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Der Essigbaum oder Hirschkolbensumach Rhus typhina L Synonym Rhus hirta L Sudw ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie Sumachgewachse Anacardiaceae Sie stammt aus dem ostlichen Nordamerika Der Essigbaum wurde 1602 in Europa eingefuhrt und ist wegen seiner ausgepragten Herbstfarbung ein weit verbreitetes Ziergeholz Die Blatter werden dabei gelb spater orange und im Oktober leuchtend karmesinrot Sein deutscher Trivialname Hirschkolbensumach wie auch der englische Name staghorn sumac beruhen auf dem kennzeichnenden Merkmal der Art den kraftigen braunen und filzig behaarten jungen Zweigen die an ein mit Bast bewachsenes Hirschgeweih erinnern EssigbaumEssigbaum Rhus typhina gefiederte Blatter und weiblicher BlutenstandSystematikRosidenEurosiden IIOrdnung Seifenbaumartige Sapindales Familie Sumachgewachse Anacardiaceae Gattung RhusArt EssigbaumWissenschaftlicher NameRhus typhinaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Holz 1 2 Zweig Knospe und Blatt 1 3 Blutenstand und Blute 1 4 Frucht und Samen 1 5 Chromosomensatz 1 6 Giftigkeit und Inhaltsstoffe 2 Verbreitung und Standortanspruche 3 Systematik und botanische Geschichte 4 Verwendung 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksBeschreibung BearbeitenErscheinungsbild und Holz Bearbeiten Der laubabwerfende Essigbaum wachst als sommergruner Strauch mit Wuchshohen von meist 3 bis 5 Metern oder er kann in seinem naturlichen Verbreitungsgebiet unter gunstigen Bedingungen einen bis zu 12 Meter hohen mehrstammigen kleinen Baum bilden Meist wachst diese Art strauchformig mit breiten Kronen und kurzen krummen Stammen mit maximal 35 cm Stammdurchmesser BHD Auf nahrstoffarmen sandigen Boden konnen sie zahlreiche Jungtriebe aus flachwachsenden Wurzeln bilden die sich zu kleinen Dickichten entwickeln und nicht selten bis uber zehn Meter vom Stamm entfernt wuchern Die eher glatte Borke alterer Stamme ist graulich und leicht rissig bis schuppig die Rinde alterer Aste ist mit zahlreichen orange braunen Korkporen Lentizellen besetzt Das Holz ist leicht weich und sprode Es hat einen beinahe weissen Splint und einen grun gestreiften orangefarbenen Kern Die Gefasse sind in Gruppen angeordnet und neigen zur Verthyllung Eine wenig bekannte Eigenschaft des Holzes ist seine Fluoreszenz Unter UV Licht zeigt es ein starkes neongelbes Leuchten die Farbe kann variieren 1 Zweig Knospe und Blatt Bearbeiten Der Essigbaum bildet im Kronenbereich keine Endknospen Terminalknospen Die kegelformigen Winterknospen sind etwa 1 Zentimeter lang und dicht braun filzig behaart Knospenschuppen fehlen Die Rinde der jungen Zweige ist dicht braunfilzig behaart die Zweige verkahlen nach drei bis vier Jahren Sie haben ein rundes Mark von orange brauner Farbe und enthalten einen weissen klebrigen Milchsaft der bei Verletzung austritt und an der Umgebung schwarz wird Die Endtriebe schliessen mit einem Blutenstand ab das weitere Wachstum wird von Seitenknospen ubernommen sympodiale Verzweigung nbsp Blatt nbsp StangelbehaarungDie wechselstandigen Laubblatter sind 20 bis 60 Zentimeter lang und in Blattstiel sowie Blattspreite gegliedert Die 5 bis 10 cm langen Blattstiele und die Rhachis sind grunlich bis rotlich und mehr oder weniger kurzer oder langer weich behaart Auch die Adern der Blattunterseite sind behaart Die unpaarig gefiederte Blattspreite besteht aus 9 bis 31 meist gegenstandig angeordneten Fiederblattchen Die Blattoberseite ist grun und etwas