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Der Breitbach ist ein mit seinem linken Hauptstrang Oberlauf Hirtenbach 21 km langer linker und sudostlicher Nebenfluss des Mains Breitbach linker Hauptoberlauf HirtenbachBreitbach am Rathaus von ObernbreitBreitbach am Rathaus von ObernbreitDatenGewasserkennzahl DE 2434Lage Deutschland Bayern Unterfranken Landkreis KitzingenFlusssystem RheinAbfluss uber Main Rhein NordseeUrsprung Zusammenfluss aus linkem Hirtenbach und einem sehr kurzen rechten Oberlauf in Iphofen Nenzenheim49 38 25 N 10 17 8 O 49 640277777778 10 285555555556 300Quellhohe ca 300 m u NN 1 Mundung bei Marktbreit in den Main49 668888888889 10 141944444444 178 5 Koordinaten 49 40 8 N 10 8 31 O 49 40 8 N 10 8 31 O 49 668888888889 10 141944444444 178 5Mundungshohe 178 5 m u NN 2 Hohenunterschied ca 121 5 mSohlgefalle ca 5 8 Lange 21 km 3 mit HirtenbachEinzugsgebiet 157 98 km 3 Abfluss am Pegel Marktbreit 4 AEo 152 05 km Lage 1 2 kmoberhalb der Mundung NNQMNQ 1976 2012MQ 1976 2012Mq 1976 2012MHQ 1976 2012HHQ 31 05 2013 10 l s146 l s595 l s3 9 l s km 9 09 m s26 m sMundung des Breitbachs in den MainMundung des Breitbachs in den Main Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Verlauf 1 2 Zuflusse 1 3 Flusssystem Breitbach 1 4 Orte 2 Muhlen 3 Siehe auch 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Breitbach entsteht in Iphofen Nenzenheim am Westrand des Steigerwalds in Fortsetzung seines linken Oberlaufs Hirtenbach an einem unbedeutenden rechten Zufluss und lauft anfangs nach Nordosten Er durchzieht in einem weiten Linksbogen die sogenannte Hellmitzheimer Bucht am Fusse des Berglandes von dem her er einige Zuflusse aufnimmt und fliesst daraufhin westsudwestwarts weiter Nachdem er kurz nacheinander seine grossen Zuflusse Iff und Ickbach von Suden her aufgenommen hat wendet er sich auf westnordwestlichen Unterlauf Er mundet bei Marktbreit bei Mainkilometer 277 von links in den Main rund einen Kilometer vor der Flussbrucke der A 7 und der folgenden Staustufe Marktbreit des Mains nbsp Einzugsgebiet des BreitbachsZuflusse Bearbeiten Liste der Zuflusse vom Ursprung zur Mundung Gewasserlange und Einzugsgebiet wenn dort ausgewiesen nach dem amtlichen Gewasserverzeichnis 5 sonst mit ca auf der amtlichen topographischen Karte abgemessen 6 Hohe auf der letztgenannten Karte abgefragt Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl Der Breitbach fliesst in Nenzenheim auf etwa 300 m u NHN aus seinen beiden Oberlaufen zusammen Hirtenbach linker Hauptstrang Oberlauf von Sudwesten ca 1 0 km und ca 6 6 km Teichabfluss rechter Nebenstrang Oberlauf von Sudosten unter 0 4 km und uber 0 1 km Dornheimer Dorfbach von rechts und Osten auf etwa 286 m u NHN an der Herrgottsmuhle ca 1 6 km und ca 3 0 km Zettelbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 277 m u NHN vor der Nierenmuhle ca 2 6 km und ca 2 3 km Kirchbach von rechts und Ostnordosten auf etwa 260 m u NHN wenig vor Monchsondheim 6 3 km und 7 6 km Moorseebach von rechts und Nordosten auf etwa 250 m u NHN vor der Vogtsmuhle 5 2 km und 9 1 km Sparnbach auf etwa 235 m u NHN von rechts und Ostnordosten an der Zapfenmuhle ca 2 5 km und ca 2 7 km Herrngraben von links und Osten auf etwa 230 m u NHN vor der Hagenmuhle ca 1 6 km und ca 2 8 km Neuwiesenbach von links und Ostsudosten auf etwa 216 m u NHN in Tiefenstockheim in einen linken Muhlkanal ca 5 4 km und ca 11 7 km Iff Abschnittsnamensfolge Hirschgraben Reusch Iffbach Iff von links und Sudosten auf etwa 206 m u NHN zwischen Tiefenstockheim und Obernbreit 19 8 km und 44 6 km Ickbach Oberlaufname Flussgraben von links und Sudwesten auf etwa 202 m u NHN vor Obernbreit 10 7 km und 19 1 km Steinbach Oberlaufname Marzbach von links und Sudsudwesten auf etwa 195 m u NHN in Obernbreit 7 6 km und 14 7 km Steingraben Oberlaufname Braubach von links und Sudwesten auf etwa 180 m u NHN in Marktbreit 4 5 km und 6 5 km Flusssystem Breitbach Bearbeiten Fliessgewasser im Flusssystem BreitbachOrte Bearbeiten Der Breitbach fliesst durch folgende Orte Nenzenheim Monchsondheim Willanzheim Tiefenstockheim Obernbreit MarktbreitMuhlen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Muhlen am Breitbach und seinen Zuflussen Weit uber 50 Muhlen saumten in der Vergangenheit die Ufer des Breitbachs und seiner Zuflusse Die altesten Anlagen datieren bereits auf das Fruhmittelalter Allerdings wurden die Muhlen urkundlich erst zu Beginn des 14 Jahrhunderts erstmals genannt Im Laufe der Fruhneuzeit differenzierten sich die Wassermuhlen aus Stellten sie zunachst lediglich die Mehlversorgung der ortlichen Bevolkerung sicher entstanden spater auch Loh Hammer und andere Muhlen entlang des Bachs Eine lokale Besonderheit stellen die vielen Gipsmuhlen dar die den Bach saumten und auf die gipshaltigen Bodenzusammensetzungen entlang des Gewassers verweisen Siehe auch BearbeitenListe der Nebenflusse des MainsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Breitbach Sammlung von Bildern Lauf und nordliches Einzugsgebiet des Breitbachs auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Hohe abgefragt mit Rechtsklick auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Hohe nach dem in Blau eingetragenem Stauziel des Mains oberhalb der Staustufe Marktbreit auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise a b Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Main Seite 71 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 3 3 MB Hochwassernachrichtendienst des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Hinweise Mit neuem Hochstabflusswert aus dem Jahr 2013 ausserhalb des sonst allein betrachteten Abflussintervalls Abgefragt am 16 04 2016 Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Main des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 3 3 MB BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Breitbach Main amp oldid 234674089