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Paul Frolich 7 August 1884 in Leipzig 16 Marz 1953 in Frankfurt am Main war ein kommunistischer Politiker und Autor er war Nachlassverwalter und Biograf von Rosa Luxemburg Pseudonyme Paul Werner K arl Franz Wilhelm Frohlich Hans Wolf Paul Frolich um 1928 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend 1 2 In IKD KPD KPD O und SAPD 1 3 Exil und Ruckkehr 2 Denken 3 Schriften 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend Bearbeiten Paul Frolich wurde als zweites von elf Kindern in einer Arbeiterfamilie geboren der Vater war Maschinenschlosser und Funktionar der SPD 1 die Mutter Fabrikarbeiterin Durch seine Eltern lernte er schon fruh sozialistische Ideen kennen so trat er 1902 der SPD bei Als begabter Schuler erhielt er die Moglichkeit kostenfrei die Realschule in Leipzig zu besuchen Danach absolvierte er in Dresden Neustadt Posen und Leipzig eine zweijahrige Lehre als kaufmannischer Angestellter gleichzeitig bildete er sich durch Kurse des Leipziger Arbeitervereines weiter auch besuchte er 1905 als Gasthorer zwei Semester lang volkswirtschaftliche Vorlesungen an der Leipziger Universitat Seit dieser Zeit begann Frolich fur verschiedene sozialdemokratische Zeitungen zu schreiben Unter anderem absolvierte er ein Volontariat bei der dem linken SPD Flugel nahestehenden Leipziger Volkszeitung unter Paul Lensch und arbeitete mit Hermann Duncker zusammen Ab 1908 war er als Redakteur zunachst bei der Altenburger Volkszeitung ab 1910 beim Hamburger Echo angestellt gleichzeitig war er Stadtverordneter in Altona In IKD KPD KPD O und SAPD Bearbeiten 1914 gehorte Frolich der kurzzeitig als Unteroffizier eingezogen und nach einer Verletzung als untauglich ausgemustert wurde zu den radikalen Kriegsgegnern in der SPD und gehorte der Redaktion der bis 1916 auf Seiten der Kriegsgegner stehenden Bremer Burger Zeitung an Nachdem diese wieder auf SPD Linie gebracht worden war gab er gemeinsam mit Johann Knief in Bremen als Organ der Bremer Linksradikalen die Wochenzeitung Arbeiterpolitik heraus Als Vertreter der Bremer Linksradikalen nahm Frolich 1916 an der zweiten Konferenz der Zimmerwalder Linken im schweizerischen Kiental teil Ende 1916 wurde Frolich zum zweiten Mal an die Ostfront zum Militar eingezogen hierbei wurde er wegen antimilitaristischer Propaganda von Mitte 1918 bis zum Kriegsende in einer Nervenheilanstalt in Rendsburg inhaftiert Auf dem KPD Grundungsparteitag wurde Frolich als Vertreter der aus den Bremer Linksradikalen hervorgegangenen Internationalen Kommunisten Deutschlands IKD in den Vorstand der Partei gewahlt dem er bis 1924 angehorte In den ersten Jahren gehorte Frolich dem linken Parteiflugel an schloss sich aber nicht wie viele ehemalige IKD Mitglieder der 1920 gegrundeten KAPD an Sowohl an der Munchner Raterepublik wie an den Marzkampfen in Mitteldeutschland 1921 beteiligt naherte sich Frolich ab 1922 gemeinsam mit August Thalheimer und Heinrich Brandler gemassigteren auf eine Einheitsfrontpolitik mit der SPD ausgerichteten Positionen an und wurde auf Grund dessen 1924 nachdem sich die ultralinke Gruppe um Ruth Fischer und Arkadi Maslow nach dem gescheiterten Hamburger Aufstand durchgesetzt hatte nicht mehr in den Parteivorstand gewahlt In dieser Zeit reprasentierte er die KPD von 1921 bis 1924 im Reichstag und 1921 auf dem 3 Kongress der Kommunistischen Internationalen In den