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Die Tauchmedizin ist ein Teilgebiet der Arbeitsmedizin und der Sportmedizin und ein zentraler Teil der Tauchausbildung Sie befasst sich mit der medizinischen Forschung zu Fragen des Tauchens der Vorbeugung und Behandlung von Tauchunfallen sowie der Tauchtauglichkeit Dies beinhaltet die Wirkung von Gasen unter erhohtem Druck auf den menschlichen Korper die Erkennung und Behandlung von Verletzungen oder Vergiftungen die sich im Wasser oder beim Ein oder Ausstieg ereignen sowie die Zusammenhange zwischen der gesundheitlichen Verfassung eines Tauchers und seiner Sicherheit Daneben gibt es eine relevante psychologische Seite der Tauchmedizin Bei Tauchunfallen konnen haufig mehrere Traumata gleichzeitig auftreten und sich gegenseitig beeinflussen 1 Behandlung eines verunfallten Tauchers im Flachwasser mittels kunstlicher Beatmung Inhaltsverzeichnis 1 Uberdruckmedizin 1 1 Dekompressionskrankheit 1 2 Toxische Wirkungen von Atemgasen 1 3 Barotrauma 2 Sonstige medizinische Aspekte 2 1 Warmehaushalt 2 2 Vergiftungen 2 3 Essoufflement 2 4 Psychologie beim Tauchen 2 5 Geschlechtsspezifisches 2 6 Weitere Probleme 3 Tauchtauglichkeit 4 Ausbildung 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseUberdruckmedizin BearbeitenHauptgebiet der Tauchmedizin ist die Uberdruckmedizin auch Hyperbarmedizin genannt Sie befasst sich mit den Folgen der Veranderung der physikalischen Gegebenheiten denen ein Taucher unter Wasser ausgesetzt ist 2 Die Dekompressionskrankheit und das Barotrauma sind die haufigsten Traumata bei verunfallten Tauchern 3 Dekompressionskrankheit Bearbeiten nbsp Dekompressionskammer von innen nbsp Dekompressionskammer von aussen Hauptartikel Dekompressionskrankheit Durch den erhohten Umgebungsdruck gehen grossere Mengen der im Atemgas enthaltenen Inertgase im Korper in Losung als bei Normaldruck Inertgase sind hier je nach Atemgas Stickstoff Helium Neon oder Argon Beim Auftauchen vermindert sich der Druck und es kommt zu einer Dekompression geschieht dies zu schnell perlen die Gase im Korper aus Die dadurch entstehenden Geweberisse und Gasembolien fuhren zur Dekompressionskrankheit abgekurzt DCS Die Symptome reichen von harmlosen Beschwerden wie Juckreiz der Haut Taucherflohe uber Bewusstseinsstorungen und Lahmungen bis zum Tode Auch chronische Schaden bei Berufstauchern sind moglich Therapiert wird zunachst mit der moglichst schnellen Gabe von reinem Sauerstoff 4 1 Wenn notig wird der Patient in einer Dekompressionskammer dem ursprunglichen hoheren Druck ausgesetzt Der Druck wird dann langsam vermindert so dass die in Losung gegangenen Gase uber die Lunge abgeatmet werden konnen Siehe auch Hyperbare Oxygenierung Toxische Wirkungen von Atemgasen Bearbeiten Hauptartikel Atemgas und Tiefenrausch Unter erhohtem Druck verandert sich die biologische Wirkung der Gase der naturlichen Atemluft Stickstoff entwickelt eine narkotische Wirkung und kann den sogenannten Tiefenrausch verursachen Sauerstoff wird in hohen Konzentrationen und unter hohem Druck giftig und kann bei Tauchgangen vor allem zentralnervose Symptome wie Tunnelblick Ohrgerausche Ubelkeit Schwindel Erbrechen Personlichkeitsveranderungen Erregung Angst Verwirrtheit und Krampfe auslosen dies wird als Sauerstoffvergiftung bezeichnet 5 Entsprechend befasst sich die Tauchmedizin auch mit Gasgemischen