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Hollenangst 6 ist eine Posse mit Gesang in drei Akten von Johann Nestroy Das Stuck entstand 1849 im Jahr nach der Revolution von 1848 und wurde am 17 November 1849 am Carl Theater in Wien uraufgefuhrt DatenTitel HollenangstOriginaltitel Der T Der BesesseneGattung Posse mit Gesang in drei AktenOriginalsprache DeutschAutor Johann NestroyLiterarische Vorlage Dominique ou le Possede von Jean Baptiste d Epagny und Jean Henri DupinMusik Michael HebenstreitErscheinungsjahr 1849Urauffuhrung 17 November 1849Ort der Urauffuhrung Carl TheaterOrt und Zeit der Handlung Die Handlung spielt in einer grossen Stadt und ihrer unmittelbaren UmgebungPersonenBaronesse Adele von Stromberg eine Waise Freiherr von Stromberg Bruder ihres verstorbenen Vaters Freiherr von Reichthal Bruder ihrer verstorbenen Mutter von Arnstett Staatssekretar von Thurming Oberrichter Pfrim ein alter Schuster Eva sein Weib Wendelin beider Sohn Rosalie Kammerjungfer der Baronesse Adele Johann Bedienter bei Stromberg Gottfried Ignaz Bediente bei von Thurming ein Kommissar ein Schliesser 1 Portier bei Arnstedt Leni dessen Tochter ein Buchsenspanner 2 bei Stromberg ein Schmied ein Kohlenbrenner 3 ein Rauchfangkehrer 4 Offizier Sergeant der Gensdarmerie 5 Erster Gensdarm Zweiter Gensdarm Bediente Arbeiter Gensdarmen Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Zeitgenossische Rezeption 4 Spatere Interpretationen 5 Text 6 Literatur 7 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenDer verbrecherische Freiherr von Stromberg mochte Adele seine Nichte zwingen in ein Kloster einzutreten damit er sich ihres Erbes bemachtigen kann Den Freiherrn von Reichthal Adeles anderen Onkel hat er vor zwei Jahren unter falschen Anschuldigungen ins Gefangnis gebracht Reichthal konnte aber mit Hilfe des Gefangenenwarters Wendelin Pfrim fluchten Dieser beichtet seiner Mutter Ja jetzt muss ich freylich allerhand sagen also hor mich d Frau Mutter an ich bin darum ein G fangenwarterg hilf g worden weil unser Wohlthater der brave edle Baron Reichthal ein Gefangener war und vergebens auf Hilf g wart t hat und nur desstwegen bin ich jetzt ein scheinbar verbrecherisch Durchgegangener weil unser Wohlthater durch meine Hilf ein glucklich Durchgekommener is I Akt 8te Scene 7 Reichthal will jetzt Richter Thurming um Hilfe bitten Dieser hat heimlich Adele geheiratet und auf der Flucht vor dem die beiden uberraschenden Onkel ersucht er Wendelin mit ihm die Kleidung zu tauschen Dieser glaubt aber den Teufel vor sich zu haben und gerat in Hollenangst da alle folgenden Ereignisse scheinbar seinen Verdacht bestatigen Auch dieses Unterfutter hat so eine curiose Warme infernalisches Fabrikat Ich hab eine Frau kennt die war eine Furie die hat g rad so ein Wickler 8 getrag n Alles stimmt uberein ich g hor dem Teufel zu I Akt 11te Scene 9 Nach vielen Verwicklungen stellt sich Reichthals Unschuld heraus Stromberg wird seiner gerechten Strafe zugefuhrt und das junge Paar kann sich offen zu seiner Ehe bekennen Wendelin der mit seinem Vater schon eine Pilgerfahrt antreten wollte sieht endlich nicht nur seinen Irrtum ein sondern erringt auch die Hand von Rosalie Adeles Kammerzofe Rosalie Auf ewig Wendelin Nein vor der Hand nur auf Zeitlebens das ewig mahnt mich an die Teufelscontract Bis jetzt hab ich mir s nur eingebild t dass ich dem Satan zugehor ich hoffe nicht dass du es zur Wirklichkeit machst III Akt 23ste Scene 10 Werksgeschichte BearbeitenDas Stuck entstand 1849 und wurde am 17 November dieses Jahres am Carl Theater in Wien uraufgefuhrt Als Vorlage wurde auf dem Theaterzettel genannt Die Handlung ist theilweise dem Franzosischen des d Epagny und Dupin nachgebildet 11 Gemeint war damit das Stuck Dominique ou le Possede 12 Urauffuhrung 1831 von Jean Baptiste Rose Bonaventure Violet d Epagny und Jean Henri Dupin ein dreiaktiges Lustspiel das