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Die Pfarrkirche Hollabrunn ist eine romisch katholische Kirche in Hollabrunn Niederosterreich Sie steht in erhohter Lage sudostlich des Hauptplatzes und ist dem heiligen Ulrich geweiht Ansicht von OstenDie Kirche gehort zum Dekanat Hollabrunn im Vikariat Unter dem Manhartsberg und steht unter Denkmalschutz 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 2 1 Aussen 2 2 Innen 3 Ausstattung 3 1 Orgel 3 2 Glocken 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ansicht von WestenIm 11 und 12 Jahrhundert wurden Hollabrunn und die Umgebung entlang des Gollersbaches von den Markgrafen von Cham Vohburg verwaltet deren Dienstmannen und Besitznachfolger die Herren von Sonnberg wurden Wahrscheinlich haben Letztere 2 in der Mitte des 12 Jahrhunderts 3 den Bau einer rechteckigen romanischen Saalkirche mit halbkreisformiger Apsis veranlasst Sie wurde dem heiligen Ulrich geweiht der mit den Markgrafen Cham Vohburg verwandt war Von diesem Bau sind in der heutigen Kirche Teile der West und der Nordwand erhalten zwei romanische Fenster wurden freigelegt Die Kirche war von einem Friedhof umgeben Die Herren von Sonnberg waren es die um 1220 die Pfarre Hollabrunn grundeten die bis 1785 der Diozese Passau inkorporiert war 4 Am Ende des 13 Jahrhunderts wurde das Kirchenschiff nach Osten verlangert und erhielt einen Funfachtelschluss Nachdem der bohmische Konig Johann im Jahr 1336 das Weinviertel und damit auch Hollabrunn verwustete hatte kam es zu einem gotischen Um und Wiederaufbau unter teilweiser Verwendung der romanischen Bausubstanz Dabei wurde die Kirche nach Suden verbreitert nach Osten um einen zweijochigen Chor mit Funfachtelschluss verlangert und erhielt eine flache Holzdecke An der Kirchennordwand wurde eine fruhgotische Grabkapelle Kreuzkapelle angebaut Im 15 Jahrhundert erhielt die Kirche eine gotische Ausstattung und einen Turm In der Reformationszeit diente der Bau als evangelische Kirche Die katholischen Gottesdienste fanden der Uberlieferung nach im alten Spittel in der Zeil statt 5 1662 ubernahmen die Dietrichsteiner die Herrschaft uber den Ort und forderten die Gegenreformation Die Kirche wurde wieder katholisch und der Zeit entsprechend barockisiert Es wurden Sakristeien und die Beichtkapelle angebaut und die Holzdecke im Jahr 1675 durch eine barocke Einwolbung ersetzt Ein Brand als Folge eines Blitzschlages fuhrte dazu dass der Turm 1739 wieder aufgebaut werden musste Im Jahre 1783 wurde das 1667 in Hollabrunn errichtete Kapuzinerkloster von Joseph II aufgelassen und die Kirche ubernahm 1783 84 Bilder und die Orgel aus dem Kloster In dieser Zeit wurde der um die Kirche gelegene Friedhof an den sudostlich angrenzenden Hugel verlegt wo sich heute der Koliskopark befindet nbsp Freigelegte gotische Pfeilerbasis neben dem Eingang zur KreuzkapelleZwischen 1823 und 1838 erfolgte unter Pfarrer Josef Strauss eine komplette Umgestaltung des Kirchenraums und eine Anhebung des Fussbodenniveaus um 65 Zentimeter wodurch die gotischen Pfeilerbasen verdeckt wurden Der Hochaltar wurde durch einen neuen Altar mit grossem Kreuz mit Korpus ersetzt Die Apsisfenster wurden bis auf das sudliche Fenster zugemauert Im Kirchenschiff wurden zwei neue Seitenaltare links der Marienaltar rechts der Ulrichsaltar aufgestellt und es wurde eine neue Kanzel angeschafft 1867 wurde die Sakristei an der Nordseite aufgestockt 4 Die barocke Zwiebelkuppel des Turmes wurde 1876 durch ein Pyramidendach ersetzt 1878 wurde vor dem bestehenden grossen Kreuz des Hauptaltares eine Marienstatue aufgestellt 1908 6 wurde im Zug diverser Restaurierungsarbeiten ein neugotischer Hochaltar errichtet und die zugemauerten Apsisfenster wurden wieder geoffnet