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Sankt Martinus in Ollheim ist eine in den Jahren 1906 und 1907 im neuromanischen Stil erbaute romisch katholische Kirche Sie liegt in der Kirchstrasse 25 und verfugt uber nennenswerte Kirchenfenster sowie eine historisch bedeutsame Orgel Das Gebaude wurde 1993 in die Denkmalliste der Gemeinde Swisttal aufgenommen 1 Ostseite 2013 Das Treppenhaus an der Westseite des Turmes 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Kirchenfenster 4 Glocken 5 Christian Ludwig Konig Orgel 5 1 Geschichte der Orgel 5 2 Restaurierung der Orgel 6 Die Filialkirche in Momerzheim 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenIm frankischen Reich befand sich beim rund neun Kilometer entfernten Flamersheim ein Konigsgut Villa regia nomine flameresheim errichtet auf den Ruinen eines romischen Kastells 2 Der Wirtschaftshof dieses Gutes trug den Namen Hockebur Ende des 9 Jahrhunderts wurde die Villa und das Gut von einfallenden Normannen zerstort Da der heilige Martin von Tours der Lieblingsheilige der frankischen Hausmeier und Konige war trug die Hofkapelle von Hockebur dessen Patrozinium Die meisten Kapellen in den Hockebur unterstellten Gutern in der Umgebung wurden ebenfalls dem heiligen Martin gewidmet 2 neben Ollheim betraf das auch die Ortschaften Hilberath Rheinbach Ipplendorf Esch Euskirchen sowie Stotzheim Erstmals im Jahr 1064 wurde ein katholisches Gotteshaus in Ollheim erwahnt Es handelte sich um die Grosskapelle des damals grossten ortsansassigen Hofes 3 4 Im genannten Jahr wurde die neugegrundete Benediktinerabtei in Siegburg mit der Halfte des Patronats der Ollheimer Kirche dotiert 5 6 Dieses Kirchengebaude war ein romanischer Pfeilerbau 2 die Kirche wurde im Jahr 1732 konsekriert Vor der Revolution war die Abtei Siegburg Zehntherr und Patron der Kirche 7 In Friedrich von Restorffs Topographisch Statistischer Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinzen von 1830 wird die Katholische Pfarrkirche St Martin genannt 8 Aufgrund ihrer Baufalligkeit wurde sie schliesslich abgerissen An gleicher Stelle entstand 1906 1907 das heutige Gebaude im neuromanischen Stil In den Jahren 1974 1975 fand eine umfassende Renovierung statt Der 40 Meter hohe Kirchturm ist heute sichtbares Wahrzeichen des Ortes 3 Die St Martinus Pfarrgemeinde wird im Seelsorgebereich Swisttal Kreisdekanat Rhein Sieg Kreis Erzbistum Koln von Seelsorgern des Michaeliten Ordens betreut 9 Architektur BearbeitenDie Kirche verfugt als Basilika uber drei neoromanisch ausgestaltete Schiffe Mittelschiff und zwei niedrigere Seitenschiffe und ein Querschiff und ist aus Backstein errichtet Der dreiseitig geschlossene Chor wird von Sakristeianbauten flankiert Der vorgelagerte rechteckige und uber die Breite des Mittelschiffes laufende Sudturm mit seinem zweisauligen neuromanischem Stufenportal ist von einem Rhombenhelm gedeckt An der Westseite des Turmes befindet sich ein halbhoher steinerner Treppenturm mit einer Wendeltreppe Die Masswerkfenster sind in eine Sandsteinrahmung gesetzt Die beiden Enden des Querschiffs und der Turm Orgelempore verfugen uber grosse Rosetten Eine kleine Rosette befindet sich uber dem Osteingang im Turm Kirchenfenster BearbeitenDie Fenster der Ollheimer Kirche lieferte das Unternehmen Glasmalerei W ilhelm