zur Zeit des Kardinals Richelieu 1585 1642 spielte Dieses Werk war in der deutschen Bearbeitung von Forst 1832 in Brunn erschienen und im selben Jahr von Ignaz Campe mit dem Titel Dominique ubersetzt worden 13 1833 wurde das Werk in Wien im Theater in der Josefstadt in der Ubersetzung von Josef Kupelwieser mit dem Titel Peregrins Wahn und Leiden oder Der Besessene aufgefuhrt In einer Vorarbeit hatte auch Nestroy den Titel Der Besessene in Betracht gezogen Eine weitere anonyme deutsche Bearbeitung erschien mit dem Titel Dominik oder Das Bundniss mit dem Teufel im Jahre 1844 Alle diese Versionen durften Nestroy bekannt gewesen sein und wurden auch als Vorlagen verwendet wie Textvergleiche belegen 14 Nestroy behielt den ursprunglichen Text grosstenteils bei verwandelte jedoch die Hauptperson Wendelin im Original Dominique von einem Soldaten aus der Zeit Richelieus und Konig Ludwig XIII in einen Gefangenenwarter des Nachmarz der Zeit nach 1849 Die politischen Intrigen der Vorlage wurden zu einer Erbschleicherei reduziert Die Szenen um den Schuster Pfrim und des Portiers mit seiner Tochter waren Nestroys eigene Erfindung bei denen er wie haufig in seinen Vorarbeiten bereits an Wenzel Scholz Pfriem und Alois Grois Portier als Darsteller gedacht hatte Durch den possenhaften Schluss mit der verhinderten Rom Wallfahrt betonte der Autor nochmals den komischen Zug von Vater und Sohn Pfrim In verschlusselter Form verpackte er in seiner Bearbeitung weltanschauliche und politische Themen im Zusammenhang mit der Revolution von 1848 und spiegelt die deprimierende Vergeblichkeit der Revolte wider Nicht nur die Machtigen halten an der bestehenden Ordnung fest sondern auch die Ohnmachtigen haben sie so sehr verinnerlicht dass jede Veranderung ihres Glaubens nach nicht mit rechten Dingen zugehen kann Wendelin singt in einem Couplet I lass mir mein Aberglaub n Durch ka Aufklarung raub n II Akt 17te Scene 15 Johann Nestroy spielte die Rolle des Wendelin Wenzel Scholz den Vater Pfrim Franz Gammerler den Oberrichter von Thurming Alois Grois den Portier der auf dem Theaterzettel den Namen Paul tragt 11 Diese Posse entstand in einer Zeit wo die von Kritik und Publikum geforderte Ruckkehr zum echten Volksstuck mit vor und nachrevolutionaren Zugen auf den Buhnen zusammentrafen Daraus ist auch der Misserfolg des Stuckes zu begreifen Bereits nach funf Vorstellungen wurde es vom Spielplan abgesetzt und seit 1849 nicht mehr gespielt Erst 1948 fand eine Neuauffuhrung in der Scala Wien statt in einer Bearbeitung von Karl Paryla und mit der Musik von Hanns Eisler Einige aus Zensurgrunden fruher gestrichene Passagen wurde dabei eingefugt Bei den Wiener Nestroy Festspielen von 1961 wurde das Werk in einer nahezu legendar gewordenen Auffuhrung im Theater in der Josefstadt mit Hans Moser als Pfrim und Hans Putz als Wendelin aufgefuhrt und war der Hohepunkt dieser Festspiele und auch von Mosers Theaterkarriere Weitere Auffuhrungen fanden in Stuttgart 1974 am Linzer Landestheater 1976 Regie Gustav Manker im Volkstheater Wien unter Gustav Manker 1977 mit Heinz Petters Herbert Propst Dolores Schmidinger und Rudolf Strobl im Wiener Burgtheater unter Leopold Lindtberg in Graz 1987 und wahrend der Festspiele Reichenau 1994 statt Ein Plan Helmut Qualtingers Hollenangst 1987 zu inszenieren wurde durch seinen Tod vereitelt 16 17 1997 inszenierte Helmuth Lohner das Stuck an der Josefstadt mit Otto Schenk als Pfrim und Karlheinz Hackl als Wendelin 18 Ein eigenhandiges Manuskript Nestroys mit dem Titel Der T 3ter Act 38 Seiten Text mit Randkorrekturen ist noch vorhanden ebenso ein eigenhandiges Couplet I 7 Besitzvermerk Siegfried Lowy und das Couplet des Wendelin I 14 19 Ein anderes vollstandiges eigenhandiges Manuskript befindet sich bei der Fondation Martin Bodmer Aut N 9 2 in der Nahe von Genf Die vermutlich eigenhandige Partitur Hebenstreits ist erhalten es fehlen