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Dieser Artikel behandelt die Posse Zum Film siehe Einen Jux will er sich machen 1962 Einen Jux will er sich machen ist eine Posse mit Gesang in vier Aufzugen von Johann Nestroy und wurde am 10 Marz 1842 im Theater an der Wien als Benefizvorstellung fur den Dichter uraufgefuhrt DatenTitel Einen Jux will er sich machenGattung Posse mit Gesang in vier AufzugenOriginalsprache DeutschAutor Johann NestroyLiterarische Vorlage A Day well spent von John OxenfordMusik Adolf Muller seniorErscheinungsjahr 1842Urauffuhrung 10 Marz 1842Ort der Urauffuhrung Theater an der WienOrt und Zeit der Handlung Die Handlung spielt im ersten Aufzug in Zanglers Wohnung in einer kleinen Stadt dann in der nahe gelegenen Hauptstadt 1 gegen Schluss wieder bei ZanglerPersonenZangler 2 Gewurzkramer 3 in einer kleinen Stadt Marie dessen Nichte und Mundel Weinberl 4 Handlungsdiener bei Zangler Christopherl Lehrjunge bei Zangler Kraps 5 Hausknecht bei Zangler Frau Gertrud Wirtschafterin bei Zangler Melchior ein vazierender 6 Hausknecht August Sonders Hupfer ein Schneidermeister Madame Knorr Modewaren Handlerin in der Hauptstadt Frau von Fischer Witwe Fraulein von Blumenblatt Zanglers Schwagerin Brunninger Kaufmann Philippine Putzmacherin Lisette Stubenmadchen bei Fraulein von Blumenblatt Ein Hausmeister Ein Lohnkutscher Ein Wachter 7 Rab ein Gauner Erster Zweiter Kellner Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Zeitgenossische Rezeptionen 4 Spatere Interpretationen 5 Literatur 6 Text 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenAls der von der Einformigkeit seines Alltags frustrierte Kommis Weinberl von seinem Chef Zangler in Aussicht gestellt bekommt Associe Kompagnon Mitinhaber in dessen Gemischtwarenladen werden zu konnen rasoniert er uber sein bisheriges Leben Wenn man nur aus uncompletten Makulaturbuchern 8 etwas vom Weltleben weiss wenn man den Sonnenaufgang nur vom Bodenfensterl die Abendrothe nur aus Erzahlungen der Kundschaften kennt da bleibt eine Leere im Inneren die alle Olfasser des Sudens alle Haringfasser des Nordens nicht ausfullen eine Abgeschmacktheit die alle Muskatbluth Indiens nicht wurzen konnen Ister Act 13te Scene 9 Anstatt wie aufgetragen in Zanglers Abwesenheit auf das Gwolb 10 aufzupassen begibt Weinberl sich mit dem Lehrling Christoph in die nahe gelegene Hauptstadt um endlich einmal ein verfluchter Kerl zu sein Dort laufen sie beinahe Zangler in die Arme der seine zukunftige Gattin besucht Sie fluchten ins Modewarengeschaft der Madame Knorr treffen dort Frau von Fischer spater auch noch Marie Zanglers Mundel die mit ihrem vom Vormund nicht goutierten Liebhaber August Sonders fliehen will Das schickt sich nicht und den neuen Hausdiener Melchior Das is classisch Bei Zanglers Schwagerin Fraulein Blumenblatt geben sie sich schliesslich als Marie und August aus bis diese beiden sowie Zangler Madame Knorr und Frau von Fischer ebenfalls dort eintreffen Christoph Helfen s mir ich riskir jeden Augenblick dass man mir die Thur einsprengt und mich vor den Prinzipal schleppt IIIter Act 12te Scene 11 Mit knapper Not entkommen Weinberl und Christoph und kehren zum Geschaft zuruck Dort ertappen sie die Einbrecher Rab und Kraps auf frischer Tat und werden dafur von Zangler belobigt Auch Marie und August durfen einander endlich in die Arme schliessen Aber Weinberl der Frau von Fischer einen erfolgreichen Heiratsantrag macht ist von seiner Sehnsucht geheilt Jetzt frag ich aber zahlt sich so a Jux aus wenn man ihn mit einer Furcht mit 3 Schrocken 5 Verlegenheiten und 7 Todesangsten erkauft Jetzt hab ich das Gluck genossen ein verfluchter Kerl zu seyn und die ganze Ausbeute von dem Gluck is dass ich um keinen Preis mehr ein verfluchter Kerl seyn mocht IIIter Act 15te und 16te Scene 12 Werksgeschichte