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Das Madl aus der Vorstadt oder Ehrlich wahrt am langsten ist eine Posse mit Gesang in 3 Acten von Johann Nestroy Die Urauffuhrung fand am 24 November 1841 im Theater an der Wien als Benefizvorstellung fur den Schauspieler Franz Gammerler statt DatenTitel Das Madl aus der VorstadtOriginaltitel Das Madl aus der Vorstadt 1 oder Ehrlich wahrt am langstenGattung Posse mit Gesang in 3 ActenOriginalsprache DeutschAutor Johann NestroyLiterarische Vorlage La Jolie Fille du Faubourg von Paul de Kock und Charles VarinMusik Adolf Muller seniorErscheinungsjahr 1841Urauffuhrung 24 November 1841Ort der Urauffuhrung Theater an der WienOrt und Zeit der Handlung Die Handlung spielt in den ersten beyden Acten in einer grossen Stadt 2 im 3ten Acte in Kauz s LandhausePersonenKauz ein Speculant 3 Frau von Erbsenstein Kornhandlers Wittwee seine Nichte Herr von Gigl 4 ihr Brautigam entfernt mit Kauz verwandt Schnoferl 5 Winkelagent 6 Nannett Stubenmadchen der Frau von Erbsenstein Knopfl ein Pfaidler 7 Wittwer Madam Storch dessen Schwester Wittwe Peppi Knopfls Tochter Rosalie Sabine Natherinnen 8 Basen von Knopfls verstorbener Frau Thecla eine Stickerin Dominik Bedienter des Herrn v Kauz ein Kramer ein Notarius Gaste Kramer Commis 9 Putzmacherinnen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Zeitgenossische Rezeption 4 Spatere Interpretation 5 Text 6 Literatur 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenHerr von Gigl will die Frau von Erbsenstein die er einst verehrt hatte nicht mehr heiraten weil er sich in Thecla verliebt hat und bittet Schnoferl um Hilfe Dieser will aber auch einen Diebstahl aufklaren durch den Kauz angeblich um sein ganzes Vermogen gebracht wurde Sein Geschaftsleiter Herr Stimmer wurde verdachtigt und ist seitdem spurlos verschwunden Schnoferl glaubt aber an Stimmers Unschuld Als er von einem gewissen Herrn Kafer spricht der mehr zu wissen scheine lenkt Kauz verlegen sofort ab Is ein schlechter Mensch dieser Kafer sollen sich in nichts einlassen ihm gar nicht nachforschen I Act 7 teScene 10 Gerade als Gigl klagt Thecla sei mit unbekannter Adresse verzogen kommt eine herbestellte Stickerin es ist ausgerechnet Thecla Gigl beschwort sie ihm ihre Adresse zu nennen aber sie fluchtet Gigl gesteht Frau von Erbsenstein seine Liebe zu Thecla und sinkt vor Aufregung ohnmachtig zusammen Da gerade jetzt die zur Verlobung geladenen Gaste eintreffen fallt Frau von Erbsenstein auch rasch in Ohnmacht um der Schande zu entgehen Schnoferl Freylich Freylich Legn S Ihnen nur nieder sie sind schon da I Act 20 steScene 11 Schnoferl bittet die in Liebesdingen nicht unerfahrenen Naherinnen 12 bei Madame Storch Gigl auf andere Gedanken zu bringen Madame Storch klagt sie werde von einem alteren Mann verfolgt es ist Kauz Beilaufig erwahnt Schnoferl dass Herr Kafer gerade angekommen sei und er ihn morgen Vormittag aufsuchen wolle Auch die zuruckgezogen lebende neue Nachbarin kommt und Gigl erkennt seine Thecla Da tritt plotzlich Frau von Erbsenstein herein und verrat dass Thecla die Tochter des durchgegangenen Diebes Stimmer ist der angeblich Kauz bestohlen hat Thecla sinkt ohnmachtig zusammen Schnoferl Stimmerische gib einen Laut von dir II Act 20 steScene 13 Kauz der alle Nahmadeln in sein Landhaus eingeladen hat kommt direkt von jenem Herrn Kafer dem er einen Brief abgekauft und zur sofortigen Abreise genotigt hat Man spielt Blindekuh die Madchen verstecken den Rock von Kauz wobei seine Brieftasche herausfallt Diese Brieftasche wandert uber Sabine Rosalie Peppi und Gigl zu Schnoferl Der entdeckt darin den Brief der Stimmers Unschuld beweist weil sich Kauz mit Hilfe Kafers selbst beraubt hatte Schaut s der Herr von Kauz Um Frau von Erbsenstein zu schonen schwindelt Schnoferl