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Niemodlin deutsch Falkenberg O S ist eine Stadt im Powiat Opolski der polnischen Woiwodschaft Opole Sie ist Sitz der gleichnamigen Stadt und Land Gemeinde mit etwa 13 350 Einwohnern NiemodlinNiemodlin Polen NiemodlinBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft OpolePowiat OpolskiGmina NiemodlinFlache 13 11 km Geographische Lage 50 38 N 17 36 O 50 633333333333 17 6 Koordinaten 50 38 0 N 17 36 0 OHohe 160 175 m n p m Einwohner 6485 31 Dez 2016 Telefonvorwahl 48 77Kfz Kennzeichen OPOWirtschaft und VerkehrStrasse DK 46 Nysa OpoleNachster int Flughafen Breslau Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Unter den schlesischen Piasten 2 2 Krone Bohmen und Preussische Herrschaft 2 3 Nach 1945 2 4 Demographie 3 Sehenswurdigkeiten 3 1 Schloss Falkenberg 3 2 Pfarrkirche Maria Himmelfahrt 3 3 Weitere Sehenswurdigkeiten 4 Stadtepartnerschaften 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter der Stadt 5 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 6 Gemeinde 7 Verkehr 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Falkenberg sudwestlich von Oppeln auf einer Landkarte von 1905Lage Bearbeiten Die Stadt liegt in der Region Oberschlesien am linken Ufer der Steinau auf 177 m u NHN zwischen der oberschlesischen und der mittelschlesischen Ackerebene etwa 25 Kilometer sudwestlich von Oppeln Die Gemeinde Niemodlin grenzt im Westen an die Glatzer Neisse und ist weitgehend von Waldern umgeben Nachbarorte Bearbeiten Niemodlin grenzt im Norden an Gosciejowice Heidersdorf im Nordosten an Michalowek Michaelsdorf im Sudosten an Sady Baumgarten und Wydrowice Weiderwitz im Suden an Lipno Lippen im Sudwesten an Brzeczkowice Springsdorf und im Westen an Piotrowa Petersdorf Geschichte BearbeitenUnter den schlesischen Piasten Bearbeiten nbsp Reste der alten Stadtmauer nbsp Das Schloss Falkenberg entstand ab 1313 Eine slawische Siedlung die fur die Feinde unzuganglich zwischen Sumpfen auf der einen und dem Fluss auf der anderen Seite lag bestand vermutlich schon im 10 Jahrhundert Erstmals urkundlich erwahnt wurde das Dorf Nemodlin 1224 Ubersetzt heisst der Begriff nicht ubler bzw guter Platz 1 1228 vergab der Oppelner Herzog Kasimir I dieses Dorf seinem Palatin Clemens und dessen Bruder Virbecha die dafur Bauleistungen an der Oppelner Burg zu erbringen hatten Sie verwendeten das Dorf zur Ausstattung des Benediktinerinnenklosters Staniatki bei Krakau Kazimirs Sohn Wladislaus I erwarb 1260 das Dorf Nemodlin zuruck vermutlich um eine deutschrechtliche Stadt anzulegen deren Stadtrecht fur das Jahr 1283 mit der Erwahnung eines Burgers belegt ist Der deutsche Ortsname Falkenberg ist erstmals fur das Jahr 1290 nachgewiesen Nach dem Tod Herzog Bolkos I wurde dessen Herrschaftsgebiet 1313 aufgeteilt und das Herzogtum Falkenberg fur den altesten Sohn Bolko von Falkenberg errichtet Das Herzogtum Falkenberg bestand bis 1382 danach wurde es wieder mit dem Herzogtum Oppeln verbunden Krone Bohmen und Preussische Herrschaft Bearbeiten nbsp Falkenberg nach dem Stadtbrand 1750 nbsp Hauser an der Nordseite des Rings nbsp Pfarrkirche Maria HimmelfahrtNach dem Tod Herzog Johanns II der 1532 ohne Nachkommen starb fiel Falkenberg zusammen mit dem Herzogtum Oppeln als erledigtes Lehen an die Krone Bohmen Danach war die Stadt Falkenberg zunachst im Pfandbesitz des Matthias von Logau und ab 1572 des Kaspar von Puckler der sie 1581 als Eigentum erwarb wodurch die eigenstandige Grundherrschaft Falkenberg entstand Er brachte die Reformation in die Stadt und liess das Schloss im Stil der Renaissance umbauen Im 15 Jahrhundert hatte sich die Bevolkerung von Falkenberg stark polonisiert wurde jedoch im 16 17 Jahrhundert durch Zuzug aus den Gebieten von Grottkau und Brieg wieder eingedeutscht Im Dreissigjahrigen Krieg wurde Falkenberg nach der Schlacht am Weissen Berg 1622 wieder katholisch Neue Herren wurden Mitte des 17 Jahrhunderts