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Nagerl und Handschuh oder Die Schicksale der Familie Maxenpfutsch ist eine neue Parodie eines schon oft parodirten Stoffes in 3 Aufzugen von Johann Nestroy Das Stuck entstand 1832 und wurde am 23 Marz desselben Jahres als Benefizvorstellung fur Nestroy erstmals aufgefuhrt DatenTitel Nagerl und HandschuhOriginaltitel Nagerl und Handschuh oder Die Schicksale der Familie MaxenpfutschGattung Neue Parodie eines schon oft parodirten Stoffes in 3 Aufzugen 1 Originalsprache DeutschAutor Johann NestroyLiterarische Vorlage Aschenputtel in Wien Aschenbrodel Musik Adolf Muller seniorErscheinungsjahr 1832Urauffuhrung 23 Marz 1832Ort der Urauffuhrung Theater an der WienOrt und Zeit der Handlung Die Handlung geht theils in Maxenpfutschs Wohnung theils in Ramsamperls Palaste vor und fallt in das Zeitalter der ZaubereiPersonenRampsamperl 2 Erbe unzahliger magischer Herrschaften Semmelschmarn 3 ein Zauberer Rampsamperls Erzieher ein rarer 4 Mann aber fad 5 Kappenstiefel 6 Rampsamperls Reitknecht Erfinder des Rosshaars der glasernen Schabracken etc 7 Poverinus Maxenpfutsch 8 Besitzer von Schuldenfeld ein im Zugrundegehen begriffener Kapitalist 9 und Vater Hyacinthe Bella dessen ledige Tochter nicht aus Neigung sondern aus Schicksal Rosa genannt Kuchengretl 10 miserabel gehaltene Tochter und enorm maltraitierte 11 Schwester Wurler 12 Rampsamperls Confusionsrath 13 und Haushofmeister 14 ein ungenanntes Fraulein singt Pianissimo ein Herold singt Grobianetto ein junger Genius ein Laquey ein Jager in Ramsamperls Diensten zwei gewohnliche Livreeseelen Damen und Herren Pagen Jager Genien Dienerschaft etc Nagerl bezeichnet im Wienerischen sowohl die Nelke als auch den Pfifferling Eierschwammerl 15 Mit grosser Wahrscheinlichkeit hat Nestroy hier die erste Version gewahlt als parodierendes Gegenstuck zu Rose und Schuh im Originaltitel der Vorlage Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Zeitgenossische Rezeption 4 Spatere Interpretationen 5 Literatur 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenAls heimlicher Bote Rampsamperls kommt Semmelschmarn in das Haus von Maxenpfutsch wird dort von den eingebildeten Tochtern Hyacinthe und Bella als angeblicher Bettler hinausgeworfen von Rosa aus Mitleid mit Kaffee traktiert Rampsamperl als Stallbursche verkleidet erscheint ebenfalls Er hat zwar noch keine Lust sich zu binden muss aber nach seines Vaters Testament entweder heiraten oder er wird enterbt Darum ladt er die ganze Familie Maxenpfutsch zum Fest in seinen Palast ein verliebt sich jedoch sofort in Rosa Kappenstiefel als Rampsamperl verkleidet fuhrt alle bis auf Rosa in das Schloss Semmelschmarn versenkt Rosa in einen Zauberschlaf und bringt sie ebenfalls dorthin Kind ich bin ein machtig Wesen Urtheil nicht nach diesem Besen Schlummre ruhig dort nur ein Froh soll dein Erwachen seyn Aktus I Scene 14 16 Hyacinthe und Bella streiten wer die grossere Chance auf Rampsamperl hat Kappenstiefel verkundet es werde ein Wettkampf um seine Hand stattfinden Semmelschmarn will Rosa fur den Wettkampf mit Hilfe eines verzauberten Nagerls zur geistreichen Dame machen sie wird jedoch dadurch stolz und eingebildet Aber die Verzauberung kann nur ruckgangig gemacht werden wenn sie das Nagerl freiwillig wegwirft Beim Wettkampf der Madchen siegt zwar Rosa da sie aber glaubt jetzt Kappenstiefel heiraten zu mussen wirft sie das Nagerl weg lasst ihren Handschuh im Saal liegen und flieht Nein dem Tolpel ohne Gleichen Kann die Hand ich nimmer reichen Es zieht liebend ja mein Sinn Mich zu einem Andern hin Aktus II Scene 12 17 Semmelschmarn ebenfalls in Rosa verliebt wird von Rampsamperl gejagt kann aber auf einem Drachen reitend entkommen Kappenstiefel entdeckt den Tochtern und dem Vater die Tauschung die er auf Befehl Rampsamperls durchfuhren musste soll aber dafur eine der beiden heiraten Das Los entscheidet fur Bella darum wirbt Semmelschmarn auf Drangen von Maxenpfutsch um Hyacinthe Die beiden entdecken Rosa im Schlossgarten