fur den Einsatz in unterschiedlichen Tiefen und fur die unterschiedliche Dauer der Tauchgange bis hin zu einer Dauerversorgung von Unterwasserhausern mit Atemgasgemischen die Anteile des rasch diffundierenden Heliums oder andere Edelgase wie Argon als Stickstoffersatz enthalten Barotrauma Bearbeiten nbsp Querschnitt durch das Ohr nbsp Schematische Abbildung eines Barotraumas der Zahne Barodontalgie Hauptartikel Barotrauma Der Druck in den luftgefullten Korperhohlen vorwiegend den Lungen dem Mittelohr den Nasennebenhohlen und den Stirnhohlen muss sich beim Tauchen den veranderten Druckverhaltnissen der Umgebung anpassen dies wird im Gesetz von Boyle Mariotte beschrieben Beim Abtauchen steigt durch Kompression der Druck im Mittelohr Kann sich dieser Druck nicht uber die Ohrtrompete anpassen und kein Druckausgleich hergestellt werden so wolbt sich das Trommelfell einwarts Es kann dabei einbluten oder auch einreissen Durch die Druckminderung beim Auftauchen dehnt sich die Luft aus Kann der Druck aus der Lunge etwa wegen eines Stimmlippenkrampfes oder Luftanhaltens beim Aufstieg nicht entweichen kann es zu einem Einriss der Lunge mit nachfolgender Luftembolie kommen was todlich enden kann Neben den physiologisch luftgefullten Hohlen des Korpers konnen beispielsweise auch Lufteinschlusse unter Zahnfullungen oder in kariosen Zahnen Beschwerden bereiten 6 Seltener ist ein Barotrauma der Haut das zum Beispiel durch die Naht eines Trockentauchanzugs entstehen kann die vom Umgebungsdruck lange eine Stelle komprimiert Die Behandlung von Barotraumata ist vielfaltig Sie reicht von der einfachen Verordnung von Tauchverboten uber die medikamentose Behandlung oder das Austauschen von Zahnfullungen bis zu aufwandigen operativen Eingriffen im Schadel oder Thoraxbereich 6 Als sinnvolle Notfallmassnahme bei Barotraumata der Lunge wird empfohlen reinen Sauerstoff zur Atmung zu geben 1 Sonstige medizinische Aspekte BearbeitenNeben den direkt durch das Tauchen gegebenen spezifischen Problemen fallen noch andere Notfalle und medizinische Probleme in den Bereich der Tauchmedizin Sie konnen sich je nach dem Ort und der Klimazone unterscheiden Warmehaushalt Bearbeiten Ein weiteres wichtiges Arbeits und Forschungsgebiet der Tauchmedizin befasst sich mit dem Warmehaushalt der Thermoregulation von Tauchern Der menschliche Korper erzeugt durch Stoffwechsel Hirnfunktion und Muskelarbeit Warme als Beiprodukt Um die Korpertemperatur insbesondere im Kern uber langere Zeit in einem passenden Bereich zu halten mussen Warmeerzeugung und Warmeabfuhr einigermassen im Gleichgewicht stehen Ist am Taucher anliegendes Wasser kalter als seine komfortable Hauttemperatur fliesst wesentlich mehr Warme ab als an gleich kuhler Luft da Wasser eine vielfach hohere Warmeleitfahigkeit und spezifische Warmekapazitat und Dichte aufweist Ein zusatzlicher wesentlicher Warmeabfluss erfolgt durch das Aufbringen von Verdampfungswarme zum Verdunsten von Wasser in Lunge und Atemwegen Damit von Atemluft oder Atemgas auch bei 200 oder 300 bar Fulldruck und kuhler Lagertemperatur kein Stahl oder Alu korrosionsforderndes Flussigwasser kondensiert ist Flaschenluft weitgehend wasserdampffrei In der Lunge wird die Luft bei Korperinnentemperatur intensiv befeuchtet und beim Ausatmen danach im Mund nur gering abgekuhlt Ausatemluft ist daher wasserdampfgesattigt bei z B 36 C