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Die romisch katholische Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt der Stadt Linz in Oberosterreich wurde bei der Grundungsvermessung der Stadterweiterung im Jahre 1207 abgesteckt und als einschiffiges romanisches Kirchengebaude mit Langhaus und Chor errichtet Spater wurde ein neuer grosserer gotischer Chor errichtet und der Turm angebaut Die heutige Stadtpfarrkirche wurde im Barock zu einem dreischiffigen Langhaus ausgebaut und dabei der Chor wiederum vergrossert 1 Stadtpfarrkirche Linz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Geschichte der Pfarre 1 2 Linzer Stadtpfarrer 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Orgel 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Stadtpfarrkirche Linz Intestina Grabstein fur Kaiser Friedrich III Bei der Grundungsvermessung der Stadterweiterung im Jahre 1207 wurden die Stadteinfassung mit neuen Stadtmauern der Linzer Hauptplatz und die Stadtpfarrkirche abgesteckt Die Achsen betragen 145 und 255 Klafter in Linz 1 Klafter 1 83 m Der Hauptplatz im Achspunkt der Stadt hat ein Verhaltnis von 1 3 und die Langen der Diagonalen betragen 100 Klafter Die Langsachse des Langhauses der romanischen Stadtpfarrkirche wurde vom Achspunkt der Stadt nach dem Sonnenaufgang am Pfenningberg am Karfreitag 20 April 1207 abgesteckt Die Langsachse des Chores nach dem Sonnenaufgang am Ostersonntag 22 April 1207 Der Achsknick zwischen Langhaus und Chor ist zu klein um mit den Augen wahrgenommen zu werden ist jedoch trotz gotischem Umbau und barockem Neubau noch vorhanden 1 Das Herz und die Eingeweide von Kaiser Friedrich III der 1493 in seiner Residenzstadt Linz verstarb wurden im Rahmen einer Getrennten Bestattung in einer Urne im Altarraum der Kirche eingemauert Ein Wappengrabstein aus Rotmarmor erinnert daran Der barocke Neubau wurde 1656 eingeweiht Geschichte der Pfarre Bearbeiten Die Linzer Stadtpfarre gehorte wie alle oberosterreichischen Pfarren bis 1784 zum Bistum Passau Am 26 Mai 1521 heirateten in Linz der spatere Kaiser Ferdinand I und Anna von Bohmen und Ungarn was den Weg fur die habsburgische Donaumonarchie bereitete Die Trauung im Rahmen der Linzer Hochzeit fand dabei wahrscheinlich in der Linzer Stadtpfarrkirche statt in deren Altarraum das Herz von Ferdinands Urgrossvater Friedrich III bestattet war 1531 befahl Ferdinand I dem Cyriak von Polheim Landeshauptmann ob der Enns den Linzern die Errichtung eines neuen Friedhofs aufzutragen 2 Die allgemeine Sepultur wurde von der Pfarrkirche in das Spital in der Vorstadt verlegt die Begrabnis Gottesdienste aber weiterhin in der Pfarrkirche abgehalten 2 Im Jahr 1535 durfte mit der Ubersiedlung des Ennser Dechanten Kaspar Greull auch das damalige Dekanat von Enns nach Linz ubertragen worden sein wonach die Linzer Stadtpfarre auch offiziell eine fuhrende Stellung unter den oberosterreichischen Pfarren einnahm 3 1653 wurde der bisherige Pfarrhof fur den Bau des Jesuitenklosters heute Hauptpost abgerissen 4 Als Ersatz dafur erwarb die Stadtpfarre vom Stift Sankt Peter Salzburg den St Peter Hof seither Sitz der Stadtpfarre Linz 4 Zu einer Bedeutungsminderung der Linzer Stadtpfarre kam es unter Kaiser Joseph II der einerseits 1784 die Diozese Linz mit entsprechendem Bischofssitz in Linz einrichtete und andererseits die Josefspfarre Karmeliten und St Matthias Pfarre Kapuziner aus dem Gebiet der Stadtpfarre herauslosen liess 5 Ausserdem wurde die Pfarre Niederneukirchen die seit 1602 den Linzer Stadtpfarrern zugeteilt gewesen war selbstandig 5 Linzer Stadtpfarrer Bearbeiten