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Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des Glucks ist eine Localposse mit Gesang von Johann Nestroy in drei Aufzugen Das Stuck entstand 1835 und wurde am 24 September dieses Jahres im Theater an der Wien uraufgefuhrt DatenTitel Zu ebener Erde und erster StockOriginaltitel Zu ebener Erde und erster Stock oder Die Launen des GluckesGattung Localposse mit Gesang in drei Aufzugen 1 Originalsprache DeutschAutor Johann NestroyMusik Adolf Muller seniorErscheinungsjahr 1835Urauffuhrung 24 September 1835Ort der Urauffuhrung Theater an der WienOrt und Zeit der Handlung Die Handlung spielt zugleich in der Wohnung des Herrn von Goldfuchs im ersten Stocke und in Schluckers Wohnung zu ebener Erde in einem und demselben HausePersonenHerr von Goldfuchs Spekulant und Millionar Emilie seine Tochter Johann Bedienter Fanny Kammermadchen im Goldfuchs schen Hause Friedrich Bedienter im Goldfuchs schen Hause Anton Bedienter im Goldfuchs schen Hause Schlucker 2 ein armer Tandler 3 Frau Sepherl sein Weib Seine Kinder Adolph 21 Jahre alt sein Kind Tagschreiber bei einem Notar Christoph 13 Jahre alt sein Kind Netti 11 Jahre alt sein Kind Seppel 8 Jahre alt sein Kind Resi 5 Jahre alt sein Kind Damian Stutzel 4 Frau Sepherls Bruder ein zu Grunde gegangener Tandler und jetzt Gehulfe seines Schwagers Salerl 5 eine entfernte Anverwandte Schluckers Georg Michael Zins 6 ein Hausherr Monsieur Bonbon Plutzerkern 7 ein Greissler 8 Zuwag 9 ein Aufhackknecht 10 Zech ein Kellner Meridon erster Koch im Goldfuchs schen Hause Aspik 11 zweiter Koch im Goldfuchs schen Hause Francois Kuchenjunge Wermuth Buchhalter eines Grosshandlungshauses Wilm Secretar eines Lords Herr von Steinfels dessen Frau Herr von Wachsweich dessen Frau Hausfreunde bei Herrn von Goldfuchs ein Gerichtsbeamter Grob Trumpf Tandler Erster zweiter Wachter Mehrere Herren und Damen Tandler und Tandlerinnen Bediente Kuchenpersonale Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Werksgeschichte 3 Die Rollencharaktere 4 Zeitgenossische Rezeption 5 Spatere Interpretationen 6 Text 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenIn der armlichen Wohnung des Tandlers Schlucker zu ebener Erde versucht Sepherl ihre Glaubiger zur Nachsicht zu bewegen wahrend im ersten Stock die Bedienten des Millionars Goldfuchs alles fur den Ball am Abend vorbereiten Damian versucht den abenteuerlusternen Monsieur Bonbon von seiner Geliebten Salerl fernzuhalten Oben handelt der geldgierige Bediente Johann seinen Profit bei den Lieferanten aus Denn Halunken giebt s unter d Bedienten s is g wiss Das kann der nur beurtheil n der selb r einer is Erster Act 3te Scene 12 Der Vermieter des Hauses Herr Zins halt bei Goldfuchs um die Hand seiner Tochter Emilie an Doch er wird sowohl von diesem der Monsieur Bonbon fur seine Tochter ausgesucht hat als auch von Emilie selbst abgewiesen denn sie ist in den Tandlerjungen Adolph verliebt Adolph schreibt fur Damian einen Liebesbrief in Salerls Namen an Monsieur Bonbon Da lasst Emilie an einer Schnur einen Brief fur Adolph herunter aber Schlucker fangt ihn ab Erbost verfasst er einen Antwortbrief mit dem er die Beziehung zerstoren will Adolph Vater das konnten Sie Schlucker O ja ich kann Flegel seyn I Act 13te Scene 13 nbsp Chor der Gaste oben und Tischgebet unten