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Der alte Mann mit der jungen Frau ist ein Volksstuck mit Gesang in vier Acten von Johann Nestroy Das Stuck entstand 1849 nach der niedergeschlagenen Revolution von 1848 49 und wurde nie aufgefuhrt Nestroy scheute die Kontroverse mit der Zensur und hielt das Stuck bis zu seinem Tod 1862 unter Verschluss DatenTitel Der alte Mann mit der jungen FrauGattung Volksstuck mit GesangOriginalsprache DeutschAutor Johann NestroyMusik Michael Hebenstreit geplant Erscheinungsjahr 1849PersonenGraf Steinheim die Grafin Baron Rehfeld Neffe der Grafin Kern Grundeigenthumer und Besitzer grosser Ziegelbrennereyen in Steinheim Regine seine Frau Frau Strunk 1 deren Mutter Frau Frankner eine Bauerin Witwe Anton Kanzleyschreiber 2 ihr Sohn Theres dessen Frau Gabriel Diener bei Kern Holler ein Bauer in Weixeldorf Anna dessen Weib Schippl Amtsdiener in Feldhofen Baron Wetterhahn Herr von Nickler 3 Spitz Amtmann 4 in Steinheim Schreyer Postmeister 5 in Steinheim Berg Arzt in Steinheim Agathe Schreyer s Frau Hartkopf Wachter 6 in Weixeldorf eine Weiberstimme Veit Peter Bauern in Weixeldorf sechs Wachter BallgasteEine uberarbeitete Version des Stuckes durch Vinzenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer unter dem Titel Der Fluchtling hatte ihre Erstauffuhrung 1890 Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Vorlage 3 Werksgeschichte 4 Theorien zur Entstehungszeit 5 Spatere Interpretationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenZwei Handlungsstrange laufen nebeneinanderher verbunden lediglich durch die Figur des Gutsbesitzers Kern Zum einen hilft er dem aus der Haft geflohenen Revolutionar Anton mit Hilfe des Bauern Holler sich vor den Haschern zu verstecken bis die erhoffte Amnestie vom Thron erlassen wird Anton und seine Gattin Theres mussen zwar nach Australien auswandern aber Kern wird ihnen auch dort ein treuer Freund bleiben Und ein treuer Freund nebstbey is nicht zu verwerffen der sich eurer Wanderung anschliesst dem der Anblick eures Glucks den Rest des Lebens verschonern wird IV Act 31ste Scene 7 Zum anderen wird Kern von seiner um 40 Jahre jungeren Gattin Regine beinahe mit dem jungen Baron Rehfeld hintergangen Kern racht sich durch eine offentliche Beleidigung des Barons die dieser einstecken muss und fur ein Jahr durch gespielte Liebenswurdigkeit seiner verzweifelten Frau gegenuber Schliesslich erklart er sich doch mit der von ihr gewunschten Scheidung einverstanden lasst jedoch die Moglichkeit offen dass sie inzwischen voll tiefer Reue ihm nach Jahresfrist nach Australien folgen konne Die Schuld nimmt er auf sich Ich weiss es aber das ist mir gerade recht die Welt soll mich fur alles meinetwegen auch fur einen alten Sunder nur nicht fur einen alten Esel halten IV Act 31ste Scene 7 Die komisch hinterhaltige Figur des Dieners Gabriel ist die zweite lose Verbindung der beiden Erzahlstrange Er ist in die junge Theres die Kammerzofe von Regine verliebt und versucht deshalb ihren Gatten Anton moglichst fur immer im Kerker verschwinden zu lassen Vorlage BearbeitenNestroy hatte wieder einmal ein franzosisches Drama als Vorlage verwendet Galt ursprunglich La ferme de Bondy ou les deux refractaires Der Bauernhof von Bondy oder die beiden Fahnenfluchtigen 8 von Ferdinand Vallon de Villeneuve Michel Masson und Jules Joseph Gabriel dafur so war es eigentlich La femme du Refractaire Die Gattin des Fahnenfluchtigen 9 aus der Novellensammlung Daniel le Lapidaire ou Les Contes de l Atelier Daniel der Steinschneider oder Werkstatterzahlungen Paris 1832 33 von Michel Masson herausgegeben unter seinem Pseudonym Michel Raymond Eine andere Erzahlung aus diesem Sammelwerk wurde von Nestroy schon 1846 fur Der Unbedeutende verwendet Die Erzahlung hatte Nestroy sehr wahrscheinlich nicht