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Dieser Artikel behandelt das Moor Totes Moor Fur das Naturschutzgebiet siehe Totes Moor Naturschutzgebiet Das Tote Moor ist ein etwa 33 km grosses Moor in der Region Hannover in Niedersachsen Es handelt sich um ein teilweise abgetorftes Hochmoor mit kleineren Niedermoorbereichen Das Moor im Gebiet der Hannoverschen Moorgeest grenzt an Neustadt am Rubenberge Eilvese und das Steinhuder Meer an Ein geregelter Abbau des Torfes im bauerlichen Handstich setzte Mitte des 18 Jahrhunderts ein der industrielle Torfabbau begann Anfang des 20 Jahrhunderts und halt bis heute an Teile des Moores stehen unter Naturschutz Torfabbauflachen im Toten Moor 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Entstehung 3 Torfqualitat 4 Geschichte 4 1 Erster geregelter Torfabbau 4 2 Fruhe Industrieansiedlung 4 3 Grossflachiger Torfabbau 4 4 Torfstecher 4 5 Historische Beschreibungen 5 Naturschutz und Renaturierung 6 Fauna 7 Sonstiges 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage Bearbeiten nbsp Uberwuchertes Feldbahngleis im Toten Moor nbsp Gleis auf einem MoordammDas Moor besteht ohne die mineralischen Inseln aus 27 km Hochmoor und 6 km Niedermoor Es befindet sich im Naturpark Steinhuder Meer Es liegt westlich von Neustadt am Rubenberge und ostlich des Steinhuder Meeres Im Suden wird es vom Fliegerhorst Wunstorf begrenzt und reicht im Norden an die B 6 Seit den 1960er Jahren durchschneidet die Kreisstrasse K 347 die Moorstrasse das Moor zwischen Neustadt am Rubenberge und Mardorf Grund fur den Bau der Strasse war die bessere Erreichbarkeit des Gebietes durch die Feuerwehr bei Moorbranden Entstehung BearbeitenNach der letzten Eiszeit bildeten sich auf dem Untergrund aus wasserstauenden Tonschichten Gewasser aus Ein Rohricht aus Wasser und Sumpfpflanzen liess die Wasserflachen verlanden Daraus entwickelte sich ein Niedermoor aus Bruchwald von Erlen und Weiden Durch das Wachsen des Moores kam es aus dem nahrstoffreichen Grundwasserbereich hinaus und es entstand ein Ubergangsmoor spater ein baumloses Hochmoor Datierungen von Eichenstammen an der Torfbasis ergaben dass der Prozess der Moorbildung etwa um 1700 v Chr einsetzte Im Laufe der Zeit bildete sich eine bis zu 8 m machtige Torfschicht mit vielen Baumstubben heraus Die untere Schwarztorfschicht belauft sich auf 1 4 bis 3 4 m die daruber liegende jungere Weisstorfschicht variiert zwischen 1 0 und 3 7 m Die Moorbildung geschah unabhangig von der Entwicklung des Steinhuder Meeres Torfqualitat BearbeitenDer wenig zersetzte Torf des Toten Moores hat nur einen geringen Brennwert In fruheren Zeiten eignete er sich daher nur zum Anheizen eines Ofens ohne grosse Warme erzeugen zu konnen Wegen der geringen Qualitat wurde der Torf fruher nicht in entfernte Gebiete transportiert sondern relativ nahe am Abbaugebiet verwendet Transporte nach Bremen sind kaum bekannt Eisenbahn und Ackerwagentransporte nach Hannover haufiger Nachdem Feueranzunder aufkamen und Steinkohle vermehrt als Feuerungsmaterial eingesetzt wurde ging der Torfabsatz schon im 19 Jahrhundert zuruck Mitte des 19 Jahrhunderts kam es zu einem kurzzeitigen Aufschwung als Torf zur