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Vukovar ˈʋukɔʋaːr serbisch kyrillisch Vukovar ungarisch Vukovar deutsch Wukowar ist eine Stadt im Osten Kroatiens Sie ist die Hauptstadt der Gespanschaft Vukovar Syrmien kroatisch Vukovarsko srijemska zupanija und hatte 2011 bei der Volkszahlung 27 683 Einwohner Die Region um Vukovar an der Grenze zu Serbien war wahrend des Kroatienkriegs 1991 1995 das am starksten umkampfte Gebiet Bei der serbischen Belagerung und der Schlacht um Vukovar wurde Vukovar weitgehend zerstort VukovarVukovarWappen FlaggeVukovar Kroatien BasisdatenStaat Kroatien KroatienKoordinaten 45 21 N 19 0 O 45 349975 19 003430555556 108 Koordinaten 45 21 0 N 19 0 12 OGespanschaft Vukovar SyrmienHohe 108 m i J Einwohner 22 887 31 Dezember 2021 Telefonvorwahl 385 032Postleitzahl 32 000Kfz Kennzeichen VUStruktur und Verwaltung Stand 2021 Gemeindeart StadtBurgermeister Ivan Penava DP Koalitionspartner HS Unabhangige Liste Zeljko SaboWebsite www vukovar hrAnsicht von VukovarLage der Stadt Vukovar in der Gespanschaft Vukovar SyrmienFranjo Tuđman Platz im Zentrum Inhaltsverzeichnis 1 Etymologie 2 Geographie 3 Bevolkerung 4 Politik 5 Geschichte 5 1 Vor der Stadtgrundung 5 2 Entstehung der Stadt 5 3 Von der osmanischen Zeit bis zum sozialistischen Jugoslawien 5 4 Kroatienkrieg 6 Wirtschaft 7 Bauwerke und Mahnmale 7 1 Altstadt 7 2 Schloss der Grafen Eltz 8 Personlichkeiten 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEtymologie BearbeitenDie erste Silbe Vuk weist auf den Fluss Vuka hin der durch Vukovar fliesst Die zweite Silbe var ung var oder varos ist ungarisch fur Burg oder Stadt Ubersetzt bedeutet der Stadtname Burg an der Vuka Der Flussname selbst entspricht Sudslawisch vuk mit der Bedeutung Wolf Zusammen mit dem ungarischen Wort var ergibt sich daher auch die Deutungsmoglichkeit Wolfsburg Geographie Bearbeiten Mundung der Vuka in die DonauDie Stadt liegt in der historischen Region Slawonien an der Mundung der Vuka in die Donau Die Altstadt liegt auf der linken Seite der Vuka und erstreckt sich am Fusse eines kleinen Hugels entlang teilweise auch auf dessen Flanken Bevolkerung BearbeitenNach der Volkszahlung aus dem Jahre 1900 hatte Vukovar damals 10 500 Einwohner 4 000 Kroaten 3 500 Deutsche etwa 1 900 Serben und 950 Ungarn 1 Die Ergebnisse der Volkszahlung des Jahres 2011 zeigten dass auf dem politisch zur Stadt Vukovar gehorenden Gebiet 27 683 Menschen wohnten darunter 57 4 Prozent Kroaten und 34 9 Prozent Serben Die eigentliche Stadt wies 26 468 Einwohner auf Bevolkerung Vukovars bei den jeweiligen Volkszahlungen 2 Jahr Gesamt Kroaten absolut u in Serben absolut u in Deutsche absolut u in Ungarn absolut u in Andere absolut u in 2011 27 683 15 881 57 4 9 654 34 9 58 0 2 347 1 3 1 743 6 32001 31 670 18 199 57 5 10 412 32 9 58 0 2 387 1 2 2 614 8 31990 44 639 21 065 47 2 14 425 32 3 94 0 2 694 1 5 8 361 18 81971 30 222 14 694 48 6 9 132 30 2 60 0 2 835 2 8 5 501 18 21948 17 223 10 943 63 5 4 390 25 5 54 0 3 913 5 3 923 5 31931 10 242 5 048 49 6 1 702 16 6 2 670 26 1 571 5 6 215 2 01910 10 359 4 092 39 5 1 628 15 7 3 503 33 8 954 9 2 183 1 8 Landkarte der ehemaligen Gespanschaft SyrmienIm Jahr 2001 hatte die Volkszahlung eine etwas