aber Kauz hatte das Geld damals nur verlegt und soeben wiedergefunden Dafur notigt er Kauz eine reichliche Entschadigung fur Thecla und deren Vater ab Frau von Erbsenstein aber reicht zum Dank Schnoferl die Hand wie dieser es sich schon immer ertraumt hatte Ich hab einen wie ich glaub Ihnen angenehmeren Lohn bey der Hand die Hand selbst wenn Sie s wollen III Act 20 steScene 14 Werksgeschichte Bearbeiten nbsp Nestroy zusammen mit Maria Weiler Aquarell von Johann Christian SchollerNestroys Vorbild war die Comedie Vaudeville La Jolie Fille du Faubourg 15 Das schone Madchen aus der Vorstadt von Charles Varin und Paul de Kock nach dem gleichnamigen Roman dieses Autors die am 13 Juli 1840 am Theatre du Vaudeville von Paris uraufgefuhrt wurde Obwohl Nestroy im Herbst 1841 schwer erkrankt war und erst im Oktober wieder die Wohnung verlassen durfte arbeitete er eifrig an dem neuen Stuck Es gleicht dem Ablauf des Vaudevilles zwar in der Handlung wurde von Nestroy jedoch der bodenstandigen Form der Wiener Posse angepasst Das immer wieder durch teils unglaubliche Zufalle weitergefuhrte Spiel ironisierte der Dichter selber wenn er Schnoferl sagen lasst Ah ich sag s der Zufall muss ein b soffener Kutscher sein wie der die Leut z sammfuhrt 16 s is stark II Act 15 teScene 17 Johann Nestroy spielte den Schnoferl Direktor Carl Carl den Spekulanten Kauz Alois Grois den Pfaidler Knopfel der Benefiziant Franz Gammerler den Commis Nestroys Nichte die Tochter seiner ebenfalls schauspielernden Schwester Maria Franziska 1803 1866 die auf dem Theaterzettel als Dlle 18 Nestroy angekundigt wurde die Thecla seine Lebensgefahrtin Marie Weiler die Naherin Rosalie Eleonore Condorussi die Naherin Sabine 19 Eine unvollstandige Originalhandschrift Nestroys mit dem Titel Das Madl Zusatz von fremder Hand aus der Vorstadt Posse mit Gesang in 3 Acten ist erhalten 20 Es fehlen zwei Bogen auch ist Knopfl noch nicht vorhanden den Nestroy erst kurz vor der Premiere eingefugt hatte um fur seinen Kollegen Alois Grois eine Rolle zu schaffen auch das Quodlibet zwischen Schnoferl und Rosalie Singen kann der Mensch auf unzahlige Arten II Act 11 te Act fehlt noch Dieses damals sehr beliebte Duett wurde wie es offenbar ofters geschah nach einem Bericht in der Wiener Theaterzeitung bei einem musikalisch deklamatorischen Abend am 20 Juni 1844 von Nestroy und Marie Weiler im Kostum vorgetragen 21 Das Fragment einer eigenhandigen Ubersetzung des Originals durch Nestroy ist ebenfalls erhalten geblieben 22 Die Originalpartitur von Adolf Muller enthalt alle Couplets den Schlusschor und das obengenannte Quodlibet allerdings ohne die vollstandigen Texte 23 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDas Madl aus der Vorstadt war einer der grossten Publikumserfolge Nestroys und brachte es bis 1862 auf 81 Auffuhrungen 24 In der Wiener Theaterzeitung von Adolf Bauerle Nestroy stets gut gesonnen vom 26 November 1841 Nr 283 S 1238 stand Die Aufnahme dieser Novitat war von Seite des Publikums enthusiastisch Herr Nestroy hatte die Freude von den unzahligen Bonmots Wortspielen Witzraketen satirischen Leuchtkugeln auch nicht ein Kornchen auf unfruchtbaren Boden gesat zu haben Der Sammler berichtete am 27 November uber die grossen Erwartungen die das neue Stuck hervorgerufen hatten urteilte jedoch nicht sehr freundlich vor allem daruber dass der Dichter wieder einmal ein schwaches franzosisches Werk als Vorlage genommen habe Gesetzt den Fall das Stuck hatte wirklich nicht Herrn Nestroy sondern Herrn X oder Y oder Z zum Verfasser so wurde man uber die Schwachen desselben vermutlich anders rasoniert haben In der Tat es ist traurig Bietet denn eine so schone grosse herrliche Stadt wie Wien mit seinem regen Volksleben und Treiben nicht tausend und aber tausend Stoffe zu einer