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Das Wilhelmsstift in Tubingen ist das Theologenkonvikt der Diozese Rottenburg Stuttgart Bischofliches Theologenkonvikt WilhelmsstiftSeminartyp TheologenkonviktAnschrift Collegiumsgasse 5 72070 TubingenLand DeutschlandTrager Bistum Rottenburg StuttgartGrundungsjahr 1817Direktor Domkapitular Msgr Martin FahrnerRepetenten Andreas KirchartzSpiritual Uwe ThauerWebadresse www wilhelmsstift deEs wurde 1817 in den Raumen des ehemaligen Collegium illustre eingerichtet In ihm leben die zukunftigen Priesteramtskandidaten Diozesantheologen der Diozese wahrend ihres Studiums an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Das zum Wilhelmsstift gehorende Theologenkonvikt Johanneum in dem fruher das Grundstudium untergebracht wurde ist heute fur das Theologische Mentorat sowie das theologisch propadeutische Seminar Ambrosianum vorgesehen Neben dem Wilhelmsstift befindet sich die Konvikts und Stadtpfarrkirche St Johannes Evangelist Die entsprechende protestantische Einrichtung ist das Evangelische Stift Tubingen wenige Meter entfernt in der Tubinger Altstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Einer neuen Bestimmung entgegen 1 2 Landesuniversitat Ellwangen 1 2 1 Kritik an der Landesuniversitat 1 2 2 Das Gutachten der Ellwanger Kuratel 1 3 Eroffnung des Wilhelmsstifts 2 Ausbildung 3 Bibliothek 4 Leitung 4 1 Direktoren 4 2 Wichtige Repetenten 5 Bedeutende Stiftsstudenten 6 Mit dem Wilhelmsstift verbundene Einrichtungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSowohl die Idee des Wilhelmsstiftes wie auch die Mauern und Raume und die ganze bauliche Anlage haben ihre Vorgeschichte Die Grundmauern gehen zuruck auf das Franziskanerkloster Tubingen Eine Erweiterung fand in den Jahren 1588 1592 unter Herzog Ludwig mit der Errichtung des Collegium illustre durch den wurttembergischen Landbaumeister Georg Beer statt Einer neuen Bestimmung entgegen Bearbeiten Infolge des Reichsdeputationshauptschlusses verdoppelte sich im ersten Jahrzehnt des 19 Jahrhunderts das Gebiet Wurttembergs Vor allem im kirchenpolitischen Bereich zeigten sich aber nun Probleme die bisher in Wurttemberg so nicht bekannt gewesen waren Altwurttemberg war rein protestantisch wahrend die Bevolkerung in Neuwurttemberg mehrheitlich der katholischen Kirche angehorte Der staatliche Wunsch nach einem Landesbistum liess sich aber nicht sofort verwirklichen Als im Jahre 1812 Kurfurst Clemens Wenzeslaus von Trier der zugleich Bischof von Augsburg und Furstpropst von Ellwangen gewesen war starb genehmigte Konig Friedrich I von Wurttemberg dass Furst Franz Karl von Hohenlohe Weihbischof in Augsburg trotz der noch fehlenden papstlichen Vollmacht die Geschafte eines Generalvikares und die bischoflichen Funktionen im wurttembergischen Teil des Bistums Augsburg und im exempten Sprengel von Ellwangen ubernehme Zugleich errichtete der Konig in Ellwangen eine Hohe Katholische Landesuniversitat die funf Lehrstuhle der Theologie umfasste sowie ein Priesterseminar auf dem Schonenberg Landesuniversitat Ellwangen Bearbeiten Als Folge eines Regierungswechsels im Jahre 1816 wurde die Katholisch Theologische Friedrichs Universitat Ellwangen im Herbst 1817 als Katholisch Theologische Fakultat der Eberhard Karls Universitat Tubingen einverleibt Das Generalvikariat wurde nach Rottenburg verlagert das Theologenkonvikt Wilhelmsstift in Tubingen und das Priesterseminar