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Die Bergschule Zwickau war eine 1862 gegrundete und 1965 aufgeloste Bergschule in Sachsen Sie diente der Ausbildung von bergmannischem Aufsichtspersonal d h Steigern 1949 wurde sie in Bergingenieurschule Georgius Agricola umbenannt und erhielt das Recht Diplome zu verleihen Die Tradition der Bergschule wird von der Westsachsischen Hochschule Zwickau fortgefuhrt Ehemaliges Schedwitzer Rathaus Domizil der Bergschule von 1924 bis 1959 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1850 bis 1923 1 2 1923 bis 1945 1 3 1945 bis 1965 2 Zugangsvoraussetzungen und Lehrplan 3 Schulgebaude 4 Struktur 4 1 Bergschuldirektoren 5 Bekannte Absolventen und Lehrer 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1850 bis 1923 Bearbeiten Eine erste 1850 durch den Markscheider Engelhard in Bockwa gegrundete Bergschule hielt sich nicht lange 1 Der Bedarf an Beamten der Steinkohlenwerke des Zwickauer Reviers blieb unverandert hoch und so wandten diese sich am 27 April 1860 mit einer Eingabe an das kgl sachsische Oberbergamt in Freiberg um die Einrichtung einer Bergschule zu erwirken Die Verhandlungen wurden durch Oberberghauptmann Freiherr von Beust soweit vorangetrieben dass schliesslich im Jahr 1862 der Unterricht der 1 Klasse beginnen konnte Die Ausbildung an der Bergschule sollte deutlich praxisorientiert und von der akademischen Ausbildung klar abgegrenzt sein Anlasslich seiner Eroffnungsrede in Zwickau 1862 formulierte dies von Beust so Keine Uberfullung mit Lehrgegenstanden aber klares Verstandnis und festes Einuben des Notwendigen muss ihre Aufgabe sein v Beust 1862 Wahrend des Krieges 1870 71 mussten viele Schuler ihren Militardienst leisten was den Schulbetrieb stark beeintrachtigte Daher wurde 1872 den Schulern gestattet sich fur die Zeit des Bergschulbesuches um ein bis zwei Jahre zuruckstellen zu lassen Zum 40 jahrigen Bestehen der Bergschule wurde die Anschaffung einer Fahne beschlossen die am 12 Oktober 1902 geweiht wurde Die rechte Seite der Fahne war grun gerahmt und zeigte das sachsische Landeswappen die linke Seite war rot gerahmt und zeigte das Wappen der Bergschule 2 1916 waren 102 Schuler eingeschrieben davon waren allerdings 72 im Krieg Ab 1920 wurden bayerische Bergschuler in Zwickau ausgebildet vorrangig fur den Glanzkohlenbergbau im Peissenberger Revier Bayern hatte keine eigene Bergschule und nutzte die renommierte sachsische Einrichtung mit Fur jeden bayerischen Bergschuler waren 300 M zu entrichten 1923 bis 1945 Bearbeiten 1923 wurde die Struktur der Bergschule reformiert und am 10 Oktober 1923 der Verein der Zwickauer Bergschule G m b H gegrundet Als Gesellschafter fungierten die Bergbaulichen Vereine Zwickau Oelsnitz Borna und Gorlitz sowie die Vereinigung der Meuselwitz Rositzer Braunkohlenwerke 3 Diese stellten Schulvorstand und Aufsichtsrat Der Bergschule angeschlossen wurden die Bergvorschulen Zwickau Oelsnitz und Borna die die Aufgabe hatten Schuler die nicht die schulischen Aufnahmekriterien erfullten zur Bergschulreife zu fuhren Der Staat Sachsen schied aus der Tragerschaft aus Als staatliche Aufsicht uber den Schulbetrieb wurde ein Staatskommissar bestellt 4 Die Bergschule Freiberg wurde 1924 aufgelost und die Bergschule Zwickau ubernahm deren Tradition einschliesslich der Bucherei der Sammlungen und der Bergschulfahne 4 1934 wurde die Bergschule Zwickau wie alle deutschen Bergschulen dem Reichswissenschaftsministerium unterstellt Aufgrund des am 1 April 1941 in Kraft getretenen sachsischen Bergschulvereinsgesetzes wurde die Schule in Zwickauer Bergschule e V umbenannt Alle Bergbaubetriebe Sachsens wurden