glanzend die unterseite matt hellgrun Nur das terminale Fiederblattchen ist meist gestielt Die Lange der fast sitzenden bis sitzenden Blattchen liegt zwischen 8 und 12 cm die Breite zwischen 2 und 3 cm wobei die mittleren Fiederblattchen die grossten sind Die Form der Blattchen variiert von eiformig elliptisch bis langlich lanzettlich oft sind sie leicht sichelformig Die Basis ist rundlich halbherzformig und etwas ungleichmassig geformt das obere Ende lauft spitz zu Der Blattrand ist ungleichmassig gesagt gezahnt die Spitze jedoch ganzrandig Der Essigbaum fallt besonders durch seine Herbstfarbung auf die Blatter werden dabei gelb spater orangefarben und im Oktober leuchtend karmesinrot Die Nervatur der Blattchen ist gefiedert und unterseits etwas erhaben Blutenstand und Blute Bearbeiten Der Essigbaum bluht im Fruhsommer nach dem Austreiben der Blatter Er ist meist zweihausig getrenntgeschlechtig diozisch und meist erscheinen die weiblichen Bluten etwa eine Woche vor den mannlichen Die Bluten stehen in endstandigen aufrechten pyramidalen und gelb grunen thyrsig rispigen sowie feinhaarigen Blutenstanden zusammen Die mannlichen lockereren Blutenstande sind bis zu 20 25 cm lang und damit etwa ein Drittel grosser als die kompakteren weiblichen Blutenstande Jede gestielte Blute hat ein 1 5 mm langes und 0 5 mm breites Deckblattchen dessen Innenseite lang behaart ist Die Einzelblute mit doppelter Blutenhulle ist funfzahlig und die Blutenstiele sind haarig Der grune Kelch ist funfzipfelig aussen langhaarig und innen kahl und hat eine Lange von 1 5 mm Die leicht bootformigen langlichen Kronblatter sind bei den mannlichen Bluten gelblich grun bei den weiblichen grunlich 3 5 mm lang 1 5 mm breit und schwach behaart Bei den mannlichen Bluten sind die Petalen zuruckgelegt bei den weiblichen sind sie eher aufrecht Jede Blute hat einen auffalligen orangen und lappigen Diskus Der oberstandige haarige und einkammerige Stempel hat drei kurze Griffel mit jeweils einer Narbe mannliche Bluten haben funf freie Staubblatter mit grossen orange gelbfarbigen Staubgefassen und einen verkummerten Fruchtknoten Blutenformel mannliche Blute K 5 C 5 A 5 displaystyle star K 5 C 5 A 5 nbsp weibliche Blute K 5 C 5 G 3 displaystyle star K 5 C 5 G underline 3 nbsp Frucht und Samen Bearbeiten Die Fruchte sind trockene und rote Steinfruchte 4 mm lang 4 5 mm breit und etwas abgeflacht Sie sind im August ausgewachsen und werden im Herbst reif Fruchtentwicklung ohne vorherige Befruchtung Parthenokarpie ist haufig Die Fruchte sind von einer dichten zottigen Schicht langer roter und weicher Drusen Haare umgeben Der kleine einsamige eiformige bis elliptische etwas abgeflachte und glatte Steinkern ist hellbraunlich Die Steinkerne sind ca 2 5 mm lang und 2 mm breit und die Samen darin enthalten kein Endosperm also kein Nahrgewebe Die Samen werden haufig von Vogeln verbreitet und keimen epigaisch Das Tausendkorngewicht betragt 11 g Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomenzahl betragt 2 n 30 Giftigkeit und Inhaltsstoffe Bearbeiten Die Hauptwirkstoffe sind Gerbstoffe Ellagsaure und der stark saure Zellsaft Urushiole wie im Giftsumach sind nicht nachweisbar 2 Alle Pflanzenteile werden oft als giftig bezeichnet wobei die Giftigkeit fraglich ist Die orale Aufnahme grosserer Mengen kann zu Magen und Darmbeschwerden fuhren auf der Haut soll der Milchsaft zu Hautentzundungen fuhren Spritzer in die Augen konnen Bindehautentzundungen auslosen Einige Pflanzenteile oder alle