Im Zug der Restaurierung 1957 58 wurde der spatgotische Rest eines Freskos Christus als Weltenrichter an der sudlichen Aussenseite der Apsis gefunden aber leider abgeschlagen 1961 erhielt die Kirche eine neue Orgel und 1975 77 erfolgte eine Innenrenovierung bei der das Chorgestuhl entfernt und ein Volksaltar aufgestellt wurde Bei einer umfassenden Innenrestaurierung in den Jahren 1993 94 wurde der Boden wieder um 65 Zentimeter auf das ursprungliche Niveau von vor 1823 abgesenkt und der ursprungliche Gruftzugang freigelegt Dabei wurden zahlreiche Graber aus der Jungsteinzeit dem 1 Jahrhundert und aus der Zeit vom 12 bis 17 Jahrhundert gefunden Der Fussboden mit Stufen aus Wachauer Marmor wurde erneuert Volksaltar und Ambo wurden neu aus Adneter Marmor hergestellt Die Kirche erhielt ein neues Haupttor die Inneneinrichtung sowie die Orgel wurden restauriert Eine Kopie der Gnadendorfer Madonna vom Anfang des 16 Jahrhunderts wurde aufgestellt das fruhgotische Fenster in der Kreuzkapelle wieder geoffnet und die Sakristei neu eingerichtet 2008 erfolgte die Neugestaltung des Eingangsbereiches wo im November 2010 eine Statue Mutter Anna mit Maria aus dem Jahr 1738 aufgestellt wurde 7 Baubeschreibung BearbeitenAussen Bearbeiten nbsp Darstellung der Armen Seelen im FegefeuerDen westlichen Zugang der Kirche bildet ein Stiegenaufgang von 1823 Das obere Ende des Aufgangs wird durch Sandsteinfiguren der heiligen Johannes Nepomuk und Franz Xaver aus demselben Jahr flankiert Das schlichte Langhaus ist mit einem Satteldach gedeckt und wird von Suden durch barocke Rundbogenfenster mit Putzfaschen belichtet Der leicht eingezogene Chor ist etwas niedriger als das Langhaus und hat einen 5 8 Schluss und abgetreppte ubergiebelte Strebepfeiler sowie ein und dreibahnige Masswerkfenster Der vorgestellte quadratische Westturm aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts hat kleine profilierte Rechteckfenster in den Untergeschossen Uber einem Kordongesims schliesst das Schallgeschoss mit Rundbogenfenstern und Turmuhren unter Uhrengiebeln an Der Pyramidenhelm aus dem Jahre 1879 hat an der Basis ubergiebelte Rundbogenfenster und wird von einem Turmknauf mit Kreuz bekront Im Norden ist die ehemalige Sakristei mit einem Oratorium Sie ist innen mit 1654 bezeichnet und wurde 1867 aufgestockt Die Gruftkapelle an der Nordseite des Langhauses aus der Mitte des 14 Jahrhunderts ist im Osten und Westen durch spatere Zubauten verbaut Zwei Strebepfeiler und gotische Spitzbogenfenster gliedern die Nordfassade An der Sudseite befindet sich die jetzige Sakristei Sie hat Spitzbogenfenster mit Putzfaschen und ein hohes Walmdach 4 An der Fassade der Apsis und der Nord und Sudseite befinden sich stark verwitterte Grabsteine des ehemaligen Friedhofs Eine Gedenkplatte fur den 1832 verstorbenen Karl Hock und eine Figurengruppe Abschied Christi von Maria auf reliefiertem Sockel aus dem Jahr 1804 die 1958 hierher ubertragen wurde sind an der Sudfassade Ein 1832 aus dem aufgelassenen Kapuzinerkloster hierher ubertragenes barockes Kreuzigungsrelief mit armen Seelen im Fegefeuer aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts befindet sich unterhalb eines Wappens der Dietrichsteins An der Nordfassade ist unter anderem ein Grabstein des 1589 verstorbenen Christoph Gortschach mit einem Relief des Verstorbenen und der Kreuzigung Christi 8 Innen Bearbeiten Kirche nbsp Innenansicht der Pfarrkirche HollabrunnDer Innenraum der Kirche wird durch das Westportal erschlossen das in eine tonnengewolbte Vorhalle im Turmerdgeschoss fuhrt Das anschliessende dreijochige Langhaus wurde im Jahr 1675 uberwolbt DasTonnengewolbe mit Stichkappen ruht auf kraftigen Wandpfeilern und wird durch Gurte und Doppelpilaster