durch dieses Gesetz dazu verpflichtet dem Bergschulverein beizutreten und die Schule zu finanzieren Im Krieg genoss die Schule seit 1929 das Privileg eines kriegswichtigen Betriebs Bergschuler wurden weitgehend von Wehrdienst zuruckgestellt bzw uk geschrieben Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs die Amerikaner standen kurz vor Zwickau musste am 13 April 1945 der Lehrbetrieb eingestellt werden Zu diesem Zeitpunkt hatte die Schule immer noch 62 Bergschuler Am 16 April besetzte die US Armee die Stadt Der Westteil Zwickaus war amerikanisch der Teil ostlich der Mulde sowjetisch besetzt In diesen Wirren war an einen geordneten Schulbetrieb zunachst nicht zu denken Nachdem sich die Amerikaner auf die wahrend der Jaltakonferenz festgelegte Demarkationslinie zuruckgezogen hatten besetzten die sowjetischen Truppen am 1 Juli 1945 ganz Zwickau Der neugegrundete Freie Deutsche Gewerkschaftsbund FDGB machte sich bei der sowjetischen Militaradministration in Deutschland SMAD fur eine Wiedereroffnung der Bergschule stark da die Fachleute dringend gebraucht wurden Auch die SMAD hatte das Bestreben die Steinkohleforderung so schnell als moglich wieder in Gang zu bringen und auf den Vorkriegsstand anzuheben So nahm die Bergschule Zwickau schliesslich als erste Fachschule in der sowjetischen Besatzungszone am 1 Oktober 1945 den Lehrbetrieb mit 33 Bergschulern wieder auf 1945 bis 1965 Bearbeiten Da Vereine verboten waren wurde die Schule am 16 April 1946 auf Befehl der SMAD als private Lehranstalt aufgelost und als staatliche Bergschule weitergefuhrt Der Bergschulbeirat musste seine Arbeit aufgeben 1946 47 waren bereits wieder 186 Bergschuler eingeschrieben die im wochenweisen Wechsel untertage arbeiteten und Unterricht erhielten Am 1 April 1949 wurde der Vollunterricht eingefuhrt und die Schule in Bergbau Ingenieurschule Zwickau umbenannt Der Raumnot wurde mit dem Umzug in das wiederaufgebaute Gebaude des ehemaligen humanistischen Gymnasiums den spateren Agricolabau im Januar 1951 begegnet 1952 wurde die Schule ein weiteres Mal umbenannt sie fuhrte nun den Namen Fachschule fur Bergbau Zwickau Neben den Schulgebauden wurde am 11 Mai 1953 der Grundstein des neuen Internats gelegt Anfang November 1953 war Richtfest des ersten Bauabschnitts Im Grunhainer Hof wurde die Aula fertiggestellt Das Jahr 1954 brachte eine erneute Umbenennung der Schule in Bergingenieurschule Zwickau und Anfang 1955 wurde der zweite Bauabschnitt des Internats auf der Seite des Kornmarktes begonnen 1955 schliesslich wurde die Bergingenieurschule aus Anlass des 400 Todestages Georgius Agricolas ein letztes Mal umbenannt In einem Festakt verlieh ihr der Minister fur Schwerindustrie der DDR Fritz Selbmann den Namen Bergingenieurschule Georgius Agricola 1956 wurden die Fachrichtungen Bergbautechnik Tiefbau und Bergbautechnik Tagebau wieder getrennt Tagebau wurde von nun ab an der Bergingenieurschule Senftenberg unterrichtet 1965 wurde in der DDR eine allgemeine Hochschulreform durchgefuhrt Die Bergingenieurschule wurde mit der Ingenieurschule fur Kraftfahrzeugtechnik Zwickau zur Ingenieurschule fur Maschinenbau und Elektrotechnik Zwickau vereinigt Zu Beginn des Wintersemesters 1965 wurden die Fachrichtungen Bergvermessungstechnik und Geologie ausgegliedert und fur die Fachrichtungen Bergbautechnik Tiefbau Bergmaschinentechnik Bergelektrotechnik und Ingenieurokonomie noch die letzten Studenten aufgenommen Dieser Studiengang endete im Juli 1968 das entsprechende Fernstudium 1970 Die Bergingenieurausbildung der DDR wurde an der Bergingenieurschule Ernst Thalmann Senftenberg zentral zusammengefasst und die vormaligen