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Heinrich Ludwig Albrecht Meyer kurz auch Heinrich Meyer genannt 15 Juli 1901 in Jheringsfehn 7 Mai 1979 in Leer Ostfriesland war ein evangelisch lutherischer Geistlicher und ein fuhrender ostfriesischer Nationalsozialist Er gehorte zu den Mitbegrundern der Niedersachsischen Arbeitsgemeinschaft evangelischer nationalsozialistischer Pfarrer und der Glaubensbewegung Deutsche Christen In den fruhen 1950er Jahren engagierte er sich als Propagandaredner und Kandidat rechtsextremer Parteien 1957 wurde er Religionslehrer an einer Berufsschule in Herne 1960 trat er wieder in das geistliche Amt ein zunachst als Hilfsprediger und ab 1961 als Pfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen 1969 ging er in den Ruhestand Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 1 1 Komotau Bohmen 1 2 Aurich Ostfriesland 1 3 Nachkriegszeit 1 4 Herne Vreden Gemen 2 Veroffentlichungen Auswahl 3 Literatur Auswahl 4 Weblinks 5 Einzelnachweise und AnmerkungenLeben und Wirken BearbeitenHeinrich Meyer entstammte einem evangelisch lutherischen Pfarrhaus Nach dem Besuch des Leeraner Ubbo Emmius Gymnasiums studierte er Evangelische Theologie an der Eberhard Karls Universitat Tubingen der Vereinigten Friedrichs Universitat Halle Wittenberg und der Georg August Universitat Gottingen 1 Komotau Bohmen Bearbeiten Seinem ersten theologischen Examen folgte ein achtzehnmonatiges Vikariat beim Gustav Adolf Werk das er in der evangelischen Diaspora in und um Komotau tschechisch Chomutov Bohmen absolvierte Die Mitglieder der von Meyer betreuten Gemeinden waren Sudetendeutsche 2 Uber seine Tatigkeit sowie uber die Lage der deutschsprachigen Evangelischen verfasste er einen ausfuhrlichen Bericht der 1930 in einer Schriftenreihe des Gustav Adolf Werkes veroffentlicht wurde 3 Sprache und Gedankengange der Bilder und Betrachtungen aus der bohmischen Diaspora verrieten bereits Meyers volkische und nationalistische Gesinnung sowie sein kirchenpolitisches Programm das er nur wenig spater mit der Bewegung Deutsche Christen durchzusetzen suchte Danach habe die evangelische Christenheit vor allem nationale und volkische Aufgaben 4 Die bohmischen Diasporachristen hatten das begriffen ihre Gemeinden seien gegrundet und ihre Kirchen errichtet worden weil sie es satt gewesen seien ihre hohen Nationalguter durch Volksfeinde verraten und verkauft zu sehen 5 Aurich Ostfriesland Bearbeiten Am 7 Oktober 1927 trat Meyer als Hilfsgeistlicher der Auricher Lambertikirche in den Dienst der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Zum 1 Juni 1929 wurde er auf die dritte Pfarrstelle derselben Gemeinde berufen Gleich zu Beginn seines Dienstes engagierte er sich fur die nationalsozialistischen Ziele und initiierte gemeinsam mit gleichgesinnten Burgern Aurichs die Grundung einer Ortsgruppe der NSDAP 6 Sein Einsatz in Aurich sowie sein Redetalent wurde auch in fuhrenden Kreisen der Hitler Bewegung bekannt Man berief ihn zum ehrenamtlichen Gau und Reichsredner der NSDAP 7 1931 grundete Meyer die Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer Pfarrer Sie ging auf eine Initiative des NS Lehrerbundes zuruck der 1929 als Punkt 7 seiner Zielsetzungen formuliert hatte Sammlung aller deutschgesinnten Geistlichen beider Konfessionen in einer Arbeitsgemeinschaft innerhalb des NS Lehrerbundes unter der grossen Uberschrift Erziehung unseres Volkes auf religios christlicher Grundlage 8 Meyers politisches Engagement fur die nationalsozialistische Bewegung blieb nicht ohne Protest seitens der Kirchen und Kommunalgemeinde Mehrfach fuhrten seine Ausserungen zu heftigen Auseinandersetzungen in der Leserbriefrubrik der Ostfriesischen Nachrichten Der damalige Auricher Burgermeister Karl Anklam 1863 1961 9 der von den Nazis 1934 seines Amtes enthoben wurde schrieb im April 1932 an seinen Haselunner Kollegen Pastor Meyer ist fanatischer Anhanger der Hitler Partei dem selbst