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Dieser Artikel behandelt die Posse Zu weiteren Bedeutungen siehe Umsonst Umsonst ist eine Posse mit Gesang und Tanz in drei Akten von Johann Nestroy Die Urauffuhrung fand am 7 Marz 1857 im Theater an der Wien statt DatenTitel Umsonst Gattung Posse mit Gesang und Tanz in drei AktenOriginalsprache DeutschAutor Johann NestroyLiterarische Vorlage Liliomfi von Ede SzigligetiMusik Carl BinderErscheinungsjahr 1857Urauffuhrung 7 Marz 1857Ort der Urauffuhrung Theater an der WienOrt und Zeit der Handlung Der erste Akt spielt in Stadt Steyr der zweite und dritte in BraunauPersonenFinster Fabrikbesitzer von Regensburg Anastasia Mispl ein altes Fraulein dessen Verwandte in Stadt Steyr Emma Busch Arthur Pitzl 1 Muller Meyr Fischer Schauspieler in Stadt Steyr Gschlader 2 Kaffeesieder in Stadt Steyr Knapp Theaterkassier ein Marqueur 3 Wildner Agent Sauerfass Wirt in Braunau Sali seine Tochter Georg Kellner Maushuber Kapitalist 4 vormals in Wien Gastwirt Ignaz Maushuber dessen Sohn Frau Zepplmeyr Burgerfrau in Braunau Margaret e Kochin Jackl Maz Bauern Humpler Pramper zwei alte Burger in Braunau Kratz Bimmel Schreiberl Wirtschaftsbeamte in Braunau Voll Richter Radl Mullner Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Zeitgenossische Rezeption 4 Spatere Interpretationen 5 Verfilmung 6 Text 7 Literatur 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer Schauspieler Arthur ist verliebt in Emma die von Fraulein Anastasia im Auftrag ihres Vormunds des Fabrikanten Finster aufgezogen wird Dieser ist strikt gegen eine Verbindung seines Mundels mit dem Schauspieler und hat fur sie bereits seinen Neffen und Erben als Gatten ausgesucht Deshalb will Arthur mit Emma fluchten sein Theaterkollege Pitzl soll ihm dabei helfen Aber vorher reist Finster mit Emma nach Braunau ab nachdem er den vermeintlichen Liebhaber den Pitzl spielt bestechen will Gut sie sollen die hundert Gulden 5 haben und sie entsagen dafur meiner Mundel ganzlich und allsogleich I Akt siebzehnte Scene 6 Im Gasthaus Sauerfass in Braunau sind die Wirtstochter Sali und der Kellner Georg ebenfalls ein Liebespaar ganz gegen den Willen des Vaters der sich fur sehr schlau halt Aber ich bin einer der alles herauskriegt Was Schad um mich Hier ist nichts zu machen ich sollt englisch lernen und schau n dass ich eine Unterkunft als Lord Oberrichter 7 find II Akt achte Scene 8 Arthur und Pitzl versuchen durch ein Verwirrspiel mit vielen Theaterkostumen und requisiten dem Gastwirt weiszumachen dass der fur Sali vorgesehene Brautigam Ignaz ein arroganter Wiener Schnosel sei Als dieser eintrifft und von Sauerfass fur Arthur gehalten wird ist die Verwirrung komplett auch Ignaz Vater tragt das seine dazu bei Sauerfass halt schliesslich sogar Georg fur den Neffen Finsters und betreibt eine schnelle Hochzeit mit Sali um sich den reichen Erben nicht entgehen zu lassen Endlich stellt sich heraus dass der wahre Neffe Arthur ist und alles lost sich in Wohlgefallen auf Pitzl der jede Gelegenheit ergriffen hat ein paar Gulden zu erlangen resumiert Umsonst Mit einem Wort Die Liebenden haben sich alles ubrige rein umsonst III Akt vierunddreissigste Scene 9 Werksgeschichte BearbeitenObwohl auf dem Theaterzettel vermerkt wurde Die Handlung ist dem Franzosischen nachgebildet hat das Werk Nestroys als Vorlage in Wirklichkeit die ungarische Posse Liliomfi 10 von Ede Szigligeti Pseudonym fur Joseph Szathmary