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Ein Quadrant von lateinisch quadrans der vierte Teil 1 ist ein historisches astronomisches Instrument mit dem die Hohenwinkel und Positionen von Gestirnen ermittelt wurden Er wurde erstmals in der griechisch romischen Antike von Claudius Ptolemaus beschrieben Wahrend der Islamischen Expansion wurde er in den islamischen Landern verbreitet Von dort gelangten im Spatmittelalter Beschreibungen des Quadranten in das christliche Europa Schema eines QuadrantenWeiterentwicklungen des Quadranten wurden auch zur Navigation zur Bestimmung der Tageszeit zur Topografie und Geodasie verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Aufbau und Funktion 2 Geschichte 2 1 Claudius Ptolemaus 2 2 Blutezeit des Islam 2 3 Christliches Europa 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseAufbau und Funktion BearbeitenDer klassische Quadrant besteht aus einem Viertelkreis mit Gradeinteilung einer dazugehorigen Ablese Vorrichtung einem Diopter als Visier und einem Senklot Das zu messende Gestirn wurde uber den Diopter mit blossem Auge anvisiert Die Stellung des herabhangenden Lotes am Viertelkreis gab den Hohenwinkel an Grosse Mauerquadranten wurden an einer senkrechten in Nord Sud verlaufenden Mauer eingerichtet um auf dem Meridian die Sternorter zu bestimmen Bewegliche Quadranten wurden auf Stativen aufgestellt kleine Quadranten in der Hand gehalten Verbesserungen im Lauf der Zeit betrafen vor allem die Genauigkeit der Aufstellung der Visierung und der Ablesung Erst ab etwa 1650 wurde insbesondere von Adrien Auzout und Jean Picard die Diopter durch Messfernrohre mit Fadenkreuzokularen und Mikrometer ersetzt Die Beobachtung von Gestirnen war damals wegen der noch fehlenden Lichtverschmutzung etwas einfacher als heute Geschichte BearbeitenClaudius Ptolemaus Bearbeiten nbsp Schema des Quadranten des PtolemausEin Quadrant wurde erstmals im zweiten Jahrhundert von dem in Alexandria lebenden Claudius Ptolemaus in seinen spater als Almagest bezeichneten Werken in Altgriechisch beschrieben 2 Sein Quadrant war eine quadratische Steinplatte die in nord sudlicher Richtung ausgerichtet und mit einem Lot exakt waagerecht justiert war Ein Stab in einem Loch in einer oberen Ecke diente als Achse fur den auf der Platte eingezeichneten Viertelkreis mit Gradeinteilung In der Mittagsonne warf der Stab einen Schatten auf die Skala von der der Winkel des Sonnenstandes abgelesen werden konnte 3 Blutezeit des Islam Bearbeiten nbsp Holzerner Quadrant turkische Miniatur 1126 Im neunten Jahrhundert in der Blutezeit der islamischen Astronomie uberlieferten der am Haus der Weisheit in Bagdad tatige Thabit ibn Qurra latinisiert Tebit und der in Damaskus und in ar Raqqa ar Rafiqa latinisiert Aracta residierende Al Battani latinisiert Albategnius oder Albatanius die Astronomie des Ptolemaus 4 5 Al Farghani verfasste Kommentare und Erlauterungen zu den Almagesten Al Chazini schrieb im fruhen 12 Jahrhundert unter anderem eine Abhandlung uber den Quadrant 6 7 In Ar Raqqa Aracta und wohl auch in Damaskus wurden Observatorien mit grossen Mauerquadranten gebaut 8 Bei Maragha liess Hulegu 1259 bis 1262 fur den Astronomen Nasir ad Din at Tusi das Observatorium Rasad Khaneh errichten Sein Meridianinstrument hatte einen Radius von 18 m und war wegen der Grosse nur ein Sextant Hulegus Bruder Kublai Khan liess in China 27 Sonnenobservatorien errichten Die engen verwandtschaftlichen Beziehungen der Herrscher fuhrten zu einem Austausch zwischen islamischen und chinesischen Astronomen An dem Observatorium bei Maragha und ganz allgemein in der islamischen Astronomie waren auch bewegliche Azimuthquadranten in Gebrauch die auf Stativen aufgestellt wurden und mit denen auch Gestirne ausserhalb des Meridians beobachtet werden konnten Allgemein hatte die Islamische Astronomie einen Stand der im christlichen Europa erst wieder im 16 Jahrhundert zur Zeit von Wilhelm IV und Tycho Brahe erreicht wurde 9 Im 14 Jahrhundert wurden auch kleine in der Hand gehaltene Quadranten entwickelt und wie bei einem Astrolabium mit