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Schedewitz ist ein Stadtteil der Stadt Zwickau die seit 2008 Kreisstadt des Landkreises Zwickau im Freistaat Sachsen ist Der Stadtteil Schedewitz Geinitzsiedlung liegt im Stadtbezirk Zwickau Sud und tragt die amtliche Nummer 57 SchedewitzStadt ZwickauKoordinaten 50 42 N 12 30 O 50 702222222222 12 498888888889 Koordinaten 50 42 8 N 12 29 56 OHohe 250 290 m u NHNFlache 23 4 haEinwohner 2460 2005 Bevolkerungsdichte 10 513 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1923Postleitzahl 08056Vorwahl 0375Schedewitz Sachsen Lage von Schedewitz in Sachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Konsumgenossenschaft 2 2 Bergbau 3 Verkehr 4 Sonstiges 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Stadtteile von Zwickau nbsp Zwickau Schedewitz Gedenkstein Sudgrenze des Skandinavischen Inlandeises wahrend der Elster Kaltzeit nbsp Schedewitz Mundung des Planitzbachs in die Zwickauer MuldeSchedewitz liegt im Norden des sudlichen Zwickauer Stadtgebiets Der Stadtteil schliesst sich somit direkt an den Suden der Zwickauer Altstadt an Schedewitz wird im Osten von der Zwickauer Mulde begrenzt Der durch den Stadtteil fliessende Planitzbach mundet ebenfalls in Schedewitz in die Zwickauer Mulde Die Geinitzsiedlung befindet sich im sudostlichen Gebiet des Stadtteils beiderseits der Geinitzsstrasse Wahrend der Elster Kaltzeit befand sich in Schedewitz die Sudgrenze des skandinavischen Inlandeises Daran erinnert ein Gedenkstein an der Zwickauer Mulde Nachbarorte Bearbeiten Stadtbezirk Zwickau Mitte BockwaGebiet Reichenbacher Strasse und Freiheitssiedlung nbsp OberhohndorfNiederplanitzGeschichte Bearbeiten nbsp Rohrensteg Zwickau nbsp Das ehemalige Schedewitzer Rathaus bis 1923 Bergschule Zwickau 1924 1949 nbsp Blick auf die Aussere Schneeberger Strasse etwa 1992 nbsp Westsachsenstadion in SchedewitzSchedewitz wurde im Jahr 1219 als Schetwiz erwahnt Im Jahr 1240 kam Schedewitz zum Besitz des Klosters Grunhain das die Zisterzienser im Jahr 1230 angelegt hatten Dieses besass funf Stadte und 40 Dorfer unter anderem auch Schedewitz und den Nachbarort Bockwa Der Name Schedewitz leitet sich aus dem Sorbischen ab und bedeutet so viel wie Ort des Graukopfes Es wurde also nach einem Familiennamen benannt Nach Einfuhrung der Reformation wurde das Kloster Grunhain im Jahr 1533 aufgelost Schedewitz das zu den entfernteren Territorien des Klosters gehorte wurde 1536 als Amtsdorf dem kursachsischen Amt Zwickau angegliedert Im Jahre 1536 wurde der Frau des Bauern Christoph Schmidt vorgeworfen einen Drachen zu halten und sie der Hexerei beschuldigt 1 Im Jahr 1533 wurde der Rohrensteg zwischen Oberhohndorf und Schedewitz erstmals erwahnt Diese uberdachte Holzbrucke welche in holzernen Rohrleitungen Trinkwasser aus dem Reinsdorfer Grund uber die Zwickauer Mulde nach Zwickau brachte wurde 1546 durch eine Eisfahrt weggerissen In ihrer heutigen Gestalt existiert sie seit 1790 2 Schedewitz gehorte bis 1856 zum kursachsischen bzw koniglich sachsischen Amt Zwickau 3 Im Jahr 1856 kam der Ort zum Gerichtsamt Zwickau und 1875 zur Amtshauptmannschaft Zwickau 4 Bereits vor 1840 war Schedewitz stark industriell gepragt Der parallel zur Zwickauer Mulde verlaufende Muhlgraben verlief uber Schedewitz bis Bockwa und ermoglichte dadurch die Ansiedlung von Gewerbe in seiner Nahe wie der Kammgarnspinnerei oder der Devrient schen Chemischen Fabrik Ab der Mitte des 19 Jahrhunderts entstanden mehrere