enthalten Wirkstoffe welche gegen einige oder zahlreiche Frassinsekten als Insektizide wirksam sind und mithilfe von Ethanol extrahiert werden konnen 3 Allelopathie 4 Toxizitat und Genotoxizitat 5 wurden beschrieben fur Extrakte aus Essigbaumblattern gegenuber pflanzlichen Zellkulturen source source source source source source source source Bienen auf Essigbaum nbsp Essigbaum nbsp Essigbaum im Herbst nbsp Reifer Fruchtstand nbsp Haarige Steinfruchte mit Steinkern nbsp Stammquerschnitt nbsp MaserungVerbreitung und Standortanspruche Bearbeiten nbsp Naturliches Verbreitungsgebiet 6 nbsp Naturliche Ableger des Essigbaums an unterirdischen Sprossauslaufern fuhren zu einer kaum noch kontrollierbaren Ausbreitung nbsp Regelmassiger Heckenschnitt kann dem Essigbaum nichts anhaben da aus den unterirdischen Sprossteilen immer wieder neue Baume mit hoher Wuchskraft austreiben die sich durch Ableger weiter vermehren nbsp Ausgegrabener unterirdischer Sprossauslaufer des EssigbaumsDas naturliche Areal liegt im Osten der Vereinigten Staaten und Kanadas Es erstreckt sich von Neu Schottland und dem unteren Teil des Sankt Lorenz Stroms nach Westen bis nach Iowa und dem Huronsee nach Suden entlang den Appalachen bis nach Georgia Alabama Mississippi und Florida Als Ziergeholz fur Garten und Parks wird der Essigbaum besonders in Mittel und Nordeuropa verwendet und gilt in Deutschland als in Einburgerung befindlicher Neophyt 7 Fur Osterreich lautet die Angabe selten und zerstreut verwildert 8 In der Schweiz wurde er in die Schwarze Liste der invasiven Neophyten aufgenommen Produktion und Inverkehrbringung von Rhus thyphina sind verboten Freisetzungsverordnung des Bundes SR 814 911 Anhang 2 9 10 11 Auf nahrstoffreichen Boden an sonnigen Sudhangen West Virginias Tennessees und Kentuckys findet die Art optimale Wuchsbedingungen Dort findet man sie einzeln in kleinen Gruppen oder Dickichten im offenen Gelande Als Unterholz in Waldern kommt sie nicht vor Sie stellt nur geringe Anspruche an den Boden wachst sowohl auf Kalk als auch auf Urgestein und wird auch als Erosionsschutz auf nahrstoffarmen trockenen Standorten verwendet Gemieden werden nasse saure und kalte Boden Die Art ist in ihrer Heimat Bestandteil der Pionier und Vorwaldgeholze aus der Ordnung Rhoetalia typhinae 12 Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 4 hell Reaktionszahl R 3 schwach sauer bis neutral Temperaturzahl T 4 warm kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 2 subozeanisch 13 Der Essigbaum ist sehr kalteresistent und vermehrt sich durch unterirdische Sprossauslaufer Spalierwuchs Systematik und botanische Geschichte BearbeitenIn der ca 150 Arten umfassenden Gattung Rhus wird die Art der Sektion Sumac zugeordnet die Kennzeichen der Sektion sind Bluten in terminalen Infloreszenzen dicht behaarte rote Fruchte und unpaarig gefiederte Blatter Der Essigbaum fand in Europa zuerst Eingang 1602 im Vesoasian Robinschen Garten zu Paris kam 1629 nach Kew 1661 nach Amsterdam 1676 nach Altdorf und 1683 nach Edinburgh 14 Carl von Linne stellte den Essigbaum 1753 in seinen Species Plantarum in die Gattung der Scheinhanfe und nannte ihn Datisca hirta Material zum Essigbaum durfte er durch eine Nordamerika Reise seines Schulers Pehr Kalm erhalten haben Spater stellte er den Essigbaum als Rhus typhina in die Gattung Rhus Das Epitheton typhina leitet sich vom Gattungsnamen der Rohrkolben Typha ab bedeutet also etwa rohrkolbenartig und beschreibt die Form der Fruchtstande Das Art