Original Lokalposse dar Warum sucht Herr Nestroy nicht diese Stoffe auf Verstandnisvoller war die Kritik der Wiener Zeitschrift ebenfalls vom 27 November wo die positive Reaktion des Publikums als letztlich entscheidendes Kriterium angesehen wurde Moritz Gottlieb Saphir rezensierte in seinem Der Humorist mit einem uberlangen spottischen Elaborat das sich weniger mit dem Stuck als mit Saphirs Unfehlbarkeit beschaftigte Der Wanderer 26 November spendete uneingeschranktes Lob nahezu deutschnational war die Kritik der Morgenblatter die das Verwenden einer franzosischen Vorlage als undeutsch bezeichnete eine Kritik die Nestroy immer wieder zu horen bekommen sollte Spatere Interpretation Bearbeiten nbsp Momentaufnahme aus Das Madel aus der Vorstadt Foto Fred ErismannOtto Rommel schreibt Nestroy habe trotz der augenscheinlichen Unwahrscheinlichkeiten der Vorlage die Handlung beibehalten Seine Vorstadtmadl die Naherinnen hatten nichts mehr mit den Pariser Grisetten zu tun aber auch noch nichts mit den sussen Madeln seiner spateren Werke Die elegante Pariser Welt werde von ihm in biedere Wiener Burgerverhaltnisse umgeschrieben Gelungen sei die Umsetzung des eleganten weltlaufigen Advokaten Eugen Durozel in den Agenten Schnoferl also des witzigen feinen und edlen Charakters mit aufopfernder Resignation in eine traditionelle Figur des Alt Wiener Volkstheaters des Faktotums des Vermittlers meist als Zeichen seiner unbedeutenden gesellschaftlichen Position mit einem Verkleinerungsnamen Schnoferl gekennzeichnet Diese Personen spazieren durch das Stuck wissen alles bekummern sich um alles wie es spater auch Kampl war Das atzende im Nestroyschen Witz werde durch Herzensgute gemildert 25 Bei Fritz Brukner und Otto Rommel wird ebenfalls die Veranderung des leichtlebigen Pariser Milieus auf die Wiener Vorstadtszenerie betont Wenn im Vaudeville die Grisetten frohlich durch das Leben flattern so seien Nestroys Naherinnen realistischer gezeichnet die kleinen Bosheiten der Pariserinnen erhielten nun eine gewisse Bissigkeit Die Umsetzung der anderen Rollen von liebenswurdiger aber glatter Eleganz des Originals in resche Wiener Typen sei dem Dichter dagegen viel besser gelungen 26 Franz H Mautner stellt fest Nestroy habe aus den blassen Typen des Originals vollig andere Charaktere gemacht aus der glatten einformigen Sprache einen wortbewussten Dialog Uber Schnoferl schreibt er Armselig an Erscheinung schuchtern und erfolglos mit Frauen innerlich jedoch uberlegen all den fragwurdigen Gestalten an Geist Witz und Gute ist er eine der liebenswertesten Rollen Nestroys Zitat Der Witz sei zwar nicht mehr ganz so blendend wie im Talisman aber die Dialogform sei gewachsen was auch das Publikum enthusiastisch gewurdigt habe 27 Helmut Ahrens sieht in Nestroys Stuck die Vermischung einer Kriminalhandlung mit einer Liebesgeschichte ohne dass er einen der beiden Handlungsfaden besonders ernst nehme Aus den Pariser Grossstadtmenschen wurden Burger der Vorstadt Hausmeisterin Burstenbinderin Brotsitzerin 28 wodurch einiges an Pariser Charme und Leichtlebigkeit verloren gehe Kostlich sei die Figur des Schnoferl die er mit uberlegener Herzensgute ausstatte 29 Ernst Fischer beschaftigt sich mit Nestroys Ubersetzungsarbeit und stellt bei seinem Vergleich mit der franzosischen Vorlage fest dass Nestroy den grauen Rohstoff durch Dialog Sprache Wort zum Kunstwerk macht durch Knappheit hier Bereicherung dort an einer Bagatelle das Wunder des Mangobaums 30 vollzieht 31 Text BearbeitenDas Madl aus der Vorstadt Der gesamte Text online im Projekt Gutenberg DELiteratur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe elfter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1928 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 vierter