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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Der Verschwender Begriffsklarung aufgefuhrt Der Verschwender ist ein Original Zaubermarchen in drei Aufzugen von Ferdinand Raimund Die Urauffuhrung fand am 20 Februar 1834 im Theater in der Josefstadt statt Das Stuck Raimunds letztes ist unter anderem durch das Hobellied bekannt geworden DatenTitel Der VerschwenderOriginaltitel Bilder aus dem Leben eines VerschwendersGattung DramaOriginalsprache DeutschAutor Ferdinand RaimundMusik Conradin KreutzerErscheinungsjahr 1834Urauffuhrung 20 Februar 1834Ort der Urauffuhrung Theater in der Josefstadt WienOrt und Zeit der Handlung die Handlung des zweiten Aufzugs spielt um drei Jahre spater als der erste die des dritten um zwanzig Jahre spater als der zweitePersonendes ersten Aufzuges Fee Cheristane Azur 1 ihr dienstbarer Geist Julius von Flottwell ein reicher Edelmann Wolf sein Kammerdiener Valentin 2 sein Bedienter Rosa Kammermadchen dessen Geliebte Flottwells Freunde Chevalier Dumont Herr von Pralling Herr von Helm Herr von Walter Flottwells Freunde Grundling Sockel Baumeister Fritz Johann Bediente Dienerschaft Jager Gaste in Flottwells Schloss Geniendes zweiten Aufzuges Julius von Flottwell Chevalier Dumont Walter mehrere Gaste Prasident von Klugheim Amalie seine Tochter Baron Flitterstein Wolf Kammerdiener Valentin Rosa ein Haushofmeister ein Juwelier ein Arzt Betti Kammermadchen ein Diener ein Kellermeister ein Bettler ein altes Weib Thomas Max Schiffer Tanzer Tanzerinnen Gastedes dritten Aufzuges Fee Cheristane Azur ihr dienstbarer Geist Julius von Flottwell Herr von Wolf Valentin Holzwurm ein Tischlermeister Rosa sein Weib Liese Michel Hansel Hiesel Pepi seine Kinder ein Gartner ein Bedienter Bediente Nachbarsleute Bauern Senner Sennerinnen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Personen 4 Spatere Interpretationen 5 Theater 6 Verfilmungen 7 Literatur 8 Verweise 9 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenObwohl die Fee Cheristane mit den Perlen ihrer Krone auf der Erde Gutes tun soll schenkt sie fast alle an Julius Flottwell den sie liebt Als sie in das Feenreich zuruckkehren muss zeigt sie sich ihm erstmals in ihrer wahren Gestalt und bittet ihn ihr ein Jahr seines Lebens zum Abschied zu schenken Von seinem Kammerdiener Wolf den er fur einen braven Mann halt schamlos ausgenutzt ist Flottwell nur sein einfaltiger Bedienter Valentin treu ergeben Drei Jahre spater lebt Flottwell in Saus und Braus Wolf stellt Rosa zu Valentins Arger nach und ein geheimnisvoller immer wieder unvermutet auftauchender Bettler will von Flottwell stets eine reiche Gabe haben Flottwell mochte Amalie die Tochter des Prasidenten von Klugheim heiraten ihr Vater ist jedoch dagegen weil er den verschwenderischen Lebensstil ihres Liebhabers ablehnt So hat Flottwell sogar den teuren Brautschmuck fur Amalie beim Fenster hinausgeworfen weil er ihm nicht gefallt Auch diesen sammelt der Bettler ein doch aus Rache verdachtigt Wolf Rosa die Diebin zu sein Entrustet verlassen Rosa und Valentin ihren Dienst Julius verwundet den Baron Flitterstein Amaliens vorgesehenen Brautigam beim Duell und flieht mit der Geliebten nach England Wolf weigert sich aus Eigennutz ihn zu begleiten und spottet dem Davongehenden nach Erst nach zwanzig Jahren kehrt Flottwell zuruck verarmt und allein da er Frau und Kind