die von Zierotin dann 1779 die Familie von Praschma Im 18 Jahrhundert gehorte Falkenberg zur Steuerratliche Inspektion in Neustadt O S 2 Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 fiel Falkenberg an Preussen und wurde Kreisstadt des Landkreises Falkenberg O S Im gleichen Jahr wurde im Ort eine evangelische erbaut welche bereits acht Jahre spater wieder durch einen Brand zerstort wurde Am 23 Juni 1754 wurde der wiederaufgebaute Neubau eingeweiht 3 nbsp Schloss Falkenberg Sammlung Alexander DunckerIm 19 Jahrhundert blieb eine grossere wirtschaftliche Entwicklung zunachst aus Erst der Eisenbahnanschluss im Jahre 1888 brachte eine gewisse Besserung 1845 bestanden im Dorf ein Schloss mit herrschaftlichen Garten eine katholische Pfarrkirche eine katholische Schule eine evangelische Kirche eine evangelische Schule ein Spritzenhaus eine Brauerei zwei Brennereien ein Schiesshaus Im gleichen Jahr lebten in Falkenberg 1559 Menschen davon 1009 katholisch 496 evangelisch und 54 judisch 3 1849 wurde in Falkenberg das Konigliche Kreisgericht eingerichtet 1855 lebten 1971 Menschen im Ort 4 Am Anfang des 20 Jahrhunderts hatte Falkenberg eine evangelische Kirche eine katholische Kirche eine Synagoge einen Bahnhof an der Staatsbahnlinie Schiedlow Deutsch Leippe ein Schloss ein evangelisches Johanniter Krankenhaus ein katholisches Krankenhaus Zigarrenfabrikation Topferei ein Sagewerk eine Ziegelei einen Truppenubungsplatz und war Sitz eines Amtsgerichts 5 In der NS Zeit waren NSDAP Kreisleiter Joachim Heine von 1933 bis 1937 Alfred Rieger von 1938 bis 1939 Hans Schramm von 1939 bis 1941 dann Helmut Michel 6 Bis 1945 befand sich der Ort im Landkreis Falkenberg O S Nach 1945 Bearbeiten Im Zweiten Weltkrieg wurde Falkenberg kaum zerstort Nach dem Einmarsch der Roten Armee wurde die Stadt 1945 von der Sowjetunion unter polnische Verwaltung gestellt Ihr slawischer Name Niemodlin wurde wieder eingefuhrt Es begann die Zuwanderung polnischer Migranten die zum Teil aus Gebieten ostlich der Curzon Linie kamen wo sie der polnischen Minderheit angehort hatten Die deutsche Bevolkerung wurde soweit sie nicht geflohen war von der ortlichen polnischen Verwaltungsbehorde vertrieben 1950 wurde die Stadt der Woiwodschaft Oppeln eingegliedert 1957 begannen die Abrissarbeiten der evangelischen Kirche am Ring Zunachst wurde der Turm 1963 dann das ganze Gebaude abgerissen Heute befindet sich an der gleichen Stelle eine Grunanlage 7 1999 kam der Ort zum neu gegrundeten Powiat Opolski Kreis Oppeln 2011 lebten in Niemodlin 3269 Menschen 8 Demographie Bearbeiten Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen1756 598 9 1766 712 9 1776 749 9 1780 764 9 1781 802 9 1782 819 ohne die Garnison zwei Kampanien Kurassiere 9 1816 1175 10 1825 1299 davon 431 Evangelische 25 Juden 11 1840 1559 davon 496 Evangelische 1009 Katholiken 54 Juden 12 1855 1971 13 1861 1967 davon 684 Evangelische 1204 Katholiken 79 Juden 13 1867 2076 am 3 Dezember 14 1871 1960 darunter 650 Evangelische 15 nach anderen Angaben 1960 Einwohner am 1 Dezember davon 621 Evangelische 1259 Katholiken 80 Juden 14 1890 2001 16 1900 2103 meist Katholiken 5 1910 2057 am 1 Dezember ohne Schloss und Gutsbezirk 171 Einwohner 17 1933 2672 16 1939 2757 16 Anzahl Einwohner seit dem Zweiten Weltkrieg Jahr Einwohner1971 4 5002004 6 911Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Schlosstor nbsp Alte Burgerhauser am Ring nbsp Ehemaliges konigl LandratsamtSchloss Falkenberg Bearbeiten Das Schloss Falkenberg ehemals Falkenburg entstand an der Stelle eines holzernen Kastells ab 1313 unter Herzog Bolko von Falkenberg im Stil der Renaissance Im 16 Jahrhundert wurde es umgebaut und um den Sud sowie den Westflugel erweitert Weitere Umbauten erfolgten im 18 und 19 Jahrhundert Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Bearbeiten Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt Kosciol Wniebowziecia NMP im Westen des Rings wurde