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Das Rathaus Adresse Marktstrasse 4 fruher Hausnummer 175 der unterfrankischen Stadt Marktbreit ist reprasentativer Verwaltungssitz und Wahrzeichen der Gemeinde Es liegt in der Marktstrasse im Norden des Ortes und wurde vom Baumeister Hans Keesebrod errichtet Das Rathaus in Marktbreit links neben dem Maintor Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgangerbau 1 2 Neubau 1 3 Nutzungswandel 1 4 Umbauten 2 Architektur und Innenausstattung 2 1 Baubeschreibung 2 2 Innenraum 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgangerbau Bearbeiten Die Geschichte des Rathauses ist eng mit der der Stadt Marktbreit verbunden Die Siedlung stieg in Hoch und Spatmittelalter zu einem wichtigen Handelsposten zwischen Wurzburg und Regensburg auf Der Kern der heutigen Stadt lag auf der Sudseite des Breitbachs auf einem Schuttkegel der nicht von den jahrlichen Hochwassern des Mains erreicht wurde Die dorfliche Ansiedlung hielt ihre Gerichtstage und Versammlungen zunachst auf einem freien Platz auf dem Kirchhof der Nicolaikirche ab In der Folgezeit wuchs Niedernbreit allerdings und ein Haus fur die Verwaltung wurde geplant Erstmals erwahnt wurde der Bau im Jahr 1480 Damals erliess der Dorfherr Friedrich von Seinsheim eine Trinkordnung fur das Rathaus das uff der brukken lag Das Gebaude war Anlaufpunkt fur die Bevolkerung weil hier auch Wein verkauft wurde Wahrscheinlich war der Vorgangerbau des heutigen Rathauses an der Stelle des Maintores zu finden war also nur wenige Meter weiter nordlich verortet 1 Beim alten Rathaus handelte es sich wohl um einen eingeschossigen Bau der mit einem Fachwerk Dachgeschoss ausgestattet war Darstellungen des Hauses existieren allerdings nicht Hier waren ein Tanzboden fur die Bevolkerung untergebracht und die Absolventen der Marktbreiter Lateinschule durften in den Raumlichkeiten Theaterstucke arrangieren Im Rathaus wurde geheiratet und die Siebener oder die Handwerksmeister trafen sich hier Das alte Rathaus war aber bald fur die wachsende Gemeinde zu klein geworden Um 1550 erhielt das aufstrebende Dorf Niedernbreit eine Ummauerung und 1557 erteilte der Grundherr Georg Ludwig von Seinsheim seinen Untertanen das Marktrecht sodass sich der Ort fortan Marktbreit nannte Bald wurde auch der Gedanke laut das Rathaus zu erweitern Um diesen Plan umsetzen zu konnen begann der Rat Materialien auf dem ortlichen Bauhof zu sammeln Am Dreikonigstag des Jahres 1579 entschied der Rat sich fur einen Neubau 2 Neubau Bearbeiten Um den Plan umzusetzen benotigten die Stadtoberen die Unterstutzung des Grundherren Georg Ludwig von Seinsheim der bereits eine Art Bauplan zugesandt hatte Des Weiteren nutzte man Gelder von verschiedenen Stiftern wie Graf Johann Gerwigk von Schwarzenbach und dem Bauern Hans Dietrich genannt Gampert der in Marktbreit die Gampertsmuhle betrieb Zum Baumeister fur den Rathausneubau erkoren die Verantwortlichen den Steinmetz Hans Keesebrod aus Segnitz Ihm zur Seite stand der Zimmermann Leonhard Gotz aus Ermetzhofen 3 Die benotigten Rohstoffe fur den Neubau wurden aus der naheren Umgebung beschafft So verpflichtete man den Holzhandler Balthasar Keil aus Zeil am Main das Holz auf dem Main nach Marktbreit zu flossen Aus Obernbreit kamen die Ziegel zur Baustelle Der Baustoff