im Original sondern in der deutschen Ubersetzung von Lauritz Kruse 1778 1840 aus dem Jahr 1833 gelesen diese Ubersetzung ist leider verschollen 10 Massons Novelle wurde von ihm in Teilen sogar mit den Dialogen verwendet Anderungen sind die Entfernung des Erzahlers Daniel und das Weglassen des Schlusskapitels in dem Philippe bei Nestroy Anton doch fur sein bedrohtes Vaterland in den Krieg zieht was er Napoleons Eroberungskriegen verweigert hatte Zeit und Handlung wurden vom Napoleonischen Frankreich in das nachrevolutionare Osterreich verlegt Massons Fahnenfluchtiger wurde zum verfolgten Revolutionar Ansonsten hat Nestroy den Handlungsablauf mit den beiden Erzahlstrangen einerseits das Schicksal des Verfolgten andrerseits das Problem alter Mann mit junger Frau recht genau beibehalten Zum franzosischen Wort refractaire Es bedeutet der Feuerfeste der Widerspenstige zur Napoleonischen Zeit eindeutig politisch als Fahnenfluchtiger vor der Grande Armee verstanden Nestroy hat das Wort widerspenstig nicht in seinem Stuck verwendet da es auch in Osterreich sehr stark politisch belastet war so hatte Alfred I zu Windisch Graetz wahrend des Wiener Oktoberaufstandes 1848 die von ihm belagerten aufstandischen Wiener als Widerspenstige bezeichnet und mit der Hinrichtung bedroht Werksgeschichte BearbeitenDas schon niedergeschriebene Werk wurde von Nestroy der es offenbar unmoglich fand dafur die Genehmigung der Zensurbehorde zu erlangen zu seinen Lebzeiten nicht veroffentlicht Er hatte es ursprunglich als Posse dann als Volksstuck mit Gesang bezeichnet Das Stuck entstand unter dem Eindruck der Repressionen durch die nach der missgluckten Revolution wiedererstarkte Reaktion und zeigt die fur diese Zeit vorherrschenden Situationen und heimlichen Wunsche der Burger Mitgefuhl mit den Opfern der Zeit und Einsicht in notwendig werdende Anderungen werden von Nestroys Menschlichkeit und Weisheit geleitet Zuruckgenommene Aggressionen Resignation und Melancholie zeigen die Einstellung des alter gewordenen Dichter Das ursprungliche Konzept des Stuckes wurde von ihm 20 und 60 ubertitelt 11 Der Pessimismus des Spieles unterdruckt haufig den durchaus vorhandenen Humor deshalb kommt es oft zu recht melancholischen Disputen Die Erkenntnis dass die einen Kampfer hingerichtet die anderen mit Orden gewurdigt werden je nachdem auf welcher Seite der Barrikaden sie oft nur durch Zufall gestanden hatten lasst den Dichter sowohl resignierend als auch traurig durch den Mund des Grundbesitzers Kern dem gejagten Anton sagen 12 Nach Revolutionen kann s kein ganz richtiges Straf Ausmass geben Dem Gesetz zufolge verdienen so viele Hunderttausende den Tod naturlich das geht nicht also wird halt Einer auf lebenslanglich erschossen der Andere auf Funfzehn Jahr eing sperrt der auf Sechs Wochen noch ein anderer kriegt a Medaille und im Grund haben s Alle das Nehmliche gethan I Act 15te Scene 13 Der Titel ist vermutlich eine Anspielung auf einen Spottvers in Grillparzers Stuck Ein treuer Diener seines Herrn 1830 Alter Mann Der jungen Frau Ist er klug Nimmts nicht genau 14 Die Rolle des Ziegelbrenners Kern hatte Nestroy fur sich selbst den Diener Gabriel fur Wenzel Scholz den Anton fur Franz Gammerler den Bauern Holler fur Alois Grois den Amtsdiener Schippl fur Friedrich Hopp vorgesehen 15 Ein Manuskript von Nestroys Hand existiert als undatierte Reinschrift Titel bereits Der alte Mann mit der jungen Frau Posse mit Gesang in vier Acten von J Nestroy auf der Titelblatt Ruckseite befindet sich das Personenverzeichnis mit Besetzungsvorschlagen Es fehlen der Monolog nach dem Entreelied I Act 5te Scene sowie Monolog und Lied im IV Act 12te Scene die nach neueren Forschungen von Nestroy gar nicht ausgearbeitet worden waren Eine Einrichtung als Regiebuch von fremder Hand ist ebenfalls feststellbar