Ausgewahlte Linzer Stadtpfarrer 6 Zeitraum Name Bemerkungenetwa 1240 1254 Otto von Lonsdorf 1254 1265 Passauer Furstbischof erstellte die Urkundensammlung Codex Lonsdorfianus mit wichtigen Urkunden zum damals neu geschaffenen Land Oberosterreich 1348 1370 Gundaker von Losenstein1399 1417 Wenzel Thien Thien fuhrte in Linz das Hus Auslauten ein 1417 bis etwa 1440 Ulrich von Ortenburg Domherr zu Regensburg und Passau etwa 1440 1451 Ulrich von Nussdorf 1451 1479 Passauer Furstbischof 1509 1521 Balthasar Planckh1521 1526 Nikolaus Ribisen1526 1535 Valentin Freisinger1535 1545 Kaspar Greull Greull ubersiedelte 1535 als Dechant von Enns nach Linz 1545 1552 Markus Ringpis1552 1580 Martin Purgleitner Purgleitner war Beichtvater von Katharina von Osterreich 1533 1572 1575 schilderte Purgleitner dem Furstbischof Urban von Trenbach in Passau die religiosen Zustande in Linz vor allem dass protestantische Pradikanten jeden Sonn und Feiertag im Saal des Linzer Landhauses unter grossem Zulauf der Burger und Handwerker predigten 7 Furstbischof Urban verfugte 1580 die Ablose Purgleitners und dessen Versetzung nach Buchkirchen 8 1587 liess er Purgleitner vier Wochen lang auf der Veste Oberhaus einkerkern 9 Da der vorgeschlagene Georg Stobaus von Palmburg der spatere Bischof von Lavant die Ubernahme der Linzer Stadtpfarre 1580 ablehnte 10 blieb die Stelle des Stadtpfarrers 1581 unbesetzt 1582 1584 Johannes Carbo Carbo zuvor Kanonikus und Domprediger in Pressburg bat Bischof Urban bereits am 19 Janner 1584 wieder um seine Entlassung als Stadtpfarrer 11 Carbo liess sich 1584 85 in Tubingen zum evangelischen Pfarrer ausbilden und wurde 1585 Pfarrer in Kreuznach Rheinland Pfalz bzw 1587 Pastor in der ungarischen Stadt Kosice 12 1584 1597 Leonhard Perkmann Perkmann stammte aus Budweis und war zuvor Pfarrer im niederosterreichischen Leitzersdorf gewesen 1589 grundete Perkmann die Linzer Corporis Christi Bruderschaft 13 1597 wurde Perkmann Pfarrer in Sierning 1599 1602 Heinrich Pratorius Pratorius nahm im April 1600 die ersten in Linz eintreffenden Jesuiten Georg Scherer und Johannes Zehetner bei sich auf bis diese im kaiserlichen Linzer Schloss Quartier bekamen 14 1602 kam es zu einem schweren Konflikt zwischen Pratorius und Scherer woraufhin Pratorius nach Passau zitiert wurde sich dem Verfahren aber durch Flucht entzog 14 Praetorius starb um 1635 in Jagerndorf Schlesien 14 1602 1609 Christoph Zuppacher Zuppacher war zuvor Pfarrer in Gumpoldskirchen gewesen 15 Der Streit mit den Jesuiten wurde beigelegt indem letztere 1603 ihre Predigten aus der Stadtpfarrkirche in die Minoritenkirche verlegten die ihnen Erzherzog Matthias zugewiesen hatte Unter Zuppacher wurden die altesten Matrikeln der Stadtpfarre angelegt das Trauungsbuch 1602 und das Taufbuch 1603 das Sterbebuch folgt erst 1640 16 1609 1626 Blasius Aliprandinus von Leuff Aliprandinus von Leuff stammte aus Livo Trentino und war geistlicher Rat von Erzherzog Leopold 17 Nach einem schweren Konflikt mit Leuff wurden 1610 der evangelisch gesinnte Linzer Burgermeister Peter Weiss der Stadtrichter Lorenz Sixt und die Ratsmitglieder Georg Braitenfelner und Hans Gleich nach Wien vorgeladen eine Zeitlang inhaftiert und bis 1613 von den stadtischen Amtern ausgeschlossen 18 1623 wurde Aliprandinus wegen ungebuhrlicher Ausserungen gegen den bayrischen Kurfursten Maximilian dem Ferdinand II 1620 das Land ob der Enns verpfandet hatte beim Passauer Ordinariat angezeigt 19 In seinem letzten Lebensjahr berichtet er dem Passauer Bischof noch uber die Vorgange beim Oberosterreichischen Bauernkrieg 1626 20 1626 1638 Nikolaus