in Rottenburg neugegrundet Dort wurde aufgrund seiner zentraleren Lage in Wurttemberg und seiner Nahe zum Regierungssitz Stuttgart 1821 eine katholische Diozese eingerichtet Kritik an der Landesuniversitat Bearbeiten Sehr bald wurden in Wurttemberg kritische Ausserungen uber diese Landesuniversitat laut So erklarten 15 katholische Mitglieder der wurttembergischen Standeversammlung dass die Ausbildung junger Geistlicher an einer Hochschule mit nur einer theologischen Fakultat immer unvollstandig und einseitig 1 bleiben musse Diese Kritik blieb aber vorlaufig ohne Wirkung Erst nach dem Regierungsantritt Konig Wilhelms I im Herbst 1816 kundigte sich ein Umschwung an Neuer Minister des Kirchen und Schulwesens wurde Karl August Freiherr von Wangenheim Prasident des Obertribunals und der Oberstudiendirektion sowie Kurator der Universitat Tubingen Am 20 Mai 1816 forderte er die dreikopfige Kuratel der Ellwanger Lehranstalt auf uber den dermaligen Zustand der katholischen Landesuniversitat Ellwangen deren Bedurfnisse und Mittel Bericht zu erstatten und zugleich uber die Frage sich zu aussern ob es zur Vervollkommnung des katholisch theologischen Studienwesens nicht zu wunschen und unter welchen Bestimmungen es ausfuhrbar ware mit der Aufhebung der Universitat Ellwangen eine Fakultat fur die katholische Theologie auf der Universitat Tubingen zu errichten und somit die Studienhilfsmittel dieser hohen Schule zugleich fur die Zwecke der katholischen Kirche zu benutzen 2 Das Gutachten der Ellwanger Kuratel Bearbeiten nbsp Das Wilhelmsstift vom Turm der Stiftskirche gesehenDie Antwort des Kuratel war in der Frage des Ministers bereits vorprogrammiert Sie hielt es in einem Gutachten vom 16 Januar 1817 fur naturlich die schon vorhandene Universitat Tubingen als gemeinsame Bildungsanstalt zu benutzen 3 Die in Ellwangen bestehende Einteilung der Lehrfacher soll beibehalten werden Fur die Diozesantheologen erachtete das Kuratel ein eigenes Institut fur das wesentliche Erforderniss Um den Bedingungen des Generalvikariats zuvorzukommen ausserten die Berichterstatter den Wunsch im fruheren Jesuitencollegium zu Rottenburg ein Priesterseminar einzurichten da die Aufsicht des Bischofs durch die Entfernung zwischen Tubingen und Ellwangen erschwert sei So standen die Verlegung der katholisch theologischen Fakultat und die Grundung des Konvikts dem neuen Bischofssitz Pate Minister von Wangenheim legte in einem Anbringen vom 21 Marz 1817 dem Konig seinen Plan vor und machte sich die oben erwahnte Argumentation des Kuratels zu eigen Als Kenner der Tubinger Verhaltnisse nannte er als mogliches Konviktsgebaude das inmitten der Stadt gelegene Collegium illustre Eine Alternative verschwieg er Eroffnung des Wilhelmsstifts Bearbeiten nbsp Innenhof des Wilhelmsstifts wahrend des BrunnenfestsIm Herbst 1817 unterzeichnete Minister von Wangenheim mit Genehmigung des Konigs die Konigliche Verordnung die katholischen Lehranstalten im Konigreiche betreffend 4 und gab so den Startschuss fur das neue Theologenkonvikt Zwei Tage spater ernannte Konig Wilhelm I Pfarrer und Schulinspektor Josef Sperl zum ersten Konviktsdirektor und dieser wurde aus Grunden der Ersparnis gleichzeitig Stadtpfarrer von Tubingen Dem Direktor waren funf junge Priester als Repetenten entsprechend den funf Jahrgangskursen des Konvikts zugeordnet zwei von ihnen waren zuvor Repetenten am Priesterseminar in Ellwangen gewesen