erstmals 1228 erwahnt 1290 wird der Pfarrer Eckehard von Valkenbrech erwahnt womit das Bestehen einer Stadtpfarrei bezeugt wird Die heutige entstand vermutlich im Jahr 1381 1572 wurde durch Kaspar Puckler die Reformation in Falkenberg eingefuhrt 1622 wurde in der Kirche wieder ein katholischer Pfarrer in der Kirche eingesetzt Im Zuge von Kampfen wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs brannte die Kirche am 17 Juli 1640 vollkommen aus Der Wiederaufbau erfolgte erst 1651 Von 1389 bis 1810 diente die Kirche als Propsteikirche 1781 schlugen zwei Blitze im Kirchturm ein wodurch dieser durch einen Brand abgetragen werden musste 1795 wurde der Kirchturm wieder aufgebaut Nach Baufalligkeit wurde der Turm erneut 1864 abgetragen und kurz darauf wieder aufgebaut Dabei erhielt der Kirchturm die noch heute vorhandene Hohe von 62 7 Meter 18 Zur Innenausstattung gehoren u a der mit Rokokoelementen verzierte Hauptaltar von 1834 mit alteren Figuren der Heiligen Petrus und Paulus sowie die spatbarocken Seitenaltare und die Kanzel aus dem 18 Jahrhundert Weitere Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Der das Schloss umgebende Landschaftspark wurde in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts anstelle eines Grabens angelegt Die Stadtmauer wurde Anfang des 15 Jahrhunderts errichtet das an ihr gelegene Zeughaus entstand um 1700 Es wurde 1945 zerstort und 1960 unter Rekonstruktion des Wehrgangs wieder aufgebaut Am Ring poln Rynek stehen mehrere Burgerhauser mit barocken Fassaden Die Statue des Hl Florians wurde ursprunglich 1717 errichtet 1906 wurde die Statue abgebrochen und exakte Nachbildung ersetzt Die Statue hat eine Hohe von vier Meter und besteht aus Bunzlauer Sandstein 18 Das ehemalige konigliches Landratsamts wurde 1873 an der ehemaligen Neisser Strasse errichtet 18 Stadtepartnerschaften BearbeitenGemeinde Vechelde Deutschland Dolyna UkrainePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Florian Bahr 1706 1771 Jesuit und Missionar Christoph Liebich 1783 1874 Forstmann und Forstwissenschaftler Ernst Friedrich Johann Dronke 1797 1849 Padagoge Lothar von Lyncker 1809 1864 preussischer Generalmajor Heinrich von Lyncker 1810 1883 preussischer Generalmajor Friedrich von Praschma 1833 1909 Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei Aktivist und mehrfacher Prasident der Deutschen Katholikentage Hans Georg Pohl 1852 1928 Reichstags und Landtagsabgeordneter Alexander Kuntze 1861 1939 Reichstags und Landtagsabgeordneter SPD Hans Praschma von Bilkau 1867 1935 Offizier und Politiker Marga Meusel 1897 1953 Sozialfursorgerin und Mitglied der Bekennenden Kirche Josef Hohn 1902 1945 Widerstandskampfer Robert Babicz 1973 deutscher Musiker und LabeltreiberPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Michael Kossler 1670 1734 Bildhauer lebte zeitweise in Falkenberg Johann Georg Orschler 1698 1767 1770 Komponist lebte zeitweise in Falkenberg Rudolf Voltolini 1819 1889 Mediziner 1852 1860 Kreisarzt in Falkenberg Wilhelm Bahlmann 1828 1888 Richter Ministerialbeamter und Parlamentarier Kreisgerichtsdirektor in Falkenberg Martin Hemmer 1863 1947 katholischer Priester 1891 1896 Hauslehrer und Schlosskaplan in Falkenberg Johann Hermann Muller Tschirnhaus 1867 1957 Pastor und theologischer Schriftsteller zeitweise Pfarrvikar in Falkenberg Adolf Tortilowicz von Batocki Friebe 1868 1944 Grossgrundbesitzer und Politiker Gerichtsreferendar in Falkenberg Alfred Rieger 1907 1990 Politiker 1938 1939 Kreisleiter der NSDAP in Falkenberg Pawel Kukiz 1963 Musiker und Politiker besuchte die Schule in NiemodlinGemeinde BearbeitenDie Stadt und Land Gemeinde gmina miejsko wiejska Niemodlin gliedert sich in die namensgebende Stadt und 27 Dorfer mit Schulzenamtern Hauptartikel Gmina NiemodlinVerkehr BearbeitenDie Stadt liegt an der Landesstrasse 46 Ihr Bahnhof lag an der 1996 stillgelegten Bahnstrecke Szydlow Lipowa Slaska dt Strecke Schiedlow Falkenberg