Aliprandus de Thomasis Aliprandus war ein Vetter von Blasius Aliprandinus 21 Er liess fur seinen Bruder Horatius und seine Schwagerin Katharina die am 19 Mai 1626 von den Bauern erschlagen worden waren in der Pfarrkirche Hartkirchen eine Inschrift anbringen 22 Aliprandus war ab 1638 Propst des Klosters Spital am Pyhrn 23 1638 1647 Martin Geiger Geiger war ab 1646 Offizial des Passauer Furstbischofs fur Niederosterreich mit Sitz im Passauer Hof in Wien bei der Kirche Maria am Gestade ab 1658 Weihbischof in Passau 24 1647 1665 Heinrich Schrader Schrader sammelte bereits ab 1648 Gelder fur die erste Barockisierung der Stadtpfarrkirche 4 1653 trat Schrader den alten Pfarrhof an das Jesuitenkolleg ab und ubersiedelte er in den vom Stift St Peter erworbenen neuen Pfarrhof 4 1665 1681 Michael Rottmayr Rottmayr war Mitglied der auch Kommunisten genannten Bartholomaer 25 Rottmayr legte Berufung gegen die Grundung des Karmelitenklosters ein dessen Bau aber nur vorubergehend eingestellt und 1674 fortgesetzt wurde 26 1681 1726 Johann Bernhard Gentilotti von Engelsbrunn Gentilotti lag immer wieder in Streit mit dem Pralatenstand weil er die Pralaten von Stift Kremsmunster Stift St Florian Stift Gleink usw nicht mit der ihnen zustehenden Anrede bedachte 27 Am 14 Juni 1682 nahm Gentilotti die Einkleidung der ersten Schwester im Ursulinenkloster Maria Martha Hofer vor 28 Ab 1687 betrieb Gentilotti den Ausbau der Stadtpfarrkirche deren heutiges Aussehen bis auf die Fassade und den Turm dem damaligen Ausbau durch Gentilotti entspricht 29 Die grosste Glocke Kaiserin wurde 1693 durch den Linzer Glockengiesser Melchior Schorer neu gegossen 30 Im Pestjahr 1713 unterstutzte Gentilotti die mit der Krankenhilfe betrauten Kapuziner und setzte sich danach fur die Errichtung der Dreifaltigkeitssaule auf dem Linzer Hauptplatz ein 31 Ein Grabstein Gentilottis befindet sich im Hof des Linzer Schlosses 32 1726 1755 Maximilian Gandolphus Steyrer von Rothenthurn Er erwarb 1736 den Freisitz Eyring den spateren Wankmullerhof 1755 1770 Johann Cajetan Giovanelli von Gerstburg1770 1786 Johann Michael von Posch Am 31 Janner 1783 erhielt Stadtpfarrer Posch den Auftrag die Dreifaltigkeitskapelle in der Altstadt zu sperren die in den Folgejahren abgerissen wurde 33 Ausserdem wurde der St Barbara Friedhof auf das heutige Gebiet verlegt Architektur BearbeitenAm heutigen Kirchenbau ist aus mehreren Erweiterungen und Umbauten entstanden Das einschiffige romanische Langhaus mit Chor wurde ab 1207 errichtet 1448 der Chor gotisch vergrossert und 1453 der Turm errichtet Spater wurden Seitenschiffe angebaut Von 1649 bis 1653 wurde das Gebaude durch einen barocken Neubau ersetzt und zumindest das Mittelschiff und der Chor neu gewolbt und 1656 geweiht Der Turm wurde 1671 bei den Fenstern und beim Dach mit Baumeister Georg Pruckmayr und Zimmermeister Matthias Brandstetter neu gestaltet Von 1687 bis 1694 wurden die Seitenschiffe mit Kapellenanbauten erweitert und 1702 geweiht Die Fenster im Chor nennen im Norden die Angabe 1711 und 1773 und letztere die Angabe Baumeister Johann Baptist Gangl Die Johannes von Nepomuk Kapelle im Westjoch des sudlichen Seitenschiffes wurde 1736 nach einem Entwurf des Architekten Johann Michael Prunner erbaut Der Turmhelm wurde 1823 nach einem Entwurf des Architekten Johann Veith von dem Baumeister Franz Hobarth erneuert 34 Das spatbarocke Deckenbild Triumph der Religion im Chor aus 1773 in der Art des Bartolomeo Altomonte wurde oft renoviert Ausstattung BearbeitenDer Entwurf zum Hochaltar stammt von Matthias Ludwig Krinner und Johann Kaspar Modler 1771 