Epitheton hirta ist lateinisch und bedeutet rauhaarig borstig 15 Das Epithet hirta von 1753 ist alter als typhina von 1756 Das altere hatte also Verwendung finden mussen Da aber Rhus typhina ein wirtschaftlich wichtiger und schon lange eingefuhrter Namen fur den Essigbaum war wurde das Basionym Datisca hirta zu einem nicht zu verwendenden Namen erklart nomen utique rejiciendum im Melbourne ICN Artikel 56 und so bleibt Rhus typhina der gultige Name 16 Der deutsche Name Hirschkolbensumach leitet sich von den jungen Trieben ab die an ein Hirschgeweih erinnern Der Name Essigbaum geht auf den Umstand zuruck dass seine saurehaltigen Fruchte dem Essig zugesetzt wurden um dessen Saure zu verstarken 17 Verwendung Bearbeiten nbsp Geschlitztblattriger Essigbaum Rhus typhina Dissecta Fur einige Indianerstamme war Rhus hirta von medizinischer Bedeutung Die Wurzeln dienten als Mittel zur Blutstillung die Fruchte halfen gegen Erkrankungen der Lunge und der Tee aus der inneren Wurzelrinde linderte innere Beschwerden Die innere Rinde wurde zur Herstellung einer hellgelben Farbe fur die Kriegsbemalung oder das Farben von Stoffen verwendet 18 Das als Indian Lemonade bezeichnete Erfrischungsgetrank wird aus Wasser und den Fruchten des Essigbaums hergestellt und weist einen hohen Gehalt an Vitamin C auf 19 Die Fruchte werden zuweilen bei der Essigherstellung verwendet Aus den Fruchten kann auch ein Ol extrahiert werden Das leichte sprode Holz hat keine wirtschaftliche Bedeutung eignet sich aber fur die Tischlerei oder fur grobere Konstruktionen Aus jungen Trieben konnen Pfeifen hergestellt werden Bedeutung hatte Rhus typhina jedoch als Quelle fur Gerbstoff Einen hohen Gehalt weisen vor allem die Wurzelrinde und die Fiederblattchen auf wobei nur die Blatter genutzt werden Sie enthalten vor dem Einsetzen der Herbstfarbung 27 bis 29 Gerbstoff bezogen auf das Trockengewicht der sich gut zum Gerben von Leder eignet In den USA und mehreren europaischen Landern wurden besonders gerbstoffreiche Sorten Spitzenwerte bis 42 angebaut Dabei lagen die Ertrage in Amerika bei etwa 140 kg je Hektar und Jahr in Europa auch daruber Sie liegen jedoch unter den Ertragen die mit den Arten Rhus glabra und Rhus coppalina erzielt werden konnen Zur Gerbstoffgewinnung wurde er in den USA der ehemaligen Tschechoslowakei in Russland Ungarn und Deutschland angebaut Heute gibt es noch Anbaugebiete in Pakistan In Europa dient der Essigbaum als beliebtes und verbreitetes Ziergeholz Er wurde etwa 1620 nach Frankreich gebracht und ist 1621 in einem Pariser Garten als Sumac de Virginiana belegt Ab 1628 kann er in Leiden ab 1629 in London nachgewiesen werden In Deutschland lasst er sich zuerst in einem herzoglich braunschweigischen Garten nachweisen wohin er zwischen 1630 und 1651 gelangt ist 1654 auch in Konigsberg in Preussen Doch wurde er bis Ende des 18 Jahrhunderts nur selten in botanischen oder anderen Garten kultiviert Anfang des 19 Jahrhunderts wurde er in einem deutschen Verzeichnis als gewohnliche Lustgebusch Pflanze gefuhrt Zur allgemeinen Verbreitung in Grunanlagen und Garten gelangte er erst in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts 17 Gartnerische Bedeutung haben die geschlitztblattrigen Formen Rhus typhina Dissecta mit tief eingeschnittenen Fiederblattchen Rhus typhina Lacinata mit zusatzlich stark zerschlitzten Hochblattern im BlutenstandLiteratur BearbeitenPeter Schutt Hrsg Enzyklopadie der Straucher Nikol Hamburg 2006 ISBN 978 3 937872 40 7 S 267 274 Sonderausgabe