andere Verteilung ergeben auf dem Grossterritorium Vukovar lebten 31 670 Menschen darunter 57 5 Prozent Kroaten und 32 9 Prozent Serben 30 126 Personen wohnten in der eigentlichen Stadt die ubrigen in drei benachbarten Dorfern Weitere zehn Jahre zuvor nach einer Volkszahlung des Jahres 1991 gab es die folgenden Zahlen in der Gross Gemeinde Vukovar die neben der Stadt Vukovar zahlreiche weitere benachbarte Ortschaften umfasste 84 189 Menschen davon 36 910 Kroaten 43 8 Prozent 31 445 Serben 37 4 Prozent 1 375 Ungarn 1 6 Prozent 6 124 Jugoslawen 7 3 Prozent und 8 335 andere 9 9 Prozent Einige der umliegenden Dorfer waren fast ausschliesslich von Serben besiedelt die meisten jedoch von Kroaten Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges waren manche Orte zum Teil deutsch besiedelt von den sogenannten Donauschwaben In diesen deutschen Orten wurden vorwiegend Serben angesiedelt siehe auch Sotin Aufgrund der sich nur langsam bessernden Wirtschaftslage sind viele Fluchtlinge aus dem Kroatienkrieg bis in die spaten 2010er Jahre noch nicht zuruckgekehrt Die Stadt ist ethnisch deutlich getrennt Auch wenn keine geographische Abgrenzung zwischen serbischen oder kroatischen Stadtteilen vorhanden ist kommen die Einwohner unterschiedlicher Nationalitat im taglichen Leben doch nur wenig miteinander in Beruhrung Von den Schulen angefangen bis hin zu Arbeitsstatten und Gaststatten sind die meisten Einrichtungen entweder explizit serbisch oder kroatisch Der kroatischen Gesetzgebung zufolge haben Kinder aller nationaler Minderheiten Anspruch auf muttersprachlichen Schulunterricht Daher findet die Schulbildung fur kroatische Kinder in der lateinischen Schrift und in der kroatischen Sprache der Unterricht der Serben in serbischer Sprache und in kyrillischer Schrift statt Politik BearbeitenVon den 29 Mitgliedern des Stadtrates Gradsko vijece werden derzeit 11 von der HDZ 13 von der SDP 3 von der SDSS die die serbische Bevolkerung vertritt und 2 von der Hrvatska Stranka Prava dr Ante Starcevic Kroatische Partei des Rechts Dr Ante Starcevic gestellt Burgermeister ist Ivan Penava HDZ Vorsitzender des Stadtrates Zdenka Buljan HDZ Geschichte BearbeitenVor der Stadtgrundung Bearbeiten Die Region ist seit der Jungsteinzeit besiedelt Eine jungsteinzeitliche Tonfigur die Vucedol Taube ist eines der Wahrzeichen der Stadt Die archaologische Ausgrabungsstatte der Vucedol Kultur befindet sich in der gleichnamigen Siedlung etwa 5 km ausserhalb der Stadt Zur Romerzeit gab es zahlreiche Siedlungen und Kastelle entlang der Donaugrenze Seit dem 6 Jahrhundert wanderten Slawen ein Im Jahr 852 beschrieben Chronisten das Reich des kroatischen Fursten Trpimir als usque ad ripam Danubii et pene per totum Regnum Chroatorum bis hin zur Donau durch das gesamte Kroatien Entstehung der Stadt Bearbeiten Vukovar markiert auf der Syrmienkarte aus dem Jahr 1751Im 10 Jahrhundert wurde die Festung Vukovo gegrundet an der sich die Stadt langsam entwickelte Ab dem Hochmittelalter war die Region Teil des zur Ungarischen Krone gehorenden Konigreiches Slawonien Ab dem 14 Jahrhundert wurde der Ort als Vukovar bezeichnet Von der osmanischen Zeit bis zum sozialistischen Jugoslawien Bearbeiten Stadtansicht Vukovar 