enthalt sie etwa 0 10 bar Wasserdampf Partialdruck unabhangig vom Gesamtdruck Ein warmeisolierender Tauchanzug reduziert den Abfluss von Korperwarme an das umgebende Wasser Ob Luftblasen in Neoprenschaum oder Luft in der Unterziehkleidung eines Trockentauchanzugs in beiden Fallen wird mit grosserer Tauchtiefe also Gesamtdruck die Bekleidung komprimiert also dunner und weniger gut isolierend 7 Die Warmeleitfahigkeit von Gasen nimmt mit ihrer Dichte zu In der Tiefe atmet der Taucher komprimierte also dichtere Luft die in der Lunge erwarmt wird Deshalb verliert er allein durch das Atmen mehr Warme als uber den Kontakt mit dem Umgebungswasser Zusatzlich ist die eingeatmete Luft trocken und kalt wegen der kurz zuvor erfolgten Druckentlastung bei der Entnahme aus der unter hohem Druck stehenden Flasche die ausgeatmete Luft ist immer mit Wasserdampf gesattigt und hat eine Temperatur von 37 C 7 Dieser Effekt wird durch keine der ublichen Ausrustungen von Sporttauchern ausgeglichen 8 Mogliche Folgen sind selbst in tropischen Gewassern Krampfe in den Gliedern und Unterkuhlung Hypothermie 8 Vergiftungen Bearbeiten nbsp In seinem Anzug ist dieser Taucher vor Quallenstichen sicherVergiftungen durch Nesseltiere Seesterne Seeigel Kraken giftige Fische oder Amphibien kommen vorwiegend in warmen Gewassern vor Meist handelt es sich hierbei um Nervengifte die abhangig vom Tier nur schmerzhaft oder auch todlich sein konnen Nur bei einigen Arten sind wirksame Gegengifte bekannt manche Gifte sind sehr schnell wirksam weshalb z B bei einer Vergiftung mit einer grosseren Menge Nesselgift der Wurfelqualle Chironex fleckeri nur sehr geringe Uberlebenschancen bestehen 9 10 Haufiger ist allerdings eine Anaphylaxie auf ein marines Toxin Ursache fur eine Lebensgefahrdung von Tauchern als die eigentliche Giftwirkung 11 Essoufflement Bearbeiten Ein Taucher muss sich mehr anstrengen um sich ausreichend mit Sauerstoff zu versorgen abhangig von der Tauchtiefe und nicht selten wegen eines engen Tauchanzugs Der Atemwiderstand erhoht sich wegen des erhohten Umgebungsdrucks in grosseren Tauchtiefen Dies fuhrt zu einer Ermudung der Atemmuskulatur und die Atmung wird flacher Der Korper reagiert darauf mit einer erhohten Atemfrequenz und der Taucher verfallt in eine Tachypnoe Durch die zunehmende Atemfrequenz bei einer gleichzeitig flacher werdenden Atmung kann Kohlendioxid CO2 nicht mehr vollstandig ausgeatmet werden Es entwickelt sich schleichend ein Essoufflement welches letztlich in eine Kohlenstoffdioxidvergiftung fuhrt und schwerwiegende Storungen bis hin zur Bewusstlosigkeit munden kann 12 Eine kurze Rast und bewusstes ruhiges Atmen bringen meist die Symptome eines Essoufflements zu verschwinden Psychologie beim Tauchen Bearbeiten Taucher sind im Wasser vielen Umwelteinflussen ausgesetzt die auch eine psychische Wirkung haben konnen Durch beschrankte Sichtweite niedrige Temperaturen Stromung bedrohlich empfundene Wassertiere oder nach Tauchunfallen kann ein Taucher psychische Probleme bekommen Vielfach macht sich ein verunfallter Taucher oder sein Buddy Vorwurfe da er anders gehandelt hat als er es gelernt hat Oft spielt auch unterdruckte Angst eine Rolle die so stark werden kann dass korperliche Symptome auftreten derentwegen ein Tauchmediziner aufgesucht wird In solchen Fallen ist der Tauchmediziner gefordert dies zu erkennen und wenn notig