Derix Kevelaer und Goch im Jahr 1908 so signiert Friedrich Stummel hatte die Fenster entworfen Verwendete Gestaltungsformen sind Ornamente dabei auch Flechtband Ornamente Florale Ornamente Floralee Ornament mit Puttenkopfen und Vogeln sowie Motive Maria in der Mandorla Die Heilige Anna mit Maria Christus der gute Hirte Der Heilige Martin der seinen Mantel mit dem Bettler teilt Cacilia von Rom mit einer Orgel Patronin der Kirchenmusik in einer Rosette und die Erz und Schutzengel Raphael und Michael letzterer dargestellt als Schutzpatron Deutschlands beide in Rosette 10 Glocken BearbeitenSankt Martinus verfugt uber drei Bronze Glocken Von den ursprunglich im Jahr 1928 in Apolda gegossenen Glocken wurden die zwei grosseren Christ Konigs Glocke Martinus Glocke im Zuge der staatlichen Glockenbeschlagnahmung wahrend des Zweiten Weltkriegs abgenommen und abtransportiert Es gibt keine Unterlagen uber den Verbleib dieser beiden Glocken von einer Einschmelzung kann ausgegangen werden Nur die kleinste Glocke Jubilaums Glocke verblieb damals in der Kirche Das Gelaut wurde nach dem Krieg durch zwei 1959 in Gescher gegossene Glocken wieder erganzt Heute werden alle drei Glocken im Lautedienst eingesetzt Eine klangliche Beurteilung des heutigen Gelautes wurde von Musikdirektor Jakob Schaeben 1905 1980 erstellt Danach liegen die Vibrationsenergie und das Singtemperament der Altglocke 35 unter dem seit 1951 geforderten Wert nicht untypisch fur qualitativ mangelhafte Zwischenkriegsbronzen Die beiden Neuglocken seien dagegen bestens gelungen 11 Nr Name Gussjahr Giesser Durchmesser mm Masse kg Schlagton HT 1 16 1 Jubilaums Glocke 1928 Gebr Ulrich Apolda 1005 670 gis 32 Christ Konig Glocke 1959 Hans Georg Hermann Maria HueskerPetit amp Gebr Edelbrock Gescher 1310 1400 dis 13 Martinus Glocke 1959 Hans Georg Hermann Maria HueskerFa Petit amp Gebr Edelbrock Gescher 1008 800 fis 2Die Jubilaums Glocke von 1928 ist im Konstruktionstypus Schwere Rippe gestaltet ihr Abklingverlauf ist unruhig Sie fuhrt ein Blumendekor als Zierfries an der Glockenschulter und folgende Inschrift DIES DREIGELAUTE BRINGET DEM HOHEN JUBILAR 1903 CARL SCHUTZ PFARRER OLLHEIM 1928 ALS FESTGABE DAR DIE KATH GEMEINDE 11 Die grosse Christ Konig Glocke von 1959 Konstruktionstyp Mittelschwere Rippe Abklingverlauf schwebend zeigt als Inschrift CHRISTE REX NOSTER ET SALVATOR NOSTER MISERER NOBIS 1 9 5 9 PFARRER HERMES GEWIDMET ZUM 40JAHRIGEN PRIESTERJUBILAUM 1952 11 Die mittelgrosse Martinus Glocke von 1959 Konstruktionstyp Mittelschwere Rippe Abklingverlauf steht fuhrt folgende Inschrift SANCTE MARTINE PROTECTOR NOSTER O P N 1 9 5 9 PFARRER HERMES GEWIDMET ZUM 25JAHRIGEN ORTSJUBILAUM 1958 11 Christian Ludwig Konig Orgel BearbeitenDie Orgel der Kirche ist historisch und uberregional bedeutend 12 Es handelt sich um ein Instrument des Kolner Orgelbauers Christian Ludwig Konig einem prominenten Orgelbauer des rheinischen Barocks der im 18 Jahrhundert im nordlichen Rheinland wirkte Konig hatte damals bereits die Orgel der Hofkirche St Maximilian zu Dusseldorf und die der Schlosskirche von Schleiden gebaut sein Vater die des Klosters Steinfeld 13 1768 fertigte er die heute in der Ollheimer Kirche stehende Orgel Sie gilt als die am originalgetreusten erhaltene von den insgesamt etwa 30 Orgeln die Konig alleine oder in