Sandstein war in genugender Anzahl in der Marktbreiter Gemarkung vorhanden lediglich die fur Details benotigten grunen Werksandsteine musste man aus Gnodstadt bzw Obernbreit zukaufen Am Bau beteiligten sich auch die Burger der Gemeinde die Frondienste zu leisten hatten Der Rohbau war bereits bis zum Jahr 1580 fertiggestellt Allerdings kam es in der Folgezeit zu Finanzierungsengpassen sodass einer der Rate 1581 ein Darlehen vorstrecken musste In der Folgezeit schritt der Innenausbau zugig voran Noch 1581 war das Rathaus vollendet obwohl sich keinerlei Quellen erhalten haben in denen von besonderen Feiern zu diesem Anlass berichtet wird Das Haus war ein Mulitfunktionsbau mit der Ratsstube im ersten Obergeschoss der Konsistorialstube im zweiten und einer Markthalle im Erdgeschoss Nutzungswandel Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Marktbreit von durchziehenden Soldaten mehrfach geplundert Vor allem nach der Schlacht bei Nordlingen 1634 plunderten katholisch kaiserliche Truppen die evangelischen Orte am Maindreieck Das Rathaus wurde besetzt und hier die Kommandantur der Besatzer eingerichtet 1639 wurde ein Getreidemagazin fur Kriegszwecke im Dachboden des Rathauses eingerichtet Nach dem Ende des Krieges initiierte man 1650 einen Umtrunk fur die gesamte Bevolkerung im Rathaus 4 Bereits 1643 war das Haus nach den Plunderungen wieder instand gesetzt worden Die gesamte Fruhe Neuzeit hindurch nahmen die Gefahren fur den Ort und das Gebaude nicht ab 1659 bis 1660 besetzten die Herren von Seckendorff das Rathaus um ihren Anspruch auf Marktbreit zu untermauern Im Jahr 1759 besetzte eine aus Kitzingen kommende preussische Abteilung im Siebenjahrigen Krieg das Rathaus Nur eine Brandschatzung verhinderte das Niederbrennen des Hauses Am 26 September 1806 wurde das Furstentum Schwarzenberg zu dem Marktbreit jahrhundertelang gehorte aufgelost und der Markt kam an Bayern Nach einer Zwischenzeit im Grossherzogtum Wurzburg wurde der Ort 1814 endgultig bayerisch Im Jahr 1819 stieg der Marktort zur Stadt auf wobei der Bevolkerung ihren neuen Status von Herrschaftsrichter Elferich im Rathaus verkundet wurde Marktbreit verlor in der Folgezeit seine Handelsorientierung und die Stadtoberen hatten immer wieder Probleme die historischen Bauten zu erhalten Umbauten Bearbeiten nbsp Fotografie des Marktbreiter Rathauses Otto Stiehl 1860 1940 Am 19 August 1883 beschloss der Stadtrat den Ratssaal in seiner ursprunglichen Form wiederherzustellen Anschliessend unterzog man auch den Boden einer Erneuerung 1884 wurden die Renovierungsarbeiten die vom Nurnberger Baulackierer Ferdinand Egerer vorgenommen worden waren begutachtet und der Saal kurze Zeit spater eingeweiht Die Mobilien im Rathaus wie Bilder und der grune Kachelofen wurden ebenfalls im 19 Jahrhundert einer Renovierung unterzogen Aussen begann man die Erneuerungen an der Fensterfront der Sudseite 1888 ersetzte man die Georgsfigur auf dem Ostgiebel des Rathauses durch eine Arbeit des Wurzburger Bildhauers Andreas Herbst 1901 wurde nach einem Sturm auch die Erneuerung der Georgsfigur an der Sudostkante des Hauses notwendig Erst 1909 konnte die neue Figur des Bildhauers Christoph Nusslein aus Munchen aufgestellt werden Im gleichen Jahr ging ein Schreiben des Generalkonservatoriums in Munchen ein das die Einrichtung