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Mardorf ist ein Ortsteil von Neustadt am Rubenberge in der Region Hannover in Niedersachsen Durch seine Lage am Nordufer des Steinhuder Meeres und innerhalb des Naturparks Steinhuder Meer ist er mit seinem Tourismus als Erholungsort staatlich anerkannt Als Ursprung ist das heutige Luttjen Mardorf von Familie Brinkmann bekannt MardorfStadt Neustadt am RubenbergeWappen von MardorfKoordinaten 52 29 N 9 17 O 52 488055555556 9 2891666666667 44 Koordinaten 52 29 17 N 9 17 21 OHohe 44 38 61 m u NHNFlache 22 48 km 1 Einwohner 2053 1 Jul 2023 2 Bevolkerungsdichte 91 Einwohner km Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 31535Vorwahl 05036Mardorf Niedersachsen Lage von Mardorf in NiedersachsenBootsstege am Steinhuder MeerBootsstege am Steinhuder Meer Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Urgeschichte 1 2 Mittelalter und Neuzeit 1 3 20 Jahrhundert 1 4 21 Jahrhundert 2 Politik 2 1 Ortsrat 2 2 Ortsburgermeister 2 3 Wappen 2 4 Flagge und Logo 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bauwerke 3 2 Naturdenkmale 3 3 Sport 3 4 Sprache 3 5 Regelmassige Veranstaltungen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Unternehmen 5 Personlichkeiten 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Wahrend der Elster Kaltzeit vor rund 400 000 Jahren wurden durch das Inlandeis viele Findlinge wie der Davidstein der Goliathstein und der Paul Woldstedt Stein siehe unten Naturdenkmale aus Skandinavien nach Norddeutschland und damit auch in die Gegend von Mardorf transportiert Vor rund 15 000 Jahren bildete sich das Steinhuder Meer mit Wander und Sanddunen im nordlichen Bereich des Gewassers wo sich vor rund 10 000 Jahren steinzeitliche Lagerplatze befanden Um 5 500 vor Christus gab es drei Siedlungsplatze um das heutige Mardorf die in den Weissen Bergen westlich am Bannsee nordlich und in Lutjen Mardrup ostlich des Ortes lagen Im 5 bis 8 Jahrhundert nach Christus entstand das alte Lutjen Mardrup mit zwei bis drei sogenannten freyen Hofen Mittelalter und Neuzeit Bearbeiten Der Ortsname Mardorf bedeutet Dorf am Meer 1171 wurde der Ort als Meredorpe und 1173 als Merctorph erstmals urkundlich erwahnt 1522 hatte das direkt am Seeufer gelegene Mardorf etwa 75 Einwohner 1569 wurde der Ort evangelisch lutherisch Im Dreissigjahrigen Krieg wurde der Ort aufgegeben und nach 1620 weiter westlich und etwas vom Ufer entfernt in einem Buchen und Eichenwald wieder aufgebaut 1668 war die Bevolkerung auf rund 250 Personen angewachsen Es entstand eine Dorfschule Die Bauernhofe gliederten sich in sieben Halbmeier zwei Halbspanner und elf Kotner 1721 wurde in Eigenleistung mit dem Bau der Fachwerk Kapelle begonnen Um 1725 hatte sich die Einwohnerzahl auf etwa 550 Personen erhoht und es bildete sich die Gemeinschaft der 27 Bauern die bis heute als Realgemeinde fortbesteht Mitte des 19 Jahrhunderts erfasste Mardorf die Auswanderungswelle nach Amerika was die Bevolkerungszahl halbierte Zur Existenzsicherung wurde nun mit der gezielten Urbarmachung der Meerbruchwiesen begonnen 1842 wurde die heutige Alte Schule errichtet 1846 wurde Mardorf nach der Auflosung des alten Amtes Rehburg dem weiter ostlich gelegenen Amt Neustadt am Rubenberge zugeschlagen 1867 wurde die Dorfschmiede erbaut in der sich heute eine Aalraucherei befindet 1871 wurde eine Erd Hollander Windmuhle nach Mardorf umgesetzt die bis 1947 in Betrieb war und abgerissen wurde Heute ist das Gelande um die hochste Erhebung Mardorfs mit 63 m der Golfpark Steinhuder Meer GPSM mit einer 18 Loch und einer 9 Loch Anlage sowie weiteren Einrichtungen mit einer Gesamtausdehnung von 110 ha 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Strand nbsp Uferpromenade mit Steganlagen nbsp Die offentliche Krananlage nbsp Neue Alte Schule Um 1900 hatte Mardorf etwa 100 