die Zusammenarbeit mit einem Psychologen zu veranlassen 1 Muss ein Tauchmediziner einem Taucher aus medizinischen Grunden empfehlen den Tauchsport aufzugeben so konnen starke Emotionen oder auch das totale Ignorieren der Empfehlung die Folge sein da nicht wenige Taucher zahlreiche Erinnerungen Traume oder sogar einen ganzen Lebensentwurf mit dem Tauchsport verbinden Geschlechtsspezifisches Bearbeiten Wahrend der Menstruation kann gemass den allgemeinen Empfehlungen problemlos getaucht werden sofern sich die Frau nicht stark korperlich geschwacht fuhlt 13 14 In einer Studie der U S Air Force in einer Dekompressionskammer wurde eine 4 3 mal hohere Gefahrdung fur eine Dekompressionskrankheit DCS wahrend der Menstruation festgestellt Bisher konnten diese Resultate jedoch bei Tauchern nicht reproduziert werden 15 Entgegen anders lautenden Geruchten gibt es auch keine wissenschaftlichen Belege dafur dass Frauen wahrend der Menstruation Haie oder andere potenziell gefahrliche Meereslebewesen anlocken wurden 13 Es scheint im Gegenteil sogar so zu sein dass das Scheidensekret Haie vertreibt 14 Eine Gefahr beim Tauchen wahrend der Menstruation stellt das Eindringen von kleinen Mengen eingesandeten Meerwassers und damit Krankheitserregern in die Scheide dar welche eine Scheidenentzundung verursachen konnen Ein handelsublicher Tampon verhindert das Eindringen solcher Keime meist wirksam 14 Es wird empfohlen wahrend einer Schwangerschaft auf das Tauchen zu verzichten Es gibt keine wissenschaftliche Sicherheit daruber dass der erhohte Umgebungsdruck beim Tauchen fur ein ungeborenes Kind ungefahrlich ist 16 Weitere Probleme Bearbeiten Da beim Tauchen immer die Gefahr besteht Wasser zu schlucken sollte sich ein Tauchmediziner auch mit Krankheiten auskennen die durch verunreinigtes Wasser entstehen Zum Beispiel kann mit Kolibakterien belastetes Wasser schwerwiegende Erkrankungen hervorrufen Weiterhin ist in tropischen Klimazonen die Gefahr einer Wundinfektion auch bei kleinen Verletzungen erhoht sowie generell ein Infektionsrisiko mit Tropenkrankheiten 17 und die Gefahr eines Befalls mit Parasiten des Menschen 18 gegeben Siehe auch TropenmedizinTauchtauglichkeit Bearbeiten Hauptartikel Tauchtauglichkeitsuntersuchung Die korperliche Gesundheit ist eine wichtige Voraussetzung fur das Tauchen Deshalb verlangen viele Tauchschulen und Verbande eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung bevor sie einen Sporttaucher zu einem Tauchkurs zulassen Nicht selten wird auch auf Tauchbooten und Tauchbasen eine Tauchtauglichkeitsuntersuchung verlangt die nicht alter als zwei bis drei Jahre sein sollte und ab dem 40 oder unter dem 18 Lebensjahr jahrlich durchgefuhrt werden sollte 19 Fur professionelle Taucher ist die Tauchtauglichkeitsuntersuchung gesetzlich geregelt und muss jahrlich erfolgen Auch nach einem Tauchunfall sollte die Tauchtauglichkeit von einem Tauchmediziner erneut beurteilt werden 1 Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung dient der Pravention von Tauchunfallen und sollte im Eigeninteresse eines jeden Tauchers liegen Durch die Untersuchung hat der Arzt die Moglichkeit einem Taucher klarzumachen wo seine Einschrankungen liegen oder dass das Tauchen fur ihn ein zu grosses Risiko darstellt Der Taucharzt klart dabei im Gesprach oder durch einen Fragebogen die folgenden Punkte 20 1 Ist der