und wollen sie verjagen mussen jedoch erfahren dass ausgerechnet sie die neue Herrin werden soll Da der gefundene Handschuh nur ihr passt wird sie Rampsamperls Braut worauf ihre Schwestern und der Vater sich sofort bei ihr einschmeicheln Maxenpfutsch Siehst du mein geliebtes Kind die guten Folgen einer strengen Erziehung O ich hab s immer gewusst dass es mit dir noch eine brillante Wendung nimmt Aktus III Scene 10 18 Werksgeschichte BearbeitenNagerl und Handschuh ist eine Parodie auf das Aschenbrodel Motiv Seit 1810 wurde in Wien die Feen Oper Cendrillon von Nicolas Isouard gespielt seit 1820 La Cenerentola von Gioachino Rossini Der eigentliche Grund fur diese Parodie war jedoch Finette Aschenbrodel oder Rose und Schuh Zauberspiel mit Gesang und Gruppierungen von Auguste Schreiber 19 eigentlich Pseudonym ihres Gatten Julius Ribics 20 uraufgefuhrt am 23 April 1830 im Leopoldstadter Theater unter dem damaligen Direktor Ferdinand Raimund Es war die Vermengung einer lokalen Zauberposse mit der poetischen Marchenhandlung und dies wurde das Ziel von Nestroys Parodie die er deshalb statt Rose und Schuh als Nagerl Nelke und Handschuh titulierte Neben dieser parodistischen Absicht zeichnet er in scharfer Satire ein Bild der nach Besitz und Schein gierenden Burger seiner Zeit 21 Nestroy schrieb die Parodie bereits Ende 1831 noch vor der Premiere von Der gefuhlvolle Kerckermeister 7 Februar 1832 sie wurde allerdings erst am 23 Marz uraufgefuhrt Mogliche Ursache dafur war eine Erkrankung von Direktor Carl Carl im Oktober 1831 der nach seiner Ruckkehr vom Erholungsaufenthalt in Salzburg im November unbedingt wieder selbst auftreten wollte und dafur von Nestroy die Parodie auf das Ballett Adelheid von Frankreich schreiben liess In der Rolle des Kerkermeisters Seelengutino wurde er vom Publikum tatsachlich heftig akklamiert Unabhangig davon legte er schon 1831 den Text fur Nagerl und Handschuh der Zensurstelle zur Bewilligung vor 22 Johann Nestroy spielte den Rampsamperl Wenzel Scholz den Povernius Maxenpfutsch Carl Carl den Kappenstiefel Friedrich Hopp den Semmelschmarn Ignaz Stahl den Wurler Thekla Kneisel die Rosa Eleonore Condorussi die Hyacinthe Nestroys Lebensgefahrtin Marie Weiler die Bella Auf dem Theaterzettel fehlten das singende Fraulein und der Herold Pianissimo dafur war dort Wurler angefuhrt 23 In der Neuinszenierung des Carltheaters von 1854 spielte Nestroy den Kappenstiefel Karl Treumann den Ramsamperl sic Alois Grois den Semmelschmarn und Elise Zollner die Rosa 24 Am 20 August 1832 und am 22 Mai 1854 wahlte Wenzel Scholz das Stuck fur seine eigene Benefizvorstellung wobei er sturmischen Beifall erhielt Eine neuerliche erfolgreiche Auffuhrung erfolgte am 10 November 1855 als Benefiz fur Elise Zollner In Julius Ribics Stuck in dem auch seine Gattin Auguste Schreiber mitwirkte spielte Eleonore Condorussi die Finette Aschenbrodel Das Originalmanuskript Nestroys ist verschollen eine Abschrift von fremder Hand mit der Zulassungsklausel der Zensurstelle vom 15 Dezember 1831 befindet sich in der Theatersammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signatur Cth N 4b Auf dem Titelblatt ist das ursprungliche Lilie durchgestrichen und durch Nagerl ersetzt worden Die Originalpartitur Adolf Mullers ist in der Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur M H 66 erhalten geblieben Das von Adolf Muller 1832 nach Motiven der Couplets arrangierte Potpourri Nagerl Walzer fur das Piano Forte nach beliebten Motiven der Parodie Nagerl und Handschuh Componirt von Adolph Muller Kapellmeister verlegt bei Anton Diabelli Graben 113 wurde als eines der ganz wenigen Musikstucke aus Nestroys Werken ein beliebtes Objekt fur die Salonmusik der damaligen Zeit 25 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie Kritiken in den Theaterzeitschriften waren vorwiegend positiv und erwahnten besonders die vorzugliche Besetzungsliste 26 Die Wiener Theaterzeitung von Adolf Bauerle auch spater Nestroy stets wohlwollend gegenuberstehend lobte am 26 Marz