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Die Pfarrkirche St Johannes auch St Johannis im unterfrankischen Sickershausen im Landkreis Kitzingen ist das evangelisch lutherische Gotteshaus des Kitzinger Ortsteils Die Kirche steht inmitten des Dorfes am Kirchplatz und gehort zum Evangelisch Lutherischen Dekanat Kitzingen Die Kirche wurde von 1747 bis 1748 vom Ansbacher Baumeister Johann David Steingruber neu errichtet Johanneskirche im Ortsteil Sickershausen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die gotische Kirche 1 2 Steingrubers Neubau 2 Architektur 3 Ausstattung 3 1 Votivbild 3 2 Glocken 3 3 Orgel 3 4 Weitere Ausstattung 4 Pfarrer und ihre Amtszeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie gotische Kirche Bearbeiten Die Geschichte der Kirche ist eng mit der des Dorfes verbunden Bereits um 1300 wurde die erste Kirche erbaut Teile dieses altesten Gotteshauses befinden sich im Fundament des Chorturmes Die Kirchweihe war am Johannestag Wahrend des Mittelalters hatte Sickershausen wechselnde Grundherren die das kirchliche Leben auf unterschiedliche Art und Weise pragten 1448 kamen die Markgrafen von Brandenburg Ansbach in den Besitz des Dorfes Die Markgrafen forderten das Grenzdorf zum Hochstift Wurzburg als nordlichstes der sogenannten sechs ansbachischen Maindorfer besonders Markgraf Georg fuhrte im Jahr 1528 die Reformation ein Damit war Sickershausen einer der ersten Orte in Unterfranken die einen lutherischen Prediger hatten 1 Erster lutherischer Pfarrer war Wolfgang Mannlius Die altesten Ausstattungsgegenstande der Kirche stammen aus dem 15 und 16 Jahrhundert Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Kirche von kaiserlichen und franzosischen Truppen stark in Mitleidenschaft gezogen und anschliessend nur provisorisch renoviert 1707 wurde der Turm ausgebessert Nach 1732 zogen viele Salzburger Exulanten nach Sickershausen Vermehrt besuchten auch Kitzinger Burger den lutherischen Gottesdienst Die kleine gotische Kirche war bald zu klein geworden und die Verantwortlichen planten einen Neubau zu errichten 2 Steingrubers Neubau Bearbeiten Am 28 Januar 1739 nahm der Ansbacher Baumeister Johann David Steingruber bei seinem ersten Besuch in dem unterfrankischen Dorf eine weitere provisorische Renovierung vor Nach einem zweiten Ortstermin am 12 Marz 1743 erstellte Steingruber ein Gutachten in dem er auch die zu erwartenden Kosten festlegte Das neue Gotteshaus sollte verhaltnismassig gunstig fur einen Preis von 3232 Gulden und 311 Kreuzer errichtet werden Am 15 Februar 1747 wurde der Grundstein der neuen Kirche gelegt Das Gotteshaus war als typische Markgrafenkirche entworfen worden Die Mehrzahl der Bauarbeiter rekrutierte sich aus der Bevolkerung von Sickershausen wahrend die Fachleute von ausserhalb herangezogen wurden Das alte Gotteshaus wurde vollstandig abgetragen und die Grundflache auf etwa 150 m2 verdoppelt 3 Innen wurden zunachst helle und dunkle Bodenplatten verlegt Steingruber ubertrug zeitweise die Arbeiten regionalen Handwerksmeistern Ein Zimmermann veranderte eigenmachtig die Ausmasse der Galerien was schnell korrigiert werden konnte Bereits bei der Planung war eine Sitzordnung vorgesehen die erst in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts aufgegeben wurde Am 6 Oktober 1748 weihte Pfarrer Mercklein die neue Kirche 4 Es