Gleichzeitig wurde der ehemalige Ballsaal des Collegium Illustre zur Wilhelmskirche spater Pfarrkirche St Johannes umgebaut und am 7 Dezember 1818 geweiht Der ursprunglich vorgesehene Eroffnungstermin am Michaelistag 1817 konnte nicht eingehalten werden Als Eroffnungstag wurde nun der 11 November 1817 festgesetzt die Anreise der sechzig neuen Konviktoren war zwischen dem 5 und 10 November 1817 festgesetzt die meisten kamen jedoch spater Mit den Vorlesungen wurde daher erst Anfang Dezember begonnen Vorlesungen fanden vorerst im Konvikt statt Am 27 April 1822 richteten die damaligen Konviktoren eine Bitte an den Konig das Konvikt nach ihm dem Grunder Erhalter und Beschutzer benennen zu durfen Dieser Bitte kam Konig Wilhelm I nach und seitdem tragt das Theologenkonvikt der Diozese Rottenburg Stuttgart den Namen Wilhelmsstift Ausbildung BearbeitenDie Diozese Rottenburg Stuttgart legt in ihrer Priesterausbildung besonderen Wert auf die von Max Seckler gepragte weltoffene Katholizitat Daher findet die Ausbildung in drei unterschiedlichen Einrichtungen statt Einstiegsqualifikation ist die Allgemeine Hochschulreife das Studium beginnt in der Regel mit einem philologischen Jahr am Theologisch propadeutischen Seminar Ambrosianum Bibliothek BearbeitenSeit der Grundung des Wilhelmsstifts gibt es dort eine eigene Konviktsbibliothek Sie zahlt heute mehr als 200 000 Bande und darf sich zu den grossten und bedeutendsten Seminarbibliotheken Deutschlands rechnen Ihr Juwel ist die sogenannte Konigliche Handbibliothek mit rund 10 000 Banden und das sogenannte Getzeny Institut im Mittelbau Die Konigliche Handbibliothek umfasst die Bucher die Konig Wilhelm I dem neu errichteten Theologenkonvikt aus seinem Privatbesitz als Erstausstattung zur Verfugung stellte Naheres siehe Konviktsbibliothek Wilhelmsstift Leitung BearbeitenDie Leitung des Hauses liegt in den Handen der Hausleitung einem Gremium das sich aus dem Direktor und dem Repetenten zusammensetzt Gemeinsam mit dem Spiritual bilden sie das dreikopfige Kollegium welches das Kerngremium fur die Priesterausbildung bildet Direktor ist seit 2005 Martin Fahrner verantwortlich fur die musikalische Grundausbildung ist Kirchenmusikdirektor Thomas Gindele welcher dem Kirchenmusiker Jurgen Maag nach dessen Tod nachfolgte Im Wilhelmsstift ist durch den Sitz des Musikdozenten ebenfalls auch das kirchenmusikalische Regionalkantorat Tubingen angesiedelt Direktoren Bearbeiten Das wichtigste Amt im Wilhelmsstift war und ist das des Direktors Bis 1857 5 wurde der Direktor 6 daher wie auch im Evangelischen Stift vom Konig ernannt jedoch durfte der Kirchenrat zuvor eine Vorschlagsliste einreichen 1817 1820 Joseph Sperl 1820 1823 Max Leopold Koch 1824 1836 Joseph Schonweiler 1836 1838 Joseph Halder 1838 1848 Franz Joseph Schott 1848 1850 Moritz von Aberle 1850 1858 Alois von Bendel 1858 1860 Johann Adam Hitzfelder 1860 1869 Emil Ruckgaber 1870 1879 Wilhelm von Reiser 1921 1934 Georg Stauber 1934 1939 Wilhelm Sedlmeier 1939 1945 Alfred Weitmann 1945 1955 Herrmann Sauter 1955 1964 Anton Herre 1964 1970 Erich Sommer 1971 1977 Otto Baur 1977 1980 Josef Schupp 1980 1995 Kilian Nuss 1995 2005 Manfred Unsin 2005 0000 Martin FahrnerWichtige Repetenten Bearbeiten Franz Joseph Valentin Dominik Maurer 1795 1874 Alttestamentler Hebraist und Geistlicher Ignaz von Longner 1805 1868 Domkapitular Paulus von Braun 1842 1924 Landtagsabgeordneter Franz Xaver von