darin der Text sowie das Quodlibet III 15 20 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie zeitgenossischen Kommentare waren durchwegs negativ und auch das Publikum verhielt sich dem Stuck gegenuber ablehnend 21 Das Fremden Blatt vom 17 November 1849 Nr 274 schrieb eine vernichtende Kritik lobte allerdings die schauspielerischen Leistungen Mit grosser Erwartung kam das Publikum ins Theater mit vollkommener Enttauschung verliess es dasselben Ausgezeichnet war Nestroy als Schauspieler Er und Herr Scholz retteten durch ihr vortreffliches Spiel und eine unverwustliche Komik das Stuck vom ganzlichen Untergange Das Haus war in allen seinen weiten Raumen gefullt Der Osterreichische Courier vom 20 November 1849 Nr 276 S 1104 tadelte besonders den Schluss und vermisste Nestroys ublichen Witz lobte jedoch ebenfalls die Darsteller bezeichnete allerdings Hebenstreits Musik als gelinde bezeichnet mittelmassig Der erste und zweite Act obgleich nicht so reich mit Witz dotirt wie Hrn Nestroys sonstige Buhnenarbeiten unterhielt durch das vortreffliche Spiel aller Darsteller und einige sehr gelungene Liedertexte im dritten Acte schienen unvortheilhafte Kurzungen vorgenommen worden zu sein wodurch ein ubersturzter sehr unbefriedigender Schluss herbeigefuhrt wurde Dieses Urtheil hat das Publikum Wiens langst ausgesprochen und gegen ein solches Urtheil anzukampfen hiesse wahrlich der offentlichen Meinung Hohn sprechen Der Osterreichische Volksbote vom 20 November Nr 281 fand Nestroy habe sich bei der Stoffwahl vergriffen der Wiener Zuschauer vom 21 November Nr 267 S 2136 nannte das Stuck ein durres Gerippe mit zusammengelesenen Wortwitzen und Zweideutigkeiten behangt Spatere Interpretationen BearbeitenBei Rommel wird das Werk 1908 sehr kritisch beurteilt Die komische Verwendung des Teufelsglaubens welchen Nestroy aus dem zur Zeit Richelieus spielenden Original in die Gegenwart ubernommen hatte wurde als antiquiert getadelt wahrend man es 1842 noch sehr pikant gefunden hatte auch die Einfugung bewahrter komischer Chargen wie des versoffenen Schuster Pfrim eines matten Abklatsches des unsterblichen Knieriem eines groben Hausmeisters und seiner empfindsamen Tochter half dem unzulanglichen Stuck nicht auf 22 Die Autorin Katharina Wurzer schrieb hundert Jahre spater anlasslich einer Auffuhrung des Stuckes Hollenangst im Jahre 2013 eine wesentlich positivere Rezension In Anbetracht auf den geschichtlichen Hintergrund der Revolution 1848 hat Nestroy die Schwierigkeiten bei der Erneuerung einer gesellschaftlichen Ordnung aufgezeigt Die Sicherheit ist dabei nur einer der Preise der dafur bezahlt werden muss Die Charaktere in Hollenangst sind heimlich verheiratet befinden sich auf der Flucht oder fuhlen sich fremdbestimmt ohne zu erkennen dass sie ihr Schicksal selbst andern konnten Realitat und Fiktion treffen auf der Fahrt in den Vatikan aufeinander Illusionen werden nicht immer als solche wahrgenommen und auch den eigenen Angsten will man sich lieber nicht stellen 23 Jurgen Hein befasste sich besonders mit der Person des Wendelin sie sei einerseits Figur der Komodienwelt die mit den ubrigen Figuren das Schicksal teilt dass mit ihnen gespielt und dass ihnen mitgespielt wird andrerseits aber diesen Horizont uberschreitet und sich in seiner die Weltordnung mit Skepsis angehenden Schicksals Kritik als Kampfer fur Menschlichkeit Gerechtigkeit und Freiheit zeigt Wendelins begrenzte Handlungsmoglichkeit zeige die politische Realitat der Zeit in der die revolutionaren Ideen durch die Restauration nach 1849 Utopie geblieben waren Allerdings liessen sich bei dieser Figur die nur notdurftig durch die Komodienhandlung zusammengehaltenen zwei Ebenen des Besessenen und des Realisten deutlich erkennen Manches deute trotz dieser Unzulanglichkeit darauf hin dass Nestroy diese Figur noch mehr als manche andere Titus im Talisman Peter Span im Unbedeutenden