Der Garstener Stiftsmaler Johann Carl von Reslfeld schuf 1695 das Altarblatt mit der Darstellung der Aufnahme Mariens in den Himmel nbsp Fotografie des Gemaldes von Linz um 1694 auf dem Floriani Altar der Stadtpfarrkirche Linz Die Seitenaltare der Kirche sind mit Bildern von Joachim Sandrart und Bartolomeo Altomonte geschmuckt Der Altar in der Olbergkapelle von 1652 stammt von Andreas Frisch versehen mit einem Gemalde von Sandrart Das Altarbild des Floriani Altars im rechten Seitenschiff ist die Kopie einer Linzer Stadtansicht Das Bild wurde um 1860 gemalt und zeigt eine historische Linz Ansicht um das Jahr 1694 Die Stadtpfarrkirche ist mit ihrem damaligen barocken Zwiebelhelm gut zu erkennen Die Johannes Nepomuk Kapelle des Linzer Barockarchitekten Johann Michael Prunner 1736 zeigt auf dem Flachkuppelfresko Szenen aus dem Leben des hl Johannes von Nepomuk deren Malerei von Altomonte ist Johann Michael Prunner durfte sich noch zu Lebzeiten in der Stadtpfarrkirche seine Gruftkapelle einrichten An den Pfeilern des Langhauses Bau von 1648 bis 1653 und des Chors aus der Zeit um 1650 befinden sich lebensgrosse Apostelstatuen An der Aussenseite der Kirche ist an der Apsis eine von Johann Lucas von Hildebrandt entworfene Marmornische mit einer Figur des hl Johannes von Nepomuk welche von Georg Raphael Donner aus dem Jahr 1727 stammt 35 An der Portalseite erinnert ein von Adolf Wagner von der Muhl geschaffener Gedenkstein an Anton Bruckners Organistentatigkeit an dieser Kirche Der Glockenring am Hauptplatz von Linz mit der Inschrift 1693 erinnert an den Guss der grossten Glocke der Stadtpfarrkirche der Kaiserin im Jahr 1693 Orgel Bearbeiten Die Orgel geht zuruck auf ein Instrument das 1849 durch den Orgelbauer Ludwig Mooser mit 36 Registern auf zwei Manualen und Pedal erbaut worden war Anton Bruckner war neben seiner Tatigkeit als Domorganist 1855 1868 auch Organist an der Stadtpfarrkirche und mit der Orgel nicht zufrieden 1855 verfasste er ein diesbezugliches Gutachten Ludwig Mooser reagierte gekrankt und meinte dass Bruckner sich nicht entblodet hatte mir vis a vis im Prinzip der Orgelbaukunst uber mein Werk boswillig zu urteilen 36 1879 wurde das Instrument von Martin Hechenberger auf drei Manuale und 40 Register erweitert 1953 durch Orgelbauwerkstatte Gebr Mauracher elektrifiziert und die Disposition auf 50 Register vergrossert Gleichzeitig kam das Orgelwerk in ein neues Gehause welches von Franz Wirth Hallstatt entworfen worden war Zwischen 2001 und 2002 erbaute Gerald Woehl Marburg Lahn die Orgel in Anlehnung an die Disposition von Ludwig Mooser neu wobei er das noch vorhandene Pfeifenmaterial wiederverwendete Das Werk verblieb in dem als denkmalwurdig erachtete Gehause von Wirth Das Schleifladen Instrument hat seither 50 Register auf drei Manualen und Pedal Die Registertrakturen sind elektrisch die Spieltrakturen mechanisch 37 I Hauptwerk C g3Bordun 16 Principal 8 H Flaut mayor 8 Violoncello 8 H Grobgedackt 8 H Quintaton 8 H Octav 4 H Angusta 4 Octav 2 N Chornetino III V H Mixtur V 2 Trompete 8 Tremulant II Schwelloberwerk C g3Principal 8 H Salicional 8 Dolceana Gamba 8 H Unda maris 8 N Doppelgedeckt 8 N Octave 4 H Waldflote 4 H Flut d amour 4 H Nasard aus Acuta 2 2 3 H Piccolo 2 Acuta V 2 2 3 H Horn 8 N Oboe 8 N Vox humana 8 N Tremulant N Pedalwerk C f1Infrabass akustisch 32 H Principalbass 16 H Pourton 16 H Pourtonal Quinte 10 2 3 Violon 16 H Violoncello 8 Octavbass 8 Octav 4 H Posaune 16 H Trompete 8 Koppeln I I Suboktavkoppel II I auch als Suboktavkoppel II II Suboktavkoppel I P II P auch als Superoktavkoppel Anmerkungen H ganz