nachfolgenden Jahren war Frolich zunachst editorisch und publizistisch tatig so in der Verwaltung des Nachlasses von und der Herausgabe der Werke von Rosa Luxemburg von welchen die ersten drei Bande 1925 bis 1928 erschienen nebenher war er an der Parteihochschule der KPD tatig Nachdem er 1928 auf der Liste der KPD in den Reichstag gewahlt worden war wurde Frolich Ende des gleichen Jahres nachdem er sich der KPD O um Brandler und Thalheimer angeschlossen hatte aus der KPD ausgeschlossen Frolich zahlte in der Leitung der KPD O mit Jacob Walcher und August Enderle zu denjenigen die fur ein engeres Zusammengehen mit anderen revolutionaren Kleingruppen und gegen die Perspektive der Leitungsmehrheit eintraten dass die KPD reformierbar und ausserdem die innere Entwicklung in der Sowjetunion nicht zu kritisieren sei Im Januar 1932 aus der KPD O ausgeschlossen trat Frolich mit mehreren hundert Genossen zur SAPD uber in deren Vorstand er im Marz desselben Jahres gewahlt wurde Neben Fritz Sternberg galt er als fuhrender Theoretiker des linken revolutionaren Parteiflugels so verfasste er das programmatische Dokument Was will die SAP Nach dem zweiten bereits in der Illegalitat stattgefundenen Parteitag der SAPD wurde Frolich beim Versuch der Ausreise nach Norwegen wo er die Auslandszentrale der Partei aufbauen sollte Ende Marz 1933 auf Fehmarn verhaftet und neun Monate bis zum Ende des Jahres im KZ Lichtenburg gefangen gehalten Exil und Ruckkehr Bearbeiten Anfang 1934 wurde Frolich versehentlich freigelassen Ihm gelang darauf die Flucht in die Tschechoslowakische Republik von dort reiste er im Fruhjahr 1934 nach Paris weiter wo die Auslandsleitung der SAPD welcher er bis zu deren Verfall 1939 40 angehorte ansassig war Neben Jacob Walcher kann Frolich in dieser Zeit als Vorsitzender der Partei betrachtet werden In den beiden Parteiorganen Neue Front und Marxistische Tribune publizierte er in dieser Zeit unter den Pseudonymen K arl Franz Wilhelm Frohlich und Hans Wolf und nahm als SAPD Vertreter am Ausschuss zur Vorbereitung einer deutschen Volksfront und an der Arbeitsgemeinschaft fur sozialistische Inlandsarbeit AGSI teil Ab 1936 bezog Frolich verschiedentlich Positionen welche von denen der Parteimehrheit um Walcher abwichen so kritisierte er die seiner Meinung nach zu enge Anlehnung der SAPD an die KPD und teilte wesentliche Positionen der 1937 ausgeschlossenen Gruppe Neuer Weg um Erwin Heinz Ackerknecht und Walter Fabian Weiterhin hielt er in Anlehnung an seine Positionen wahrend des Ersten Weltkrieges die Unterstutzung imperialistischer Lander wahrend kunftiger Kriege fur unzulassig In dieser Zeit verfasste er vom linken britischen Verleger Victor Gollancz finanziell unterstutzt die bekannte Luxemburg Biographie Rosa Luxemburg Gedanke und Tat welche er kurz vor Kriegsbeginn fertigstellte 1939 bei Kriegsausbruch in den Lagern Le Vernet und Bassens interniert gelang es ihm 1941 uber Martinique in die USA nach New York zu fluchten wo er unter anderem an Forschungen zur franzosischen Revolution arbeitete Ende 1950 kehrte er in die Bundesrepublik zuruck und liess sich in Frankfurt am Main nieder Er lehrte vor Jugendlichen in sozialdemokratischen und gewerkschaftlichen Bildungseinrichtungen und wollte durch die Fortfuhrung seiner historischen Studien und die Fruchtbarmachung der Marxschen und Luxemburgschen Gedanken fur die Gegenwart die Strategie eines realistischen Humanismus