1904Von 1526 bis 1687 stand die Region unter osmanischer Herrschaft Danach wurde sie Teil Osterreich Ungarns mit kroatischer ungarischer deutscher und serbischer Bevolkerung Vukovar war Sitz des Komitates Syrmien Szerem das innerhalb der Ungarischen Krone zu Kroatien Slawonien gehorte Nach dem Ersten Weltkrieg kam es 1918 zum Konigreich der Serben Kroaten und Slowenen dem spateren Konigreich Jugoslawien Im Zweiten Weltkrieg war die Region 1941 bis 1945 Teil des Unabhangigen Staats Kroatien Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die meisten Deutschstammigen vertrieben und vermehrt Serben aber auch Kroaten aus damals armeren Regionen wie z B dem Zagorje angesiedelt In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Geschichte zwischen 1945 und 1990 fehlt Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Kroatienkrieg Bearbeiten Hauptdenkmal fur die Opfer des Kroatienkrieges Tomislav Ostoja 2000 Ende der 1980er Jahre gab es zunehmende Spannungen zwischen Serben und Kroaten Die Spannungen verstarkten sich als die antikroatische Propaganda aus Belgrad und die antiserbische Propaganda aus Zagreb bei einem Teil der Serben und Kroaten Wirkung zeigte Die Extremen unter ihnen bewaffneten sich gingen in den umliegenden Dorfern in Stellung 1991 kam es hier zum ersten grosseren Zusammenstoss zwischen kroatischer Polizei und Serben nachdem sich die Bewohner der uberwiegend von Serben bewohnten Gemeinde Borovo Selo geweigert hatten die kroatische Fahne vor ihrem Gemeindeamt aufzuhangen siehe Scharmutzel von Borovo Selo Aus Ferngeschutzen fielen die ersten Schusse auf das umzingelte Vukovar In den nachsten drei Monaten schlugen wahrend der Schlacht um Vukovar bis zu 8000 Granaten taglich ein insgesamt sechs Millionen Geschosse Den kroatischen Truppen 800 Soldaten und Polizisten dazu gut 1000 Freiwillige stand ein grosseres Regiment der Jugoslawischen Volksarmee und serbischen Freischarler gegenuber die Vukovar mit Panzern gepanzerten Fahrzeugen Flugzeugen und schwerer Artillerie einnehmen wollten Wasserturm von Vukovar 2021 Die Belagerung der Stadt durch die Jugoslawische Volksarmee dauerte 87 Tage und endete am 18 November 1991 Als die Soldaten an jenem Tag in die inzwischen fast vollig zerstorte Stadt einmarschierten lebten dort noch 15 000 Menschen Viele von ihnen hatten wahrend des Bombardements Zuflucht im Krankenhaus von Vukovar gesucht Altstadt Vukovar Hauptartikel Massaker von Vukovar Nach Schilderung der Anklager des Internationalen Strafgerichtshofs fur das ehemalige Jugoslawien ICTY trieben am 20 November 1991 serbische Einheiten unter Kontrolle oder Einfluss u a der Jugoslawischen Volksarmee 255 Kroaten und andere Nicht Serben aus dem Krankenhaus zusammen transportierten sie zunachst auf eine Farm nahe der Ortschaft Ovcara und folterten sie dort uber Stunden Sie wurden dann in 10er und 20er Gruppen geteilt und etwas entfernt zwischen der Farm Ovcara und Grabovo von Soldaten erschossen und in einem Massengrab vergraben Eine grosse Zahl von Bewohnern Vukovars wurde laut Anklage in das serbische Internierungslager in Dalj gebracht 3 Nach der BelagerungDanach wurde die Stadt einige Zeit lang zum Zentrum der serbisch kontrollierten Gebiete