eines Ortsmuseums im Rathaus forderte 5 Bis 1913 war jedoch das Rathaus in seiner gesamten Substanz bedroht sodass eine Umgestaltung in ein Museum nicht stattfand Insbesondere der Ostgiebel des Gebaudes war marode und die Saulen stark verwittert Nach der Anbringung eines Gerusts verhinderte der Ausbruch des Ersten Weltkriegs weitere Arbeiten 1917 wurden weitere Schaden am gesamten Gebaude durch ein Gutachten des Wurzburger Architekten Fritz Fuchsenberger offenbar Erst 1918 schritten die dringend notigen Arbeiten schneller voran Der Zweite Weltkrieg stellte dann eine unmittelbarere Gefahr fur das Marktbreiter Rathaus dar In den letzten Kriegstagen wurde die Stadt von amerikanischer Artillerie beschossen Dabei erlitt auch das Rathaus mehrere Treffer wobei der Sitzungssaal im Inneren weitgehend zerstort wurde Nach den Beseitigungen der verkehrswichtigen Zerstorungen erneuerte man 1945 auch das Rathaus Aber erst 1953 konnte der Sitzungssaal renoviert werden 1965 1966 gestaltete man die Rathausdiele im ersten Obergeschoss zu einem Festraum um Im Jahr 1966 musste das Dach erneuert werden es bestand Einsturzgefahr In der Folge begann man auch die Innenraume einer Restaurierung zu unterziehen Im Zuge der Gemeindegebietsreform bei der auch die Verwaltungsgemeinschaft Marktbreit mit Sitz im Rathaus gebildet wurde gestalteten die Stadtoberen das Bauwerk in den 1970er Jahren vollstandig um 6 Das Rathaus ist heute Baudenkmal untertagige Uberreste der Vorgangerbauten werden als Bodendenkmal gefuhrt Daneben bildet es ein wichtiges Element des Ensembles Altstadt Marktbreit Architektur und Innenausstattung BearbeitenBaubeschreibung Bearbeiten nbsp St Georgs Figur an der SudosteckeDas Marktbreiter Rathaus prasentiert sich als dreigeschossiger unverputzter Bruchsteinbau der Renaissance Bemerkenswert ist die Lage des Baus am Rande der Altstadt da viele andere frankische Rathauser im Zentrum der Siedlung zu finden sind 7 Der Bau besitzt einen rechteckigen Grundriss von etwa 25 m Lange und rund 14 m Breite und schliesst mit einem Satteldach ab Als Schauseite dient die Ostfassade an der schmalen Marktstrasse die zusammen mit dem zur Marktbreiter Ortsbefestigung gezahlten Maintor ein Bauensemble bildet Im Erdgeschoss sind heute noch die ehemals hier angebrachten Laubengange zu erkennen Viele der halbrunden Portale sind allerdings heute zugemauert Eine Inschriftentafel nahe der Nordostecke verweist auf die Umstande des Baus Die Inschrift lautet Als man zalt 1579 habe Schulthays Burgermeister u Rath alhie diesen Baw angef sind Bawmeister gewest claus Beringer u Matthes Jhon Werckmaister Hans Kessebrot steinmetzmeister und Leonhart Gotz Zimermann Gott allein die Ehre Ein schmales Gesims leitet zum ersten Obergeschoss uber Das Rathaus wird hier von mehreren zweibahnigen Fenstern dominiert deren profilierte Gewande teilweise noch aus Gnodstadter Sandstein geschaffen wurden Im 19 Jahrhundert wurden die meisten Elemente aus Muschelkalk nachgearbeitet Ganz rechts nahe dem Maintor hat sich ein sogenanntes Vorhangewande erhalten Mehrere weitere Fenster am Rathaus weisen diese Gewandeform auf nbsp Wappen des Georg Ludwig von Seinsheim am RathausDas zweite Obergeschoss gliedert sich neben den Fenstern die ahnlich uneinheitlich wie die darunterliegenden gestaltet sind durch eine Wappentafel