folgten weitere Renovierungen Im Jahr 1892 erfuhr der Innenraum eine Umgestaltung im neugotischen Stil Bei einer umfassenden Erneuerung zwischen 1956 und 1960 wurde der Kanzelaltar entfernt ebenso verschwanden die doppelstockigen Emporen und die Herrenstande links und rechts des Altars Im Jahr 1999 und 2001 wurde die Kirche wiederum renoviert 5 Das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege ordnet die Kirche als Baudenkmal ein Architektur Bearbeiten nbsp Langhaus von Johann David SteingruberDer Saalbau 6 ist geostet und mit einem gotischen Chorturm ausgestattet Der dreigeschossige Turm ist 36 m hoch und uberragt das Langhaus um 18 m Seine Fundamente stammen aus der Fruhgotik Er hat Trennungsgesimse und belichtet den Chor mit einem schmalen gotischen Spitzbogenfenster Der Chorraum ist mit einem Kreuzrippengewolbe ausgestattet Das Langhaus schliesst sich westlich an den Chorturm an Es stammt in seiner heutigen Form aus dem 18 Jahrhundert Damals wurde die Grosse des Kirchenschiffs nahezu verdoppelt Die Kirche entstand als Markgrafenkirche mit vier Achsen lediglich auf den Bau eines Westturms verzichtete der Baumeister Johann David Steingruber Die Kirche ahnelt der ebenfalls von Steingruber entworfenen Nikolaus und Theobaldkirche im mittelfrankischen Altentrudingen 3 Auf der Westseite bildet ein Portal den Haupteingang zum Gotteshaus Steingruber brachte am Eingang eine Inschrift aus der Bibel an Sie lautet Gehet zu seinen Thoren ein mit Dancken und zu seinen Vorhofen mit Loben Ausserdem ist dort das Datum des Neubaubeginns der 15 Februar 1747 genannt Ausstattung BearbeitenVotivbild Bearbeiten nbsp Votivbild an der Westwand der JohanneskircheIm Jahr 1585 kam ein Votivbild in die Kirche das heute an der Westwand des Langhauses hangt 7 Es wurde vom Sickershauser Pfarrer Wolfgang Mannlius gestiftet und ist seiner verstorbenen Frau und den drei Kindern gewidmet die in den Jahren vorher gestorben waren Im Jahr 1747 war das Gedenkbild in den Emporenaufgang verbaut worden Bei der Renovierung im Jahr 1957 wurde es wieder aufgefunden 8 Auf dem Bild ist die Himmelfahrt des Elija dargestellt Im Mittelpunkt kniet ein Mann vor einer Landschaft mit einer Stadt und einer Schar an Pilgern Am rechten Bildrand ist der Heilige auf einem Wagen dargestellt Die Inschrift lautet Anno Domini 1585 den 28 November Verschied in Gott die erbare und Tugentsame Trau sic Maria des Ehrwirdigen und Wohlgelehrten Herrn M Wolffgangi Manlii Pfarrherren alhie Hausfrau Welche samt 3 Kindern im Gottesacker begraben ligt gott genad Ihnen 9 Glocken Bearbeiten Das Gelaut der Johanneskirche besteht aus drei Glocken Die kleinste kam im Jahr 1928 in die Kirche und wird als Taufglocke verwendet Ihre Vorgangerin musste zum Einschmelzen im Ersten Weltkrieg 1917 abgegeben werden Sie stammte aus dem Jahr 1870 und wurde 1881 in Schweinfurt umgegossen Sie wog etwa 175 Kilogramm hatte den Grundton es und trug die Inschrift Gott ist mein Lied Die beiden anderen Glocken kamen erst nach dem Zweiten Weltkrieg in die Kirche Die altere ihrer Vorgangerglocken stammte bereits aus dem 14 Jahrhundert besass einen Durchmesser von 0 78 Metern ein Gewicht von 292 Kilogramm und war den Evangelisten geweiht sie trug deren Namen ruckwarts von rechts nach links geschrieben Eine zweite Glocke des Wurzburger Giessers Adam Roth war im Jahr 1729 