Eisenherstellung in der 1856 gegrundeten Eisenhutte in Neustadt genutzt wurde Dies hielt nur bis zum Niedergang der Hutte um 1880 an Im 20 Jahrhundert stieg der Torfabsatz zeitweise enorm an wegen anderer Verwendungsarten wie Blumenerde Torfmull Torfstreu Isoliermaterial Geschichte Bearbeiten nbsp Darstellung des Toten Moores als Morast um 1520 wahrend der Hildesheimer Stiftsfehde Zeichnung von Johannes Krabbe von 1591 nbsp Totes Moor 1770 dunkelbrauner Randstreifen als bauerlicher Torfstich rechts NeustadtDas Tote Moor war in fruheren Jahrhunderten fur Bauern der umliegenden Dorfer und Ackerburger der nahegelegenen Orte Neustadt am Rubenberge sowie Wunstorf eine unwegsame und nutzlose Flache Nur die Randbereiche der Sumpflandschaft wurden bereits seit dem Mittelalter extensiv zum Torfstich genutzt Der Torf diente uberwiegend als Brennmaterial fur den eigenen Bedarf Im Laufe der Zeit entwickelten sich gewohnheitsmassig Nutzungsrechte auf Holzeinschlag und Viehweide im Moor Dieser ungeregelte Zustand mit wildem Torfstich fuhrte immer wieder zu Streitigkeiten Erstmals urkundlich uberliefert ist dies 1673 durch Auseinandersetzungen von Wunstorfer Burgern mit Torfstechern aus Steinhude die am Ostufer des Steinhuder Meeres aktiv wurden Erster geregelter Torfabbau Bearbeiten Um den Raubbau durch wildes Torfstechen an den Randern des Moores zu beenden kam es Mitte des 18 Jahrhunderts zu ersten Regelungen Das kaum zugangliche Innere des Moores war zu dieser Zeit noch unangetastet 1752 wurde in Neustadt am Rubenberge ein Moorvergleich geschlossen Jeder Burger bekam eine Moorparzelle im ostlichen Randstreifen des Moores dem etwa 1000 ha grossen sogenannten Neustadter Burgermoor zum Besitz Damit verzichteten die Burger auf weitere Anspruche im restlichen Moor Eine ahnliche Regelung wurde im sudlichen Randbereich des Moores fur die Burger von Wunstorf getroffen Den Bewohnern der Dorfer am Moor wurden Moorparzellen nur zum Abtorfen uberlassen danach fiel das Land wieder an den Staat zuruck Alle Abbaumassnahmen der Burger uberwachte ein Moorvogt Mitte des 18 Jahrhunderts setzte auch die systematische staatliche Moorkultivierung im Kurfurstentum Hannover ein um Ackerland zu gewinnen Abgesehen von den Moorparzellen der Burger war der weitaus grossere Teil des Moores fiskalisches Moor genannt staatlich Dort setzte um 1750 Torfstich im grosseren Ausmass ein um neues Ackerland auf den abgetorften Flachen zu gewinnen Anfangs wurden erfahrene Torfstecher aus dem Bremer Raum eingesetzt Die Arbeitskrafte gruben vom Moor einen Kanal zur Leine um Torf nach Hannover zu verschiffen Da die Brennqualitat des Torfes gering war wurde der Fahrbetrieb bereits um 1800 wieder eingestellt Westlich von Neustadt wurde um 1780 mitten im Moor aus Baracken das Kolonistendorf Grossmoor gegrundet in dem 50 Jahre spater 64 Menschen vom Torfstich lebten Nach 1945 lebten dort immer noch rund 50 Personen bis die Siedlung um 1990 aufgegeben wurde Sudlich von Neustadt entstand ab 1756 die Moorkolonie Moordorf heute Teil von Poggenhagen Die Bewohner stachen im Sommer Torf betrieben Landwirtschaft und arbeiteten im Herbst und Winter auf dem Gut Poggenhagen Fruhe Industrieansiedlung