oder teilweise historisches Pfeifenmaterial teilweise auch von Mauracher 1953 N in der Ursprungsdisposition von Mooser nicht vorgesehenes 2002 hinzugefugtes Register Literatur BearbeitenErwin Reidinger Mittelalterliche Stadtplanung am Beispiel Linz In Archiv der Stadt Linz Hrsg Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 2001 Linz 2003 S 67 95 S 57 75 ooegeschichte at PDF S 76 97 ooegeschichte at PDF Dehio Linz 2009 Altstadt Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt S 25 33 Josephus Calasanz Fliesser Die Linzer Stadtpfarrkirche Stadtpfarramt Linz Linz 1936 landesbibliothek at Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt S 14 15 In Christoph Freilinger Martina Gelsinger Kirchen in Linz Kunstfuhrer Dekanatssekretariat der Region Linz in Zusammenarbeit mit dem Kunstreferat der Diozese Linz Linz 2009 Ludwig Rumpl Die fruhen Linzer Stadtpfarrer 1240 1552 In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1966 Linz 1967 S 11 59 ooegeschichte at PDF Ludwig Rumpl Die Linzer Stadtpfarrer in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1962 Linz 1963 S 129 192 S 129 160 ooegeschichte at PDF S 161 192 ooegeschichte at PDF Tafel XI XVI ooegeschichte at PDF Ludwig Rumpl Die Linzer Stadtpfarrer des 17 Jahrhunderts In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1963 Linz 1964 S 65 128 S 65 95 ooegeschichte at PDF S 96 128 und Tafeln V XI ooegeschichte at PDF Ludwig Rumpl Die Linzer Stadtpfarrer des 18 Jahrhunderts In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1964 Linz 1965 S 193 225 ooegeschichte at PDF Ludwig Rumpl Die Linzer Stadtpfarrer des 19 und 20 Jahrhunderts In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1965 Linz 1966 S 223 270 S 223 260 ooegeschichte at PDF S 261 270 und Tafeln XII XXIII ooegeschichte at PDF Ludwig Rumpl Nachtrage zu den Linzer Stadtpfarrern Pradikanten und Stadtschreibern In Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 1977 Linz 1978 S 347 354 ooegeschichte at PDF Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt Linz Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b Erwin Reidinger Mittelalterliche Stadtplanung am Beispiel Linz Historisches Jahrbuch der Stadt Linz 2001 a b Rumpl 1967 S 32 Rumpl 1967 S 35 a b c d Rumpl 1964 S 100 a b Rumpl 1965 S 215 Rumpl 1967 S 41 f vollstandige Liste der Linzer Stadtpfarrer Rumpl 1963 S 135f Rumpl 1963 S 141 Rumpl 1963 S 163 Rumpl 1963 S 144 146 Rumpl 1963 S 152 Rumpl 1963 S 155 Rumpl 1963 S 182f a b c Rumpl 1963 S 188 Rumpl 1964 S 71 Rumpl 1964 S 75 Rumpl 1963 S 76 Rumpl 1964 S 78 Rumpl 1964 S 85 Rumpl 1964 S 89f Rumpl 1964 S 91 Rumpl 1964 S 92 Rumpl 1964 S 95 Rumpl 1964 S 98 Rumpl 1964 S 105 Rumpl 1964 S 106 Rumpl 1964 S 113f Rumpl 1964 S 115 Rumpl 1964 S 116 Rumpl 1964 S 116 Rumpl 1964 S 119 Rumpl 1964 Tafel XI Foto von Gentilottis Grabdenkmal Rumpl 1965 S 214 Dehio Linz 2009 Lothar Schultes Kunstschatze in Oberosterreich Johannes Nepomuk Der Funf Sterne Heilige In alt amp kostbar kirchenzeitung at 9 Mai 2023 abgerufen am 2 Juli 2023 Zitiert nach Elisabeth Maier Anton Bruckner als Linzer Dom und Stadtpfarrorganist Aspekte einer Berufung Mit einem Beitrag von Ikarus Kaiser Der Dom und Stadtpfarrkapellmeister Karl Borromaus Waldeck und die Orgel der Stadtpfarrkirche in Linz Wien 2009 Anton Bruckner Dokumente und Studien hrsg von Theophil Antonicek in Zusammenarbeit mit Andreas Lindner und Klaus Petermayr Band 15 S 32 Informationen zur Orgel 48 306388888889 14 288611111111 Koordinaten 48 18 23 N 14 17 19 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stadtpfarrkirche Linz amp oldid 239408204