Diese Posse wurde am 21 Dezember 1849 erstmals am Budapester Nationaltheater aufgefuhrt und ist im Repertoire bis in die Neuzeit verblieben Am 1 und 4 Juli 1856 wurde es im Josefstadter Theater am 24 Juli desselben Jahres im Theater an der Wien durch ungarische Schauspieler prasentiert Vom Wiener Tanzer und Ballettmeister Kaczer 11 soll Nestroy Handlung und Ubersetzung erhalten haben In zwei Briefen aus Reichenau an der Rax vom 16 und 21 Juli 1856 berichtete Nestroy er arbeite schon eifrig an dem Stuck und hoffe dass Frau Kaczer nicht zu viel herumerzahle es konne ihm sonst noch eine andere Buhne zuvorkommen Hier behauptete Nestroy auch das Original ware eigentlich nicht ungarischen sondern franzosischen Ursprungs Naheres dazu im Kapitel Neuzeitliche Interpretationen Die dreiaktige Fassung erlebte insgesamt 13 Auffuhrungen die letzte am 30 Marz Wegen der Missfallensausserungen des Publikums uber die Lange des Stuckes kurzte Nestroy oder ein von ihm Beauftragter den Text auf einen Akt zusammen wobei die Szenen 1 5 und teilweise 9 des 1 Aktes gestrichen wurden die Akte 2 und 3 komprimiert die Schlussszene im Einakter nunmehr die 17 blieb mit leicht verandertem Text bestehen Der Ort der Handlung wurde auf den Gasthof Sauerfass in Braunau beschrankt Dieser Einakter wurde ab 4 Janner 1858 gegeben und erlebte bis 1860 insgesamt 25 Auffuhrungen ab 2 Marz 1861 wurde er am Treumann Theater wieder aufgenommen bei den ersten sieben Auffuhrungen spielte Nestroy noch mit zuletzt am 19 Februar 1862 Wahrend der Vorarbeiten versuchte Nestroy verschiedene sprechende Namen fur den Fabrikanten Finster Pimpl Schlapp Stutzig Angstmeyer Zeberl Watschler Schandler Angstiger fur den Wirten Sauerfass Bierkopf fur Frau Zeppelmeyr Frau Sandl 12 Johann Nestroy spielte bei der Premiere am 7 Marz 1857 den Pitzl Karl Treumann den Arthur Wenzel Scholz den Sauerfass Alois Grois den Finster Friedrich Hopp den Gschlader Franz Gammerler den Meyr Dlle 13 Zollner 14 fiel im letzten Moment aus und wurde laut einer Kritik von Moritz Gottlieb Saphir ganz unerquicklich und abstossend besetzt Bei der Premiere des Einakters am 4 Janner 1858 verblieben Nestroy Treumann Scholz Grois und Gammerler in ihren Rollen Dlle Zollner spielte diesmal mit 15 Bei dieser Premiere wurde das gekurzte Stuck zusammen mit drei anderen Einaktern gegeben Den Anfang machte Umsonst dann folgte Schone Seelen finden sich von Louis Julius Othellerl der Mohr von Wien von Karl Meisl den Schluss machte Zimmer und Cabinet zu verlassen von Anton Bittner Nur wenige Reste von Nestroys Manuskripten sind erhalten geblieben Ein Entwurf betitelt Comodiant mit den Szenen 1 4 und teilweise 5 sowie die Szenen 6 9 des 1 Aktes im Konzept alles mit noch nicht endgultiger Namensgebung der Personen ein titelloses Manuskript mit den Szenen 10 12 des 1 Aktes zwei titellose Blatter mit den unvollstandigen Szenen 14 15 und 16 des 2 Aktes ein fluchtiges Szenar ebenfalls mit dem Titel Comodiant 16 Von der gekurzten einaktigen Fassung Titel Umsonst gibt es noch zwei Manuskripte von fremder Hand 17 das Soufflierbuch 18 und ein Theatermanuskript mit einigen Unterschieden gegenuber den anderen Versionen 19 Eine Partiturabschrift mit dem Titel Umsonst von Herrn Dirctor Johann Nestroi sic Musik von Carl Binder Kapellmeister ist erhalten ebenso eine Abschrift fur 24 Instrumentalstimmen 20 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie Aufnahme durch das Publikum