Zusammenarbeit mit seiner Familie in seiner Kolner Werkstatt gefertigt hat 14 Das Gehause des Instrumentes die Windlade und der Grossteil des Pfeifenwerks einschliesslich der Prospektpfeifen und Teile der Mechanik wie die Manualklaviatur sind original erhalten Die Prospektpfeifen aus Zinn sind die einzig noch erhaltenen Pfeifen ihrer Art von Konig Sie tragen die Originalsignatur ihrer Stimmhohe und sind besonders kostbar und selten da sie nicht wie damals ublich 1917 abgegeben werden mussten Sie entgingen dem Schicksal der Einschmelzung vermutlich weil die Orgel zu dem Zeitpunkt noch eingelagert war 15 Die ursprungliche Disposition der Orgel mit ihren neun Registern auf dem Manualwerk 16 Manual C d3Bordun D 16 originalHohlpfeif 8 originalGamba 8 tlw originalPrincipal 4 originalFlaut 4 originalQuinte 3 originalSuperoctav 2 originalMixtur III 1 1948 ersetzt 2014Trompet B D 8 1948 Schalmey 8 2014 Pedal C f0 seit 1968 C c1Subbass 16 angehangt seit 1963Octavbass 8 2014Geschichte der Orgel Bearbeiten Ursprunglich war die Orgel eine Stiftung der wohlhabenden Kolner Familie von Brackel zu Breitmar an das Kloster Schillingscapellen 17 Die Stiftsdame Maria Lambertina Freiin von Brackel zu Breitmar 1705 1790 war 1767 zur Abtissin von Schillingscapellen gewahlt worden Aus Dankbarkeit wurde dem Damenstift der Augustinerchorfrauen aus dem Vermogen ihres Vaters des Patriziers Johann Lambert Freiherr von Brackel zu Breitmar 1727 die Orgel finanziert 14 Bis 1769 wurde die Orgel gebaut und geliefert 17 Als Schillingscapellen 1802 sakularisiert wurde erwarb die Ollheimer Gemeinde die Orgel 1806 wurde die Orgel zunachst in der vormaligen Ollheimer Kirche aufgebaut 17 und 1917 nach vorubergehender Einlagerung in die neu erbaute Kirche umgesetzt 18 Restaurierung der Orgel Bearbeiten 1948 1949 erfolgte eine Uberarbeitung der Anlage durch die Bonner Orgelbaufirma Kaes unter anderem wurden zwei Register ersetzt Spater fuhrte die Firma Schulte aus Kurten weitere Renovierungsmassnahmen durch 12 Im Jahr 1964 kam es dann zu einer Uberholung und teilweisen Instandsetzung durch Kaes das Instrument wurde um ein zuvor angehangtes Pedal mit Subbass 16 erweitert Die Orgel erhielt auch einen neuen Spieltisch unter Ubernahme der alten Klaviatur Die Herkunft des Gerates wurde nicht im Detail gepruft der damalige Orgelsachverstandige des Erzbistums der Kirchenmusikdirektor Hans Hulverscheidt schatzte ein Baujahr von 1760 bis 1780 18 Im Jahr 2007 entschied der Ollheimer Kirchenvorstand die Orgel von der Bonner Werkstatt Orgelbau Klais stimmen zu lassen Im Rahmen dieser Arbeit wurde Reparaturbedarf festgestellt Zunachst wurde nur eine Instandsetzung der Luftzufuhr geplant nach Einstufung der Orgel als wertvoll aufgrund des hohen Originalbestandes sowie der Erkenntnis uber die Herkunft wuchs der Investitionsbedarf in der Folgezeit auf rund 200 000 EUR 19 Im Dezember 2013 ubernahm die Landtagsabgeordnete Ilka Freifrau von Boeselager die Schirmherrschaft uber die Orgelsanierung 12 Ziel der Kirchengemeinde war es etwa die Halfte der Sanierungskosten aus offentlichen Mitteln zu finanzieren die andere Halfte sollten sich Erzbistum Koln und Kirchengemeinde teilen Die Bezirksregierung Koln bewilligte einen Kostenzuschuss in Hohe von 25 000 EUR 20 Das Erzbistum Koln das Amt fur Denkmalpflege im