fur Marxisten in der BRD gewinnen 2 Hier schloss er sich der SPD an der er bis zu seinem Tod 1953 angehorte da es nicht zur von ihm erhofften Grundung einer dritten linkssozialistischen die Spaltung zwischen SPD und KPD SED uberbruckenden Partei gekommen war 3 Daneben beteiligte er sich an der von Fritz Lamm herausgegebenen linkssozialistischen Zeitschrift Funken und unterhielt einen engen Diskussionskontakt zum Marxismusforscher Roman Rosdolsky Paul Frolich war seit den 1920er Jahren mit der kommunistischen Politikerin Rosi Wolfstein 1888 1987 4 liiert seit 1948 auch verheiratet Er wurde am 21 Marz 1953 auf dem Frankfurter Hauptfriedhof beerdigt Denken BearbeitenEinen eigenstandigen Beitrag zur marxistischen Theoriebildung lieferte Frolich in seinen letzten Lebensjahren in einigen erst nach seinem Tode publizierten Texten In diesen Fragmenten zur Analyse der stalinistischen Sowjetunion lehnte Frolich es ab die Sowjetgesellschaft mit Begriffen wie Staatskapitalismus oder deformierter Arbeiterstaat zu kennzeichnen sondern hielt es auf Grund der instabilen Natur der dortigen Gesellschaft fur besser diese zu beschreiben als mit einem Etikett zu versehen Frolich ging von der Annahme aus dass die vorrevolutionare russische Gesellschaft fur einen Ubergang zum Sozialismus objektiv nicht reif gewesen ist Nach der Revolution sei eine Gesellschaft entstanden welche durch ein prekares nur temporar stabiles Gleichgewicht zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Widerspruchen gepragt sei und in welcher eine tendenziell sich immer mehr abschottende und immer mehr erstarrende burokratische Kaste eine diktatorische nicht sozialistische und totalitare Herrschaft ausube Okonomisch sei von einer nicht kapitalistischen Planwirtschaft zu sprechen Schriften BearbeitenPaul Werner Die Bayrische Raterepublik Tatsachen und Kritik o O 1919 Paul Werner Die Bayrische Raterepublik Tatsachen und Kritik 2 Aufl erweiterte durch einen Anhang Dekrete Aufrufe Franke Leipzig 1920 Paul Werner Die Bayrische Raterepublik Tatsachen und Kritik Verlag der Kommunistischen Internationale Petrograd 1920 Paul Werner Der weisse Schrecken in Bayern In Almanach des Verlages der Kommunistischen Internationale Verlag der Kommunistischen Internationale Petrograd 1921 S 320 331 Die Bayrische Rate Republik Die Bayrische Raterepublik Tatsachen und Kritik Nachdruck der 2 um einen Anhang erweiterten Auflage Leipzig 1920 Verlag Neue Kritik Frankfurt am Main 1971 ISBN 3 8015 0087 X Archiv sozialistischer Literatur 22 Paul Frolich Die Politik des Hamburger Arbeiterrats in Die Internationale Jg 1 1919 H 13 14 S 264 ff Karl Radek In den Reihen der deutschen Revolution 1909 1919 Gesammelte Aufsatze und Abhandlungen Einleitung Paul Frolich Wolff Munchen 1921 Wider den weissen Mord 2 Aufl Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1922 Der Weg zum Sozialismus Kommunistische Arbeiterzeitung Hamburg 1919 Proletarische Flugschriften Willaschek Hamburg Band 2 Die syndikalistische Krankheit o O 1919 Das Verbrechen an den Eisenbahnern Der Februar Streik und seine Lehren Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1922 Paul Werner Eugen Levine Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1922 Karl Radek P Frolich Graf Ernst Reventlow Moeller van den Bruck Schlageter Kommunismus und nationale Begegnung Eine Auseinandersetzung Vereinigung Internationale Verlags Anstalt Berlin 1923 3 Aufl 