besonders nach der Kurzung war durchaus beifallig vor allem die gute Rollenbesetzung fand Anklang die Pressestimmen waren eher vorsichtig ablehnend bis neutral 21 Am Tag nach der Premiere schrieb die Wiener Vorstadt Zeitung 8 Marz Nr 66 in diesem Sinne Der Erfolg des gestrigen Abends war gestehen wir es offen ein zweifelhafter und der gunstige Theil desselben ist zumeist dem trefflichen Zusammenspiele sammtlicher Betheiligten zu verdanken Die Wiener Theaterzeitung Nr 56 S 239 von Adolf Bauerle rezensierte einigermassen lobend ebenso das Fremden Blatt Nr 55 sowie die Blatter fur Musik Theater und Kunst Nr 20 S 80 alle drei vom 10 Marz Der Wanderer vom 10 Marz 1857 Nr 111 kritisierte besonders den unheilvollen indirekten Einfluss Karl Treumanns auf das Stuck welche nur geschrieben zu sein scheinen um Herrn Treumann Gelegenheit zur Produzierung seiner hinlanglich bekannten und uber Gebuhr gepriesenen Kunste zu verschaffen Aus der ganz billigen Rucksichtnahme auf die Fahigkeiten der einzelnen Darsteller bei Zeichnung der Charaktere ist langst und uberall die Unsitte des Rollen auf den Leib Schreibens hervorgegangen welche den Ruin aller dramatischen Poesie werden muss Der Posse fehlt die Schurzung des Knotens fehlen originelle komische Situationen fehlt der witzige Dialog mit einem Worte alles was reizt und unterhalt und was man in seinen Nestroys Stucken sonst zu finden gewohnt war Saphirs Zeitschrift Der Humorist sonst eher Nestroy kritisch eingestellt brachte am 11 Marz Nr 67 S 268 einen eher beilaufigen Kurzbericht Nestroys neuestes Product Umsonst welches sofort nach dem ersten Abend gekurzt wurde erfreut sich eines stets wachsenden Beifalles Das damals beliebte Monatsblatt Hans Jorgel von Gumpoldskirchen berichtete am 16 Marz 11 Heft S 22 in der fur diese Zeitschrift gewohnten Diktion Nestroys neue Posse Umsonst is wohl nit die beste Posse die der Grossmeister der Posse g schrieben hat verdient es aber nit dass hie und da so hart der Stab druber gebrochen wird Die einaktige Version wurde nur in wenigen Zeitschriften besprochen der Benefizabend fur Karl Treumann erhielt dabei insgesamt vernichtende Kritiken Der Humorist vom 5 Janner 1858 Nr 3 S 4 schrieb Die Noth an Novitaten die althergebrachte Sucht den Beneficabend zu einem besonderen zu gestalten verleitete sicherlich auch diesmal den Beneficianten zu einer der kunterbunstesten Zusammenstellungen Nestroy s Umsonst und der alte Othellerl beide neu in Scene gesetzt erregten noch die meisten Lacher Ersteres besitzt recht drastische Einzelheiten In der Presse ebenfalls vom 5 Janner Nr 3 fiel die Kritik noch kraftiger aus Der erste Act 22 von Umsonst und Nestroy s Leistung in demselben wurden zwar sehr beifallig aufgenommen die anderen Stucke langweilten in hohem Grade so dass die Vorstellung hochst unerquicklich endete In der Ost deutschen Post Nr 3 vom selben Tag wurde einzig Nestroys Stuck an diesem Abend einigermassen positiv beurteilt ebenso urteilten die Wiener Vorstadt Zeitung die Morgen Post Nr 3 und das Fremden Blatt 12 Jahrgang Nr 3 Spatere Interpretationen BearbeitenOtto Rommel stellt dieses Werk Nestroys zu denjenigen die er als Schauspielerstucke bezeichnet wie auch die Theaterg schichten 1854 und das nicht aufgefuhrte Nur keck 1855 Der Autor bliebe dabei in einem ihm nur allzu gut bekannten Sujet dem Theater Diese Werke hatten keine andere Aufgabe als speziell Nestroy und Treumann Gelegenheit zur Darstellung