BearbeitenTrotz der Doppelbelastung auf zwei Buhnen spielen zu mussen Theater an der Wien und Carltheater wurden eine Zeit lang von Direktor Carl Carl nebeneinander gefuhrt schrieb Johann Nestroy 1842 mit Einen Jux will er sich machen sein zweites grosses Erfolgsstuck nach dem Lumpacivagabundus 1833 Er wiederholte dabei seine Klage uber den eintonig gleichformigen Tagesablauf die er im Talisman 1840 schon einmal formuliert hatte dort dem Titus Feuerfuchs mit fast der gleichen Formulierung in den Mund gelegt 13 Lange Zeit blieb die Vorlage fur Nestroys Stuck unbekannt erst 1923 wurde sie vom osterreichischen Literaturhistoriker Robert Franz Arnold 1872 1938 ausfindig gemacht und dies im Literarischen Echo 1 August 1923 25 Jahrgang publiziert Das Stuck basiert auf der Farce A Day well spent 14 von John Oxenford 1812 1877 aus dem Jahr 1834 einer Verwechslungskomodie Sie wurde erstmals im New English Opera House am 4 April 1834 aufgefuhrt Nestroy ging jedoch uber die stereotypen Verwechslungen und Zufalle hinaus und steigerte sie ins Absurde die Dramenelemente waren ihm lediglich eine Grundlage fur sein Spiel mit Gesellschaftsklischees Otto Rommel schrieb Nestroys Werk verhalte sich zum Original wie eine reife Durcharbeitung zu einer Skizze 15 Johann Nestroy spielte den Weinberl Wenzel Scholz den Melchior und Alois Grois alternierend mit Ignaz Stahl den Zangler Nestroys Nichte die Tochter seiner ebenfalls schauspielernden Schwester Maria Franziska 1803 1866 die auf dem Theaterzettel als Dlle 16 Nestroy angekundigt wurde die Marie 17 Das Stuck erlebte bis zum Oktober 1842 schon 50 Auffuhrungen Gastspiele in Prag Brunn und Berlin mit Nestroys Mitwirkung erfolgten noch im Jahre 1842 Eine Ehrung der aussergewohnlichen Art erfuhr Nestroys Stuck am 14 Oktober 1842 Die Posse Die falschen Englander oder Die unterbrochene Verlobung verfasst von Eduard Breier 1811 1886 und uraufgefuhrt im Theater an der Wien fiel durch Das Publikum verlangte an diesem Abend lautstark und erfolgreich von Direktor Carl als Entschadigung einen Nachschlag in Form des ersten Aktes von Einen Jux will er sich machen 18 Eine eigenhandige Handschrift Nestroys mit dem Titel Ein Jux ist erhalten 19 ebenso eine eigenhandige Partitur von Adolf Muller mit dem Titel Einen Jux will er sich machen Posse mit Gesang in vier Ak ten von Joh Nestroy Musik von Adolf Muller Capellmst 1842 20 Thornton Wilders Komodie The Merchant of Yonkers 1938 auf Nestroys Stuck basierend wurde 1954 vom Autor stark uberarbeitet als The Matchmaker wiederveroffentlicht und diente 1964 als Vorlage fur das Musical Hello Dolly 21 1981 veroffentlichte der britische Dramatiker Tom Stoppard unter dem Titel On the Razzle eine Bearbeitung des Stuckes die im selben Jahr am Royal National Theatre in London uraufgefuhrt wurde Zeitgenossische Rezeptionen BearbeitenWahrend vom Publikum die Auffuhrungen von Anfang an bejubelt wurden war die Kritik manchmal etwas verhalten wohl auch beeinflusst durch den zeitgleichen grossen Erfolg von Franz Xaver Tolds Libretto fur Anton Emil Titls Oper Der Zauberschleier uraufgefuhrt am 11 Februar 1842 im Theater in der Josefstadt das mit Ferdinand Raimunds Der Verschwender verglichen wurde 22 In der Wiener Theaterzeitung schrieb der Herausgeber Adolf Bauerle selbst am 12 Marz Nr 61 S 276 f nach einer ausfuhrlichen Inhaltsangabe Das ganze Stuck ist eine Kette der belustigendsten schlagendsten durch den witzigsten Dialog belebten Begebenheiten welche je in einer Posse aufgespeichert wurden Hervorgehoben wurden besonders die ausgezeichneten Darstellungen durch Nestroy und Scholz Im Osterreichischen Morgenblatt Nr 31 wurde auf die englische Vorlage verwiesen und Nestroys Bearbeitung derselben zu seinen besten Possen gezahlt Der Wanderer 12 Marz Nr 61 vermutete trotzdem es sei ein Originalstuck