Ostslawonien und Baranja ein Grossteil der kroatischen Bevolkerung wurde vertrieben Dagegen siedelten sich viele serbische Vertriebene aus dem restlichen Kroatien an insbesondere den Stadten Osijek und Vinkovci Anders als jene Gebiete wurde Ostslawonien mit Vukovar nicht militarisch zuruckerobert Das Gebiet kam 1995 nach dem Abkommen von Erdut vom 12 November 1995 zwischen der kroatischen Regierung und einer serbischen Delegation unter provisorische UN Verwaltung UNTAES United Nations Temporary Administration of Eastern Slavonia um die friedliche Wiedereingliederung nach Kroatien vorzubereiten Ab 1997 wurden Ruckkehrer zugelassen wobei es erneut zu Spannungen kam 1998 wurde das Gebiet in Kroatien reintegriert behielt aber ebenso wie die gesamte Gespanschaft Osijek Baranja bestimmte Sonderrechte fur die serbische Minderheit z B keine Wehrpflicht in der Kroatischen Armee und ein funfjahriges Moratorium im Schulfach Geschichte insbesondere der Geschichtsschreibung im Zeitraum 1991 1995 Die verantwortlichen Offiziere fur das Massaker im Krankenhaus von Vukovar Mile Mrksic Veselin Sljivancanin und Miroslav Radic die sogenannte Vukovar Trojka wurden spater vom Internationalen Strafgerichtshof fur das ehemalige Jugoslawien ICTY in Den Haag angeklagt 4 Mrksic und Radic stellten sich im Mai und Juni 2002 Veselin Sljivancanin wurde im Juni 2003 festgenommen Wirtschaft Bearbeiten Der Donau Hafen VukovarVormals war Vukovar ein Zentrum der Textil und Gummiindustrie Vuteks Borovo und ist nach wie vor ein wichtiger Donauhafen Schloss Eltz Altstadt Radnicki Dom 2014Borovo war die grosste Schuhfabrik im ehemaligen Jugoslawien und hatte 1990 circa 21 000 Beschaftigte Der Stadtteil Borovo Naselje gehort zu den am meisten zerstorten Gegenden in Vukovar und von dem einstigen Grossbetrieb sind nur noch einige Hallen ubrig welche derzeit noch knapp 3000 Personen einen Arbeitsplatz bieten Ostslawonien ist ein sehr fruchtbarer Landstrich Die ehemalige Agrargenossenschaft VUPIK bekannt vor allem fur ihre Weissweine gehort zu den bedeutendsten Unternehmen Es sind aber als Folge des Krieges immer noch grosse Flachen vermint und somit fur die Landwirtschaft unbrauchbar Bauwerke und Mahnmale BearbeitenAltstadt Bearbeiten Kirche der Heiligen Philip und Jakob und das Franziskanerkloster Altstadt 2018 Der Stadtkern von Vukovar ist ein Kleinod barocker Baukunst Besonders hervorzuheben sind das Schloss der Grafen von Eltz und das Franziskanerkloster welches seit 2000 auch wieder in neuem Glanz erstrahlt Der Grossteil der Stadt ist allerdings immer noch stark zerstort weil eher in Neubauten von Banken Versicherungen und Einkaufszentren investiert wird als in die aufwendige Wiederherstellung der alten Bausubstanz Das Mahnmal Ovcara befindet sich an der Stelle an dem serbische Soldaten im Jahr 1991 beim Massaker von Vukovar 200 aus dem stadtischen Krankenhaus entfuhrte Patienten ermordeten Selbst mehr als zehn Jahre nach dem Krieg ist Vukovar in weiten Teilen eine Geisterstadt geblieben Seit der Wiedervereinigung mit Kroatien ist die Stadt ein Ziel fur Schulklassen aus dem ganzen Land welchen hier anschaulich die Brutalitat des Krieges aber auch die Tragodie des eigenen Volkes vor Augen gefuhrt werden