Rheinland und der Landschaftsverband Rheinland beteiligten sich ebenfalls an der Finanzierung der Kosten Bewohner aus der Gemeinde Swisttal brachten rund 20 000 EUR als Privatspenden auf 19 Die zustandige Denkmalschutzbehorde genehmigte eine Positionierung des Instrumentes als Brustungsorgel in Verbindung mit der Erweiterung um ein Octavbass 8 Pedalregister 12 Die fast ein Jahr dauernde Restaurierung durch den Orgelbauer Hans Wolfgang Theobald von der Werkstatt Klais 21 war im Spatherbst 2014 abgeschlossen Bei der Restaurierung wurde der technische Bereich naher an den originalen Zustand herangefuhrt Die Windladen das Pfeifenwerk und die Mechanik wurden innerhalb der historischen Masse wieder zusammengefuhrt Dabei ordnete sich die Rekonstruktion der Spielanlage den Vorgaben unter die sich aus der wertvollen Manualklaviatur ergeben 14 Der Geblasemotor der neu angelegten Windversorgung der Orgel steht nun im Turmraum hinter dem Pedalwerk er wurde mit einem neuen Magazinbalg versehen von dem aus das Pedal mit Wind versorgt wird Unter der Manuallade befindet sich jetzt ein Keilbalg der als Druckausgleich dient und zugleich fur einen atmenden Wind sorgt 15 Da das Instrument erheblich uberarbeitet wurde war eine Wiedereinweihung notwendig Diese fand am 9 November 2014 anlasslich des Patronatsfestes statt 13 Die Filialkirche in Momerzheim Bearbeiten nbsp Die Momerzheimer Filialkapelle 2013Im Swisttaler Weiler Momerzheim befindet sich eine Filialkirche der Ollheimer Martinskirche Die Kapelle Unserer Lieben Frau von der Immerwahrenden Hilfe wurde Anfang der 1880er Jahre errichtet und am 4 Mai 1885 von Papst Leo XIII in den Rang einer Wallfahrtskapelle erhoben 22 Die Weihe erfolgte 1886 Anlass fur die Anerkennung als Wallfahrtsstatte war das in der Kapelle befindliche Gnadenbild Unserer Lieben Frau von der immerwahrenden Hilfe eine weit verbreitete Kopie einer bekannten Ikone aus dem 14 Jahrhundert 23 Seitdem ist das Kapellenfest in der Oktav vom ersten zum zweiten Septembersonntag fester Bestandteil im kirchlichen Festkalender der Kirchengemeinde St Martinus 24 So wird seit 1886 das Gnadenbild im Spatsommer in einer Prozession in die Kapelle getragen vormals durch den Ort Momerzheim seit etwa zehn Jahren von der Pfarrkirche Ollheim durch die Felder zur Momerzheimer Kapelle 23 Die im neugotischen Stil gebaute einschiffige Kapelle verfugt uber acht Fenster in den vier Fensterachsen sowie ein halbrundes Fenster uber dem Eingang Die sechs Fenster des Kirchenschiffs zeigen ein Rautenmuster mit Rahmenstreifen Die beiden Chorfenster enthalten Darstellungen der Heiligen Anna mit Maria und des Heiligen Hermann Joseph von Steinfeld Die Chorfenster stammen aus dem Jahr 1886 25 Die 40 kg schwere Josefs Glocke unterer Aussendurchmesser 42 cm der Kapelle aufgehangt im Turmchen stammt von dem Sieglarer Christian Claren und wurde 1885 gegossen Ebenso wie eine kleinere Glocke der Kapelle aus dem Jahre 1928 Gebr Ulrich in Apolda wurde sie im Zuge der staatlichen Glockenbeschlagnahmung abgenommen und im Juni 1942 zum Glockenfriedhof nach Hamburg transportiert Die grossere Glocke wurde jedoch nicht eingeschmolzen und gelangte in der Nachkriegszeit wieder nach Momerzheim 26 Im Jahr 1995 kam es zu einer umfassenden Renovierung der Kapelle Die Marienkapelle wurde am 7 Mai 1993 in die