Christus erster Antisemit und Vertreter des Hakenkreuz Gedankens ist Er ist fur glaubige Menschen besonders die Jugend gefahrlich durch die unbedingte Verkundigung der Hitler Lehre als christliche Offenbarung 10 Meyers Einfluss auf junge Menschen wurde auch dadurch begunstigt dass er sich bei seinem Amtsantritt ausbedungen hatte fur die gesamte kirchliche Jugendarbeit in Aurich zustandig zu sein Im Rahmen dieses Verantwortungsbereiches grundete er 1931 eine Ortsgruppe des Christlichen Vereins Junger Manner CVJM 11 Viele junge Menschen fuhlten sich von ihm angezogen und wurden in den spateren innerkirchlichen Auseinandersetzungen seine Gefolgsleute 12 Im Juni 1932 kam es in Preussen zur Grundung der Glaubensbewegung Deutsche Christen GDC spater in Deutsche Christen DC umbenannt Alsbald entwickelte sich aus den Anfangen eine reichsweite kirchenpolitischen Bewegung deren Ziel es war dem Nationalsozialismus einen starkeren Einfluss auf die evangelischen Kirchen zu ermoglichen Heinrich Meyer gehorte zu ihrem Grunderkreis der hauptsachlich aus jungen Pastoren bestand 13 Seine offentlichen Ausserungen gingen uber die offiziellen Verlautbarungen der GDC hinaus So schrieb er zum Beispiel 1932 Fur Juden ist kein Platz in Deutschland 14 Im Juni 1933 wurde durch das Kirchliche Amtsblatt der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers mitgeteilt dass mit Wirkung zum 29 Juni alle Kirchenvorstande Kirchenkreistage und weitere gewahlte oder berufene Mitgliedervertretungen der Landeskirche als aufgelost gelten Bis zu einer Neueinrichtung dieser Korperschaften wurden Bevollmachtigte mit den Leitungsaufgaben betraut Fur die Kirchenkreise Aurich Emden und Norden war dies Heinrich Meyer Zwei Monate spater fanden Neuwahlen zu den Leitungsgremien der genannten Korperschaften statt Mit Hilfe der NSDAP die ihre Mitglieder aufforderte sich in die Wahlerlisten einzutragen gelang es den Deutschen Christen an vielen Orten Ostfrieslands in die Kirchenvorstande und Kirchenkreistage einzurucken und diese teilweise zu dominieren Generalsuperintendent Schomerus wurde ebenso wie seine Amtskollegen in der Landeskirche Hannovers seines Amtes entbunden und in den Ruhestand versetzt Am 26 September 1933 wurde Heinrich Meyer von den neuen Machthabern der Kirche zum kommissarischen Generalsuperintendenten berufen Am 15 Februar 1934 erliess die Landeskirche Hannovers das Kirchengesetz betreffend der Landesprobste Dieses Gesetz gliederte die Generalsuperintendentur Aurich in die neue Propstei Ostfriesland Osnabruck mit Dienstsitz des Propstes in Aurich ein Zum Landespropst dieser neuen regionalen Kircheneinheit berief der DC dominierte Kirchensenat Pastor Heinrich Meyer Allerdings hatte sich im Vorfeld dieser Berufung eine neue Gegenbewegung angekundigt Der vom Kirchensenat am 15 Mai 1934 beschlossenen Eingliederung der Landeskirche Hannovers in die Deutsche Evangelische Kirche unter Fuhrung des Reichsbischofs Ludwig Muller war die Zustimmung des hannoverschen Landesbischofs August Marahrens versagt worden Dies fuhrte zur formlichen Grundung einer Bekenntnisgemeinschaft der Evangelisch lutherischen Landeskirche Hannovers Zu ihr stellten sich auch Pastoren die anfanglich den Deutschen Christen angehorten oder zumindest mit ihnen sympathisiert hatten Von 93 ostfriesischen Pastoren bekannten sich 69 zur Bekenntnisgemeinschaft und nur 18 zu den DC Sechs Geistliche blieben unentschieden Bis 1945 schrumpfte die Zahl der ostfriesischen DC Pastoren auf weniger als zehn 15 Ende Juni 1934 denunzierte Meyer in einem privaten Schreiben an den Gauleiter Carl Rover acht ostfriesische Pastoren die der Bekenntnisgemeinschaft angehorten und verlangte dass sie unschadlich gemacht werden mussten Die Gauleitung und auch die anderen fuhrenden Gremien der NSDAP reagierten nicht auf Meyers Einlassungen Inzwischen hatte sich die NS Fuhrungsriege darauf verstandigt die Auseinandersetzungen zwischen DC und Bekenntnisgemeinschaft