Hier hat sich der Grundherr von Marktbreit Georg Ludwig d A von Seinsheim verewigt Links und rechts rahmen die Wappen der Familien Seinsheim Schwarzenberg Eyb und Rieneck das zentrale Vollwappen der Herren von Seinsheim mit dem funfmal gespaltenen Schild ein Damit stellt die Tafel eine Ahnenprobe dar wie sie in der Fruhen Neuzeit haufig auf Epitaphien zu finden ist Unublich ist die Anordnung der Ahnenprobe Normalerweise wurde man erwarten dass die Wappen der Eltern und damit der beiden Grossvater oben stehen und die der beiden Grossmutter unten Hier ist das aber anders angeordnet rechts oben steht der Schild fur den Vater Melchior von Seinsheim zu Hohenkottenheim und Seehaus und den Grossvater vaterlicherseits Erkinger von Seinsheim zu Kottenheim und Seehaus Der Schild rechts unten steht fur die Mutter Anna von Schwarzenberg und Hohenlandsberg und den Grossvater mutterlicherseits Johann von Schwarzenberg gen der Starke Heraldisch links oben ist in dieser ungewohnlichen Anordnung die Grossmutter mutterlicherseits zu finden Kunigundis Grafin von Rieneck und zuletzt kommt links unten die Grossmutter vaterlicherseits Dorothea von Eyb Der dreifach abgesetzte Steiggiebel der Ostseite bildet das markanteste Element des Baus Ursprunglich waren die hier angebrachten freistehenden Saulen auf Stuhlen ebenfalls aus Sandstein geschaffen Heute prasentieren sie sich in Muschelkalk Den Abschluss des Giebels bildet eine Figur des heiligen Georg die als Rechtsmal den voruberfahrenden Mainschiffern deutlich machte dass in Marktbreit ein Zoll zu entrichten war Eine ahnliche Figur ist an der abgefasten Sudostecke zu finden Hier diente die Figur als Ausdruck der Marktgerechtigkeit 8 Weit weniger reprasentativ fallen die restlichen drei Seiten des Baus aus Die sudliche Langsseite ubernahm mit ihrem Rundbogenportal ursprunglich die Funktion des Haupteingangs dahinter erfolgt der Ubergang zu den Stiegen im Inneren Ein Zwerchhaus ragt auf der Sudseite auf Die Westfassade die 1935 vollstandig aus Muschelkalk wiederaufgebaut wurde bildet ein Ensemble mit dem sich anschliessenden sogenannten Schwarzen Turm als Teil der Marktbreiter Stadtbefestigung Ihr Giebel wurde lediglich mit Voluten verziert 9 Innenraum Bearbeiten Das Innere des Rathauses wurde in den vergangenen Jahrzehnten grossen Veranderungen unterzogen Im Erdgeschoss errichtete man zunachst eine grosse ursprunglich als Marktraum genutzte Halle Heute haben sich hier lediglich noch mehrere Holzsaulen erhalten die 1579 aus den Hassbergen angeliefert wurden Uber ein Treppenhaus ist der komplette Bau erreichbar Die Wendeltreppe entstammt ebenfalls dem 16 Jahrhundert wobei die erhaltenen Steinmetzzeichen keinem bekannten Baumeister zugeordnet werden konnen 1917 entstand eine zweite Treppe im Inneren nbsp Die Konsistorialstube Fotografie Otto Stiehl 1860 1940 Im ersten Obergeschoss wird der Bau noch immer von der etwa 204 Quadratmeter grossen Rathausdiele dominiert Dieser Raum entstand in seiner heutigen Form im Jahr 1745 anlasslich der Huldigung fur Furst Josef I Adam von Schwarzenberg Die Durchzugsbalken sind ebenso erhalten wie die beiden Saulenpaare Zwei weitere Saulen wurden zur Verstarkung angebracht Besonders bedeutsam sind die sieben Bildtafeln aus Fichtenholz die von Johann Derleth und Georg Christian Urlaub