Hauser mit 571 Einwohnern die fast alle von der Landwirtschaft lebten 1913 erfolgte die Elektrifizierung des Ortes und um 1914 begann in den nahe gelegenen Niedermooren die Kultivierung unter Einsatz von grossen Dampfmaschinen Um 1918 plante der hannoversche Keksfabrikant Hermann Bahlsen mit dem Architekten Carl Arend das Grossprojekt Familienbad Weisser Berg in Mardorf das moglicherweise wegen Bahlsens Tod 1919 nicht realisiert wurde Das Gelande wurde 1921 von der Hannoverschen Bank 1922 Deutsche Bank ubernommen Der Mardorfer Dorfschulmeister Wilhelm Carl wurde nach 1921 unter dem Namen Carl Mardorf ein bekannter Heimat Schriftsteller Nach 1945 verdoppelte sich innerhalb weniger Monate die Bevolkerung Heimatvertriebene und Fluchtlinge vor allem aus Schlesien insbesondere Eckertsdorf fanden hier eine neue Heimat Mitte des 20 Jahrhunderts begann der Ausbau des bis dahin reinen Bauerndorfes zum Touristenzentrum mit Wochenendsiedlungen nach 1950 und Fremdenverkehr nach 1965 1961 bis 1963 veranderten anhaltende Brandstiftungen das bauerliche dorfliche Erscheinungsbild grundlegend 1964 wurde am Heerhof die Neuapostolische Kirche seit 1934 im Ort errichtet 1968 entstand die Moorstrasse durch das Tote Moor nach Neustadt Bis dahin war es nur uber Schneeren moglich das Steinhuder Meer mit Mardorf von Neustadt oder Hannover aus zu erreichen Etwa die Halfte aller touristischen Besucher kommt aus dem angrenzenden Ostwestfalen Lippe Bis 1970 wurde der uber 5 km lange befestigte Uferweg am Nordufer des Steinhuder Meeres mit der Promenade im westlichen Teil erstellt Am 1 Marz 1974 wurde Mardorf in die Stadt Neustadt am Rubenberge eingegliedert 3 Um 1980 wurde eine Dorferneuerung begonnen und 1983 wurde der Verein Dorfgemeinschaft Mardorf e V gegrundet 2017 fast 300 Mitglieder Seither gab es durch Wiederaufbau u a Grill Brase Brennewienspeicher Umbau Neugestaltung Anlage von 8 Wanderpfaden M1 M8 Installation von 50 kleineren und grosseren Informationstafeln und Neubauten viele Veranderungen im Dorfbild 1983 errang das Dorf den Titel beim Wettbewerb Unser Dorf soll schoner werden 1984 konnte die vom Abriss bedrohte Neue Alte Schule zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut werden 1989 verstarb der letzte Wanderschafer in Mardorf 1990 eroffnete das Heimatmuseum Josef Boslar Gebaude von 1750 und 1996 das Haus des Gastes Tourist Info 21 Jahrhundert Bearbeiten 2007 bekam Mardorf nach uber 50 Jahren wieder ein Storchennest das sich auf dem Haus des Gastes befindet 2008 wurde Mardorf mit dem Nordufer Teil der grossen Tourismusorganisation rund ums Steinhuder Meer 2010 wurde die Kiepenfrau mit Hoho Kerl als Eichenholz Statue aufgestellt Die Sehstege Sehbrucke und 3 weitere freie Steganlagen eroffnen einen ungehinderten Blick auf das Wasser Die neue Biogasanlage nimmt samtliche Gulle auf und versorgt viele Haushalte im Dorf mit Warme Statt in einer neuen ortlichen Klaranlage werden die Abwasser jetzt nach Rehburg entsorgt 2013 wurde ein offentlicher Bucherschrank aufgestellt und es erfolgte die Ubernahme des 100 jahrigen Trafoturms am Not Teich durch die Dorfgemeinschaft Die Trasse des Uferweges wurde 2013 nach zweijahriger Bauzeit in voller Lange neu ausgebaut und das Umfeld neu gestaltet 2013 machte die Seebuhne als schwimmende Veranstaltungs Plattform auf dem Steinhuder Meer das erste Mal am Nordufer Station 2015 bedeutet das Aus fur die ortliche Grundschule Drei Buslinien 15 Bushaltestellen verbinden Mardorf mit den benachbarten Zentren Politik BearbeitenOrtsrat Bearbeiten Der Ortsrat von Mardorf setzt sich aus einer Ratsfrau und acht Ratsherren zusammen Im Ortsrat befinden sich 18 zusatzliche beratende Mitglieder 4 5 Sitzverteilung CDU 5 Sitze SPD 3 Sitze AfD 1 Sitz Stand Kommunalwahl 11 September 2016 Ortsburgermeister Bearbeiten Der Ortsburgermeister von Mardorf