Linsenmann 1835 1898 Professor fur Moral und Pastoraltheologie in Tubingen Domkapitular der Diozese Rottenburg prakonisierter designierter Bischof von Rottenburg Franz Xaver von Funk 1840 1907 Professor fur Kirchengeschichte in Tubingen Paul von Schanz 1841 1905 Professor fur Neutestamentliche Exegese Dogmatik und Apologetik in Tubingen Otto Gauss 1877 1970 Musikrepetent Komponist und Organist Anton Hinderberger 1886 1963 Domdekan zu Rottenburg Carl Joseph Leiprecht 1903 1981 Domkapitular der Diozese Rottenburg Titularbischof von Scyrus und Weihbischof im Bistum Rottenburg Bischof von Rottenburg Heinrich Fries 1911 1998 Professor fur Fundamentaltheologie in Munchen Otto Knoch 1926 1993 Theologe Geistlicher und Exeget Walter Kasper 1933 Kardinal Gebhard Furst 1948 Direktor der katholischen Akademie Stuttgart Hohenheim Bischof von Rottenburg Stuttgart Felix Thome 1966 Professor fur Alte Kirche in Tubingen Gerhard Schneider 1969 Praktischer Theologe Weihbischof Domkapitular und Hauptabteilungsleiter der Diozese Rottenburg Stuttgart sowie Mitglied der Sitzung des bischoflichen Ordinariats 7 Bedeutende Stiftsstudenten BearbeitenEberhard Amon Leiter des Deutschen Liturgischen Instituts in Trier Moritz von Aberle 1819 1875 Direktor des Wilhelmsstifts Professor fur Moraltheologie und neutestamentliche Exegese Rektor der Universitat Tubingen Johannes Bumuller 1811 1890 Gymnasialprofessor und Schriftsteller Josef Eckard 1865 1906 Politiker Sozialreformer und Stadtpfarrer in Ludwigsburg Wilfried Eisele 1971 Professor fur Exegese des Neuen Testamentes in Chur Munster und Tubingen Philipp Funk 1884 1937 Historiker und Publizist Heinrich Gunter 1870 1951 Historiker Paul Leopold Haffner 1829 1899 Professor der Philosophie am theologischen Seminar in Mainz Bischof der Diozese Mainz Karl Joseph von Hefele 1809 1893 Professor fur Kirchengeschichte in Tubingen Bischof von Rottenburg Walter Kasper 1933 Kardinal Professor fur Moraltheologie in Munster Tubingen und Washington D C Bischof von Rottenburg Stuttgart Prasident des Papstlichen Rates zur Forderung der Einheit der Christen Paul Wilhelm von Keppler 1852 1926 Professor fur Moraltheologie in Tubingen und Freiburg im Breisgau Bischof von Rottenburg Hermann Georg Knapp 1828 1890 Mundartdichter Journalist Max Kottmann 1867 1948 Generalvikar Johannes Kreidler 1946 Weihbischof und Domdekan der Diozese Rottenburg Stuttgart und Titularbischof von Edistiana Oliver Lahl 1967 Diozesanpriester Geistlicher Botschaftsrat Deutsche Botschaft beim Heiligen Stuhl Josef von Lipp 1795 1869 Bischof von Rottenburg Franz Joseph Valentin Dominik Maurer 1795 1874 Alttestamentler Hebraist und Geistlicher Rupert Mayer SJ 1876 1945 Seliger der katholischen Kirche katholischer Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus Johann Adam Mohler 1796 1838 Theologe Georg Moser 1923 1988 Direktor der katholischen Akademie Stuttgart Hohenheim Titularbischof von Thiges und Weihbischof im Bistum Rottenburg Bischof von Rottenburg spater Rottenburg Stuttgart Benedikt Alois Pflanz 1797 1844 Geistlicher Theologe Gymnasiallehrer und Politiker Wilhelm von Reiser 1835 1898 Direktor des Wilhelmsstifts Titularbischof von Enos und Weihbischof im Bistum Rottenburg Bischof von Rottenburg Paul von Schanz 1841 1905 Professor fur neutestamentliche Exegese Dogmatik und Apologetik Rektor der Universitat Tubingen Eberhard Schockenhoff 1953 2020 Professor fur Moraltheologie