durch ein Schiffsungluck verloren hat Als er seinen fruheren Besitz sieht erfahrt er dass sein ehemaliger Kammerdiener Wolf der Flottwell stets um grosse Summen betrogen hatte ihn gekauft hat Doch ist dieser alt und krank geworden seinem ehemaligen Herrn weist er allerdings zynisch die Tur Nur der treue Valentin jetzt wieder Tischlermeister will ihn freudig bei sich aufnehmen aber Frau Rosa wirft ihn gleich wieder hinaus Als Flottwell der in seinem Leben keinen Sinn mehr sieht Selbstmord begehen will erscheint der Bettler in Wahrheit Azur Cheristanes dienstbarer Geist Da er treulich alle Gaben Flottwells auch den weggeworfenen Schmuck aufbewahrt hat kann er ihm einen Teil seines damaligen Vermogens zuruckgeben Valentin hat inzwischen Rosa mit der Drohung sie mit den Kindern zu verlassen zum Einlenken gezwungen Doch Flottwell ist nun selbst in der Lage Valentin samt seiner Familie aus Dank fur die bewiesene Treue zu unterstutzen Zum letzten Mal erscheint Cheristane und verspricht dem Geliebten ein Wiedersehen Werksgeschichte BearbeitenRaimund begann mit dem Schreiben des Stuckes am 17 Oktober 1833 und schloss es am 2 Dezember ab Schon am 20 Februar 1834 war die Urauffuhrung Das Thema des Verschwenders der sein Geld mit vollen Handen beim Fenster hinauswirft traf auf reges Publikumsinteresse In den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts stiegen innerhalb kurzer Zeit viele Existenzen Wiens in wie Rudolf Furst doppeldeutig schreibt schwindelhafte Hohen auf um nach unbekummertem Lebensgenuss ebenso rasch wieder abzusturzen Schon im Bauer als Millionar beschrieb der Dichter eine derartige Karriere mit seinem zu plotzlichem Reichtum gelangen Fortunatus Wurzel Auch andere Zeitgenossen schrieben Theaterstucke zu diesem Thema wie beispielsweise Adolf Bauerle Die naturliche Zauberei Der Freund in der Not Moderne Wirtschaft Karl Meisl Ein Tag in Wien Die Geschichte eines echten Schals Das Gespenst auf der Bastei zu Letzterem verfasste ubrigens Raimund einige Erganzungen sowie Josef Alois Gleich der allerdings durchaus gemutliche auch anderen Leuten etwas zukommen lassende Typen beschrieb Die Bedienten in Wien Ydor der Wanderer aus dem Wasserreich Die Bruder Liederlich Sie alle haben das Stuck Le dissipateur Der Verschwender von Philippe Nericault Destouches 1680 1754 zum Vorbild 3 Raimund nannte sein Werk ein Original Zauberspiel um darauf hinzuweisen es habe keine literarische Vorlage gegeben sondern das Thema sei seine ganz eigene Erfindung Vier Jahre nach der Unheilbringenden Zauberkrone verliess er den darin beschrittenen Stil und kehrte nach dem misslungenen Ausflug in das hohe Drama die Welt der Antike Shakespeares Reich und das barocke Allegorientheater wieder in seine lokale Theater Heimat zuruck Der Verschwender steht zwar noch in der Zauberspieltradition aber fast an deren Ende Diese Entwicklung hatte Johann Nestroy ein Jahr zuvor mit seinem Stuck Der bose Geist Lumpacivagabundus vorgegeben und damit die Richtung weg vom romantischen Idealismus und hin zum kritischen Realismus beschritten Raimund folgte dem Konkurrenten hier durchaus auch wenn er sich der Distanz zu Nestroy stets bewusst blieb Der Verschwender wurde sein dritter grosser Buhnenerfolg 4 Von der elften Vorstellung am 6 Marz 1834 existiert ein Theaterzettel in dessen Vorspann Ferdinand Raimund als Gast 5 genannt wird er spielte seine Lieblingsrolle den Valentin 