Tiefbauschachte in denen Steinkohle abgebaut wurde Es kam zur Grundung von Steinkohlenbauvereinen spater Steinkohlenaktienvereinen Mit der Eroffnung der Staatskohlenbahn Zwickau Kainsdorf erhielt Schedewitz im Jahr 1854 Eisenbahnanschluss Mit der Weiterfuhrung der Strecke im Tal der Zwickauer Mulde und der Eroffnung der Zwickau Schwarzenberg im Jahr 1858 erhielt Schedewitz spater auch einen Haltepunkt Die Gruben auf Schedewitzer Flur wurden durch zahlreiche Anschlussgleise der Kohlebahnen an das Schienennetz angeschlossen Infolge des Kohleabbaus im Zwickauer Steinkohlenrevier entstanden in Schedewitz mehrere Kokereien von denen die Kokerei in der Nahe des Vertrauensschachts heutiger Standort des Gluck Auf Centers und der Stadthalle Zwickau die bedeutendste war Durch die Nachfolgeindustrien der Steinkohle wie Betrieben der Metall Textil Papier Blumen chemischen und keramischen Industrie erfolgte die weitere Industrialisierung des Orts Die durch den Bergbau wohlhabende Gemeinde erhielt ab 1894 einen Anschluss an die Strassenbahn Zwickau Schedewitz wurde am 1 Januar 1923 nach Zwickau eingemeindet Noch in den 1950er Jahren bildete Schedewitz mit dem Stadtteil Bockwa den bevolkerungsreichsten Stadtteil von Zwickau Nach der Eingemeindung wurde die Bergschule Zwickau im Jahr 1924 im nun freien Rathaus untergebracht und blieb dort bis 1949 1937 begann der Bau des heute als Westsachsenstadion bekannten Stadions auf dem Haldengelande des ehemaligen Vereinsgluckschachtes Die Einweihung der Sportstatte an der Geinitzstrasse erfolgte im Jahr 1942 Durch die zweite Kreisreform in der DDR kam Schedewitz im Jahr 1952 als Teil der kreisfreien Stadt Zwickau zum Bezirk Chemnitz 1953 in Bezirk Karl Marx Stadt umbenannt Nach der Einstellung der Steinkohleforderung im Zwickauer Revier bestand die Kokerei August Bebel bis 1992 fort Durch die Luftverschmutzung der Kokerei und die Verunreinigung der Zwickauer Mulde durch den Betrieb der Textilwerke Mulsen mit Farberei Veredlung war die Umweltbelastung in Schedewitz zu Zeiten der DDR enorm Weiterhin kam es infolge des Steinkohlebergbaus zu Bergsenkungen und der Schieflage einiger Hauser Nach der Wende erfolgte 1992 der letzte Koksabstich der Kokerei Nach dem Abbruch samtlicher Gebaude der Kokerei und des Sammelbahnhofs Schedewitz sowie der Beraumung des gesamten Areals erfolgte der Bau des Gluck Auf Centers als Einkaufs und Fachmarktzentrum auf dem Gelande Am 28 Mai 1999 erfolgte die Ubergabe der als Zwickauer Modell bekannten Stadt und Regionalbahntrasse vom Zwickauer Hauptbahnhof ins Zentrum von Zwickau uber ein Dreischienengleis Schedewitz erhielt am 1 Oktober 1999 wieder Anschluss an das Netz der Zwickauer Strassenbahn 1975 war die Strecke von Zwickau uber Schedewitz nach Wilkau Hasslau eingestellt worden Am 6 August 2000 wurde neben dem Gluck Auf Center die Stadthalle Zwickau eroffnet welche einen kombinierten Haltepunkt der Bahnstrecke ins Zwickauer Zentrum und der Zwickauer Strassenbahn besitzt Am 11 Dezember 2005 wurde die Strassenbahnlinie zur Stadthalle bis nach Neuplanitz erweitert Mit der Eingliederung der Stadt Zwickau in den Landkreis Zwickau im Zuge der sachsischen Kreisreform 2008 liegt der Stadtteil Schedewitz Geinitzsiedlung nun im Landkreis Zwickau Konsumgenossenschaft Bearbeiten Der Konsumverein zu Schedewitz wurde am 5 Oktober 1868 gegrundet Er gehorte somit zu den altesten Konsumvereinen Deutschlands die uber Jahrzehnte Bestand hatten Schon fruh galt hier die sozialistische