1923 Digitalisat 10 Jahre Krieg und Burgerkrieg Band 1 Der Krieg Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1924 Georges Jacques Danton Mit einer Einleitung von Paul Frolich Neuer Deutscher Verlag 1925 Redner der Revolution 8 Rosa Luxemburg Gegen den Reformismus Eingeleitet und bearbeitet von Paul Frolich Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1925 Rosa Luxemburg Gesammelte Werke Hrsg von Clara Zetkin und Adolf Warski Band 3 Keinen Pfennig den Fursten Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1926 Georg Porschnew Das Buchwesen in der UdSSR Ein kurzer Abriss Mit einem Vorwort von P Frolich Staatsverlag Moskau 1927 Alles fur die Revolution Aus Leben und Werk der Kampferin Clara Zetkin Hrsg von Ernst Schneller Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1927 Rosa Luxemburg Gewerkschaftskampf und Massenstreik Eingeleitet und bearbeitet von Paul Frolich Vereinigung Internationaler Verlags Anstalten Berlin 1928 Rosa Luxemburg Gesammelte Werke Hrsg von Clara Zetkin und Adolf Warski Band 4 P Frolich A Schreiner Die deutsche Sozialdemokratie 14 Jahre im Bunde mit den Kapital Internationaler Arbeiter Verlag Berlin 1928 Der Berliner Blut Mai Julius Verlag Berlin 1929 Manabendra Nath Roy Revolution und Konterrevolution in China Ubersetzt aus dem Englischen von Paul Frolich Soziologische Verlags Anstalt Berlin 1930 Die weltpolitische Lage Referat des Genossen Franz vor der erweiterten Parteileitung der SAP Anfang Juli 1937 Sozialist Arbeiterpartei Deutschlands Paris 1937 Was kommt nach Hitler Probleme der deutschen Revolution Hrsg von der Sozialist Arbeiterpartei Deutschlands Paris 1937 Was will die SAP Berlin 1932 S 22 25 ein Auszug hieraus hier Memento vom 10 Mai 2007 im Internet Archive Rosa Luxemburg Gedanke und Tat Ed nouv internat Paris 1939 Rosa Luxemburg Her life and work Translated by Edward Fitzgerald Gollancz London 1940 Rosa Luxemburg Gedanke und Tat Oetinger Hamburg 1949 Rosa Luxemburg Gedanke und Tat Durchsicht und Bearbeitung von Rose Frolich Mit einem Nachwort von Iring Fetscher Europaische Verlags Anstalt Frankfurt a M 1967 Zur Krise des Marxismus Hamburg 1949 Thomas Jefferson der Demokrat In Rote Revue Sozialistische Monatsschrift 30 Jg 1951 S 360 363 doi 10 5169 seals 336603 Vom Wege zum Sozialismus In Funken Stuttgart April 1952 Bourgeoise und plebejische Revolution im Spiegel der Menschenrechte Aus dem Nachlass des am 16 Marz 1953 verstorbenen Historikers Paul Frolich veroffentlichen wir die nachfolgende Studie zu seinem unvollendet gebliebenen Werk Demokratie und Diktatur in der Franzosischen Revolution In International review of social history Band 1 1956 Heft 3 Dezember S 464 483 ISSN 1469 512X 1789 Die grosse Zeitenwende Von der Burokratie des Absolutismus zum Parlament der Revolution Europaische Verlags Anstalt Frankfurt a M 1957 Beitrage zur Analyse des Stalinismus Zwei unveroffentlichte Manuskripte aus dem Nachlass In Claudio Pozzoli Hrsg Jahrbuch Arbeiterbewegung Band 4 Faschismus und Kapitalismus Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1976 ISBN 3 436 02392 2 S 141 155 Im radikalen Lager Politische Autobiographie 1890 1921 Hrsg von Reiner Tosstorff Basis Druck Berlin 2013 ISBN 978 3 86163 147 7 engl Ausgabe In the Radical Camp ISBN 978 90 04 41015 2Literatur BearbeitenS N Ein Kampfgefahrte Rosa Luxemburgs gestorben In Sozialdemokratischer Pressedienst 17 Marz 1953 S 6 Digitalisat Frohlich