Bergschulen Zwickau Freiberg und Eisleben wurden nicht weitergefuhrt Nach der 1969 erfolgten Umbenennung der Ingenieurschule in Ingenieurhochschule Zwickau Fachhochschule wurden die Berufsbezeichnungen fur die fruheren Absolventen der Bergingenieurschule nachtraglich geandert und lauteten nunmehr Ing FH Zugangsvoraussetzungen und Lehrplan BearbeitenDie Bergschuler mussten mindestens die Volksschule besucht haben bereits im Bergbau tatig sein und ein polizeiliches Fuhrungszeugnis vorweisen Unterricht erhielten sie in den Fachern deutsche Sprache Arithmetik Schonschreiben Physik Mineralogie Geometrie und Zeichnen In den spateren Jahren wandelte sich der Stundenplan Facher fielen weg sehr viele neue kamen hinzu so Bergbaukunst Buchfuhrung Markscheidekunst Geografie und Geognosie sowie Maschinenlehre Der Unterricht wurde in der Anfangszeit zunachst von Montag bis Donnerstag spater dann Dienstag bis Freitag gehalten Es gab vier Klassen die IV Praparande aus der spater die Bergvorschule hervorging bis hin zur I Klasse 1875 umfasste der Lehrplan Bergbaukunde Bergpolizei Maschinenkunde technisches Zeichnen Markscheidekunde Situationszeichnen mineralogische und mathematische Repetitorien Rechnungswesen Geognosie Physik und Mechanik Deutsch Mineralogie und Chemie Geometrie und Trigonometrie sowie Arithmetik 1904 wurde das Fach Arbeitergesetzgebung 1907 Elektrotechnik und 1923 Volkswirtschaftskunde eingefuhrt Ebenfalls 1923 wurden die Fachrichtungen Stein und Braunkohlenbergbau was in etwa Tief und Tagebau entsprach getrennt Ab November 1924 galt als weitere Zugangsvoraussetzung eine mindestens dreijahrige Tatigkeit im Bergbau Ein wesentlicher Bestandteil der Bergschulausbildung waren Befahrungen verschiedener Bergwerke und Tagesbetriebe In den Ferien absolvierten die Bergschuler Praktika in anderen deutschen Landern 1925 wurde das Fach Grubenrettungsdienst entspricht Grubenrettungswesen und 1926 als Abschlusstitel Bergtechniker eingefuhrt sowie Auslandsexkursionen organisiert Seit 1932 mussten die Bergschuleranwarter vor der Aufnahme einen Hauer und Schiessmeisterschein machen Die Trennung von Stein und Braunkohlenbergbau wurde 1938 wieder ruckgangig gemacht Schulgebaude Bearbeiten nbsp Raschers Haus 1862 1867 Katharinenkirchhof 3 jetzt Katharinenstrasse Raschers Haus jetzt Alte Posthalterei 3 3 5 1867 1904 Schlossgassel 4 Flechsigs Haus im Zweiten Weltkrieg zerbombt 3 5 1904 1924 Aussere Leipziger Strasse 11 jetzt Max Pechstein Strasse Beuchelts Haus 3 5 1924 1949 Schedewitzer Strasse 20 in Schedewitz ehemaliges Schedewitzer Rathaus 3 1949 1965 Dr Friedrichs Ring 2A Georgius Agricola Bau erster Neubau fur die Bergschule 3 Struktur BearbeitenDie Bergschule war von 1862 bis 1946 eine private Fachschule die von den Bergbauunternehmen fur die sie den Steigernachwuchs ausbildete finanziert wurde Die andere sachsische Bergschule die Bergschule Freiberg war eine staatliche Einrichtung deren Aufgabe die Steigerausbildung fur den sachsischen Erzbergbau war Nach 1946 ging die Bergschule Zwickau in staatliche Tragerschaft uber Die Leitung oblag bei ihrer Grundung dem Bergschulkomitee welches spater in Bergschulausschuss umbenannt wurde Dem ersten Komitee gehorten an der Kgl Kohlenwerksinspektor Richard Kuhn in Zwickau als Vorsitzender sowie Gustav Adolph Varnhagen technischer Direktor des Zwickauer Steinkohlenbau Vereins und Grunder des Vereins fur bergbauliche Interessen in Zwickau Hugo Volkmar Oppe Betriebsdirektor des Erzgebirgischen Steinkohlen Aktien Vereins C G Kastner Guts und Kohlenwerksbesitzer in Bockwa A W Volkmann Advokat in Leipzig und Direktor des Lugau Niederwurschnitzer Steinkohlenbauvereins