moglichst vieler unterschiedlicher Rollen und Verkleidungen in einem Stuck zu zeigen wahrend Scholz als Kontrapunkt das statische Element verkorpere Allerdings habe ihn bei Umsonst die Reaktion des durch die ursprungliche Langatmigkeit ermudeten Publikums zu einer drastischen Reduzierung auf einen Akt genotigt 23 Bei Fritz Brukner Otto Rommel wird besonders darauf hingewiesen dass die Frage des Originals nicht geklart sei da Nestroy moglicherweise zu Recht annehmen durfte es sei nicht ungarischen Ursprungs die Motive der Posse waren unzweifelhaft in der franzosischen und deutschen Possenliteratur belegbar Nestroys Versuch die ungarische Provenienz des Stuckes nicht offentlich auf dem Theaterzettel anzugeben ware aus seiner missbilligenden Haltung dem ungarischen Nationalismus gegenuber erklarbar In etlichen Anekdoten dieser Zeit werde auf diese in Ungarn durchaus nicht freundlich glossierte Einstellung hingewiesen 24 Gegen den Autor von Liliomfi benahm er sich nach einer Notiz in der Budapester Zeitschrift Holgyfutar durchaus korrekt indem er ihm von sich aus eine bedeutende Entschadigung habe zukommen lassen Dennoch gab es in der ungarischen Presse noch bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts scharfe Angriffe der Pester Lloyd 1908 Nr 73 schrieb Ein Plagiat Nestroys eine weitere Stimme aus dem gleichen Jahr lautete Nestroy Umsonst ja es a Liliomfi Nestroys Umsonst ist der Liliomfi 25 Eine Kritik des Literaturhistorikers Elemer Csaszar 1874 1940 dem Onkel des Mathematikers Akos Csaszar beklagte dass das beste ungarische Possenspiel und diese total unbedeutende Posse von Nestroy ein und dasselbe seien 26 Helmut Ahrens weist ebenfalls auf die Diskussionen wegen der Herkunft des Stuckes hin besonders auf die teilweise recht heftigen Reaktionen in Ungarn Auch die Tatsache dass der Autor fur sich Treumann und Scholz Hauptrollen im Sinne eines Schauspielerstuckes hineingeschrieben habe wird erwahnt 27 Rio Preisner schreibt zum gleichen Thema Nestroy hatte den ungarischen Ursprung unter anderem in der Meinung geleugnet auch dieser habe ein franzosisches Vorbild gehabt sieht jedoch einen noch wesentlicheren Grund dafur Die Ursache war rein politisch Uber die Rolle des Pitzl urteilt er Schon durch diese einzige Gestalt eines Schauspielers dessen alles durchdringender Verstand immerwahrend die Illusion von Pathos und Phrase zerstort ubertraf Nestroy bei weitem die zahme ungarische Vorlage Pitzls schauspielerischer Bankrott steht im Zeichen des unuberbruckbaren Gegensatzes von illusionarem burgerlichem Theater des 19 Jahrhunderts und Nestroys kaum geduldetem Desillusionismus 28 Verfilmung Bearbeiten1967 produzierte der Bayerische Rundfunk eine Verfilmung mit dem Titel Umsonst unter der Regie von Michael Kehlmann der auch neue Gesangstexte verfasste In den Hauptrollen waren Peter Weck als Arthur Helmut Qualtinger als Pitzl und Fritz Eckhardt als Finster zu sehen Text BearbeitenText auf www nestroy at nestroy stuecke 77 umsonstLiteratur BearbeitenOtto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe vierzehnter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1930 Helmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Peter Branscombe Hrsg Johann Nestroy Stucke 35 In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Deuticke Wien 1998 ISBN 3 216 30315 2 Einzelnachweise Bearbeiten Pitzl Pizerl kleiner Uberrest siehe auch piz ln sich oder jemanden anderen