mehreren Funktionen auch zur Bestimmung der Zeit versehen 10 Beliebt waren die Quadranten die die Gebetszeiten anzeigen konnten 11 Ulugh Beg errichtete 1428 in Samarkand das 30 m hohe Observatorium Gurchani Zidsch dessen Meridianinstrument einen Radius von 36 m hatte das wegen der Grosse ein Sextant war und teilweise in einem Mauergraben stand 12 Christliches Europa Bearbeiten Der Almagest und Werke der islamischen Astronomen wurden uber die von Kaiser Friedrich II gegrundete Universitat Neapel und uber al Andalus und die Ubersetzerschule von Toledo ab der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts in Europa bekannt 13 Der alteste in Mitteleuropa aufgefundene Quadrant durfte der Zutphen Quadrant aus dem fruhen 14 Jahrhundert sein der in Zutphen in der niederlandischen Provinz Gelderland ausgegraben wurde 14 In der portugiesischen Seefahrt wird der Quadrant durch Heinrich den Seefahrer bekannt Das Regimento do Astrolabio e do Quadrante wurde wohl um 1480 von einer von Konig Johann II 1455 1495 berufenen Kommission eingefuhrt es ist das erste nautische Handbuch und Almanach der christlichen Seefahrt 15 Peter Apian veroffentlichte 1533 in seinem Instrument Buch eine ausfuhrliche Beschreibung des Quadranten dardurch Tag und Nacht bey der Sonnen Mon unnd andern Planeten auch durch ettliche Gestirn die Stunden und ander nutzung gefunden werden 16 Ein Jahr zuvor hatte er das Buch aus Latein herausgegeben In dieser Zeit wurden neben den astronomischen Quadranten auch verschiedene kleinere Instrumente gebrauchlich Mit dem geometrischen Quadranten konnten z B Hohen und Entfernungen nahegelegener Gebaude gemessen werden 17 18 Von Giovanni Battista Giusti gibt es einen Sonnenuhr Quadranten mit dem die Uhrzeit ermittelt werden konnte Tobias Volckmer senior fertigte 1608 einen 36 cm hohen Universalquadranten an mit dem mathematische astronomische astrologische und militarische Berechnungen durchgefuhrt werden konnten 19 Diese Instrumente waren viel zu teuer fur den alltaglichen Gebrauch nur wenige Herrscher und sehr wohlhabende Burger konnten sie sich leisten Um 1560 liess Wilhelm IV von Hessen Kassel das Kasseler Schloss durch einen Anbau mit der ersten Sternwarte Mitteleuropas erweitern in der er zahlreiche astronomische Instrumente unter anderen auch Quadranten von Ebert Baldewein und Jost Burgi benutze um astronomische Vermessungen durchzufuhren 20 1575 erhielt Wilhelm IV Besuch von dem jungen Tycho Brahe 21 der einige Jahre zuvor Paul Hainzel beim Bau des Augsburger Quadranten unterstutzt hatte einem holzernen Instrument mit einem Radius von 6 4 m 22 Wilhelm IV war von Tycho Brahes Fahigkeiten so uberzeugt dass er einen lobenden Brief an Friedrich II von Danemark sandte der fur den Konig Anlass war Tycho Brahe die Oresundinsel Ven zur Verfugung zu stellen auf der dieser zwischen 1576 und 1580 seine beruhmte Sternwarte Uraniborg errichtete 23 nbsp Tychos Mauerquadrant ca 1587In Uraniborg konstruierte er um 1587 den in ganz Europa beruhmt gewordenen Tychonischen Mauerquadranten zur Bestimmung von Meridiandurchgangen nach Hohe und Zeit Das rund zwei Meter grosse Instrument war an einer Mauer im Meridian angebracht Es hatte zwei bewegliche Diopter die Gradeinteilung erlaubte die Angabe von Sechstelminuten bzw 10 Bogensekunden In der Mitte des Quadranten war ein kleiner drehbarer Zylinder in der Mauer zur Fixierung der Visur Der Quadrant wurde von drei Personen bedient dem Beobachter der den Diopter auf den Stern einstellte und den Durchgang angab der Zeitnehmer der an wenigsten zwei Uhren die Zeit Sekunden ablas und ausrief und dem Schreiber der die Angaben in das Beobachtungsbuch eintrug 24 Tycho Brahe hatte in Uraniborg auch einen Azimuthquadrant mit einem Radius von 1 Ellen zur Messung der Hohe von Gestirnen Sein Lot konnte mit einer Korrekturschraube justiert werden Mit einem Diopterlineal konnten an seiner Skala mittels eines Nonius einzelne Minuten abgelesen werden Er stand auf einem horizontalen Vollkreis der ebenfalls Minuten angab Mit ihm wurden zum ersten Mal Winkel durch ihre horizontale und vertikale