ist Hubert Paschke CDU Sein Stellvertreter ist Bjorn Niemeyer CDU 4 5 Wappen Bearbeiten Der Entwurf des Wappens von Mardorf stammt von dem Heraldiker und Autor Werner Kaemling 6 7 der auch die Wappen von Blumenau Empelde Wedemark und vielen anderen Ortschaften im Landkreis Hannover entworfen hat Die Genehmigung des Wappens wurde durch den Regierungsprasidenten in Hannover am 21 Juli 1969 erteilt 8 nbsp Wappen von Mardorf Blasonierung Von Silber und Rot schragrechts geteilt oben aus blauen Wellen wachsend drei schwarze Lampenputzer Schilfstengel unten ein linksgerichtetes silbernes Jagdhorn 8 Wappenbegrundung Mardorf ist eine am Steinhuder Meer gelegene Gemeinde Der Schilfbewuchs fruher stark vertreten heute weniger haufig anzutreffen ist typisch fur den langgezogenen Uferstreifen des Dorfes Das Horn ist symbolhaft als Erinnerung an die lange Tradition der Nachtwachter in Mardorf bis 1943 die allnachtlich mit dem Signal Horn ihre Runden machten Flagge und Logo Bearbeiten Die Farben Mardorfs sind weiss rot blau als Flagge waagerecht gestreift 2009 erhielt Mardorf fur alle ortlichen Vereine und Gruppen ein einheitliches Logo naturlich Mardorf 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Fachwerk KapelleBauwerke Bearbeiten Fachwerk Kapelle der evangelisch lutherischen Christus Kirchengemeinde Mardorf Schneeren Sie wurde 1721 1722 errichtet Neben dem Brase Speicher vor 1660 auf dem Aloys Bunge Platz gilt sie als eines der altesten Mardorfer Gebaude Die 1907 vom bekannten Rehburger Architekten Ernst Messwarb als Schuler von Conrad Wilhelm Hase erbaute Neue Alte Schule ist seit 1983 Dorfgemeinschaftshaus Naturdenkmale Bearbeiten Naturdenkmal Davidstein Es handelt sich um einen 5 3 2 5 4 5 m grossen Findling mit 60 Tonnen Gewicht am Parkplatz 8 Badestrand Weisse Dune Ein weiterer grosser Granit Findling ist der Goliathstein nordlich von Luttjen Mardorf am Nethelnberg der etwa 15 Tonnen wiegt Ausserdem gibt es den etwa 20 Tonnen schweren Paul Woldstedt Stein der 1981 gefunden wurde und nach dem Geologen Paul Woldstedt benannt ist Er liegt in den Bockelnbergen am Hochmoorweg nbsp Davidstein nbsp Goliathstein nbsp Paul Woldstedt SteinSport Bearbeiten nbsp Bootsstege vor MardorfMardorf bietet durch seine Lage am Nordufer des Steinhuder Meeres vielfaltige Moglichkeiten der Freizeitgestaltung Es gibt verschiedene Segel und Yachtclubs unter anderem hat der Landeskanuverband Niedersachsen eine Niederlassung im Ort Neben Segeln und Windsurfen ist auch Kitesurfen sehr beliebt Im Winter finden Wettbewerbe im Eissegeln statt Nordlich des Dorfes befindet sich ein Golfplatz der sich uber eine Flache von 110 ha erstreckt Ausserdem gibt es einen Hochseilgarten einen Minigolfplatz zwei Tennisplatze und einen Bolzplatz Am Uferweg Warteweg Fliegenpilz befindet sich ein Anleger der Personenschifffahrt nach Steinhude und zum Wilhelmstein Sprache Bearbeiten Beim Et Mardropske Plat 10 handelt es sich um einen sehr alten Dialekt innerhalb der Niedersachsischen Sprache Er bildete sich bereits im 3 Jahrhundert nach Christus als Mardorfer Platt heraus mit sprachlichen Verbindungen zum Niederlandischen Englischen und Schwedischen Durch die lange abgeschiedene Lage des Ortes hatte sich hier das Mardorfer Platt bis in die 1950er Jahre als alleinige Umgangssprache erhalten Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Osterfeuer Samstag vor Ostern 1 Mai Feier mit grossem Maibaum mit ortlichen Berufszeichen Okologischer Markt der OSSM 1 Sonntag im Mai Kunsthandwerkermarkte Himmelfahrt und 3 Oktober Schutzenfest am Wochenende vor Pfingsten Seebuhne vor Luttjen Mardorf von Juni bis September 11 Bauernmarkt jeden Mittwoch im Juli und August Familienfest an der Uferpromenade im Juli Kino am Badestrand Anfang August Steinhuder Meer in Flammen letztes Wochenende im August Sommerfest mit Erntefest