gemalt wurden Zur Zeit der Fertigstellung bestanden insgesamt 27 Tafeln die in allegorischen Bildern den Landesherren preisen Eine zweite Steintafel weist auf die Baumeister des Rathauses hin Auf der Ostseite leitet ein kunstvoll gestaltetes Holzportal mit architektonischen Elementen der Renaissance zum heutigen Trausaal der ehemaligen Ratsstube uber Der gesamte Raum ist vertafelt die Decke wurde kassettiert 10 Dreifarbig gefasste Intarsienarbeiten zeigen kleine Saulen mit Giebelaufsatzen und florale Motive Die beiden plastischen aus der Wand ragenden Kopfe rechts und links verweisen eventuell auf die unbekannten Kunstler die diesen Raum schufen Neben einem Renaissance Wandschrank hat sich ein Kachelofen aus dem 19 Jahrhundert erhalten Die Vertafelung wurde erst 1883 wieder freigelegt Der Ausbau des zweiten Obergeschosses geht auf die Renovierungen durch den Architekten Fritz Fuchsenberger zwischen 1917 und 1919 zuruck In der grossen Diele des Obergeschosses sind noch die Uberreste eines Kamins erkennbar das wohl ursprunglich mit dem Wappen der Herren von Seinsheim verziert war Das alte Uhrwerk des Maintores fand hier Aufstellung Die ehemalige Konsistorialstube mit ihren Wandbemalungen wird heute als Sitzungssaal genutzt Jagdszenen wechseln sich mit biblischen Motiven aus der Zeit der Errichtung ab 11 Siehe auch BearbeitenListe von Rathausern im Landkreis KitzingenLiteratur BearbeitenHans Bauer Landkreis Kitzingen Ein Kunst und Kulturfuhrer Marktbreit 1993 Konrad Bedal Fachwerk in Franken vor 1600 Eine Bestandsaufnahme Quellen und Materialien zur Hausforschung in Bayern Bd 2 und Schriften und Kataloge des Frankischen Freilandmuseums Bad Windsheim 1990 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Bayern I Franken Munchen und Berlin 1999 Hans Leicht Historische Rathauser in Franken Wurzburg 1982 Otto Selzer Schmuck am Rathaus zu Marktbreit zum europaischen Denkmalschutzjahr 1975 http frankenland franconica uni wuerzburg de login data 1975 17 pdf Otto Selzer 400 Jahre Rathaus Marktbreit Beitrage zur Kultur Geschichte und Wirtschaft der Stadt Marktbreit und ihrer Nachbarschaft Heft 6 Marktbreit 1979 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Rathaus Marktbreit Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 10 Leicht Hans Historische Rathauser in Franken S 82 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 11 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 72 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 29 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 67 Leicht Hans Historische Rathauser in Franken S 82 Bauer Hans Landkreis Kitzingen S 91 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 80 Dehio Georg Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler S 610 Selzer Otto 400 Jahre Rathaus Marktbreit S 88 Denkmalgeschutzte Rathauser im Landkreis Kitzingen Abtswind Albertshofen Dettelbach Enheim Feuerbach Geiselwind Iphofen Kitzingen Kleinlangheim Mainbernheim Mainstockheim Marktbreit Markt Einersheim Marktsteft Monchsondheim Neuses am Berg Obernbreit Rudenhausen Segnitz Sickershausen Stadelschwarzach Sulzfeld am Main Tiefenstockheim Volkach Wiesentheid 49 66786294 10 14360756 Koordinaten 49 40 4 3 N 10 8 37 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rathaus Marktbreit amp oldid 233182929