Paul In Wilhelm Kosch Biographisches Staatshandbuch Lexikon der Politik Presse und Publizistik Fortgefuhrt von Eugen Kuri Erster Band A Francke Verlag Bern und Munchen 1963 S 363 Karl Hermann Tjaden Struktur und Funktion der KPD Opposition KPO Meisenheim am Glan 1964 E Massmann Frolich Paul In Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung Biographisches Lexikon Dietz Verlag Berlin 1970 S 145 146 Bernd Klemm Paul Frolich In Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung IWK 19 Jahrgang Berlin 1983 Klaus Kinner Frolich Paul In Manfred Asendorf und Rolf von Bockel Hrsg Demokratische Wege Deutsche Lebenslaufe aus funf Jahrhunderten J B Metzler Stuttgart Weimar 1997 S 196 197 ISBN 3 476 01244 1 Frolich Paul In Hermann Weber Andreas Herbst Deutsche Kommunisten Biographisches Handbuch 1918 bis 1945 2 uberarbeitete und stark erweiterte Auflage Dietz Berlin 2008 ISBN 978 3 320 02130 6 Riccardo Altieri Paul Frolich American Exile and Communist Discourse about the Russian Revolution In American Communist History Vol 17 2018 2 S 220 231 Digitalisat Riccardo Altieri Luxemburg oder Lenin Die unterschiedlichen Positionen von Rosi Wolfstein und Paul Frolich zur Revolution in Russland In Frank Jacob Riccardo Altieri Hrsg Die Wahrnehmung der Russischen Revolutionen 1917 Zwischen utopischen Traumen und erschutterter Ablehnung Metropol Berlin 2019 S 31 56 Riccardo Altieri Paul Frolichs Theorie zur Vergleichbarkeit von Revolutionen Rekonstruktion eines Modellversuchs In Frank Jacob Riccardo Altieri Hrsg Revolution Beitrage zu einem historischen Phanomen der globalen Moderne WVB Berlin 2019 S 99 117 Riccardo Altieri Neubetrachtungen der Novemberrevolution und der Raterepublik 1918 1919 in Bayern aus dem Blickwinkel Paul Frolichs In Stadtarchiv Wurzburg Hrsg Revolution Der Ubergang von der Monarchie zur Republik im Raum Wurzburg 1918 19 Spurbuch Wurzburg 2019 S 29 51 Riccardo Altieri Antifaschisten das waren wir Rosi Wolfstein und Paul Frolich Eine Doppelbiografie Buchner Verlag Marburg 2022 ISBN 978 3 96317 282 3 Zugang als Open Access PDF Riccardo Altieri Rosi Wolfstein Paul Frolich und die Weimarer Republik In Andreas Braune Tim Niendorf Hrsg Die Politik in der Kultur und den Medien der Weimarer Republik Franz Steiner Verlag Stuttgart 2022 Weimarer Schriften zur Republik 20 ISBN 978 3 515 13268 8 S 175 190 Paul Frolich in der Datenbank der ReichstagsabgeordnetenWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Paul Frolich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Paul Frolich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Paul Frolich in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Biografische Angaben zu Paul Frolich Archiv der sozialen Demokratie Webseite der Friedrich Ebert Stiftung abgerufen am 1 April 2018 Andreas Herbst Paul Frolich in NDB online Einzelnachweise Bearbeiten Paul Frolich Im radikalen Lager Politische Autobiographie 1890 1921 Hrsg von Reiner Tosstorff Basis Druck Berlin 2013 S 21 Karljo Kreter Paul Frolich in Lexikon linker Leitfiguren Herausgegeben von Edmund Jacoby Buchergilde Gutenberg Frankfurt am Main 1988 S 132 134 siehe Mario Kessler Heroische Illusion und Stalin Terror Beitrage zur Kommunismus Forschung Hamburg 1999 S 152 Hermann Weber Rose Frolich 1888 1987 Ein Leben lang aktive Parteiarbeit In Dieter Schneider Hrsg Sie waren die ersten Frauen in der 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