Komponente bestimmt er war insofern ein Vorlaufer des Theodolit 25 In seinem 1598 in Wandsbek veroffentlichten Werk Astronomiae instauratae mechanica bildete er zahlreiche Quadranten Sextanten und andere astronomische Instrumente ab Ahnliche Instrumente gab es auch auf der Sternwarte in Kassel da Tycho Brahe und Jose Burgi einen regen Schriftverkehr unterhielten Deren Quadranten wurden das Vorbild fur die nachsten Jahrzehnte Snellius verwendete 1615 einen Quadranten zur Winkelmessung bei der von ihm erstmals durchgefuhrten Landesvermessung durch geodatischen Triangulation Johannes Hevelius der von 1649 bis 1679 in Danzig eine Sternwarte mit einem Fernrohr und zahlreichen Quadranten und Sextanten betrieb erhohte die Ablesegenauigkeit durch eine Mikrometerschraube an dem Diopter Er und seine zweite Frau Elisabeth Hevelius hielten ihre mit blossem Auge durchgefuhrten Beobachtungen immer noch fur genauer als die mit einem Teleskop deren damalige Linsen sie noch nicht fur verzerrungsfrei hielten Hevelius veroffentlichte eine genaue Beschreibung seiner Instrumente in Machina coelestis 26 27 Jean Picard und Adrien Auzout ersetzten in den Jahren 1667 und 1668 die Diopter durch Messfernrohre in die Fadenkreuzokulare und Mikrometer eingebaut waren Fur nachtliche Beobachtungen konnten die im Okular eingehangten feinen Faden durch eine seitliche Lichtquelle sichtbar gemacht werden Mit einem dieser Quadranten fuhrte Abbe Picard in den nachfolgenden Jahren die Triangulation des Meridianbogens Paris Amiens durch der Beginn der Vermessung Frankreichs die dann durch ihn Jean Dominique Cassini Cassini I Philippe de La Hire und spater vor allem von Jacques Cassini Cassini II und Cassini de Thury Cassini III fortgesetzt wurde 1678 liess Cassini I einen Azimuthalquadrant mit Fernrohr fur das Pariser Observatorium anfertigen Picard baute dort einen Mauerquadrant mit Fernrohr der 1683 nach seinem Tod fertig wurde und John Flamsteed errichtete im gleichen Jahr einen im Royal Greenwich Observatory 28 Nicolas Bion war ein franzosischer Hersteller von Globen und mathematischen Instrumenten der zwischen 1699 und 1709 mehrere Werke veroffentlichte unter anderem mit ausfuhrlichen Beschreibungen von Quadranten die mehrfach aufgelegt und ubersetzt wurden Die von ihm beschriebenen und hergestellten Quadranten hatten samtlich Messfernrohre und waren in alle Richtungen schwenkbar 29 Als zu Ende des 17 Jahrhunderts die Ausstattung mit Fernrohr Standard wurde entwickelten sich grosse Mauerquadranten zum Hauptinstrument vieler Sternwarten Die Herstellung konzentrierte sich zunehmend auf wenige Werkstatten in London und Paris insbesondere auf George Graham Jonathan Sisson John Dollond und John Bird in London sowie Jean Jacques Langlois Jacques Canivet und Etienne Lenoir in Paris Deren Quadranten aus Eisen und Messing wurden steifer und dadurch sowie durch besser werdende Fernrohre genauer Gegen Ende des 18 Jahrhunderts wurden die Quadranten und Oktanten abgelost durch spezialisiertere Instrumente wie den Bordakreis den Meridiankreis den Theodolit und den nautischen Sextanten Fur alle diese Instrumente war die Genauigkeit der Einteilung der Teilkreise von zunehmender Bedeutung die ab dem Ende des 18 Jahrhunderts mit besonderen Kreisteilungsmaschinen hergestellt wurden Nachgebaute Quadranten und moderne Bausatze sind auch heute noch in Verwendung z B bei Amateurastronomen fur einfuhrende Messubungen und in weiterentwickelter Form zur Hohenbestimmung im Forst und Bauwesen nbsp Claudius Ptolemaus mit Quadrant nbsp Geometrischer Quadrant 16 Jhdt nbsp Sonnenuhr Quadrant von Giovanni Battista Giusti zwischen 1550 und 1600 nbsp Universalquadrant von Tobias Volckmer 1608 nbsp Hevelius und seine Frau Elisabeth am Quadrant 1673 nbsp Quadrant im Kopernikusmuseum Frombork Polen nbsp Picards Quadrant nbsp John Birds Mauer quadrant fur die Sternwarte Gottingen 1756Literatur BearbeitenRudolf Wolf Geschichte der Astronomie In Geschichte der Wissenschaften in Deutschland Neuere Zeit Auf Veranlassung und mit Unterstutzung Seiner Majestaet des Konigs von Bayern Maximilian