gegliedert In den dadurch zwischen den Wandpfeilern entstandenen tiefen Nischen liegen an der Sudseite barocke Rundbogenfenster Die Empore hat eine gerade Brustung in die ein Teil des Orgelprospekts integriert ist Ein machtiger glatter runder Vierungsbogen bildet den Ubergang vom Langhaus zum leicht erhohten eingezogenen zweijochigen Chor mit Funfachtelschluss An der linken Seite des Vierungsbogens ist etwa in Augenhohe eine kleine Nische mit einem Dreipassbogen Der Chor hat ein im Jahre 1908 erneuertes Kreuzrippengewolbe mit Schlusssteinen dessen Gewolbeanfanger auf halbrunden Diensten mit spitz zulaufenden Konsolen ruhen Links neben dem Hochaltar befindet sich eine mit einem Schmiedeeisengitter verschlossene Sakramentsnische aus dem 15 Jahrhundert die von einer im Jahr 1908 renovierten gotischen Malerei gerahmt wird Zu beiden Seiten des Chores fuhren Portale aus der Mitte des 17 Jahrhunderts in die Sakristeien Kreuzkapelle nbsp Die KreuzkapelleDie Kapelle liegt an der Nordseite und wird durch einen Zugang im westlichen Joch des Langhauses erschlossen Dieser Zugang fuhrt in eine Vorhalle mit einem Stichkappengewolbe aus dem 17 Jahrhundert Sie schliesst in derselben Breite westlich an die Kapelle an die in den Jahren 1908 und 1987 restauriert wurde Das zweijochige Langhaus der Kapelle wird von einem Kreuzrippengewolbe auf Runddiensten mit Kelchkapitellen abgeschlossen und endet im Osten in einer Apsis mit Funfachtelschluss und einem schmalen schlanken Spitzbogenfenster Die Gewolbeanfanger der Kreuzrippengewolbe in der Apsis ruhen auf kurzen Diensten auf vorkragenden Konsolen mit Blattdekor Die Schlusssteine der Gewolbe zeigen im Chor eine Taube als Symbol fur den Heiligen Geist und in der Apsis das Lamm Gottes Links neben dem Altar befindet sich eine Sakramentsnische mit einem Dreipassbogen Ausstattung BearbeitenDer neugotische Tabernakelaltar aus dem Jahr 1908 wurde von Robert Hanel angefertigt Auf dem Altarretabel uber dem Tabernakel steht eine Statue des heiligen Ulrich flankiert von Statuen der Heiligen Petrus und Paulus Im daruber liegenden Gesprenge befindet sich eine Statue Maria mit Kind flankiert von Statuen der Heiligen Joachim und Anna Auf dem Schalldeckel der klassizistischen Kanzel aus der Zeit um 1820 steht eine Statuette des heiligen Paulus Gegenuber befindet sich auf einer Konsole die im gleichen Stil wie der Kanzelkorb gestaltet ist eine Statue des heiligen Johannes Nepomuk aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts Zur Einrichtung zahlen die spatbarocken Kirchenbanke aus der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts sowie ein Taufbecken und ein Weihwasserbecken aus dem Ende des 17 Anfang des 18 Jahrhunderts Die Kreuzwegbilder sind im Jahre 1878 entstanden Ein Kruzifix des ehemaligen Hochaltares aus der Zeit um 1820 neugotische Figuren aus dem dritten Viertel des 19 Jahrhunderts und zwei Altarblatter der ehemaligen Seitenaltare gehoren ebenfalls zur Ausstattung Die Altarblatter sind Olbilder von Johann Josef Schindler aus dem Jahr 1823 die Maria mit Kind und den heiligen Ulrich zeigen 8 Orgel Bearbeiten nbsp Die Orgel1961 wurde von Gregor Hradetzky aus Krems an der Donau unter Verwendung des klassizistischen Prospekts und des Brustungspositivs aus dem Jahr 1824 eine neue Orgel mit drei Manualen sowie Pedal und einem mechanischen Schleifladenwerk mit 33 Registern geschaffen Sie gilt als die grosste mechanische Orgel des Weinviertels und hat folgende Disposition I Hauptwerk C g3Gedacktpommer 16 Prinzipal 8 Rohrflote 8 Salizional 8 Oktave 4 Spitzflote 4 Superoktave 2 Mixtur IV VI 1 1 3 Trompete 8 II Positiv C g3Kopula 8 Prinzipal 4 Rohrflote 4 Oktave 2 Sesquialtera IIQuint 1 1 3 Scharff IV 1 Krummhorn 8 III Oberwerk C