Szenenbild aus der Wiener Theaterzeitung 1835 Es kommt zum Streit zwischen Adolph und Schlucker der dem jungen Mann im Zorn verrat dass er nur ein Ziehsohn sei Durch eine Verwechslung erhalt Emilie den falschen Liebesbrief wahrend Bonbon die grobe Abweisung bekommt Unten sucht die Tandlerfamilie verzweifelt etwas zu essen wahrend im ersten Stock bei reich gedeckter Tafel gefeiert wird da Monsieur Bonbon zum Schrecken von Emilie mit ihr verlobt wird Zu ebener Erde besucht Zins Schlucker und Damian er will Adolph aus dem Weg schaffen um Emilie erobern zu konnen und der Vater willigt ein seinen Ziehsohn weit wegzuschicken Droben teilt Johann in der Kuche seinen Betrugsgewinn mit Meridon Ja ja Einverstandnis muss seyn wenn es beym Betrug honett 14 hergeh n soll II Act 4te Scene 15 Goldfuchs erfahrt von Wermut dass sein Sohn grosse Schulden machte und er dafur aufkommen musse Wegen eines Streites Emilies mit Bonbon erfahrt Johann ihre geheime Liebe zu Adolph was der hinterlistige Diener zu seinem Vorteil auszunutzen gedenkt Oben werden die letzten Vorbereitungen fur den Abend getroffen im Erdgeschoss gehen alle zu Bett Fanny bringt Adolph eine Nachricht von Emilie und informiert ihn uber die Ereignisse im ersten Stock Das Liebespaar plant am nachsten Tag zu fliehen da sie darin die einzige Hoffnung sehen Unten kommt das Gluck ins Haus denn Sepherl erfahrt dass sie einen Lotteriegewinn hat Oben wird Herrn Goldfuchs die Nachricht uberbracht dass sein Schiff gesunken und somit auch die viel Gewinn verheissende Anlage seines Geldes verloren gegangen ist Auch Bonbon kommt dadurch um sein ganzes Vermogen Wahrend im Erdgeschoss alle jubeln ist die Stimmung im ersten Stock tief gedruckt Johann zeigt sein wahres Gesicht als er sein Geld das er bei Goldfuchs angelegt hat zuruckfordert und kundigt Auch informiert er ihn dass Emilie sich in Adolph verliebt hat Unten teilt ein Beamter Adolph mit dass dessen leiblicher Vater der das Kind als armer Mann der Familie Schlucker in Pflege gegeben hat noch lebt Er war in Ostindien steinreich geworden und Adolph ist sein Alleinerbe Schlucker beginnt sofort sich bei ihm wieder einzuschmeicheln Das mit dem Brief heut glaub n sie mir Herr von Adolph das war ein blosses Missverstandnis wie hatt ich sonst die Frechheit gehabt III Act 4te Scene 16 Wahrenddessen wirbt Johann um Salerl und Damian um Fanny doch beide werden abgewiesen Damian erkennt reumutig seinen Fehler und bittet Salerl um Vergebung Zins macht der Familie Schlucker das Angebot in den ersten Stock umzuziehen wahrend die verarmte Familie Goldfuchs die Wohnung im Erdgeschoss bekomme Monsieur Bonbon wegen seiner Schulden unter Hausarrest will der Wache entkommen und tauscht deshalb mit Johann die Kleider Damian der noch eine Rechnung mit Bonbon offen hat lasst irrtumlich Johann von zwei anderen Tandlern verprugeln wahrend Bonbon ebenfalls irrtumlich von den entrusteten Bedienten verprugelt wird Nachdem Johann wegen seiner Betrugereien festgenommen worden ist ziehen die beiden Parteien um Aber Adolph geht nach unten um mit Emilie zu sprechen und nachdem Goldfuchs von Adolphs Reichtum erfahren hat gibt er gerne sein Jawort zur Hochzeit Mein Beispiel gebe warnend euch die Lehre Fortunas Gunst ist wandelbar es fasst der Ubermuth die launenhafte Schone demut ge Dankbarkeit und weiser Sinn