Bei ihrer Grundung betrug der Haushalt 2195 Taler auf 10 Jahre von denen 500 Taler der sachsische Staat beisteuerte die restliche Summe wurde durch die Kohlenwerke und die Stadt Zwickau aufgebracht 1872 wurde die Finanzierung neu verhandelt der Staat schoss nunmehr 1100 Taler pro Jahr zu was spater in 5100 M umgewandelt wurde Hinzu kam die Ubernahme von Reisestipendien Eine weitere Quelle waren Stiftungen wohlhabender Zwickauer Burger und Absolventen der Bergschule auch als Stipendien fur fleissige und wurdige Bergschuler An Stipendien konnten uberreicht werden a je ℛℳ 60 aus der Jubilaumsstiftung der Vereinigung ehemaliger Bergschuler den Bergschulern der II Klasse Hans Fischer Josef Jockisch Rudolf Joerss und Bergschulerschaftsfuhrer Albert Neisel und den Bergschulern der lll Klasse Kurt Dippmar und Lothar Hertel b je ℛℳ 50 aus der Jubilaumsstiftung der Stadt Zwickau den Bergschulern der lll Klasse Werner Schuster und Paul Windisch c ℛℳ 50 aus dem Kohlenbauer Stipendium dem Bergschuler der lll Klasse Martin Herold d ℛℳ 40 aus Mitteln die das Oberbergamt jahrlich zur Verfugung stellt dem stellvertretenden Bergschulerschaftsfuhrer Friedrich Geyer e ℛℳ 40 als Zinsertrag der Fursorgestiftung fur Bergschuler dem Absolventen Eduard Pichlbauer f je ℛℳ 30 aus Bergschulmitteln den Absolventen Felix Ebermann und Josef Nuhmannseder 6 Ab dem Schuljahr 1900 01 erhohte sich der staatliche Zuschuss auf 7350 M Die Mitglieder des Bergschulkomitees wurden im gleichen Zug verpflichtet auch ihre Beitrage anzuheben 1912 betrug der staatliche Anteil an der Finanzierung der Bergschule etwa 50 Bergschuldirektoren Bearbeiten Carl Gustav Kreischer Hauptbergschullehrer 13 Oktober 1862 19 Februar 1866 19 Februar 1866 1871 Bergschuldirektor folgte 1871 einem Ruf an die Bergakademie Freiberg als Professor f Bergbaukunde Dipl Bergingenieur Friedrich Hugo Berg 1871 1872 schied als Direktor wegen Ubernahme der Leitung eines Steinkohlenwerkes in Schedewitz aus unterrichtete aber weiter Bergbaukunde Dipl Bergingenieur August Robert Hausse 1872 1 Juli 1874 Bergingenieur 4 nach anderen Angaben Hermann Mietzsch 1872 1874 7 Wilhelm Schulz 1 Juli 1874 1 April 1881 Berufung an die TH Aachen als Professor f Bergbaukunde Kgl preussischer Bergassessor und Berginspektor 8 9 Alfred Dittmarsch 1 August 1881 Mitte 1906 in den Ruhestand verabschiedet 4 Johannes Treptow 1906 20 Oktober 1917 4 Becker kommissarisch Schuldirektor i R 4 Hermann Max Hilgenberg Anfang 1919 15 Oktober 1941 Regierungsbergrat 4 10 11 Walter Seegelken 15 Oktober 1941 1945 Dr Ing Karl Freier KPD Funktionar Geschaftsfuhrer Seegelken 1 Oktober 1945 1949 Karl Roskothen 1950 1952 Ing Emil Funeck 1 September 1952 1962 Prof 7 H Weller 1964 7 Bekannte Absolventen und Lehrer BearbeitenJohannes Schmidt Obersteiger der Sachsenerz Bergwerks AG und Mann der ersten Stunde bei der SAG Wismut 12 13 Markscheider Karl Neubert 14 Juni 1900 3 Mai 1972 Markscheidekundelehrer von 1943 bis 1949 spater Professor fur Markscheidekunde an der Bergakademie Freiberg 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergschule Zwickau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bergschulen In zeno org Abgerufen am 25 Januar 2017 Literatur BearbeitenJoseph Loos Bergschulen und montanistische Hochschulen In Enzyklopadisches Handbuch der Erziehungskunde A L I Band Salzwasser Paderborn 2012 ISBN 978 3 8460 0432 6 S 126 128 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche unveranderter Nachdruck der Originalausgabe von 1906 Johannes Treptow Die Zwickauer Bergschule 1862 1912 In C Menzel Hrsg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreiche Sachsen Craz amp