in Freiburg im Breisgau Joannes Baptista Sproll 1870 1949 Bischof von Rottenburg und prominenter Gegner des Nazi Regimes Franz Anton Staudenmaier 1800 1856 Domkapitular Schriftsteller Hubert Wolf 1959 Professor fur mittlere und neuere Kirchengeschichte in Munster Westfalen Mit dem Wilhelmsstift verbundene Einrichtungen BearbeitenAmbrosianum in Tubingen Theologenkonvikt Johanneum in Tubingen Priesterseminar Rottenburg Konviktsverbindungen in Tubingen das Barockorchester Collegium illustreLiteratur BearbeitenMartin Fahrner Hrsg Priester werden weltoffen schwabisch katholisch Schwabenverlag 200 Jahre Wilhelmsstift und Priesterseminar Ostfildern 2017 ISBN 978 3 7966 1747 8 Eugen Fesseler Die Bibliothek des Wilhelmstifts als heutiger Standort von Buchern aus sakularisierten Klostern In August Heuser Hrsg und muss nun rauben lassen Zur Auflosung schwabischer Klosterbibliotheken Hohenheimer Protokolle Bd 25 Akademie der Diozese Rottenburg Stuttgart Stuttgart 1988 S 69 89 ISBN 3 926297 08 5 Max Seckler Weltoffene Katholizitat Die Idee des Wilhelmsstift Tubingen in Geschichte und Gegenwart Festvortrag zur Einweihung des renovierten Wilhelmsstifts am 14 November 1981 Tubingen 1981 Werner Gross Das Wilhelmsstift Tubingen 1817 1869 Theologenausbildung im Spannungsfeld von Staat und Kirche Tubingen 1978 Contubernium 32 Tubingen 1984 ISBN 3 16 444823 6 Rudolf Reinhardt Hrsg Tubinger Theologen und ihre Theologie Quellen und Forschungen zur Geschichte der Katholisch Theologischen Fakultat Tubingen Tubingen 1977 ISBN 3 16 939732 X Gerhard Peter Handschuh Zur Geschichte der Bibliothek des Wilhelmsstifts in Tubingen In Zeitschrift fur wurttembergische Landesgeschichte Bd 27 1968 S 152 162 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilhelmsstift Tubingen Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wilhelmsstift TubingenEinzelnachweise Bearbeiten Festschrift zum Umbau des Wilhelmsstifts Suddeutsche Verlagsgesellschaft mbH Ulm 1981 Seite 87 Schreiben des Prasidenten des Obertribunals und der Oberstudiendirektion sowie Kurator der Universitat Tubingen Karl August Freiherr von Wangenheim vom 20 November 1816 Archiv Wilhelmsstift Tubingen Gutachten des Ellwanger Kuratel vom 16 Januar 1817 an den Herrn Minister Karl August Freiherr von Wangenheim Hauptstaatsarchiv Stuttgart Konigliche Verordnung die katholischen Lehranstalten im Konigreiche betreffend vom 25 Oktober 1817 im Koniglich Wurttembergischen Staats und Regierungs Blatt Wurttembergische Landesbibliothek Stuttgart Konvention von 1857 siehe hierzu Art 8c Ministerialverfugung von 1859 Direktorenliste von 1921 bis 1980 ubernommen aus Festschrift zum Umbau des Wilhelmsstifts Suddeutsche Verlagsgesellschaft mbH Ulm 1981 Pressemitteilung der Diozese Rottenburg Stuttgart abgerufen am 5 Juli 2020Vorganger und Nachfolger des Collegium illustre Franziskanerkloster Tubingen Collegium illustre WilhelmsstiftPriesterausbildung der Diozese Rottenburg Stuttgart Ambrosianum Tubingen Wilhelmsstift Priesterseminar RottenburgDeutschsprachige Priesterseminare der katholischen Kirche Uberdiozesane Hauser Canisianum Innsbruck Collegium Orientale Herzogliches Georgianum Priesterseminar Leopoldinum Pontificium Collegium Germanicum et Hungaricum de Urbe Priesterseminar Sankt Georgen Studienhaus St Lambert Internationales Priesterseminar St PetrusPriesterseminare der deutschen 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