Verbindung von Konsumgenossenschaft Gewerkschaft und SPD Um die Jahrhundertwende des 19 20 Jahrhunderts hatte der Konsumverein zu Schedewitz fur die Konsumgenossenschaftsbewegung in ganz Deutschland eine hervorragende Bedeutung Ihr Geschaftsfuhrer Adolf Gustav Seifert war eine der treibenden Personlichkeiten fur die Grundung einer Einkaufsgesellschaft fur die Konsumgenossenschaften 1894 zeichnete der Konsumverein zu Schedewitz bei der Grundung der Grosseinkaufs Gesellschaft Deutscher Consumvereine m b H GEG in Hamburg von den insgesamt 34 500 Mark Stammeinlagen 3 000 Mark Das war der hochste Betrag den ein Gesellschafter bei der Grundung einzahlte Zwei ihrer Vertreter wurden spater Geschaftsfuhrer in dieser Waren und Wirtschaftszentrale der Konsumgenossenschaftsbewegung der Hamburger Richtung GEG Adolf Gustav Seifert von 1902 1920 und Heinrich Lorenz von 1903 1930 Bergbau Bearbeiten nbsp Bergbaudenkmal Schedewitzer Brucke nbsp Modell des abgerissenen Industriedenkmals Vertrauenschacht in der Stadthalle Zwickau nbsp Stadthalle ZwickauIm Zwickauer Steinkohlenrevier in dem Schedewitz liegt wurde bereits im Jahr 1348 der Steinkohlenbergbau urkundlich nachgewiesen In dem sich nahtlos an die sudliche Zwickauer Vorstadt anschliessende Schedewitz betrieben Kohlebauern betrieben als bauerliches Nebengewerbe Kohleabbau in zahlreichen Steinkohlengruben Der Zwickauer Steinkohlenbau Verein setzte am 7 Januar 1839 auf der benachbarten Neudorfler 5 Flur den Vereins Gluck Schacht an der am 29 Januar 1841 bei 160 m Teufe das Russkohlenfloz mit 3 5 m Gesamtmachtigkeit erteufte Im Jahr 1842 wurde etwa 400 m ostlich des Vereinsgluckschachtes auf Schedewitzer Flur der Auroraschacht angesetzt 50 41 55 6 N 12 29 23 O 50 698791 12 489709 der 1846 die Kohle erreichte Er hatte eine rechteckige Schachtscheibe mit den Abmessungen 4 88 1 7 m 1854 erhielten beide Schachte Anschluss an die Bockwaer Kohlenbahn in Schedewitz uber ein Ruckstossgleis im Bereich des heutigen Haltepunktes Schedewitz der Bahnstrecke Schwarzenberg Zwickau Im Jahr 1849 begann der Erzgebirgische Steinkohlen Actien Verein EStAV mit der Abteufung des Vertrauensschachts Nachdem in diesem im Jahr 1858 die erste Kohle gefordert wurde ging dort 1860 der erste Koksofen in Betrieb Weitere folgten ab 1865 In der Folgezeit entstanden in Schedewitz noch weitere grossere Schachte Tiefbauschacht Nickolayschacht Hoffnungsschacht und ein stark verzweigtes Netz an Anschlussbahnen Die Kohlegruben ostlich der Zwickauer Mulde wurden uber zwei Kohlenbahnen erschlossen Dies waren die 1859 eroffnete Oberhohndorf Reinsdorfer Kohleneisenbahn welche uber den Sammelbahnhof Schedewitz Guterbahnhof mit dem Zwickauer Hauptbahnhof verbunden war und die 1872 eroffnete Bruckenbergschachtbahn am Nordrand von Schedewitz Im Jahr 1915 wurde auf dem Gelande des Vertrauensschachts eine neue Kokerei mit 60 Koksofen eroffnet Viele Bergarbeiter die in den umliegenden Schachten des Zwickauer Steinkohlenreviers arbeiteten wohnten und lebten in Schedewitz Um 1920 gab es auf Schedewitzer Gebiet mehrere wichtige Steinkohlenwerke wie den Erzgebirgischen Steinkohlen Aktienverein oder den Zwickauer Steinkohlenbauverein Die Bausubstanz litt durch den Bergbau erheblich Es kam zu Bergschaden wie Risse in den Wanden und Schieflage der Hauser Viele Hauser mussten in der Folge abgerissen werden 1934 erfolgte die Modernisierung der Kokerei beim Vertrauensschacht Mit der Einstellung des Steinkohlenbergbaus in Zwickau verloren