Bearbeiten nbsp Huttenwerk um 1870 rechts das heute noch vorhandene Verwaltungsgebaude nbsp Fruheres Verwaltungsgebaude des Huttenwerkes zwischen Neustadt und dem Moor1855 gab es Plane eine Glashutte am Rande des Toten Moores zu errichten und mit dort gewonnenem Torf zu beheizen Nach Schwierigkeiten bei den beteiligten Unternehmern genehmigte die Regierung 1856 die Errichtung eines Huttenwerkes zur Herstellung von Eisenbahnschienen Forderlich fur die Industrieansiedlung war der seit 1847 vorhandene Eisenbahnanschluss von Neustadt und die Hoffnung Torf als Brennstoff nutzen zu konnen Bereits 1857 waren 1 100 angeworbene Arbeiter aus Schlesien und Westfalen mit Bau Entwasserungs und Abtorfungsarbeiten tatig Nach der Fertigstellung liefen Hochofen Puddelofen Dampfmaschinen und ein Walzwerk mit Torfbefeuerung Allerdings war das Unternehmen bereits 1858 bankrott wegen der riskanten Finanzierung Auch schied Torf als Brennstoff zur Eisenverhuttung aus und Steinkohle musste gekauft werden 1869 erwarb der Unternehmer Bethel Henry Strousberg die Hutte um Schienen fur den Eisenbahnbau in Rumanien zu produzieren Rund 500 Beschaftigte arbeiteten dort bereits 1869 Nach der Festnahme von Strousberg in St Petersburg 1875 gingen seine Unternehmen in Konkurs so auch das Huttenwerk in Neustadt 1878 Der Huttenbetrieb wurde 1888 endgultig eingestellt Danach nutzte eine Firma fur Dachpappenherstellung und Torfverarbeitung die Fabrikgebaude bis 1975 Grossflachiger Torfabbau Bearbeiten nbsp Entladestation der Torfseilbahn am Diemplatz mit Kriegsgefangenen Oktober 1943Bereits im 19 Jahrhundert weitete sich der Torfabbau auf den inneren Moorbereich aus Torfstecher stachen den Torf nicht nur zum eigenen Bedarf sondern auch zum Verkauf Nach der Strousberg Pleite setzte sich der Torfabbau im grosseren Massstab durch eine 1890 gegrundete Torfstreufabrik fort Der Abbau im industriellen Stil setzte durch die Grundung der Torfverwertungsfirma Dyckerhoff 1908 ein Sie erwarb die Abtorfrechte fur 3000 ha Moorflache die danach als Ackerland genutzt werden sollte Die Firma siedelte sich im ehemaligen Huttenwerk an Nachdem die Gebaude 1911 abbrannten wurden sie nahe der Torfstechersiedlung Moordorf neu aufgebaut Um die Torfsoden abzutransportieren betrieb die Firma bereits 1912 im Moor eine Feldbahn die zu dieser Zeit eine Lange von 15 km hatte Es bestand Gleisanschluss an die Deutsche Reichsbahn Ausserdem gab es zum Torfabtransport eine Seilbahn von 6 km Lange die bis 1951 bestand Nach einem Seilbruch mit Absturz einer Gondel uber dem Schutzbauwerk uber der Moordorfer Strasse wurde sie stillgelegt 1918 wurden erstmals Torfstechmaschinen eingesetzt mit denen 1921 bereits die Halfte des Torfs abgebaut wurde Die Maschinen wurden bald abgeschafft da Gewerkschaften durch sie die Vernichtung von Arbeitsplatzen befurchteten Nach dem Zweiten Weltkrieg ab 1945 stieg der Bedarf an Torf als Brennmaterial enorm da an Holz und Kohle Mangel herrschte Auch wurde weiterhin von der Bevolkerung Torf zur eigenen Brennstoffversorgung mit der Hand gestochen Auch die Unternehmen gewannen ihren Torf bis Anfang der 1960er Jahre im Handstich Seit der Nachkriegszeit wurde der Torfabbau