II hrsg durch die Historische Commission bei der Konigl Academie der Wissenschaften Band 16 Oldenbourg Munchen 1877 digitale sammlungen de Johann Adolf Repsold Zur Geschichte der astronomischen Messwerkzeuge Wilhelm Engelmann Leipzig 1908 Digitalisat im Internet Archive http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3Dbub gb ZWrkAAAAMAAJ MDZ 3D 0A SZ 3Dn4 doppelseitig 3D LT 3DDigitalisat 20im 20Internet 20Archive PUR 3D mit vielen Abbildungen Sebastian Munster Rudimenta Mathematica H Petri Basileae Basel 1551 Volltext in der Google Buchsuche Jean Picard Mesure de la Terre Imprimerie royale Paris Volltext in der Google Buchsuche Posthum von Philippe de La Hire ca 1685 herausgegebener Sammelband in dem Picard seinen Quadrant quart de cercle in Mesure de la Terre Article V S 11 ausfuhrlich beschreibt John Davis The Zutphen Quadrant A very early equal hour instrument excavated in The Netherlands In British Sundial Society Bulletin Volume 26 i Marz 2014 flowton dials co uk B Fermin D Kastelein Het Zutphense Kwadrant Archeologisch onderzoek in de gracht van de ringwalburg op de Houtmarkt te Zutphen Zutphense Archeologische Publicaties 80 Gemeente Zutphen 2013 ISBN 978 90 77587 92 8 niederlandisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Quadrants instrument Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Quart de cercle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung und Funktionsweise des Mannheimer MauerquadrantenEinzelnachweise Bearbeiten Karl Ernst Georges Ausfuhrliches lateinisch deutsches Handworterbuch 8 verbesserte und vermehrte Auflage Hahnsche Buchhandlung Hannover 1918 zeno org abgerufen am 13 Marz 2019 Wolfgang Torge Geschichte der Erdmessung In Reiner Rummel Hrsg Erdmessung und Satellitengeodasie Handbuch der Geodasie Springer Berlin Heidelberg 2017 ISBN 978 3 662 47099 2 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Des Claudius Ptolemaus Handbuch der Astronomie Aus dem Griechischen ubersetzt von Karl Manitius Band 1 12 Kapitel B G Teubner Leipzig 1912 S 43 John J O Connor Edmund F Robertson Al Sabi Thabit ibn Qurra al Harrani In MacTutor History of Mathematics archive John J O Connor Edmund F Robertson Abu Abdallah Mohammad ibn Jabir Al Battani In MacTutor History of Mathematics archive Chazimi In Lexikon der Physik auf spektrum de Mohammed Abattouy Khazini Abu al Fatḥ ʿAbd al Raḥman al Khazini Abu Manṣur ʿAbd al Raḥman ʿAbd al Raḥman Manṣur auf ISMI Islamic Scientific Manuscripts Initiative Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie In Geschichte der Wissenschaften in Deutschland Neuere Zeit Auf Veranlassung und mit Unterstutzung Seiner Majestaet des Konigs von Bayern Maximilian II hrsg durch die Historische Commission bei der Konigl Academie der Wissenschaften Band 16 Oldenbourg Munchen 1877 S 67 digitale 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Nicolas Bion Traite de la construction et des principaux usages des instrumens de mathematique La Veuve de Jean Boudot Jacques Collombat Jean Boudot fils Paris 1709 Digitalisat auf Gallica Quadrant des Tobias Volckmer auf museogalileo it Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 267 Scan 287 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 269 272 Scan 289 292 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 271 Scan 291 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 276 Scan 296 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 368 Scan 388 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 367 Scan 387 Machinae coelestis Teil 1 Danzig 1673 Rudolf Wolf Geschichte der Astronomie S 321 Scan 341 Maurice Daumas Les instruments scientifiques aux XVIIe et XVIIIe siecles Presses universitaires de France Paris 1953 S 73 Traite de la construction et des principaux usages des instrumens de mathematique 2 Auflage Chez La Veuve Boudot Etienne Ganeau Claude Robustel Laurent Rondet Paris 1716 Tafel 17 nach S 224 Volltext in der Google Buchsuche Normdaten Sachbegriff GND 4604309 3 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Quadrant Astronomie amp oldid 238659106