auch Schedewitz und Bockwa ihre Bedeutung 1946 wurde aus dem Erzgebirgischen Steinkohlen Aktienverein das VEB Steinkohlenwerk August Bebel Nach der Einstellung des Abbaus im Vertrauenschacht 1946 wurde die Kokerei weiterbetrieben die das Bild des Stadtteils pragte Dichte Dampfschwaden mit Russflocken stiegen bei jeder Koksloschung in den Himmel Bei niedrigem Luftdruck schlugen sich diese Partikel in der Umgebung nieder was z B dazu fuhrte dass bei solcher Wetterlage keine Wasche aufgehangt wurde Nach der Wende 1992 wurde die Koksproduktion eingestellt Teile der Kokerei wie eine von vier Koksofenbatterien und die Schachtfeste des Vertrauenschachtes wurden in die Industriedenkmalliste aufgenommen Das ehemalige Kokereigelande wurde geraumt und saniert Spater wurden dann auch die denkmalgeschutzten Bestandteile abgebrochen Heute befinden sich auf dem ehemaligen Kokerei und Schachtgelande ein Einkaufszentrum ein Baumarkt ein Mobelhaus und die Stadthalle Zwickau An die Zeit des Steinkohlebergbaus in Schedewitz erinnert der Bergbaulehrpfad Schedewitz Oberhohndorf Verkehr BearbeitenIn Schedewitz gibt es zwei Muldenbrucken die Bockwaer oder Alte Schedewitzer Brucke und die Neue Schedewitzer Brucke Die Strassenbahnlinie 3 der Stadtischen Verkehrsbetriebe Zwickau durchfahrt den Stadtteil Sie wurde allerdings anders trassiert bereits am 19 Juli 1894 eingeweiht und verband Zwickau uber die Bockwaer Brucke mit Wilkau Hasslau Als am 29 September 1958 6 die neue Schedewitzer Brucke freigegeben wurde wurden die Strassenbahn und der Strassenverkehr uber diese gefuhrt 1975 wurde der Strassenbahnverkehr nach Wilkau Hasslau eingestellt und die Strassenbahn verkehrte fur ein dreiviertel Jahr nur noch bis zur Schedewitzer Strasse bevor die Linie 3 am 16 November 1975 ganz eingestellt wurde Damit war Schedewitz bis zum 1 Oktober 1999 als die neugebaute Linie 3 fast ganzlich bis auf die letzten Meter auf der alten Trasse in der Schneeberger Strasse eroffnet wurde ohne Strassenbahnanschluss Die neue Endhaltestelle befand sich bei der ebenfalls neuerrichteten Stadthalle Mit der Weiterfuhrung der Linie 3 bis nach Neuplanitz am 11 Dezember 2005 erhielt Schedewitz zwei weitere Haltestellen an der neuerbauten Strassenbahn Seit 1998 verkehrt die Vogtlandbahn im Rahmen des Zwickauer Modells auf der Bahnstrecke Zwickau Zwickau Zentrum durch Schedewitz bis ins Zwickauer Stadtzentrum Als Besonderheit ist zu erwahnen dass sie ab dem Haltepunkt Zwickau Stadthalle auf einem Dreischienengleis gemeinsam mit der Linie 3 der Zwickauer Strassenbahn eine Trasse benutzt Der Abschnitt zwischen dem Zwickauer Hauptbahnhof und der Stadthalle war einst Teil der Reinsdorfer Industriebahn welche wie der Sammelbahnhof Schedewitz nach dem Ende der Kohleforderung stillgelegt wurden In Schedewitz befindet sich weiterhin der von der Erzgebirgsbahn bediente Haltepunkt Zwickau Schedewitz der Bahnstrecke Zwickau Schwarzenberg uber welche die Zuge weiter nach Johanngeorgenstadt an der tschechischen Grenze fahren Die zahlreichen durch Schedewitz verlaufenden Industriebahngleise des Kohlebergbaus einschliesslich des heute nicht mehr existierenden Sammelbahnhofs Schedewitz Guterbahnhof sind stillgelegt Ein Teil der Gleise der Bruckenbergschachtbahn wird fur Draisinenfahrten eines Vereins genutzt nbsp Alte Schedewitzer Brucke nbsp Neue Schedewitzer Brucke nbsp Triebwagen der Vogtlandbahn auf der Ausseren Schneeberger Strasse Kreuzung Breithauptstrasse nbsp Bahnhof Zwickau