Oberschles Deutsch Leippe Literatur BearbeitenFelix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 1126 1129 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 812 813 Karl August Muller Vaterlandische Bilder oder Geschichte und Beschreibung sammtlicher Burgen und Ritterschlosser Schlesiens beider Antheile und der Grafschaft Glatz Zweite Auflage Glogau 1844 S 145 146 Hugo Weczerka Hrsg Handbuch der historischen Statten Band Schlesien Kroners Taschenausgabe Band 316 Kroner Stuttgart 1977 ISBN 3 520 31601 3 S 91 92 Dehio Handbuch der Kunstdenkmaler in Polen Schlesien Munchen Berlin 2005 ISBN 3 422 03109 X S 650 653 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Niemodlin Sammlung von Bildern und Audiodateien Website der Stadt polnisch Website uber die Stadt polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Adamy Die Schlesischen Ortsnamen ihre Entstehung und Bedeutung Verlag von Priebotsch s Buchhandlung Breslau 1888 S 10 Historia Powiatu Prudnickiego Starostwo Powiatowe w Prudniku Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 16 November 2020 abgerufen am 9 November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www powiatprudnicki pl a b Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien Breslau 1845 S 812 813 Vgl Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Breslau 1865 S 1125 a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 6 Leipzig Wien 1906 S 292 293 Ziffer 3 Kruszewski Tomasz Partia Narodowosocjalistyczna na Slasku w latach NSDAP in Schlesien in den Jahren 1933 1945 Breslau 1995 Bilder und Informationen zur evangelischen Kirche Niemodlin polnisch GUS 2011 Ludnosc w miejscowosciach statystycznych wedlug ekonomicznych grup wieku XLSX Datei polnisch 31 Marz 2011 abgerufen am 2 Juli 2019 a b c d e f Friedrich Gottlob Leonhardi Erdbeschreibung der preussischen Monarchie Band 3 Teil 1 Halle 1792 S 23 Alexander August Mutzell und Leopold Krug Neues topographisch statistisch geographisches Worterbuch des preussischen Staats Band 1 A F Halle 1821 S 359 Ziffer 92 Johann Georg Knie Alphabetisch Statistisch Topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preuss Provinz Schlesien mit Einschluss des jetzt ganz zur Provinz gehorenden Markgrafthums Ober Lausitz und der Grafschaft Glatz nebst beigefugter Nachweisung von der Eintheilung des Landes nach den verschiedenen Zweigen der Civil Verwaltung Melcher Breslau 1830 S 922 Johann Georg Knie Alphabetisch statistisch topographische Uebersicht der Dorfer Flecken Stadte und andern Orte der Konigl Preusz Provinz Schlesien 2 Auflage Grass Barth und Comp Breslau 1845 S 812 813 a b Felix Triest Topographisches Handbuch von Oberschlesien Wilh Gottl Korn Breslau 1865 S 1124 Ziffer 1 a b Konigliches Statistisches Bureau Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Schlesien und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 Dezember 1871 Berlin 1874 S 390 391 Ziffer 1 Gustav Neumann Das Deutsche Reich in geographischer statistischer und topographischer Beziehung Band 2 G F O Muller Berlin 1874 S 171 172 Ziffer 4 a b c Michael Rademacher Michael Rademacher Deutsche Verwaltungsgeschichte von der Reichseinigung 1871 bis zur Wiedervereinigung 1990 Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 gemeindeverzeichnis de a b c Heimatverein des Kreises Falkenberg O S Heimatbuch des Kreises Falkenberg in Oberschlesien Scheinfeld 1971 S 63 120Orte in der Gemeinde Niemodlin Falkenberg O S Brzeczkowice Springsdorf Gosciejowice Heidersdorf Gora Guhrau Grabin Gruben Gracze Graase Grodziec Groditz Jaczowice Jatzdorf Jakubowice Jakobsdorf Krasna Gora Sonnenberg Lipno Lippen Magnuszowiczki Klein Mangersdorf Magnuszowice Gross Mangersdorf Michalowek Michelsdorf Molestowice Mullwitz Niemodlin Falkenberg Piotrowa Petersdorf Radoszowice Raschwitz Rogi Rogau Roszkowice Rossdorf Rutki Rautke Rzedziwojowice Geppersdorf Sady 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