des Dichters und dieser habe sich keiner Vorlage bedient Seine satirische Betrachtung der modernen Zustande des Handelsstandes durch die Rolle des Weinberl wurde sehr gelobt Auch Der Sammler Nr 41 nahm ein Originalwerk an und hob seine Doppelleistung als Dichter wie als Komiker hervor daneben ebenfalls Scholz als Melchior obwohl oder gerade weil diese Rolle eigentlich immer nur stagnierend in den Gang der Handlung eingreife Moritz Gottlieb Saphir der stets Nestroy kritische Satiriker war diesmal in seiner Zeitschrift Der Humorist Nr 51 einigermassen positiv nahm ebenfalls eine Eigenschopfung des Dichters an und storte sich lediglich an der Kompliziertheit der Handlung des letzten Aktes Wir sehen heute was Hr Nestroy auch an Erfindung fur unerschopflichen Born hat denn wenn wir etwas tadeln wollen so ware es das zuviel Hr N hat des Guten zu viel gethan er hat die Masse von Handlung so aufeinandergethurmt dass sie im letzten dem schwachsten Akte unter sich selbst zusammenzusturzen Gefahr lauft Als einer der ganz wenigen sehr kritisch war Anton Johann Gross Hoffinger in der Zeitschrift Der Adler Nr 61 wo er anmerkte dieses Werk stehe insofern hinter den sonstigen Schopfungen Nestroys weil die drastische Zeichnung der Charaktere in Hogarths 23 Manier diesmal fehle als fluchtige Arbeit musse es unbedingt zu den schwacheren Arbeiten Nestroys gezahlt werden Auch andere Rezensenten zeigten zumindest eine zwiespaltige Haltung zum Stuck beispielsweise in den Sonntags Blattern fur heimathliche Interessen 13 Marz Nr 11 in der Wiener Zeitschrift 14 Marz Nr 52 in der Wiener Musik Zeitung 15 Marz Nr 32 im Zuschauer 16 Marz Nr 32 in allen Blattern wie auch teilweise in der modernen Forschungsliteratur wurde Unsicherheit gegenuber der satirischen Absicht und deren Umsetzung durch den Dichter angesprochen Dennoch beschrieben die Rezensenten den begeisterten Jubel im Theater an der Wien und diese Reaktion des Publikums wurde dabei stets zu Recht als Beweis des grossen Erfolges gesehen wie in der Theaterzeitung vom 16 Marz Nr 64 S 290 zu lesen war Das neue Stuck von Nestroy Einen Jux will er sich machen findet fortwahrend ausserordentlichen Beifall und ganz ungewohnlichen Zuspruch Der Beifall ist jedesmal sturmisch und an Hervorrufungen fehlt es nicht Spatere Interpretationen BearbeitenDie Nestroyforschung war sich einig dass Einen Jux will er sich machen im Aufbau eine Meisterleistung ware aber fruher sehr haufig nicht als gesellschaftskritische Satire sondern lediglich verharmlosend als reiner Jux verstanden worden sei 24 Von Otto Basil 1901 1983 wird das Werk zu den Paradestucken der osterreichischen Nationalliteratur gezahlt 25 Nach Hans Mayer 1907 2001 zeige das Werk in satirischer Form eine von oben bis unten nichtswurdige Ordnung der Nestroy am Schluss mit drei albernen Hochzeiten die gar nichts andern vollends den Garaus mache 26 Jurgen Hein 1942 2014 verweist 1983 auf Nestroys Spielwitz der sich im spielerisch satirischen Schwebezustand des Happy Ends zeige 24 Bei Fritz Brukner und Otto Rommel wird besonders die englische Vorlage mit Nestroys Werk verglichen das dabei in allen Punkten besser abschneidet Oxenfords Stuck um zwei Drittel kurzer als der Jux wird als glatter schneller und nuchterner im Dialog beschrieben Die von Nestroy eingefugten Szenen und Personen der klassische Hausknecht Melchior die Haushalterin Frau Gertrud grosse Teile der Gasthausszene das Zusammentreffen der Handelnden bei Fraulein von Blumenblatt im Original Miss Chargeley und weitere fehlen aus einem vereinzelten Shocking indeed der farblosen Miss Harriet machte Nestroy das stereotype Es schickt sich nicht seiner kostlich karikierten Marie Zusammengefasst wird gesagt Oxenfords Charaktere seien nur farblose Rollen Nestroys Gegenstucke farbenfroh gezeichnete Buhnenfiguren 27 