Nr 61 S 242 das Benefizstuck des braven Komikers und ebenfalls das schon genannte Schauspielertrio Von schlagender Wirkungs ist die Erscheinung der Herren Hopp Nestroy und Scholz in modernen Damenanzugen Noch nie ist im Theater ein so schallendes Gelachter gehort worden als in dieser Szene und das Hurra Rufen nach derselben war sturmisch und die Musik von Muller ist sehr anziehend Am 27 Marz in einer weiteren Besprechung dieser Zeitschrift wurden die Damen Condorussi und Weiler fur ihre zweckmassige und verstandige Darstellung der beiden Schwestern genannt und letztere auch noch fur den recht wackeren Vortrag ihrer Arie im zweiten Akte Zitate Der Sammler vom 10 April 1832 Nr 43 S 172 bestatigte Nestroys Werk sei wesentlich besser als das Original von Schreiber Ribics und nennt einige Darsteller extra Das wirklich herrliche Kleeblatt Scholz Carl und Nestroy sturzte den Zuschauer aus einem Lachwirbel in den anderen welcher bei der famosen Tanzszene den Kulminationspunkt erreichte Auch Madame Kneisel als Rosa war ausgezeichnet und Dlle 27 Weiler sang recht anmutig Die Ausstattung war glanzend Die erwahnte Tanzszene fand bei der Konkurrenz der Anwarterinnen um Ramsamperls Hand statt und wurde von den drei Protagonisten in weiblichen Ballkostumen ausgefuhrt Allerdings irrte hier der Rezensent denn nicht Herr Carl sondern Herr Hopp war eine der Tanzerinnen Der Kritiker der Wiener Zeitschrift fur Kunst Literatur Theater und Mode verfasste am 5 April Nr 41 S 335 f eine ziemlich von oben herab klingende Rezension in der er sich uber das geringe Kulturverstandnis des Publikums in den Vorstadttheatern Gedanken machte Uber diese Parodie wollen wir uns nicht weiter auslassen indem es bei der entschiedenen Vorliebe des vorstadtischen Publikums fur dergleichen Popularisierungen ernster Gegenstande sehr ubel angebracht ware das Wesen und die Grenzen der Parodie bestimmen zu wollen allein Lachen erregend ist sie und es gab wohl keinen unter den Zuschauern den die steife Unbehilflichkeit Hopps die riesige Gestalt Nestroys und das kirschbraune steinerne Gesicht Scholz alle drei im modernsten weiblichen Ballputze nicht wenigstens einen Augenblick aus der Fassung gebracht hatte Freilich argert sich hinterher jeder dass ihm so etwas passieren konnte aber er hat doch gelacht Im Tagebuch des k k Rechnungsofficiers Oberhoflandesjagermeisteramtssekretar und Chronisten Matthias Franz Perth 1788 1856 28 schrieb dieser am 26 Marz 1832 Abends besuchte ich das Schauspielhaus an der Wien Die Darstellung war hochst gelungen und Hr Scholz als Hr von Maxenpfutsch Montefiascone Hr Carl als Reitknecht Dandini Hr Hopp als Zauberer Semmelschmarn Magier so wie Mad Kneisel als Kuchengretel Aschenbrodel belustigten ungemein Letztere zeichnete sich noch insbesondere mit Hrn Nestroy welcher die ihm nicht besonders zusagende Rolle des Hrn von Rampsamperl Prinzen gab durch den gelungenen Vortrag eines recht artigen Quodlibets aus Auch Dem Weiler sang eine Bravour Arie mit Beyfall 29 Spatere Interpretationen BearbeitenOtto Rommel reiht das Werk in der Kategorie jener Parodien ein die sich des Zauberapparates bedienen Zitat Dazu zahlte er auch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Der gefuhlvolle Kerckermeister Zampa der Tagdieb und Robert der Teuxel 30 Helmut Ahrens merkt an dass wie schon nach der Urauffuhrung des vorausgegangenen Zauberstucks Der gefuhlvolle Kerkermeister die Wiener Presse den Darsteller Nestroy gelobt den Autor jedoch wesentlich kritischer gesehen habe Nestroys Werk sei noch erfolgreicher gewesen als das vorhergegangene Der gefuhlvolle Kerkermeister Es habe wochenlang das Theater gefullt und sei auch immer wieder zu Neuauffuhrungen gekommen solange Nestroy gelebt habe 31 Der osterreichische Literaturwissenschaftler Moriz Enzinger 1891 1975 nennt diese Parodie eine Neuakzentuierung die nicht mehr in gutmutiger Art eine Gattung aufs Korn Zitat nehme Dem Publizisten Otto Basil 1901 1983 erscheint das naiv verworrene Stuck als historisches Theaterereignis