entstanden Sie wog 550 Kilogramm und hatte einen Durchmesser von 1 00 Meter Eine Inschrift wies auf ihre Giessumstande hin In diesem Jahr als ich zersprang mir wieder gabe meinen Klang die lobl Sickershauser Gmein Gott geb das sie fort einig seyn Diese beiden Glocken wurden am 30 Dezember 1941 abgenommen auf einen Glockenfriedhof verbracht und sind seither verschollen 10 Name Grundton Gussjahr Durchmesser in Zentimeter Gewicht in Kilogramm InschriftenFriedensglocke fis1 1950 103 560 Mich goss Karl Czudnochowski J Bachmeier Nachfolger zu Erding OBB 1950 Der Sickershauser Kirche Gewidmet z Gedachtnis D I Jahre 1729 Gegossene und im Kriegsjahre 1942 Abgenommene Alte Glocke Der Gemeinderat Sickershausen Andreas Dappert Burgermeister Seid Fleissig zu halten Die Einigkeit im Geist die Kirchenverwaltung Sickershausen Andreas Luber Pfarrer Gnaden Glocke a1 1950 0 87 310 Mich goss Karl Czudnochowski J Bachmaier Nachfolger zu Erding OBB 1950 1950 Beschafft fur die 1941 Abgenommene Alteste Glocke C 14 Jahrhundert V D Opferwilligen Gemeinde Sickershausen Frau Babette Rosch stiftete dazu ein Legat zum Gedachtnis Ihres Ehemannes Daniel Rosch Ein Feste Burg ist unser Gott Taufglocke h1 3 16 1928 0 83 ca 280 Mich goss Glockengiesser Ernst Ulrich in Rothenburg o T 1928 Gott zur Ehr Gustav Schmidt ehemaliger Pfarrer Hermann Wagner Pfarrer Verweser 1928 11 Orgel Bearbeiten Die heutige Orgel ist bereits das vierte Instrument in der Kirche Im Jahr 1684 wurde die erste Orgel angekauft Sie stammte aus der Johanneskirche in Gutenstetten bei Neustadt an der Aisch und wurde fur 35 Thaler erworben Bereits im Jahr 1687 verkaufte die Gemeinde das Instrument wieder und kaufte ein Jahr spater 1688 eine zweite Orgel Die dritte Orgel kam 1872 in die Kirche Sie wurde von der Firma Ratzmann aus Ohrdruf geschaffen und oberhalb des Kanzelaltars aufgestellt Zu Beginn des Jahres 1921 wurde sie abgebaut und im April 1921 fur 45 000 Reichsmark die heute noch vorhandene Orgel angeschafft Sie fand ihren Platz auf einer Empore oberhalb des Hauptportals Das Instrument wurde von der Oettinger Orgelbaufirma Steinmeyer als Opus No 1297 gebaut Im Jahr 1957 erhielt das Instrument einen Elektromotor wodurch die sogenannten Orgelbuben nicht mehr gebraucht wurden Im Jahr 1973 wurde die Orgel renoviert Sie besitzt 13 Register 12 nbsp Kreuzigungsrelief im LanghausWeitere Ausstattung Bearbeiten Altestes Element der Ausstattung ist das in die Langhauswand eingelassene Kreuzigungsrelief von 1492 13 Ein Kruzifix aus Holz geschaffen um 1500 ist etwa einen Meter hoch und steht auf der linken Seite vor dem Chor Aus dem 16 Jahrhundert stammt der achteckige Taufstein aus drei Sandsteinblocken Als Stifter sind der Pfarrer Wolfgang Mannlius der Schultheiss Jakob Arnolt und der Gotteshauspfleger A Pfister genannt Eine Inschrift lautet WER GLAUBT UND GETAUFET WIRD DER WIRD SELIG WERDEN SAGT CHRISTUS 14 Im 18 Jahrhundert wurde ein Kanzelaltar vor dem Chor aufgestellt Er trug ein Bild des Abendmahls ca 140 90 cm das sich seit dem Jahr 1892 im Pfarrhaus befindet Das Olgemalde stammt vom Maler Johann Baptist Piringer Im Zuge der neugotischen Erneuerung des Innenraums erhielt die Johanneskirche ein neues Altarblatt mit dem Auferstandenen Christus Im Jahr 1957 wurde der Kanzelaltar dem Mainfrankischen Museum geschenkt Die Kanzel kam in die Marienkirche in