6 In dem Stuck kommen mehrere bis heute bekannt gebliebene Couplets vor Das beruhmteste ist wohl das von Valentin gesungene Hobellied Da streiten sich die Leut herum dritter Aufzug zehnte Szene auch das Jagdlied Kurz in allem Ernst gesagt s gibt nichts dummers als die Jagd erster Aufzug vierzehnte Szene wird noch gerne interpretiert Personen BearbeitenFlottwells Figur wird anfangs als massloser und im Guten wie im Bosen gedankenloser Verschwender gezeichnet der erst nach Jahrzehnten und seinem Absturz in die Armut und Einsamkeit mit seinem fruheren Tun ins reine zu kommen vermag Der versohnliche Schluss fur ihn den Raimund findet und an den er selbst nicht ganz zu glauben vermag ist eher der moralischen Einstellung des Dichters zu verdanken der fruhere Grosszugigkeit und spate Tugend nicht unbelohnt lassen kann und will Ein mogliches Vorbild Flottwells konnte der von Egon Komorzynski 1878 1963 in der Wiener Lokalchronik aufgespurte Moritz von Fries 1777 1826 gewesen sein dessen Leben in manchen Zugen dem Verschwender verbluffend nahe kommt 7 Der sympathische Valentin kann als Weiterentwicklung des ebenso treuen Dieners Florian Waschblau aus Der Diamant des Geisterkonigs gesehen werden Raimund hat hier in bewusstem Bruch mit der Tradition ausgerechnet einen kleinen Diener und von seinen damaligen Autorenkollegen stets verspotteten Handwerker als sein Idealbild der Dankbarkeit geschaffen Nicht umsonst sagt sein verarmter Herr von ihm O Dienertreu du gleichst dem Mond wir sehn dich erst wenn unsere Sonne untergeht Dritter Aufzug achte Szene Seine Partnerin Rosa ist wenigstens in den beiden ersten Aufzugen die Colombina neben dem Harlekin schnippisch handfest und wienerisch fesch Im dritten entwickelt sie sich keineswegs zum traditionellen bosen Weib zur Bissgurn 8 des Alt Wiener Volkstheaters sie ist eine gute Hausfrau und Mutter treu sparsam ein wenig streng mit Mann und Kindern aber dabei im Gegensatz zu Valentin eine sachliche Realistin der die Gegenwart mehr gilt als die Vergangenheit Rosa in ihrem wiedererwachter Zorn auf Flottwell kann laut Hans Weigel allerdings beinahe als weibliche Ausgabe des Menschenfeindes Rappelkopf gesehen werden weniger die Colombina sondern eine nahezu Strindbergsche Figur Das Gegenstuck zu Valentin ist der Kammerdiener Wolf ein verlogener bestechlicher und diebischer Schmeichler der ohne zu zogern seinen Herrn fallen lasst sein Vorlaufer ist der Lorenz aus dem Bauern als Millionar Letztlich hat er nichts von all seinen Schurkereien denn er ist als Gutsbesitzer von Schmerzen und Gewissensbissen geplagt von seiner Umgebung verachtet ein Opfer des gerechten Schicksals Cheristane ist zwar einerseits eine Vertreterin des Geisterreiches gleichzeitig aber auch ein weiterer Beweis zur von Raimund seit seinem ersten Stuck durchgefuhrten Annaherung der Geisterebene an die Menschenwelt Sie ist ganz irdisch ein Flottwell liebendes Biedermeiermadchen und deshalb ist im Geisterreich keine pompose Aktion mehr zur Erklarung dieser Verbindung notwendig So wie der Alpenkonig vaterliche Zuge tragt hat Cheristane gleichzeitig diejenigen der Geliebten und der Mutterlichkeit Daran dass auch ohne das Eingreifen der Fee dank der Treue Valentins Flottwell keine bittere Not erleiden hatte mussen ist Raimunds grosser werdende Distanz zum traditionellen Zauberspiel ebenfalls erkennbar Spatere Interpretationen BearbeitenRudolf Furst