Band Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong Berlin Leipzig Wie Stuttgart 1908 Otto Rommel Johann Nestroy Gesammelte Werke Historisch kritische Gesamtausgabe dritter Band Verlag von Anton Schroll Wien 1948 1949 neue Ausgabe 1962 S 509 600 714 716 730 733 W Edgar Yates Hrsg Johann Nestroy Stucke 17 II In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Franz Deuticke Verlagsgesellschaft Wien 1998 ISBN 3 216 30342 X Einzelnachweise Bearbeiten Vorstadt ausserhalb der damals ummauerten Inneren Stadt heute der Bereich zwischen Wiener Ringstrasse und Gurtel gemeint ist Wien Speculant jemand der sich um hoher Gewinne willen auf unsichere Geschafte einlasst Pomponnier in der Vorlage ist banquier Nestroy verwendet stattdessen den bei ihm stets negativ belasteten Ausdruck Gigl Gidl abgeleitet von Agidius Anklang an gigezn stottern stammeln der Begriff Gigerl fur Modegeck Stutzer ist erst um 1880 aufgekommen das von ist in den gutburgerlichen Kreisen Wiens zu dieser Zeit lediglich als Hoflichkeitsfloskel und nicht als Adelspradikat zu verstehen Schnoferl abgeleitet von schnofeln 1 durch die Nase reden naseln 2 das Schnuppern beim Hund bzw Herumspuren bei einem Menschen der seine Nase uberall hineinsteckt hier ist Bedeutung 2 gemeint Winkelagent osterreichisch fur kleiner Makler oder Handelsvertreter auch jemand der unbefugt Schriften verfasst vergleiche Winkeladvokat dieses Wort konnte Nestroy aus Zensurgrunden nicht verwenden Pfaidler wienerisch fur einen kleinen Waschehandler Natherinnen Nahterinnen Naherinnen Commis Geschafts Handlungsgehilfe Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 21 Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 37 Die Kupplerinnen grundeten Nah und Strickschulen oder erwarben sich die Befugniss mit Frauenputz Handel zu treiben um junge kaum den Kinderschuhen entwachsene Madchen oder junge unerfahrene Gattinnen in die Klauen schnoder Wollustlinge zu treiben Josef Schrank Die Prostitution in Wien in historischer administrativer und hygienischer Beziehung 1 Band Die Geschichte der Prostitution in Wien im Selbstverlag Wien 1886 S 251 Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 68 Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 96 Faksimile des Originales in Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 321 351 z sammfuhrt hier doppeldeutig niederfahren und zusammenbringen Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 61 Dem oder Dlle ist die Abkurzung fur Demoiselle Fraulein die seinerzeit ubliche Bezeichnung der unverheirateten Damen eines Ensembles die verheirateten Schauspielerinnen wurden mit Mad Madame betitelt Faksimile des Theaterzettels in Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 319 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur I N 33 337 Otto Rommel Nestroys Werke 2 Teil S 357 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur I N 33 338 Text der Ubersetzung in Yates Johann Nestroy Stucke 17 II S 116 148 Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur M H 773 Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 517 531 fur den ganzen Abschnitt Zeitgenossische Rezeption Otto Rommel Nestroys Werke 1 Teil S 155 157 Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 489 490 Franz H Mautner Johann Nestroys Komodien S 317 Brotsitzerin Brotverkauferin Helmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 233 Indische Fakire konnen aus einem Mangokern in Sekunden einen kleinen Mangobaum wachsen lassen tatsachlich wird dieses Wunder durch einen in der Nuss verborgenen klein zusammengelegten Zweig erreicht Ernst Fischer Von Grillparzer zu Kafka Sechs Essays 1962 Suhrkamp Taschenbuch Frankfurt Main 1975 S 190 194 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit 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