Gerlach Freiberg 1912 S 3 40 Digitalisat abgerufen am 25 Januar 2017 Waldemar May Otto Stutzer August Eckardt 75 Jahre Gemeinschaftsarbeit der Sachsischen Steinkohlenbergwerke Uberblick uber den geologischen Aufbau des erzgebirgischen Steinkohlenbeckens Hrsg Bezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Steinkohlenbergbau Zwickau Zwickau Juni 1936 Die Ausbildung der technischen Werksbeamten S 257 260 Autorenkollektiv Der Steinkohlenbergbau im Zwickauer Revier Hrsg Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Forster amp Borries Zwickau 2000 ISBN 3 00 006207 6 Zur Ausbildung von Fachleuten S 249 254 Horst Uebel 13 Oktober 2012 150 Jahrestag der Grundung der Bergschule Zwickau In Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Hrsg Steinkohler Nr III Zwickau 2012 S 6 9 Teil 1 Hartmut Schroter Die Entwicklung der Zwickauer Bergschule bis zum Jahre 1945 Hrsg Sachsischer Landesverband der Bergmanns Hutten und Knappenvereine e V Bergglockchen Nr 20 Druckerei Schonheide Stutzengrun 2013 S 14 16 bergbautradition sachsen de PDF abgerufen am 25 Januar 2017 auch in Steinkohler IV 2012 Fortsetzung von Teil 1 Hartmut Schroter Von der Bergschule zur Bergingenieurschule Georgius Agricola In Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Hrsg Steinkohler Nr I Zwickau 2013 S 10 13 Teil 3 Einzelnachweise Bearbeiten Emil Herzog Geschichte des Zwickauer Steinkohlenbaues Ein Beitrag zur Geschichte der sachsischen Industrie Adler und Dietze Dresden 1852 S 98 Horst Uebel 13 Oktober 2012 150 Jahrestag der Grundung der Bergschule Zwickau In Steinkohlenbergbauverein Zwickau e V Hrsg Steinkohler Nr III Zwickau 2012 S 9 Teil 1 a b c d e f g Hartmut Schroter Die Entwicklung der Zwickauer Bergschule bis zum Jahre 1945 Hrsg Sachsischer Landesverband der Bergmanns Hutten und Knappenvereine e V Bergglockchen Nr 01 Druckerei Schonheide Stutzengrun 2013 S 14 16 bergbautradition sachsen de PDF abgerufen am 25 Januar 2017 a b c d e f g Waldemar May Otto Stutzer Eckardt 75 Jahre Gemeinschaftsarbeit der Sachsischen Steinkohlenbergwerke Uberblick uber den geologischen Aufbau des erzgebirgischen Steinkohlenbeckens Hrsg Bezirksgruppe Sachsen der Fachgruppe Steinkohlenbergbau Zwickau Zwickau Juni 1936 Die Ausbildung der technischen Werksbeamten S 258 a b c Johannes Treptow Die Zwickauer Bergschule 1862 1912 In C Menzel Hrsg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreiche Sachsen Craz amp Gerlach Freiberg 1912 S 3 40 Tafel I tu freiberg de abgerufen am 25 Januar 2017 Bericht uber die BERGSCHULE zu Zwickau Sachsen auf das 78 Lehrjahr 1939 40 Johannes Herrmann Zwickau 1940 a b c Hans Prescher Christel Hebig Lexikon der Geowissenschaftler Schriften des Staatlichen Museums fur Mineralogie und Geologie zu Dresden 8 1998 Dresden 1998 S 90 Johannes Treptow Die Zwickauer Bergschule 1862 1912 In C Menzel Hrsg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen im Konigreiche Sachsen Craz amp Gerlach Freiberg 1912 S A9 A11 tu freiberg de abgerufen am 14 Januar 2018 Auszuge der Festschrift 100 Jahre VAB PDF Nicht mehr online verfugbar S 1 archiviert vom Original am 25 Januar 2017 abgerufen am 25 Januar 2017 Chr O Hirsch Hrsg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen in Sachsen Jahrgang 1919 Craz amp Gerlach Freiberg 1919 S 245 260 Chr O Hirsch Hrsg Jahrbuch fur das Berg und Huttenwesen in Sachsen Jahrgang 1920 Craz amp Gerlach Freiberg 1920 S 312 Zbynek Zeman Rainer Karlsch Urangeheimnisse Ch Links 2013 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche 29 Obersteiger Johannes Schmidt KKN Koma Kolonne Neustadtel Nicht mehr 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