Die Handschrift wurde 1927 von der Nationalbibliothek erworben und neu gebunden 16 Ein Manuskript Nestroys in mehreren Teilen von Entwurf und Erstfassung ist ebenfalls erhalten Da das Titelblatt fehlt kann nicht mehr festgestellt werden ob das Stuck noch 20 und 60 oder bereits Der alte Mann mit der jungen Frau genannt wurde Auch hier fehlen die beiden oben genannten Lieder und der Monolog 17 Weitere eigenhandige Vorarbeiten und Textausschnitte sind zusatzlich noch vorhanden 18 Einen Hinweis auf Hebenstreit als Komponisten gibt lediglich ein von ihm geschriebener Vermerk in der Partitur zu Hollenangst auf der Ruckseite folgt Einlage aus Alten Mann Lied in Es mit Vide Welches Lied gemeint war ist nicht mehr feststellbar 19 Die Vorpremiere des Werkes fand erst am 14 Juli 1947 an den Stadtischen Buhnen Graz wahrend der Grazer Festwochen unter dem Titel Der alte Mann mit der jungen Frau oder Wird er ihr verzeihen statt Ein Zensurmanuskript in englischer Sprache an die britische Besatzungsmacht trug den Titel The old man with the young wife or Will he forgive her A viennese moral picture with music in four acts by Johann Nestroy 20 Die eigentliche Urauffuhrung von Nestroys Stuck in Wien war am 14 Mai 1948 im Theater in der Josefstadt Ein Theaterzettel dieser Auffuhrung ist erhalten geblieben Die zweite Inszenierung des Originals war 1976 am selben Theater mit Erik Frey Kern und Ernst Waldbrunn Gabriel 21 Theorien zur Entstehungszeit BearbeitenIm Osterreichischen Courier so hiess damals die Wiener Theaterzeitung von Adolf Bauerle wurde am 4 September 1849 Nr 211 S 844 in der Rubrik Theater Neuigkeiten vermeldet Mitte September wird im Carltheater ein neues Stuck von Nestroy in Scene gehen betitelt ist dasselbe Der alte Mann und seine junge Frau 22 Am 30 September 1849 wurde vom gleichen Blatt angekundigt Nr 234 S 936 Nestroys neues Stuck das bereits vollkommen eingerichtet ist und nur noch der Proben bedarf durfte im Laufe des November zur Auffuhrung kommen 23 Das sind die einzigen zeitgenossischen Hinweise auf die Entstehungszeit des Werkes es muss folglich ganz oder zum grossten Teil schon vor diesem Termin erstellt worden sein Die zweite Zeitungsnotiz konnte sich allerdings wenn auch nicht sehr wahrscheinlich auf Hollenangst bezogen haben das am 17 November uraufgefuhrt worden war Ein Vermerk im oben genannten Personenverzeichnis dass mit der Rolle das Amtmannes Spitz ein Schauspieler namens Boy betraut wurde der in der Spielzeit 1847 bis zum 15 April 1848 bei Direktor Carl engagiert war und ab diesem Zeitpunkt als Regisseur in Magdeburg tatig war lasst vermuten dass sich Nestroy schon 1848 zumindest mit den Vorarbeiten zu 20 und 60 beschaftigt haben konnte Spekulationen verschiedener Zeitschriften bei der Erstauffuhrung 1890 des von Vinzenz Chiavacci und Ludwig Ganghofer uberarbeiteten Stuckes unter dem Titel Der Fluchtling Nestroys Original ware nachweislich im Juli und August 1849 geschrieben worden entbehren genau dieses Nachweises Spatere Interpretationen BearbeitenDer nationalliberale Historiker Heinrich Friedjung 1851 1920 verglich das Stuck mit Freiheit in Krahwinkel und stellte fest Nestroy habe im letzteren die Sache des Fortschritts verspottet im ersten jedoch stehe er ganz auf ihrer Seite Er sieht im Alten Mann einen Furstenspiegel der Dichter lasst am Schlusse Amnestie erteilen und verlangt deutlich von den Machthabern dieses gleiche Vergessen und Verzeihen 24 Otto Rommel nennt das Werk ein weises Schlusswort zu Revolution und Reaktion nie ist menschlicher uber Schuld und Suhne in der Politik d h uber Bewegungen und ihre Aus bzw Ruckwirkungen geurteilt worden 25 Hebenstreit der an anderer Stelle das Werk als Nestroys politisches Testament bezeichnet merkt an Nestroy habe vielleicht aus Bescheidenheit das Stuck ursprunglich