am 1 Wochenende im September Weihnachtsmarkt 2 Tage am ersten Advent Wochenende Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Naturparkhaus Mardorf nbsp Pilzkiosk Fliegenpilz an der UferpromenadeIn Mardorf gibt es eine Kindertagesstatte einen Hort und etwa 10 Spielplatze im Dorf und am Nordufer Der Friedhof an der Jagerstrasse hat eine eigene Kapelle Am Ufer liegen im Sommer an 43 Stegen uber 2000 Boote Neben dem Badestrand gibt es einen grossen Surfstrand und am Erlenweg den Hundestrand Fur die jahrlich bis zu 800 000 Besucher und Gaste mit ca 120 000 Ubernachtungen am Nordufer stehen fast 4 000 Pkw Stellplatze auf 13 offentlichen Parkplatzen zur Verfugung Unternehmen Bearbeiten In Mardorf bestehen mehrere Campingplatze mit 1700 Stellplatzen und 20 000 Ubernachtungen 70 Wohnmobilstellplatze sowie eine Jugendherberge Daruber hinaus gibt es Ferienwohnungen Pensionen und kleine Hotels mit insgesamt uber 800 Betten Im Haus des Gastes gibt es eine Touristeninformation und am Uferweg befindet sich eine weitere Touristinfo mit der Informationsstelle im Naturpark Haus Naturpark Steinhuder Meer Mehr als 20 gastronomische Betriebe bestehen im Dorf und an der Uferpromenade Barrierefreie WC Anlagen sind u a in der Ortsmitte Aloys Bunge Platz und am Ufer Naturparkhaus Weiterhin ist in Mardorf ein Therapiezentrum fur die Erholung von Eltern mit Kindern mit Behinderung Eine Seniorenresidenz befindet sich am Uferweg nahe dem Pilzkiosk Fliegenpilz Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des OrtesFriedrich Meyer 1910 1975 Politiker SPD Landrat des Landkreises Neustadt und Mitglied des Niedersachsischen LandtagsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Mardorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mardorf Neustadt am Rubenberge Reisefuhrer Homepage von Mardorf am Steinhuder Meer Paul Woldstedt SteinEinzelnachweise Bearbeiten Unsere Ortschaften stellen sich vor Mardorf Nicht mehr online verfugbar In Internetseite der Stadt Neustadt a Rbge 2018 archiviert vom Original am 11 September 2018 abgerufen am 5 Oktober 2018 Einwohner mit Haupt oder Nebenwohnung PDF 88 kB In Webseite Stadt Neustadt am Rubenberge 1 Juli 2023 archiviert vom Original am 12 August 2023 abgerufen am 12 August 2023 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 198 a b Ortsrat der Ortschaft Mardorf In Ratsinformationssystem der Stadt Neustadt a Rbge Abgerufen am 13 Oktober 2017 a b Mandatstrager der Stadt In Ratsinformationssystem der Stadt Neustadt a Rbge Abgerufen am 13 Oktober 2017 Verschiedene Buchtitel des Autors Werner Kaemling In Internetseite ZVAB Abgerufen am 13 Oktober 2017 Wappenentwurfe von Werner Kaemling In Wikimedia Commons Abgerufen am 13 Oktober 2017 a b Landkreis Hannover Wappenbuch Landkreis Hannover Im Selbstverlag des Autors veroffentlicht Hannover 1985 S 284 285 Informationen uber Mardorf am Steinhuder Meer PDF 157 kB Nicht mehr online verfugbar In Internetseite des Ortes Mardorf Archiviert vom Original am 5 Oktober 2018 abgerufen am 5 Oktober 2018 Mardorfer Platt Grammatik Worterbuch und Geschichten Sven Sokoll Walt Kracht eroffnet Seebuhnen Saison In Internetseite Hannoversche Allgemeine Zeitung 11 Juni 2018 abgerufen am 5 Oktober 2018 Stadtteile von Neustadt am Rubenberge Bevensen mit Buren und Laderholz Bordenau Eilvese Helstorf mit Esperke Warmeloh Luttmersen und Vesbeck Mandelsloh mit Amedorf Brase Dinstorf Evensen Lutter Niedernstocken Stockendrebber und Welze Mardorf Mariensee mit Empede Himmelreich und Wulfelade Muhlenfelder Land mit Borstel Dudensen Hagen und Nopke Neustadt Otternhagen mit Averhoy Basse Metel und Scharrel Poggenhagen Schneeren Suttorf Normdaten Geografikum GND 1193054397 lobid OGND AKS VIAF 3503156677157733770008 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mardorf Neustadt am Rubenberge amp oldid 238298571