argern Gschlader Gschloder wienerisch fur schlechten dunnen Kaffee Punktenotierer beim Billardspiel hier im Sinne von Kellner Kapitalist damals jemand der ohne zu arbeiten von den Zinsen seines Kapitals lebt 1 Gulden waren 120 Kreuzer ein Zwanz ger 20 Kreuzer ein Groschen 3 Kreuzer Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 44 Lord Oberrichter entweder der Lord Chief Justice of England and Wales oder der The Lord High Chancellor of Great Britain gemeint Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 58 Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 110 vergleichende Inhaltsangaben der Stucke von Szigligeti und Nestroy in Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 124 131 nicht zu verwechseln mit dem Journalisten Illes Kaczer 1887 1980 Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 680 Dlle oder Dem ist die Abkurzung fur Demoiselle Fraulein die seinerzeit ubliche Bezeichnung der unverheirateten Damen eines Ensembles die verheirateten Schauspielerinnen wurden mit Mad Madame betitelt mit ziemlicher Sicherheit war Emma Zollner und nicht ihre altere Schwester Elise gemeint Faksimiles der beiden Theaterzettel in Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 217 218 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signaturen I N 33 440 33 441 33 442 35 041 94 281 und 161 327 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signaturen I N 142 415 Jb 198 685 Handschriftensammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signatur WTh N B MS 1003 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur Jb 75 954 Musiksammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signaturen Suppl Mus 8285 S m 8286 Branscombe Johann Nestroy Stucke 35 S 135 149 fur das gesamte Kapitel Zeitgenossische Rezeption der Rezensent hatte offenbar ubersehen oder nicht gewusst dass es die komprimierte Fassung des einstigen Dreiakters war Rommel Nestroys Werke S LXXXII LXXXIII er schrieb bei der Absage eines Gastspieles in Budapest er habe es so satt eine Anspielung auf Szozat Aufruf die damals oft gesungene ungarische Marseillaise Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 684 687 Csaszar Elemer A nemet Liliomfi Ein deutscher Liliomfi Egyetemes Philologiai Kozlony 1908 S 202 204 Helmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 343 344 Rio Preisner Johann Nepomuk Nestroy Der Schopfer der tragischen Posse Carl Hanser Verlag Munchen 1968 S 165 166 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn Knieriem und Leim Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab Eulenspiegel Zu ebener Erde und erster Stock Die Ballnacht Der Treulose Die beiden Nachtwandler Der Affe und der Brautigam Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt Moppels Abentheuer Das Haus der Temperamente Gluck Missbrauch und Ruckkehr Der Kobold Gegen Torheit gibt es kein Mittel Die verhangnisvolle Faschingsnacht Der Farber und sein Zwillingsbruder Der Erbschleicher Der Talisman Das Madl aus der Vorstadt Einen Jux will er sich machen Die Ereignisse im Gasthofe Die Papiere des Teufels Liebesgeschichten und Heurathssachen Das Quodlibet verschiedener Jahrhunderte Nur Ruhe Eisenbahnheirathen Hinuber Heruber Der Zerrissene Die beiden Herren Sohne Das Gewurzkramerkleeblatt Unverhofft Der Unbedeutende Zwey ewige Juden und Keiner Der Schutzling Die schlimmen Buben in der Schule Martha oder Die 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