stellt fest Raimund habe auch hier wie im Alpenkonig und Menschenfeind viel Eigenes Personliches Verborgenes hineingeschrieben Wie sehr er dies selbst so spurte beweise ein Brief vom 20 Dezember 1835 an Friedrich Ludwig Schmidt den Direktor des Hamburgischen Stadt Theaters in dem er das von diesem fur Flottwell zu knapp bemessene Gluck verteidigt habe Es war nicht meine Absicht den Verschwender Flottwell fur sein zwar edles aber zu wild leidenschaftliches Herz am Ende seiner verfehlten Laufbahn belohnen zu lassen Eigentlich musste er untergehen Nur vor der unverdienten Schmach vor dem emporenden Undank der Menschen wollte ich ihn geschutzt wissen Das sieht Furst als deutlichen Hinweis fur Raimunds von Misstrauen und nahezu Verfolgungswahn gepragten Meinung uber seine Zeitgenossen 9 Kurt Kahl beschaftigt sich mit dem Verhaltnis Raimunds zu Nestroy und zitiert als eine damals in der Diskussion daruber gemachte parteiische Ansicht den Nestroy Verehrer Karl Johann Braun von Braunthal 1802 1866 der spottisch kritisierte Dieses Produkt ist ein Stillstand in seinem Wirken folglich ein Ruckschritt Der Verschwender ist sein Bauer als Millionar en fraque 10 nichts sonst Kahl sieht den Unterschied zwischen dem ehrgeizigen sich selbst uberschatzenden Phalarius der Unheilbringenden Zauberkrone und dem zugellos verschwenderischen Flottwell eher als gar nicht so gross an Ein interessanterer Vergleich sei der zwischen dem Fortunatus Wurzel des Bauern als Millionar und Flottwell Wahrend ersterer von der Nebenfigur zur Hauptperson wird sei Flottwell anfangs der Mittelpunkt der Handlung und werde dann von Valentin in die Nebenrolle gedrangt Besonders in den Szenen in der Tischlerwerkstatt eine Reminiszenz an den vaterlichen Beruf treffe Raimund muhelos den Ton dieser kleinen Welt sie gleichen herzerfrischenden Genrebildern 11 Nach Franz Hadamowsky sei der grosse Erfolg den Raimund bei seinen Gastspielrollen im Josefstadter Theater hatte ausschlaggebend dafur gewesen ein neues Werk fur ebendiese Buhne zu schreiben Der Schleichhandel mit Theaterkarten fur den Verschwender ware ob des grossen Publikums Interesses derart ausufernd geworden dass die Theaterdirektion schliesslich eingreifen habe mussen um dies abzustellen oder mindestens einzuschranken Fur manche Marqueurs 12 Wirtshausbedienstete Logenschliesser und andere sei der Gewinn fast schon grosser gewesen als fur den Theaterdirektor Stoger 13 Bei Hein Mayer ist zu lesen das Werk sei in der Nahe einer Charakterkomodie anzusiedeln Das Geschehen sei auf die menschliche Ebene verlagert nicht uberirdische Fragen waren beherrschend sondern das Verfehlen irdischer Tugenden Raimund wolle zeigen dass Grosse Begabung Phantasiereichtum also Eigenschaften die den Menschen befahigen in eine hohere Idealsphare vorzudringen und burgerliche Begrenzung zu verlassen durchaus auch seinen Untergang hervorrufen konne Nur durch Resignation und Verzicht so die Schlussfolgerung des pessimistischen Dichters konne dies verhindert werden Das ware als Ausdruck biedermeierlicher Zufriedenheit und Entsagung und damit als kritisches Korrektiv eine masslosen und betrugerischen Gesellschaft zu sehen 14 Theater BearbeitenEinige der bekanntesten osterreichischen Theaterschauspieler die die Rolle des Valentin spielten waren Ferdinand Raimund Alexander Girardi Paul Horbiger 15 Attila Horbiger Josef Meinrad Heinz Petters und Otto Schenk