eine Posse genannt obwohl Charakterbild Charaktergemalde Drama Lebensbild oder Sittenbild treffender gewesen ware Beispiel fur diese Bescheidenheit sei ein eigenhandiges Albumblatt des Dichters Dem Dichter der Novelle Schreib ich die kleine Stelle Nie schreib ich eine grosse Bin Dichter nur der Posse 14 Literatur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Urs Helmensdorfer Hrsg Johann Nestroy Stucke 27 I In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Franz Deuticke Verlagsgesellschaft Wien 1997 ISBN 3 216 30291 1 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 6 Band OCLC 7871586 Weblinks BearbeitenInhaltsangabe und Personenverzeichnis auf nestroy atEinzelnachweise Bearbeiten Strunk Anspielung auf den unverzehrbaren Rest von Kohl oder Salat auch der Fleischhauersohn im Kampl tragt diesen Namen Kanzleischreiber war damals die niederste Burohilfskraft ein bei Nestroy haufig vorkommender Beruf Nickler Anspielung auf Nikl Schimpfname fur einen kleinen dicken Menschen in der Form Nigl fur ein kleines bosartiges Kind Bosnigl Franz Seraph Hugel Der Wiener Dialekt Lexikon der Wiener Volkssprache Verlag A Hartleben 1873 Amtmann hoherer Verwaltungsbeamter Gerichtsanwalt Postmeister Leiter der Poststation wo Pferde gewechselt wurden Wachter Gemeindediener mit Polizeifunktion a b Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 83 Faksimile des Werkes in Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 486 572 Inhaltsangabe in Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 105 138 Faksimile der Kapitel VI VII und VIII auf S 456 485 Michel Raymond Michel Masson Daniel der Steinschneider oder Werkstatterzahlungen ins Deutsche ubertragen von Lauritz Kruse 3 Bde Kollmann Leipzig 1833 Mautner Johann Nestroys Komodien Band 6 S 305 Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 326 327 Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 24 a b Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 403 Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 385 Handschriftensammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signatur Ser n 4396 im Katalog der Bibliothek ohne Begrundung auf 1849 datiert Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signaturen I N 33 391 94 317 94 318 104 599 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signaturen I N 33 390 33 392 33 393 33 394 94 319 94 320 94 420 21 Musiksammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signatur s m 8495 Ruckseite Blatt 14 Der alte Mann mit der jungen Frau oder Wird er ihr verzeihen Wiener Sittenbild mit Gesang in 4 Akten von Johann Nestroy Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 174 188 Faksimile des Theaterzettels auf S 454 Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 94 Helmensdorfer Johann Nestroy Stucke 27 I S 147 Heinrich Friedjung Osterreich von 1848 bis 1860 Stuttgart Berlin 1912 Band II S 385 Otto Rommel Gesammelte Werke Johann Nestroy Band I Schroll 1962 S 136 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn Knieriem und Leim Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab Eulenspiegel Zu ebener Erde und erster Stock Die Ballnacht Der Treulose Die beiden Nachtwandler Der Affe und der Brautigam Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt Moppels Abentheuer Das Haus der Temperamente Gluck Missbrauch und Ruckkehr Der Kobold Gegen Torheit gibt es kein Mittel Die verhangnisvolle Faschingsnacht Der Farber und sein Zwillingsbruder Der Erbschleicher Der Talisman Das Madl aus der Vorstadt Einen Jux will er sich machen Die Ereignisse im Gasthofe Die Papiere des Teufels Liebesgeschichten und Heurathssachen Das Quodlibet verschiedener Jahrhunderte Nur Ruhe Eisenbahnheirathen Hinuber Heruber Der Zerrissene Die beiden Herren 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