Vorra 15 Auf der Empore wurden zwei Oldruckgemalde von Martin Luther 1931 und Philipp Melanchthon 1889 angebracht 16 Neuere Elemente im Kircheninneren sind die Fresken um den Chorbogen die im Jahr 1960 die Kunstlerin Ruth Kohler schuf Folgende Bibelmotive sind dargestellt Die Junger auf dem See Genezareth Auferstehung des Lazarus Das Lamm Gottes Heilig Geist Taube und Verklarung Christi Ruth Kohler entwarf auch das Chorfenster das heute anstelle eines Altars die Johanneskirche schmuckt Es zeigt ein Buch ein Brot und darunter einen Kelch Pfarrer und ihre Amtszeiten Bearbeiten1508 Adam Scheckel romisch katholischer Pfarrer 1508 1520 Johann Wul romisch katholischer Pfarrer 1521 um 1530 Johann Ochsner romisch katholischer Pfarrer um 1530 1565 Johann Valentin Murrhard auch Mordhard erster evangelisch lutherischer Pfarrer 1565 1568 Paulus Bamzinus auch Banzmer 1569 1578 David Glantz auch Glurz 1579 1604 M Wolfgang Mannlius auch Mannly 1605 1611 Johann Moerlein auch Morlein 1611 1634 Johann Hupsch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges nach Kitzingen vertrieben 1634 1637 Johannes Ulmer 1637 1652 Georg Halbmeyer 1653 1659 Johann Friedrich Bronner 1659 1711 Johann Sebastian Baumann auch Kapitelsenior des Kapitels Uffenheim 1690 von seinem Sohn Johann Agidius Baumann Pfarrer in Monchsondheim vertreten 1712 1731 Johann Friedrich Herdel 1731 1731 1743 Georg Simon Herrnschmid 1743 1744 1746 Johann Veit Brenner auch Johann Vitus Brenner 1746 1748 Johann Michael Klinger 22 September 1748 1748 1752 Albert Daniel Mercklein 1752 1753 1759 Johann Daniel Schmeisser 1759 1759 1768 Johann Martin Braun zuvor Pfarrer in Hohenfeld Kapitelsenior 1769 1812 Johann Georg Friedrich Braun um 1731 1812 Sohn des Johann Martin Braun Mitglied der frankisch gelehrten Gesellschaft als Minister am Ansbacher Hof 1814 1835 Georg Daniel Schmidt auch Schmiet 1835 1837 1847 Johann Friedrich Drechsel 1847 N Reinhardt Pfarrverweser 1847 1860 Johann Pankratius Scherer 1861 1864 Eduard Aberel 1864 1870 Julius Westermayer auch Wertermeyer 1871 1892 Georg Heinrich Wilhelm Wucherer 1892 1893 N Schattenmann Pfarrverweser 1893 1901 Heinrich Adolf Kassler 1901 1914 Johann Christoph Ernst 1915 1927 Gustav Schmidt 1927 1928 Hermann Wagner 1928 1936 Heinrich Rohm 1936 N Bauchhenss 1937 Walter Brenner 1937 1942 Werner Brockmann vermisst 1943 bei Stalingrad 1942 1949 Wechselnde Vertreter Hans Kneule N Lenkitsch N Elzholz 1949 1955 Andreas Luber 1955 1974 Martin Eras 1991 in Sickershausen 1974 1984 Lothar Georg Kampe 1984 1986 Rudolf Brendel 1986 in Naila Issiggau 1987 1993 Hans Peter Schafer 1994 2015 Nicola Kuppers Jurkat gemeinsam mit ihrem Mann Johannes Jurkat 1994 2015 Johannes Jurkat gemeinsam mit seiner Frau Nicola Kuppers Jurkat 17 seit 2015 Simon Gahr 18 Literatur BearbeitenHans Bauer Gesegnetes Land Wege durch das Evangelisch Lutherische Dekanat Kitzingen am Main Kitzingen 2012 Hans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Johannes Jurkat Die Johanneskirche in Sickershausen In Evang Luth Kirchengemeinde Sickershausen Hrsg Festschrift 250 Jahre Johanneskirche Sickershausen Zum Gedenken an die Wiedereinweihung der neu errichteten Kirche am 6 Oktober 1748 Kitzingen 1997 S 19 29 Rainer Krumpholz Sickershausen Eine Ortsmonographie Zulass Wurzburg 1976 Nicola Kuppers Jurkat Protestantisches Profil in Sickershausen