soll Schloss der Grafen Eltz Bearbeiten Hauptartikel Schloss Eltz Vukovar Der Mainzer Kurfurst Philipp Karl von Eltz kaufte im Jahr 1736 das Gut Vukovar Der Bau des Schlosses begann im Jahr 1749 unter dem Bauherrn Anselm Kasimir Eltz Zunachst wurde der Mittelteil fertiggestellt spater erfolgten Erweiterungsbauten Sein gegenwartiges Aussehen hat das Schloss seit Beginn des 20 Jahrhunderts Seit dem Jahr 1968 befindet sich darin das Stadtmuseum von Vukovar Das Gebaude wurde wahrend der serbischen Angriffe auf die Stadt zu Beginn des Kroatienkrieges schwer beschadigt Personlichkeiten BearbeitenDie folgende Ubersicht enthalt bedeutende in Vukovar geborene Personlichkeiten Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollstandigkeit Leopold Ruzicka 1887 1976 Chemiker und Nobelpreistrager Josip Mrzljak 1944 katholischer Bischof von Varazdin Pavao Pavlicic 1946 Schriftsteller Sinisa Glavasevic 1960 1991 Schriftsteller und Journalist Zoran Bognar 1965 Dichter und Schriftsteller Sinisa Mihajlovic 1969 2022 Fussballspieler und Trainer Mirna Jukic 1986 Schwimmerin Damir Kreilach 1989 kroatischer Fussballspieler Milan Gajic 1996 serbischer Fussballspieler Ante Jukic 1971 ChemikerSiehe auch BearbeitenGrosse Synagoge Vukovar Weblinks Bearbeiten Commons Vukovar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Stadt Vukovar Abgerufen am 23 November 2011 englisch Grad Vukovar In Homepage der Stadt Vukovar Abgerufen am 23 November 2011 englisch Luka Vukovar In Offizielle Webprasenz des Donauhafens Vukovar kroatisch Abgerufen am 23 November 2011 Vukovarske Novine In Homepage von Vukovarske Novine Abgerufen am 23 November 2011 Lokalzeitung Hrvatski radio Vukovar In Homepage von Hrvatski radio Vukovar Abgerufen am 23 November 2011 Lokaler Radiosender Erich Rathfelder Die Muhsal mit der Toleranz Vukovar 20 Jahre nach der Zerstorung In Die Tageszeitung 22 November 2011 abgerufen am 23 November 2011 Hintergrundbericht uber das Zusammenleben in der Stadt 20 Jahre nach der Schlacht um Vukovar im Kroatienkrieg Monika Magic Kovac Vukovar The Final Cut Zeitgeschichte online Stand November 2010 Monika Magic Kovac Kriegsverbrechen und deren Aufarbeitung im ehemaligen Jugoslawien Vukovar 1991 und 2010 Zeitgeschichte online Stand Marz 2011Einzelnachweise Bearbeiten Christian Wehrschutz Brennpunkt Balkan Blutige Vergangenheit Ungewisse Zukunft ISBN 3 222 13427 8 S 47 Website der Stadt Vukovar Stanovnistvo grada Vukovara Memento des Originals vom 30 Marz 2010 imInternet Archive Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www vukovar hr Home International Criminal Tribunal for the former Yugoslavia In www un org Abgerufen am 7 November 2016 Kriegsverbrecher in ehem JugoslawienStadte und Gemeinden der Gespanschaft Vukovar Srijem Stadte Ilok Otok Vinkovci Vukovar ZupanjaGemeinden Andrijasevci Babina Greda Bogdanovci Borovo Bosnjaci Cerna Drenovci Gradiste Gunja Ivankovo Jarmina Lovas Markusica Negoslavci Nijemci Nustar Privlaka Stari Jankovci Stari Mikanovci Stitar Tompojevci Tordinci Tovarnik Trpinja Vođinci Vrbanja Normdaten Geografikum GND 4253827 0 lobid OGND AKS LCCN n83239190 VIAF 158320044 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Vukovar amp oldid 236014021