g3Gedeckt 8 Quintaton 8 Prastant 4 Flote 4 Nasat 2 2 3 Nachthorn 2 Mixtur IV 1 1 3 Schalmei 8 Pedal C f1Untersatz 16 Subbass 16 Oktavbass 8 Gedecktbass 8 Choralbass 4 Blockflote 2 Pedalmixtur IV 2 2 3 Posaune 16 Koppeln III I II I I P II PGlocken Bearbeiten Das heutige Gelaute der Kirche stammt aus dem Jahr 1957 nachdem die alten Glocken in den Weltkriegen als Rohmaterial zur Waffenproduktion verwendet wurden Nur eine Glocke aus Stahlguss der Glockengiesserei Pfundner aus dem Jahre 1924 blieb erhalten weil das Material fur die Waffenproduktion nicht geeignet war Sie wird heute als Totenglocke verwendet Im Juni 1957 wurden die funf Glocken bei der Glockengiesserei St Florian bestellt Am 10 September 1957 erfolgte der Glockenguss Bereits am 13 Oktober 1957 wurden die Glocken durch den Wiener Erzbischof Franz Konig in einem Hof des damaligen Knabenseminars in Hollabrunn geweiht Anschliessend erhielten sie ihren Platz in der Glockenstube des Kirchturms 9 Die Kirche beherbergt ein Sechsergelaut das im Wachet auf Motiv erklingt Dur Dreiklang mit Sexte Nr Name Gussjahr Giesser Gussort Durchmesser mm Masse kg Schlagton 1 Dreifaltigkeitsglocke 1957 St Florian 1320 1301 es12 Marienglocke 1957 St Florian 1050 716 g13 Leopoldsglocke 1957 St Florian 880 401 b14 Ulrichsglocke 1957 St Florian 780 255 c25 Josefsglocke 1957 St Florian 660 142 es26 Totenglocke 1924 Pfundner 50Literatur BearbeitenDehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 441 442 Brigitte Fassbinder Theodor Bruckler Kunst im Bezirk Hollabrunn Stadtmuseum Alte Hofmuhle Hollabrunn 1997 ISBN 3 901693 01 7 Auguste Kny Eder Aus meiner Heimat Hollabrunn Maximilian Jordan Hollabrunn 1983 Werner Lamm Kirchliche Kunst in Hollabrunn Niederosterreichisches Pressehaus St Polten 1984 ISBN 3 85326 334 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pfarrkirche Hollabrunn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gelaute der Dekanatsstadtpfarrkirche Hollabrunn Video auf youtube com Abgerufen am 29 Dezember 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Niederosterreich unbewegliche und archaologische Denkmale unter Denkmalschutz Memento vom 7 Mai 2016 im Internet Archive PDF Bundesdenkmalamt Stand 26 Juni 2015 PDF Maximilian Weltin Stadtgemeinde Hollabrunn In Ernst Bezemek u Willibald Rosner Hrsg Vergangenheit und Gegenwart Der Bezirk Hollabrunn und seine Gemeinden Hollabrunn 1993 ISBN 3 9500209 0 5 S 714 Laut Baubefund von Dr G Seebach Zitiert in Monika Lantscher Ausgrabungen in der Stadtpfarrkirche St Ulrich in Hollabrunn In Fundberichte aus Osterreich Band 32 1993 S 351 a b c Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 441 Diese Kapelle befand sich in der Wienerstrasse und wurde 1977 abgerissen Nicht im Jahr 1878 oder 1880 wie Brigitte Fassbinder Theodor Bruckler Kunst im Bezirk Hollabrunn Stadtmuseum Alte Hofmuhle Hollabrunn 1997 S 33 nachweist Baugeschichte auf der Website der Pfarre abgerufen am 13 Oktober 2014 a b Dehio Handbuch Die Kunstdenkmaler Osterreichs Niederosterreich nordlich der Donau Bearbeitet von Evelyn Benesch Bernd Euler Rolle u a Verlag Anton Schroll amp Co Wien 1990 ISBN 3 7031 0652 2 S 442 Hans Wintermeyer Die Glocken von Hollabrunn In Mitteilungen der Hollabrunner Runde Dezember 2012 S 1 2 bghollabrunn ac at Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bghollabrunn ac at PDF 946 kB Romisch Katholische Pfarrgemeinde Hollabrunn Hrsg Die Glocken der Stadtpfarrkirche St Ulrich In Pfarrbrief Oktober 2012 S 1 pfarre hollabrunn at Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pfarre hollabrunn at PDF 1 2 MB 48 56146 16 08017 Koordinaten 48 33 41 3 N 16 4 48 6 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfarrkirche Hollabrunn amp oldid 229235222