Franz H Mautner stellt fest hier sei eine schwankhafte und knappe dennoch eindringliche Milieuschilderung rasch umrissene Charaktere und ein faschingshaft frohliches Geschehen zu erleben gebremst und gleichzeitig angetrieben durch geschickt herbeigefuhrte und ebenso geschickt aufgeloste Verwicklungen Flucht und Verfolgung Auftauchen gefurchteter und Verschwinden gesuchter Personen seien ein Vorgriff auf die spateren Slapstick Filmkomodien 28 Literatur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe elfter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1928 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 IV Band S 86 169 317 318 Franz H Mautner Johann Nepomuk Nestroy Komodien Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1995 Insel Taschenbuch Nr 1742 Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 S 238 311 357 Otto Rommel Johann Nestroy Gesammelte Werke Historisch kritische Gesamtausgabe dritter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1948 1949 neue Ausgabe 1962 S 601 700 717 718 733 735 W Edgar Yates Hrsg Johann Nestroy Stucke 18 I In Jurgen Hein Johann Huttner Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Jugend und Volk Wien Munchen 1991 ISBN 3 224 16933 8 Text Bearbeitenwww nestroy at PDF 521 kB projekt gutenberg org HTML Weblinks BearbeitenInhaltsangabe auf nestroy at nestroy stuecke 44 Gescanntes Manuskript in der Wienbibliothek im Rathaus https www digital wienbibliothek at wbrobv02 content titleinfo 1796385Einzelnachweise Bearbeiten gemeint ist Wien Anspielung auf die holzerne Gurkenzange Gewurzkramer Drogist siehe auch Nestroys Stuck Das Gewurzkramerkleeblatt 1845 Weinberl wienerisch fur Rosine bei Franz Seraph Hugel Der Wiener Dialekt Lexikon der Wiener Volkssprache 1873 steht Ein Mensch der obgleich schuldig zur Rede gestellt so tut als ob er vom Gegenstands des Vorwurfs nichts wusste abgeleitet von krapsen grapschen stehlen vazierend arbeitslos Wachter Wachter Gemeindediener mit Polizeifunktion Makulaturbucher schon verwendetes Schreib oder Zeitungspapier wurde zum Einwickeln der Waren und als Lesestoff der Angestellten verwendet Yates Johann Nestroy Stucke 18 I S 27 Gwolb G wolb Kaufladen meist im Erdgeschoss oder Souterrain Yates Johann Nestroy Stucke 18 I S 81 Yates Johann Nestroy Stucke 18 I S 85 86 Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 235 236 Faksimile der Ausgabe Duncombe s Edition in Yates Johann Nestroy Stucke 33 S 248 272 Mautner Johann Nestroys Komodien S 318 Dem oder Dlle ist die Abkurzung fur Demoiselle Fraulein die seinerzeit ubliche Bezeichnung der unverheirateten Damen eines Ensembles die verheirateten Schauspielerinnen wurden mit Mad Madame betitelt Faksimile des Theaterzettels in Hein Johann Nestroy Stucke 33 S 243 Karl Michael Kisler 1930 1996 Der Theater Mayr Aus den Biedermeiertagebuchern des Theatermalers Michael Mayr Edition Roetzer Wien Eisenstadt 1988 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur H I N 70 703 Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur MH 786 Otto C A zur Nedden Karl Heinz Ruppel Reclams Schauspiel Fuhrer 14 Auflage Reclams Universal Bibliothek Nr 7817 Stuttgart 1969 S 895 Yates Johann Nestroy Stucke 18 I S 116 135 fur das gesamte Kapitel Zeitgenossische Kritik William Hogarth 1697 1764 sozialkritischer Graphiker und Maler mit seiner schonungslosen Ironie ein Vorlaufer moderner Karikaturisten a b Yates Johann Nestroy Stucke 18 I S 151 154 Ernst Fischer Hauptwerke der osterreichischen Literatur S 133 Hans Mayer Deutsche Literaturkritik Verlag Henry Goverts Stuttgart und Frankfurt 1962 76 Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke S 547 551 Mautner Johann Nepomuk Nestroy Komodien S 421 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der 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