sehen wir doch Wenzel Scholz der als Nestroy bei Carl eintrat schon ein beliebter Lokalkomiker war erstmals neben dem Dichter in einer von diesem geschaffenen Rolle auf der Buhne Zitat Er sieht diese Satire als solche nicht nur fur ein einziges Werk von Ribics sondern auf den Marchenstoff ganz allgemein gemunzt Ahnlich wie diese beiden genannten beurteilt der Literaturkritiker Otto Forst de Battaglia 1889 1965 dieses Fruhwerk Nestroys in dem er auch schon Wesenszuge der spateren Possen erkennen konne 32 Literatur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe dritter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1925 S 77 168 437 472 Jurgen Hein W Edgar Yates Johann Nestroy Stucke 2 In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Jugend und Volk Wien Munchen 1993 ISBN 3 216 30343 8 S 67 142 275 451 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 1 Band OCLC 7871586 Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Einzelnachweise Bearbeiten im Text steht allerdings immer Aktus Rampsamperl auch Ramsamperl im wienerischen ein unruhiger mutwilliger junger Mensch Franz Seraph Hugel Der Wiener Dialekt Wien Pest Leipzig 1873 Semmelschmarrn in Wien ein ahnliches Gericht wie der Arme Ritter Peter Wehle Sprechen sie Wienerisch Von Adaxl bis Zwutschkerl Verlag Carl Ueberreuther Wien Heidelberg 1980 ISBN 3 8000 3165 5 S 222 hier in der Zweitbedeutung fur etwas Nichtiges Unsinniges wienerisch Red kan Schmarr n Du redest Unsinn rar wienerisch fur selten besonders fad wienerisch fur langweilig geistlos Stiefel wienerisch fur Unsinn Unfug nicht naher belegbare parodistische Anspielung auf sinnlose Erfindungen Poverinus auch Povernius vom franz pauvre arm Maxenpfutsch wienerisch fur das Geld ist weg Peter Wehle Sprechen sie Wienerisch Von Adaxl bis Zwutschkerl S 202 Maxen fur Geld leitet sich vermutlich vom Maxd or einer bayerischen Goldmunze von Kurfurst Max Emanuel her unter Kapitalist wurde damals jemand verstanden der nur von den Zinsen seines Kapitals leben kann Kuchengretl jungeres Kuchenpersonal Gretl ist Diminutiv von Margarete maltraitiert maltratiert schlecht behandelt wurl n wienerisch fur herum wimmeln wichtig machen Confusionsrath scherzhafte Bildung Verwirrungsrat erst auf dem Theaterzettel angefuhrt Peter Wehle Sprechen sie Wienerisch Von Adaxl bis Zwutschkerl S 208 Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 95 Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 122 123 Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 139 Eintrag im Constantin von Wurzbach Schreiber Auguste In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 31 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1876 S 279 Digitalisat abgerufen am 11 April 2014 Eintrag in Constantin von Wurzbach Ribics Julius In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 26 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1874 S 9 Digitalisat abgerufen am 30 August 2014 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien S 314 Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 164 172 283 Faksimile des Theaterzettels in Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 519 Faksimile des Theaterzettels in Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 523 Urs Helmensdorfer Der Gesang ist ein Proteus Band 1 von Wien Musik und Theater LIT Verlag Munster 2010 ISBN 978 3 8258 0742 9 S 166 Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 463 469 fur das gesamte Kapitel Zeitgenossische Rezeption Dlle oder Dem war die Abkurzung fur Demoiselle Fraulein die seinerzeit ubliche Bezeichnung der unverheirateten Damen eines Ensembles die verheirateten Schauspielerinnen wurden mit Mad Madame betitelt Eintrag in CERL Thesaurus Wienbibliothek im Rathaus Band XLII S 258 f Otto Rommel Nestroys Werke S XXVI XXX Helmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 109 121 Hein Yates Johann Nestroy Stucke 2 S 333 334 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn 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