Auszug aus Peter Schutt Hrsg Enzyklopadie der Holzgewachse Handbuch und Atlas der Dendrologie Loseblattsammlung ecomed Landsberg am Lech 1994 2008 Wiley VCH Weinheim 2008 ff ISBN 3 609 72030 1 Wolfram Buff Klaus von der Dunk Giftpflanzen in Natur und Garten Paul Parey 1988 ISBN 3 489 55222 9 Einzelnachweise Bearbeiten R Bruce Hoadley Holz als Werkstoff Ravensburger 1990 Roth Daunderer Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte 4 Auflage Nikol Hamburg 1994 ISBN 3 933203 31 7 S 616 617 F Klingauf U Stein H J Bestmann O Vostrowski et al Herbal insecticides 6 Effects of an ethanolic leaf extract of Buck s horn Rhus typhina L on different pest insects 1988 In Journal of Applied Entomology Germany F R Band 105 Nr 1 1988 S 41 47 Yan Xing Fu Fang Su Du Qian Zhou Libiao Li Ying Allelopathic Effects of Water Extraction from Fruit Cluster of Rhus typhina on Germination of Wheat Seeds J In Crops Band 6 2009 Li ran Shi Li rong Bai Hui fen Li Genotoxicity of Extract from Rhus typhina L Leaves to Root Tip Cells of Wheat In Journal of Triticeae Crops Band 1 2012 Essigbaum in USDA Memento vom 16 September 2008 im Internet Archive FloraWeb Zugriff am 8 Juni 2008 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 Bundesamt fur Umwelt BAFU Invasive gebietsfremde Arten admin ch abgerufen am 6 August 2019 S Buholzer M Nobis N Schoenenberger S Rometsch Liste der gebietsfremden invasiven Pflanzen der Schweiz Hrsg Infoflora infoflora ch abgerufen am 6 August 2019 Naturschutzinspektorat des Kantons Bern Dokumentation invasive Neophyten gebietsfremde Pflanzen Problempflanzen Memento vom 5 Januar 2022 imInternet Archive Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora fur Deutschland und angrenzende Gebiete Unter Mitarbeit von Angelika Schwabe und Theo Muller 8 stark uberarbeitete und erganzte Auflage Eugen Ulmer Stuttgart Hohenheim 2001 ISBN 3 8001 3131 5 S 645 Rhus typhinaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 19 Oktober 2022 Gustav Hegi Illustrierte Flora von Mitteleuropa Pteridophyta Spermatophyta 2 Auflage Band V Teil 1 Angiospermae Dicotyledones 3 1 Linaceae Violaceae Carl Hanser bzw Paul Parey Munchen bzw Berlin Hamburg 1966 ISBN 3 489 72021 0 S 222 223 unveranderter Nachdruck von 1925 mit Nachtrag Helmut Genaust Etymologisches Worterbuch der botanischen Pflanzennamen 3 vollstandig uberarbeitete und erweiterte Auflage Nikol Hamburg 2005 ISBN 3 937872 16 7 Nachdruck von 1996 Rhus im Germplasm Resources Information Network GRIN USDA ARS National Genetic Resources Program National Germplasm Resources Laboratory Beltsville Maryland Abgerufen am 5 Dezember 2015 a b Heinz Dieter Krausch Kaiserkron und Paonien rot Von der Entdeckung und Einfuhrung unserer Gartenblumen Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 2007 ISBN 3 423 34412 1 S 391 f Wolfram Buff Klaus von der Dunk Giftpflanzen in Natur und Garten 2 neu bearbeitete Auflage Paul Parey Berlin Hamburg 1988 ISBN 3 489 55222 9 S 111 Indian Lemonade In Floridata Abgerufen am 8 Juni 2008 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rhus typhina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Essigbaum FloraWeb de Verbreitungskarte fur Deutschland In Floraweb Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Essigbaum In Baumkunde de mit Fotos Neophyten Erkennen amp Bekampfen Essigbaum auf Vimeo Informationsfilm des Kantons Thurgau nbsp Dieser Artikel wurde am 8 Juli 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Essigbaum amp oldid 237983905