Schedewitz 2016 mit Kirche Bockwa im Hintergrund nbsp Haltepunkt Zwickau Stadthalle 2018 Sonstiges BearbeitenIm Ort gab es auch eine Porzellanfabrik und die Zwickauer Kammgarnspinnerei im Besitz von Carl Gottfried Haentze Beide existieren aber heute nicht mehr Die 1912 erbaute Adolph Diesterweg Schule wurde 2010 abgerissen 7 Neben der Schulleitplanung war auch die durch den Steinkohlenabbau verursachte Schieflage des Gebaudes ein Grund fur den Abriss 8 Am 22 Juni 2013 wurde auf dem Gelande die Gluck Auf Schwimmhalle eroffnet 8 Im Rahmen der 900 Jahr Feier der Stadt Zwickau wurde im Osten von Schedewitz am Ufer der Zwickauer Mulde nahe dem Rohrensteig das Historische Dorf Zwickau eroffnet 9 Die Siedlung wurde gebaut wie zu Zeiten slawischer Siedlungen in der Region Sie soll jedoch weniger einen musealen Charakter als vielmehr einen interaktiven und Gemeinwesen orientierten Ansatz bekommen Personlichkeiten BearbeitenOtto Falck 1871 1945 Architekt und PhilatelistLiteratur BearbeitenHeinrich Kaufmann Die Grosseinkaufs Gesellschaft Deutscher Consumvereine m b H GEG Zum 25jahrigen Bestehen 1894 1919 Hamburg 1919Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schedewitz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Werke des Erzgebirgischen Steinkohlen Actien Vereins in Zwickau Quellen und Volltexte nbsp Wikisource Die Orleansfabrik von R Claus amp Co in Schedewitz Quellen und Volltexte Schedewitz im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Stadtebauliches Entwicklungskonzept Zwickau 2020 Stadtteilbeschreibung Stadtbezirk Sud Abgerufen am 8 Oktober 2018 Einzelnachweise Bearbeiten Manfred Wilde Die Zauberei und Hexenprozesse in Kursachsen Koln Weimar Wien 2003 S 652 Der Rohrensteg auf der Website der Stadt Zwickau Karlheinz Blaschke Uwe Ulrich Jaschke Kursachsischer Amteratlas Leipzig 2009 ISBN 978 3 937386 14 0 S 64 f Die Amtshauptmannschaft Zwickau im Gemeindeverzeichnis 1900 Neudorfel im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Die Geschichte der SVZ PDF 144 kB Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 4 Januar 2011 1 2 Vorlage Toter Link www svz nahverkehr de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Startschuss fur Abriss in Schedewitz Diesterweg Schule verschwindet Nicht mehr online verfugbar In sachsisches tageblatt de 2 August 2010 ehemals im Original abgerufen am 10 Juli 2015 1 2 Vorlage Toter Link www sachsisches tageblatt de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b Neu Gluck Auf Schwimmhalle Pdf 3 5 MB Eroffnung des GGZ Grossprojektes am 22 Juni 2013 Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Juli 2015 abgerufen am 10 Juli 2015 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ggz de Webseite des Historischen Dorfs ZwickauStadtteile der Stadt Zwickau 24 Auerbach 51 Bockwa 44 Brand 59 Cainsdorf 37 Crossen 22 Eckersbach Siedlung 25 Eckersbach E 5 I 26 Eckersbach E 5 II 27 Eckersbach E 1 E 4 21 Geb Auss Dresdner Str Pohlauer Str 28 Gebiet Talstr Trillerberg 41 Geb Reichenb Str Freiheitssiedlung 34 Hartmannsdorf 56 Huttelsgrun 11 Innenstadt 42 Marienthal Ost 43 Marienthal West Maxhutte 12 Mitte Nord 13 Mitte West 14 Mitte Sud 36 Mosel 55 Neuplanitz 33 Niederhohndorf 54 Niederplanitz 15 Nordvorstadt 52 Oberhohndorf 57 Oberplanitz 35 Oberrothenbach 23 Pohlau 31 Polbitz 58 Rottmannsdorf 53 Schedewitz Geinitzsiedlung 38 Schneppendorf 39 Schlunzig 32 Weissenborn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schedewitz amp oldid 238551985