Patient rein korperlich fahig weitere Strecken zu schwimmen Kann der Patient angemessen und klar mit Mitmenschen kommunizieren Weist er den notigen Grad an mentaler Reife und Eigenverantwortung auf Gibt es Grunde warum eine plotzliche Bewusstseinstrubung oder Orientierungsstorung zu erwarten ist Gibt es Grunde dass plotzliche Panik entstehen konnte Gibt es korperliche Ursachen die ein Barotrauma begunstigen konnten Konnten Suchtmittel eine Beeintrachtigung der Tauchtauglichkeit darstellen 21 Hat der Patient eine Krankheit oder Veranlagung die durch das Tauchen verschlimmert werden konnen Der Arzt untersucht bei der Tauchtauglichkeitsuntersuchung neben dem Allgemeinzustand im Wesentlichen folgende Bereiche 22 1 Herz Blutdruck Puls Auskultation Lunge Auskultation Lungenfunktionsuntersuchung Ohren und Nebenhohlen Leistungsfahigkeit Ruhe Belastungs EKG Bei stark ubergewichtigen Personen konnen weitere Untersuchungen hinzukommen da starkes Ubergewicht die Tauchtauglichkeit einschranken kann Abhangig vom Alter dem Gesamtzustand und den Untersuchungsbefunden konnen weitere spezielle Untersuchungen wie Rontgenuntersuchung des Brustkorbs Thorax Ergometrie oder Laboruntersuchungen Blutbild Serum Untersuchung Blutsenkungsreaktion BSG Urinuntersuchung notwendig werden 23 Ausbildung BearbeitenDie Richtlinien zur Fuhrung der Zusatzbezeichnung Tauchmediziner zur Aus und Weiterbildung und zur Tauchtauglichkeitsuntersuchung werden in Deutschland durch die Gesellschaft fur Tauch und Uberdruckmedizin GTUM herausgegeben 24 In der Schweiz ist die Schweizerische Gesellschaft fur Unterwasser und Hyperbarmedizin SUHMS zustandig 25 in Osterreich die Osterreichische Gesellschaft fur Tauch und Hyperbarmedizin OGTH 26 Eine Ausbildung zum Tauchmediziner obliegt in den USA dem National Board of Diving and Hyperbaric Medical Technology NBDHMT 27 Weltweiter Dachverband der Tauchmedizin ist die Undersea and Hyperbaric Medical Society UHMS 28 Literatur BearbeitenS2k Leitlinie Tauchunfall der Gesellschaft fur Tauch und Uberdruckmedizin In AWMF online Stand 2011 Christoph Klingmann Hrsg Kay Tetzlaff Hrsg Moderne Tauchmedizin Handbuch fur Tauchlehrer Taucher und Arzte 2 Auflage Gentner Verlag 2012 ISBN 978 3 87247 744 6 Claus Martin Muth Peter Rademacher Kompendium der Tauchmedizin Einfuhrung und Uberblick fur Hausarzte und Sportmediziner 2 Auflage Deutscher Arzteverlag 2006 ISBN 3 7691 1239 3 Weblinks BearbeitenGesellschaft fur Tauch und Uberdruckmedizin e V Deutschland Schweizerische Gesellschaft fur Unterwasser und Hyperbarmedizin Osterreichische Gesellschaft fur Tauch und HyperbarmedizinEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g P Nussberger P Knessl C Wolfel S Tort Tauchmedizin ein Uberblick Teil 2 1 2 Vorlage Toter Link medicalforum ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Januar 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 676 kB In Schweiz Med Forum 2007 7 S 990 993 abgerufen am 14 Marz 2013 Claus Martin Muth Peter Rademacher Kompendium der Tauchmedizin Einfuhrung und Uberblick fur Hausarzte und Sportmediziner 2 Auflage Deutscher Arzteverlag 2006 ISBN 3 7691 1239 3 S 1 17 Tauchunfall Notfallmedizin Notfallversorgung Tauchunfall Dekompressionstrauma auf notmed info abgerufen am 11 Marz 2013 Dekompressionskrankheit PDF 108 kB todi ch abgerufen am 20 Marz 2011 Thomas Kromp Hans J Roggenbach Peter Bredebusch