als interne kirchliche Angelegenheit zu betrachten Dennoch gab Meyer seinen kirchenpolitischen Kampf nicht auf Als das Oberlandesgericht Celle im Marz 1935 die Einsetzung der Landesprobste und andere Massnahmen der Deutschen Christen innerhalb der hannoverschen Landeskirche fur rechtsungultig erklarte forderten die kirchlichen Behorden Heinrich Meyer auf in sein kirchliches Amt zuruckzukehren und die Dritte Pfarrstelle der Auricher Gemeinde wieder zu ubernehmen Meyer lehnte ab und grundete stattdessen im August 1936 die Deutsch christliche Gemeinde Aurich Er legte ein eigenes Kirchenbuch an und liess sich ein besonderes Dienstsiegel anfertigen Damit war der Bruch vollzogen Im Oktober 1936 erfolgte die Entlassung Meyers aus dem landeskirchlichen Dienst eine Entscheidung die nach dem Ende des Dritten Reiches durch ein Ausserordentliches Kirchengericht bestatigt wurde 16 Neben der DC Gemeinde in Aurich entstanden auch in Leer Emden und Norden deutschchristliche Gemeinschaften ebenfalls kleinere Gruppierungen in Moordorf Victorbur Collinghorst und Ardorf 17 Abgesehen von einigen Fallen in den aufgrund staatlicher Verfugungen die Kirchengemeinden ihre Gotteshauser fur sogenannte Gottesfeiern den Deutschen Christen zur Verfugung stellen mussten war den nationalkirchlichen Gemeinschaften unter Leitung Heinrich Meyers die Nutzung kirchlicher Raume verwehrt Schulraume durften fur die recht seltenen DC Veranstaltungen genutzt werden DC Konfirmationen fanden zeitweise in der Aula des Gymnasiums Ulricianum statt Korperschaftsrechtlich gehorten die genannten Gemeinden und Stutzpunkte der Kirchenbewegung Deutsche Christen Nationalkirchliche Bewegung e V an Innerhalb dieses Zusammenschlusses waren die ostfriesischen DC Gemeinden zunachst Mitglieder des Regionalverbandes Gaugemeinde Weser Ems spater ab 1937 waren sie der Landesgemeinde Hannover zugeordnet Meyer war Leiter sowohl der Gau als auch der Landesgemeinde 18 Nach Kriegsende verschwanden die unter Mitwirkung von Meyer gegrundeten DC Kreise nur in Aurich und Norden konnten sich kleine Reste der ehemals starken Bewegung halten Sie schlossen sich zunachst als Deutsche Christen Ostfriesland e V zusammen Ab Sommer 1950 nannten sie sich Freichristliche Gemeinden Ostfriesland im Bunde der Freunde christlicher Freiheit Die in der Nazizeit angelegten DC Kirchenbucher wurden beibehalten 19 In den 1960er erfolgte eine weitere Umbenennung in Volkskirchenbewegung freier Christen 20 Vom Tragerverein heisst es am 10 Juni 1980 Infolge Wegfalls samtlicher Mitglieder gilt der Verein als aufgelost 21 Nachkriegszeit Bearbeiten Die kirchlichen Behorden hielten auch nach 1945 an Heinrich Meyers Entfernung aus dem kirchlichen Dienst fest Seine Einspruche wurden zuruckgewiesen Im Zusammenhang der Entnazifizierung wurde er in die Belastungskategorie III Minderbelastete 22 eingestuft 1951 trat Meyer der rechtsextremen Sozialistischen Reichspartei SRP bei trat fur sie als Redner auf und war ihr Kandidat fur den Rat der Stadt Leer Er erhielt allerdings nicht genugend Stimmen 23 Nach dem Verbot der SRP im Oktober 1952 engagierte er sich fur die ebenfalls rechtsradikale Deutsche Reichspartei DRP und kandidierte fur sie im Wahlkreis Leer Wittmund erfolglos bei der Bundestagswahl 1953 24 Herne Vreden Gemen Bearbeiten Im Gegensatz zur Hannoverschen Landeskirche stimmte die Evangelische Kirche von Westfalen einer Wiedereinstellung Heinrich Meyers zu Zunachst wurde er ab 15 Juli 1957 auf die Stelle eines Religionslehrers an der Herner Berufsschule gesetzt Drei Jahre spater gelang es ihm eine Hilfspredigerstelle in Vreden zu ubernehmen die er am 1 Juni 1960 antrat 1961 wechselte er als Hilfsprediger an die evangelische Kirchengemeinde Gemen und wurde nur einen Monat spater deren Pfarrer 25 Die Gemeinde Gemen Oeding bereitete ihrem neuen Seelsorger dem 28 Pfarrer der Gemener Pfarrkirche einen herzlichen Empfang Die gottesdienstliche Amtseinfuhrung ubernahm