Denkmalliste der Gemeinde Swisttal eingetragen 27 Siehe auch BearbeitenListe der Baudenkmaler in SwisttalWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Sankt Martinus Ollheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien katholisch in swisttal de Die Barock Orgel von Christian Ludwig Koenig in Ollheim auf YouTube Video zur Orgel Detlef WagnerEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Ollheim lfd Nr 13 Denkmalschutzaufnahme Teil A der Denkmalliste der Gemeinde Swisttal gem Denkmalschutzgesetz Nordrhein Westfalen DSchG NRW a b c Franzjosef Habitz Vom Rhein zur Ahr In Heimatblatter der Bonner Rundschau Nr 10 1957 unter St Martins Kirchen im Bezirk Rheinbach bei www flerzheim de Ortsausschuss Flerzheim e V a b Marie Antoinette di Donato Schone Historie wenig Trubel Ortsvorsteher Matthias Simon fuhrte durch Ollheim 8 Januar 2014 Bonner General Anzeiger Peter Jurgilewitsch Wolfgang Putz Liebenow Die Geschichte der Orgel in Bonn und im Rhein Sieg Kreis Bouvier 1990 ISBN 978 3 416 80606 0 Paul Clemen Ernst Polaczek Die Kunstdenkmaler des Landkreises Koln Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 4 L Schwann 1897 S 338 Hans Paul Muller Die Herrschaft Tomburg und ihre Herren bis zum Ausgang des Mittelalters Bonn 1970 S 233 Christian Stramberg und Anton Joseph Weidenbach Denkwurdiger und nutzlicher Rheinischer Antiquarius welcher die wichtigsten und angenehmsten geographischen historischen und politischen Merkwurdigkeiten des ganzen Theinstroms von seinem Ausflusse in das Meer bis zu seinem Ursprunge darstellt Teil 3 Band 13 R F Hergt 1867 S 101 Friedrich von Restorff Topographisch Statistische Beschreibung der Koniglich Preussischen Rheinprovinzen Nicolaische Buchhandlung Berlin Stettin 1830 S 286 Digitalisat Website Memento des Originals vom 22 Juni 2016 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Gemeinsam unterwegs Pfarrbrief des katholischen Seelsorgebereichs Swisttal Ausgabe Juli 2014 S 12f a b c Kleinod rheinischen Orgelbauhandwerks in Swisttal Ollheim Die Christian Ludwig Konig Orgel in St Martinus Wir in Swisttal Rautenberg Media amp Print Verlag 17 Januar 2015 a b Die Restaurierung der Konig Orgel auf einer Website von St Martinus Ollheim 2015 Hermann Fischer Hans Wolfgang Theobald Die rheinischen Orgelbauer Balthasar und Christian Ludwig Konig S 20 lfd Nr 43 a b c Gerda Saxler Schmidt Ollheimer Konig Orgel Die Pfeifen werden zurzeit in der Bonner Firma Klais restauriert In Bonner General Anzeiger 29 Juli 2014 a b Swisttal Ollheim DE St Martinus Website der Johannes Klais Orgelbau GmbH amp Co KG a b Annette Stolz Einmaliger Glucksfall Orgel in Ollheimer St Martinus Kirche entpuppt sich als kirchenmusikalische Sensation In Die Auslese Vierteljahrliche Informationsschrift fur Kirche und Friedhof 1 Marz 2015 S 24 28 Sankt Martinus Ollheim Bezirksregierung unterstutzt 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AKS Kirchen und Kapellen in Swisttal St Katharina Buschhoven Evangelische Versohnungskirche Buschhoven St Kunibert Heimerzheim St Georg Miel Kapelle Unserer Lieben Frau Momerzheim St Nikolaus Morenhoven Alt St Petrus und Paulus Odendorf St Martinus Ollheim 50 688058 6 894682 Koordinaten 50 41 17 N 6 53 40 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Martinus Ollheim amp oldid 230525379