Praxis des Tauchens 3 Auflage Delius Klasing Verlag Bielefeld 2008 ISBN 978 3 7688 1816 2 a b Barotrauma todi ch abgerufen am 20 Marz 2011 a b Claus Martin Muth Peter Rademacher Kompendium der Tauchmedizin 2 Auflage Deutscher Arzteverlag 2006 ISBN 3 7691 1239 3 S 13 14 a b Temperatur und Warmeleitfahigkeit Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 14 Februar 2014 abgerufen am 19 Mai 2011 Peter J Fenner Dangers in the Ocean The Traveler and Marine Envenomation I Jellyfish Journal of Travel Medicine 5 3 135 141 1998 doi 10 1111 j 1708 8305 1998 tb00487 x Philipp Alderslade The Cubozoan Chironex fleckeri P Nussberger P Knessl C Wolfel S Tort Tauchmedizin ein Uberblick Teil 1 Memento des Originals vom 19 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot medicalforum ch PDF 374 kB Schweiz Med Forum 2007 7 S 970 974 abgerufen am 14 Marz 2013 Claus Martin Muth Essoufflement PDF Nicht mehr online verfugbar Deutsche Lebens Rettungs Gesellschaft archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 23 Marz 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tauchclub nienburg de a b Prof J J McComb Menstruation and diving In Underwater Journal Nr 3 2002 S 46 48 a b c Katharina Becker Tauchen trotz Periode Was Du uber das Tauchen und die Regel wissen solltest Diverettes Herzogenrath 22 Juli 2015 abgerufen am 8 September 2017 Samuel Shelanski Diving and menstruation Separating fact from fiction Nicht mehr online verfugbar In Scuba Diving Mag Rodale Press Inc 21 Februar 2002 archiviert vom Original am 21 Februar 2002 abgerufen am 8 September 2017 englisch Taucher FAQ Darf ich wahrend der Schwangerschaft tauchen dive steha ch abgerufen am 17 April 2020 Walter Siegenthaler Hrsg Siegenthalers Differentialdiagnose Innere Krankheiten vom Symptom zur Diagnose 19 Auflage Georg Thieme Verlag 2005 ISBN 3 13 344819 6 S 173 174 R Marre Th Mertens M Trautmann W Zimmerli Hrsg Klinische Infektiologie Infektionskrankheiten erkennen und behandeln 2 Auflage Urban amp Fischer Ulm Stuttgart Liestal 2008 ISBN 978 3 437 21741 8 S 30 Tauchtauglichkeit GTUM e V Geschaftsstelle BG Unfallklinik Murnau abgerufen am 17 Juni 2011 Informationen rund um die Tauchtauglichkeit der GTUM und OGTH GTUM OGTH Untersuchungsbogen PDF 52 kB GTUM e V Geschaftsstelle BG Unfallklinik Murnau abgerufen am 17 Juni 2011 Die Tauchtauglichkeitsuntersuchung Memento des Originals vom 7 Juli 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tcneptun ch tcneptun ch abgerufen am 21 Juni 2011 Med Vorsorgeuntersuchung von Sporttauchern der GTUM und OGTH S 4 Weiterbildungs Richtlinien der GTUM e V fur tauch amp hyperbarmedizinische Qualifikationen von Arzten abgerufen am 23 Juni 2011 Kurse Memento des Originals vom 5 Juli 2008 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www suhms org englisch SUHMS abgerufen am 23 Juni 2011 Aus Weiterbildungsrichtlinien OGTH abgerufen am 23 Juni 2011 Who we are bei nbdhmt org abgerufen am 14 Marz 2013 Constitution and By Laws der Undersea and Hyperbaric Medical Society April 2009 abgerufen am 14 Marz 2013 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten nbsp Dieser Artikel wurde am 16 Marz 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Normdaten Sachbegriff GND 4059141 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tauchmedizin amp 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