Superintendent Brune 26 Gemeinsam mit Oberkirchenrat Otto Schmitz weihte er 1964 das damals neu errichtete Gemeindezentrum ein 27 Heinrich Meyer verbrachte seinen Ruhestand ab 1969 in Emden Sein Nachfolger in Gemen wurde Friedrich Wilhelm Kumper 28 Ein Nachlass Meyers existiert nicht da er alle Dokumente kurz vor seinem Tod vernichten liess 29 Veroffentlichungen Auswahl BearbeitenEvangelisches Christentum im Grenzlande Bilder und Betrachtungen aus der bohmischen Diaspora Heft 10 der Schriftenreihe Allermeist an des Glaubens Genossen Aus der Arbeit und fur die Arbeit des Gustav Adolf Vereins Sachsische Verlagsgesellschaft Leipzig 1930 Wie stellst Du Dich deutscher Christ zum Nationalsozialismus Heft 1 der Schriftenreihe der Arbeitsgemeinschaft nationalsozialistischer evangelischer Geistlicher Leipzig 1932 Fur Klarheit Recht und Wahrheit Wie ein sterbendes Kirchensystem einen nationalsozialistischen Vorkampfer behandelt Ein Beitrag zur Beleuchtung der allerchristlichsten Methoden der sogenannten Bekenner Aurich 1936 Von dem Entscheidungskampfe Deutscher Frommigkeit gegen artfremdes Kirchentum im Lande der Niedersachsen und Friesen Weimar 1937 Literatur Auswahl BearbeitenInge Lupke Muller Eine Region im politischen Umbruch Der Demokratisierungsprozess in Ostfriesland nach dem Zweiten Weltkrieg Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1998 ISBN 3 932206 11 8 Herbert Reyer Hrsg Ostfriesland zwischen Republik und Diktatur Band 76 der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands hrsg von der Ostfriesischen Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv in Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1998 ISBN 3 932206 10 X Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 ISBN 3 932206 00 2 S 239 242 PDF online Hillard Delbanco Kirchenkampf in Ostfriesland 1933 1945 2 Auflage Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 ISBN 3 925365 48 6 Herbert Reyer Hrsg im Auftrag der Stadt Aurich Aurich im Nationalsozialismus Band 69 der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands hrsg von der Ostfriesischen Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv in Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 ISBN 3 925365 49 4 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches hrsg von Johannes Ohling im Auftrag der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag Deichacht Krummhorn Pewsum 1974 S 562f 566 571 649f 681 697 713 Weblinks BearbeitenOstfriesische Landschaft Meyer Heinrich Ludwig Albrecht Hillard Delbanco Einzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 239 Hillard Delbanco Kirchenkampf in Ostfriesland 1933 1945 2 Auflage Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 20f Heinrich Meyer Evangelisches Christentum im Grenzlande Bilder und Betrachtungen aus der bohmischen Diaspora Heft 10 der Schriftenreihe Allermeist an des Glaubens Genossen Aus der Arbeit und fur die Arbeit des Gustav Adolf Vereins Sachsische Verlagsgesellschaft Leipzig 1930 Hillard Delbanco Kirchenkampf in Ostfriesland 1933 1945 2 Auflage Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 20 Heinrich Meyer Evangelisches Christentum im Grenzlande Bilder und Betrachtungen aus der bohmischen Diaspora Heft 10 der Schriftenreihe Allermeist an des Glaubens Genossen Aus der Arbeit und fur die Arbeit des Gustav Adolf Vereins Sachsische Verlagsgesellschaft Leipzig 1930 S 55 Hillard Delbanco Die Evangelisch lutherische Lamberti Kirchengemeinde in den Auseinandersetzungen von 1933 1945 In Herbert Reyer Hrsg im Auftrag der Stadt Aurich Aurich im Nationalsozialismus Band 69 der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands hrsg von der Ostfriesischen Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv in Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 301 338 hier S 301f Kurt Meyer Der evangelische Kirchenkampf Band I Verlag VEB Niemeyer Halle 1976 Lizenzausgabe Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen S 390 Zitiert nach Klaus Scholder Die Kirchen und das Dritte Reich Band 1 Vorgeschichte und Zeit der Illusionen 1918 1934 Verlag Ullstein GmbH Frankfurt M Berlin Wien 1977 S 244 Zu Anklam siehe die Kurzbiographie Ribnitz Damgarten de Dr jur Karl Anklam Zitiert nach Hillard Delbanco Die Evangelisch lutherische Lamberti Kirchengemeinde in den Auseinandersetzungen von 1933 1945 In Herbert Reyer Hrsg im Auftrag der Stadt Aurich Aurich im Nationalsozialismus Band 69 der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands hrsg von der Ostfriesischen Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv in Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 301 338 hier S 303 So lautete der damalige Name Heute nennt sich die Vereinigung Christlicher Verein junger Menschen Hillard Delbanco Die Evangelisch lutherische Lamberti Kirchengemeinde in den Auseinandersetzungen von 1933 1945 In Herbert Reyer Hrsg im Auftrag der Stadt Aurich Aurich im Nationalsozialismus Band 69 der Reihe Abhandlungen und Vortrage zur Geschichte Ostfrieslands hrsg von der Ostfriesischen Landschaft in Verbindung mit dem Niedersachsischen Staatsarchiv in Aurich Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 301 338 hier S 303 Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 240 Zitiert nach Hillard Delbanco Kirchenkampf in Ostfriesland 1933 1945 2 Auflage Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1989 S 24 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches hrsg von Johannes Ohling im Auftrag der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag Deichacht Krummhorn Pewsum 1974 S 563 Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 241 Eberhard Klugel Die lutherische Landeskirche Hannovers und ihr Bischof 1933 1945 Lutherisches Verlagshaus Berlin Hamburg 1964 S 485 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches hrsg von Johannes Ohling im Auftrag der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag Deichacht Krummhorn Pewsum 1974 S 570 Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 241 Menno Smid Ostfriesische Kirchengeschichte Band VI der Reihe Ostfriesland im Schutze des Deiches Hrsg von Johannes Ohling im Auftrag der Niederemsischen Deichacht und ihrer Rechtsnachfolgerin der Deichacht Krummhorn Selbstverlag Deichacht Krummhorn Pewsum 1974 S 570 Zitiert nach Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 241 Geo de Christoph Kucklick Entnazifizierung Ein Volk vor Gericht abgerufen am 22 Februar 2021 Inge Lupke Muller Eine Region im politischen Umbruch Der Demokratisierungsprozess in Ostfriesland nach dem Zweiten Weltkrieg Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1998 S 386 Inge Lupke Muller Eine Region im politischen Umbruch Der Demokratisierungsprozess in Ostfriesland nach dem Zweiten Weltkrieg Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1998 S 388 Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 242 Heimatverein Sudlohn de Evangelische Gemeinde Gemen Oeding hat wieder neuen Seelsorger 7 Juli 1961 PDF online S 11 abgerufen am 21 Februar 2021 Kirchenkreis de Gemeindehaus wird 50 abgerufen am 21 Februar 2021 Kirchliches Amtsblatt der Evangelischen Kirche von Westfalen Nr 10 23 September 1970 S 195 PDF online S 17 abgerufen am 21 Februar 2021 Hillard Delbanco Artikel Meyer Heinrich Ludwig Albrecht In Martin Tielke Hrsg Biographisches Lexikon fur Ostfriesland Band 2 Verlag Ostfriesische Landschaft Aurich 1997 S 242 Anmerkungen Normdaten Person GND 1113311681 lobid OGND AKS VIAF 2924147373408441580000 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Meyer Heinrich Ludwig AlbrechtALTERNATIVNAMEN Meyer HeinrichKURZBESCHREIBUNG evangelisch lutherischer Geistlicher und ostfriesischer NationalsozialistGEBURTSDATUM 15 Juli 1901GEBURTSORT JheringsfehnSTERBEDATUM 7 Mai 1979STERBEORT Leer Ostfriesland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinrich Ludwig Albrecht Meyer amp oldid 237646522