In Evang Luth Kirchengemeinde Sickershausen Hrsg Festschrift 250 Jahre Johanneskirche Sickershausen Zum Gedenken an die Wiedereinweihung der neu errichteten Kirche am 6 Oktober 1748 Kitzingen 1997 S 15 18 Karl Uwe Rasp Sickershausens Markgrafenkirche von 1747 48 In Evang Luth Kirchengemeinde Sickershausen Hrsg Festschrift 250 Jahre Johanneskirche Sickershausen Zum Gedenken an die Wiedereinweihung der neu errichteten Kirche am 6 Oktober 1748 Kitzingen 1997 S 42 52 Alfred Schelter Der protestantische Kirchenbau des 18 Jahrhunderts in Franken Die Plassenburg Schriften fur Heimatforschung und Kulturpflege in Ostfranken Bd 41 Kulmbach 1981 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Johannes Sickershausen Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kuppers Jurkat Nicola Protestantisches Profil in Sickershausen S 15 Rasp Karl Uwe Sickershausens Markgrafenkirche S 45 a b Rasp Karl Uwe Sickershausens Markgrafenkirche S 47 Rasp Karl Uwe Sickershausens Markgrafenkirche S 51 Bauer Hans Gesegnetes Land S 58 Schelter Alfred Der protestantische Kirchenbau S 318 Hans Bauer Gesegnetes Land S 65 Rainer Krumpholz Sickershausen Eine Ortsmonographie S 120 Vgl Jurkat Johannes Die Johanneskirche in Sickershausen Kirchenchronik Sickershausen S 12 Johannes Jurkat Die Johanneskirche in Sickershausen S 25 27 Jurkat Johannes Die Johanneskirche in Sickershausen S 28 Bauer Hans Gesegnetes Land S 64 Jurkat Johannes Die Johanneskirche in Sickershausen S 23 Rasp Karl Uwe Sickershausens Markgrafenkirche S 50 f Kuppers Jurkat Protestantisches Profil in Sickershausen S 15 Evang Luth Kirchengemeinde Sickershausen Hrsg Festschrift 250 Jahre Johanneskirche Sickershausen S 68 70 Evangelisch Sickershausen Startseite abgerufen am 6 Marz 2017 Kirchen im Evangelisch Lutherischen Dekanat Kitzingen Albertshofen Evangelische Kirche Buchbrunn St Maria Magdalena Dettelbach Dreieinigkeitskirche Frohstockheim St Laurentius Hohenfeld Evangelische Kirche St Margarete Iphofen St Johann Baptist Kaltensondheim St Andreas Kitzingen Evangelische Stadtkirche Friedenskirche Kleinlangheim St Georg und Maria Mainbernheim St Johannis Mainstockheim St Jakob Marktbreit St Nikolai Moritzkapelle Marktsteft St Stephan Michelfeld St Michael Neuses am Berg St Nicolai Obernbreit St Burkard Kreuzkapelle Repperndorf St Laurentius Rodelsee St Bartholomaus Schernau St Andreas Schwanberg St Michael Segnitz St Martin Sickershausen St JohannesKirchen und Kapellen in Kitzingen Kirchen Evangelische Kirche Hohenfeld Evangelische Stadtkirche Kitzingen Friedenskirche Kitzingen St Georg Hoheim St Johannes Kitzingen St Johannes Sickershausen Kreuzkapelle Etwashausen Evangelische Laurentiuskirche Repperndorf Katholische Laurentiuskirche Repperndorf St Margarete Hohenfeld Himmelfahrt Maria und St Franziskus Seraphikus Kitzingen Neuapostolische Kirche Kitzingen St Vinzenz Kitzingen Kapellen Kapelle im Caritas Seniorenzentrum St Elisabeth Kitzingen Kapelle der Klinik Kitzinger LandProfanierte und Abgegangene Kirchen Spitalkirche St Elisabeth Kitzingen Heilig Grab Kirche Kitzingen Nikolauskapelle im Siechenhaus St Michael Etwashausen 49 72167659 10 18457562 Koordinaten 49 43 18 N 10 11 4 5 O Normdaten Geografikum GND 4588673 8 lobid OGND AKS VIAF 241867180 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Johannes Sickershausen amp oldid 238238276