durch mehrere Unternehmen ausgeweitet Sie erhielten bis 2019 Abtorfrechte Seit den 1970er Jahren kam das Frastorfverfahren zum Einsatz das grossflachige Brachen zurucklasst Torfstecher Bearbeiten nbsp Entwasserungsgraben in gefraster Torfflache links gehaufter TorfDer Torfabbau war ein Saisongeschaft da im Moor nur vom Fruhjahr bis zum Herbst gearbeitet werden konnte In dieser Zeit wurden viele Arbeitskrafte fur den Torfstich benotigt Bereits im 19 Jahrhundert fanden sich in der einheimischen Bevolkerung nur wenige Arbeitswillige was auf den schlechten Arbeitsbedingungen und dem kargen Lohn beruhte So warben die Torfabbauunternehmen zu ihrer kleinen Kernbelegschaft in jedem Jahr etwa 500 Saison und Wanderarbeiter meist aus Polen Russland und der Ukraine an Als auslandische Arbeitskrafte im Ersten Weltkrieg nicht mehr beschaftigt werden konnten stachen etwa 500 Kriegsgefangene Torf Sie waren in Lagern in Neustadt untergebracht Die folgende Weltwirtschaftskrise und der Zweite Weltkrieg wirkten sich auf die Torfnachfrage ungunstig aus Ab 1939 wurden erneut etwa 500 Kriegsgefangene zum Torfabbau eingesetzt Spater kamen noch polnische und sowjetische Zwangsarbeiter hinzu Historische Beschreibungen Bearbeiten In historischen Beschreibungen wird das Gebiet des Toten Moores als weitlaufige trostlose Flache beschrieben Der Hofarchivar Georg Landau schrieb 1859 uber die Gegend eine entsetzlich trostlose von keinem Strauche belebte Flache Reiseschriftsteller Johann Georg Kohl schrieb 1864 Es ist eine zwei Stunden lange und breite Wustenei Eine 1770 entstandene Karte siehe Bild oben bezeichnet das Moor als Grosses Torfmoor eine morastige Wuste Naturschutz und Renaturierung Bearbeiten nbsp Renaturiertes Moorgebiet am Ostufer des Steinhuder Meeres nbsp Wiedervernasste Flache mit abgestorbenen Birken1970 wurde bereits ein kleiner Teilbereich des Toten Moores am Ostufer des Steinhuder Meeres unter Naturschutz gestellt Ab den 1980er Jahren fuhrte der ungebremste Torfabbau zunehmend zu Kritik durch ortliche Umweltschutzer Der Konflikt um die Nutzung des Moores zwischen den Abbauvorhaben der Torfunternehmen und den Naturschutzinteressen verscharfte sich Den noch bestehenden Torfabbauunternehmen wurde der Vorwurf gemacht Schuld an der Zerstorung des Moores zu tragen Allerdings setzte dieser Prozess bereits vor Jahrhunderten ein weil Menschen Torf als Brennstoff nutzten und Moor zur Gewinnung von landwirtschaftlichen Flachen kultivierten In den 1980er Jahren forderten Naturschutzer eine Renaturierung des Moores was 1990 durch einen offiziellen Renaturierungsplan erfolgte Im sudlichen Teil sind Teile des Moores im Rahmen des Schutzgebietsnetzes Natura 2000 unter Naturschutz gestellt Heute weisen die Flachen des Toten Moores nicht mehr den baumlosen Charakter eines Hochmoores auf Dies ist vor allem im Bereich des Ostufers des Steinhuder Meeres und des angrenzenden Wunstorfer Moores der Fall Aufgrund der Entwasserungsmassnahmen zum Torfabbau bestehen die Flachen aus Moorwald mit Birken und Kiefern Teilweise wird der Baumbestand durch Entkusselungsmassnahmen beseitigt Im sudostlichen Teil des Moores gibt es Renaturierungsmassnahmen um wieder ein Hochmoor