als Sprachrohr fur seinen eigenen Standpunkt benutzt habe 24 Text BearbeitenText Personenverzeichnis und Inhalt in www nestroy at nestroy stuecke 66 hoellenangstLiteratur BearbeitenFritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe in 15 Banden funfter Band Schroll Wien 1925 Jurgen Hein Hrsg Johann Nestroy Stucke 27 II In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Franz Deuticke Verlagsgesellschaft Wien 1996 ISBN 3 216 30238 5 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Funfter Band Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Einzelnachweise Bearbeiten Schliesser Gefangenenwarter Kerkermeister Buchsenspanner Jagdbegleiter der das Gewehr schussbereit zu halten hatte Kohlenbrenner Kohler Rauchfangkehrer Schornsteinfeger Gensdarm Gendarm vom franzosischen gens d armes ursprunglich gepanzerte Reiterei ab 1849 berittene Landpolizei Hollenangst ungeheure Angst vermutlich in Anlehnung an Buch der Psalmen I 116 Angst der Holle Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 18 Wickler ein im Biedermeier von Frauen getragenes grosses huftlanges farbiges mantel oder capeahnliches Umschlagtuch zum Teil mit Umlegekragen oder Kapuze Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 25 Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 90 a b Faksimile des Theaterzettels in Jurgen Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 277 Faksimile der Druckausgabe in Jurgen Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 279 321 Faksimile der Druckausgabe von Both s Buhnen Repertoir in Jurgen Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 322 340 Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 102 104 Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 54 56 Mautner Johann Nestroys Komodien S 278 279 Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 154 Theater in der Josefstadt Archiv 1923 1924 1997 1998 In josefstadt org 24 Dezember 2021 abgerufen am 24 Dezember 2021 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signaturen I N 33 395 208 462 Musiksammlung der Osterreichischen Nationalbibliothek Signatur s m 8495 Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 131 144 fur das gesamte Kapitel Zeitgenossische Rezeption Rommel Nestroys Werke S LXXIX auf Medien amp Kulturplattform junQ a Hein Johann Nestroy Stucke 27 II S 119 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn Knieriem und Leim Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab Eulenspiegel Zu ebener Erde und erster Stock Die Ballnacht Der Treulose Die beiden Nachtwandler Der Affe und der Brautigam Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt Moppels Abentheuer Das Haus der Temperamente Gluck Missbrauch und Ruckkehr Der Kobold Gegen Torheit gibt es kein Mittel Die verhangnisvolle Faschingsnacht Der Farber und sein Zwillingsbruder Der Erbschleicher Der Talisman Das Madl aus der Vorstadt Einen Jux will er sich machen Die Ereignisse im Gasthofe Die Papiere des Teufels Liebesgeschichten und Heurathssachen Das Quodlibet verschiedener Jahrhunderte Nur Ruhe Eisenbahnheirathen Hinuber Heruber Der Zerrissene Die beiden Herren Sohne Das Gewurzkramerkleeblatt Unverhofft Der Unbedeutende Zwey ewige Juden und Keiner Der Schutzling Die schlimmen Buben in der Schule Martha oder Die Mischmonder Markt Magde Miethung Die lieben Anverwandten Freiheit in Krahwinkel Lady und Schneider Judith und Holofernes Der alte Mann mit der jungen Frau Der Fluchtling Hollenangst Sie sollen ihn nicht haben Karikaturen Charivari mit Heurathszweck Alles will den Prophet n seh n Verwickelte Geschichte Mein Freund Der gutmuthige Teufel Kampl Heimliches Geld heimliche Liebe Theaterg schichten Nur keck Umsonst Tannhauser strittig Ein gebildeter Hausknecht Bearbeitung Zeitvertreib Lohengrin Fruhere Verhaltnisse Hauptling Abendwind Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hollenangst amp oldid 225406929