Verfilmungen BearbeitenEs gibt zahlreiche Verfilmungen des Stoffes Die erste stammt aus dem Jahr 1913 und kam unter dem Titel Der Millionenonkel in die Kinos 16 1917 entstand unter der Regie des Ehepaares Jakob und Luise Fleck ein zweiteiliger Stummfilm Die vermutlich bekannteste Verfilmung stammt aus dem Jahr 1953 in der Attila Horbiger den Herrn von Flottwell spielt 17 1964 spielte seine Tochter Christiane Horbiger in einer Neuverfilmung die Fee Cheristane sowie mit Josef Meinrad unter der Regie von Kurt Meisel 18 In einer ORF TV Produktion aus dem Jahr 1984 unter der Regie des damaligen Intendanten Ernst Wolfram Marboe spielten nur Kinder die bekannten Rollen Den Valentin spielte Georg Friedrich 19 Literatur BearbeitenRudolf Furst Hrsg Raimunds Werke Erster und dritter Teil Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Franz Hadamowsky Hrsg Ferdinand Raimund Werke in zwei Banden Band I und II Verlag Das Bergland Buch Salzburg 1984 ISBN 3 7023 0159 3 Jurgen Hein Claudia Meyer Ferdinand Raimund der Theatermacher an der Wien In Jurgen Hein Walter Obermaier W Edgar Yates Band 7 Veroffentlichung der Internationalen Nestroy Gesellschaft Mag Johann Lehner Ges m b H Wien 2004 ISBN 3 901749 38 1 Kurt Kahl Ferdinand Raimund Friedrich Verlag Velber bei Hannover 1967 Gunter Holz Ferdinand Raimund der geliebte Hypochonder sein Leben sein Werk Lang Frankfurt am Main 2002 280 S ISBN 3 631 39162 5Verweise BearbeitenRollenverzeichnis Inhalt und Text auf ferdinandraimund at stuecke verschwenderEinzelnachweise Bearbeiten Azurblau gilt als Farbe der Treue ursprunglich war als Name Kilian vorgesehen Furst Raimunds Werke Dritter Teil S LXXXIII LXXXIV Hadamowsky Ferdinand Raimund Band I S 103 105 seit dem 10 September 1830 war Raimund nicht mehr als Direktor an das Theater in der Leopoldstadt gebunden und spielte seither als Gast auf Buhnen in Osterreich und Deutschland Faksimile des Theaterzettels in Hadamowsky Ferdinand Raimund Band II S 96 Kahl Ferdinand Raimund S 92 93 Bissgurn fruher Bissgurn wienerisch fur zankisches Weib abgeleitet von bissige Gurre altes untaugliches Pferd ubertragen auf bissiges streitsuchtiges Weib Bissgurn im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Furst Raimunds Werke Dritter Teil S LXXXV LXXXVI en fraque franzosisch im Frack Kahl Ferdinand Raimund S 87 91 Marqueur osterr Kellner Zahlkellner siehe Dein Dialekt Dein Worterbuch Memento des Originals vom 29 Mai 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ostarrichi org Worterbuch Deutsch Osterreichisch Hadamowsky Ferdinand Raimund Band I S 80 81 Hein Meyer Ferdinand Raimund der Theatermacher an der Wien S 78 81 Paul Horbiger als Valentin in Der Verschwender von Ferdinand Raimund Volksbuhne Memento vom 8 Dezember 2015 im Internet Archive Der Millionenonkel in der Internet Movie Database englisch Der Verschwender 1953 in der Internet Movie Database englisch Der Verschwender 1964 in der Internet Movie Database englisch Der Verschwender 1984 Werke von Ferdinand Raimund Der Barometermacher auf der Zauberinsel Der Diamant des Geisterkonigs Das Madchen aus der Feenwelt oder Der Bauer als Millionar mit Aschenlied Die gefesselte Phantasie Moisasurs Zauberfluch Der Alpenkonig und der Menschenfeind Die unheilbringende Zauberkrone Der Verschwender mit Hobellied Normdaten Werk GND 4540564 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Verschwender amp oldid 238344237