entstehen zu lassen Sie findet auf Flachen statt die zwischen 1970 und 1990 im Frasverfahren abgetorft wurden Zur Wiedervernassung wurden Entwasserungsgraben verfullt und es entstand ein nicht beabsichtigter See Im Laufe der Zeit haben sich bereits moortypische Pflanzen angesiedelt Wahrend der Expo 2000 gab es ein regionales Expo Projekt unter der Bezeichnung Das Tote Moor soll leben Auf einer 200 ha grossen abgetorften Flache die ein Torfunternehmen zur Verfugung stellte wurde das Moor durch das Schliessen von Entwasserungsgraben sowie das Entfernen von Baumen und Strauchern renaturiert Fauna BearbeitenIm Toten Moor finden sich viele gefahrdete Vogelarten die das Gebiet als Brut und Durchzugsgebiet nutzen Der sudliche Bereich ist als EU Vogelschutzgebiet ausgewiesen Bei den Vogelarten sind vor allem Krickente Baumfalke Rotmilan Kiebitz Kranich Ziegenmelker Grauspecht und Heidelerche vertreten An Amphibien sind haufig die Kreuzkrote und der Moorfrosch anzutreffen Mit Blindschleiche Waldeidechse Zauneidechse Ringelnatter Kreuzotter und Schlingnatter kommen alle niedersachsischen Reptilienarten im Gebiet vor Weitere Tierarten sind Wildschweine und Rehe Aufgrund des ausgedehnten und extensiven Grunlandes ist das Moor von feuchtigkeitsliebenden Insekten besiedelt Dazu zahlen unter anderem Grillen Grashupfer Schmetterlinge und Libellen Sonstiges BearbeitenIm nordlichen Bereich des Moores wurde 1914 auf einer festen Sandinsel der Uberseesender Eilvese errichtet der bis 1931 in Betrieb war Grund fur die Wahl dieses Standortes war der moorige Untergrund mit hohem Grundwasserstand was die abgestrahlte Leistung des Senders erhohte Zu grosseren Moorbranden kam es 1920 1959 und 2009 Bei dem Brand am 15 Oktober 1959 nach einem heissen und trockenen Sommer wurde Katastrophenalarm ausgelost Der Schaden belief sich auf 1 3 Millionen DM Die Geschichte des Torfabbaus im Toten Moor dokumentiert das Naturparkhaus Mardorf am Steinhuder Meer 1 nachdem das Torfmuseum im Schloss Landestrost in Neustadt am Rubenberge aufgelost wurde 2 Literatur BearbeitenHubert Brieden Heidi Dettinger Dirk Herrmann Helge Kister Manfred Richter Menschen im Moor Natur und Sozialgeschichte des Sumpfes am Steinhuder Meer Neustadt 2001 ISBN 3 930726 09 2 Hubert Brieden Totes Moor Kriminalroman Verlag Region und Geschichte Neustadt a R 1999 ISBN 3 930726 06 8 Die historische Entwicklung des Torfabbaues im Toten Moor bei Neustadt am Rubenberge Landkreis Hannover In TELMA Berichte der Deutschen Gesellschaft fur Moor und Torfkunde Band 14 1984 ISSN 0340 4927 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Totes Moor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte der Siedlung Moordorf im Toten Moor Informationen zum Naturschutzgebiet Ostufer Steinhuder Meer im Toten Moor Informationen zum Naturschutzgebiet Wunstorfer Moor im Toten Moor Informationen zum geplanten Naturschutzgebiet Totes Moor von der Region HannoverEinzelnachweise Bearbeiten Naturparkhaus Mardorf Torfmuseum Schloss Landestrost Museum Abgerufen am 4 November 2022 52 511833 9 395714 Koordinaten 52 30 42 6 N 9 23 44 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Totes Moor amp oldid 235338081