allein vermag sie dauerhaft zu Fesseln Somit empfangt meinen Segen III Act 33te Scene 17 Werksgeschichte BearbeitenEine Vorlage fur Nestroys Werk konnte nicht festgestellt werden Das Stuck wurde mit sehr grossem Erfolg der zweite fur Nestroy nach dem Lumpazivagabundus uraufgefuhrt und erlebte 134 Vorstellungen Das komplizierte Spiel der Gleichzeitigkeit auf zwei Ebenen nutzte Nestroy gekonnt zur Darstellung eines Querschnitts des Lebens das den Launen des Glucks unterworfen ist Die Sensation eines solchen Buhnenbildes war zu Nestroys Zeiten so enorm dass das Publikum das Theater sturmte nur um diese aufregende fur sie neue Buhnenlosung zu sehen Es ist anzunehmen dass das grosse Interesse an Nestroys Simultanstuck den Autor dazu bewogen hat danach noch eine kompliziertere geometrische Komodie als theater technisches Experiment zu schreiben Das Haus der Temperamente in dem die viergeteilte Buhne die vier menschlichen Temperamente beherbergt Nestroy in der Rolle des Johann bekam einmal wegen seines Extemporierens funf Tage Arrest weil er wahrend der Vorstellung auf seinen Feind den Kritiker Franz Wiest anspielte und dabei vom eingereichten Textbuch abwich Auf dem Tisch wird Whist gespielt s ist merkwurdig dass das geistreichste in England erfundene Spiel den gleichen Namen mit dem dummsten Menschen von Wien hat 18 Das Publikum reagierte teils mit frenetischem Beifall teils mit Zeichen der Missbilligung darauf Sogar die Auslandspresse wie die Dresdner Abend Zeitung vom 20 Oktober 1835 berichtete daruber und nahm fur den beleidigten Journalisten Stellung Johann Nestroy spielte den Diener Johann Wenzel Scholz den Tandler Damian Friedrich Hopp den Tandler Schlucker Ignaz Stahl den Hausherren Zins Franz Gammerler den Adolph Nestroys Lebensgefahrtin Marie Weiler das Kammermadchen Fanny Direktor Carl Carl selbst fuhrte Regie 19 Im Theatermanuskript des Carltheaters ist ein vermutlich auf Druck der Zensur entstandener alternativer Schluss angegeben Wegen des Festtages wird dem reumutigen Johann verziehen und er bekommt seine Fanny die Familie Schlucker kehrt in die untere Wohnung zuruck Goldfuchs mit Adolph und Emilie sowie Johann und Fanny ziehen wieder oben ein die alte Ordnung ist wieder hergestellt 20 Das Originalmanuskript Nestroys ohne Titelblatt und Personenverzeichnis umfasst 43 Blatter mit eingeklebten Zusatzzetteln Zensurverdachtige Stellen sind bereits vorweg vom Dichter markiert 21 Die Originalpartitur von Adolf Muller ist ebenfalls erhalten 22 Die Rollencharaktere BearbeitenBei der Charakterisierung der Rollen ist Nestroy die der Figuren aus dem einfachen Volk entschieden besser gelungen Monsieur Bonbon ist der stereotype Vertreter der Familie des Riccaut de la Marliniere aus Lessings Minna von Barnhelm Herr von Goldfuchs ist karikiert als Geldprotz Emilie bleibt eher farblos auch Adolph gehort dem Duktus nach eher zu den Oberen als zu seiner Familie Dagegen ist Frau Sepherl eine liebevoll gezeichnete fur die eigenen Kinder und den Pflegesohn sorgende Mutter Schlucker ist der ganz zeitgemasse strenge Vater mit einigen unguten Charakterzugen die bescheidene Salerl der selbstbewusste Hausherr Georg Michael Zins entbehrlich fur die Handlung aber als komische Figuren dennoch unverzichtbar sind der impertinent gesinnungslose Diener Johann und der einfaltige Pechvogel Damian 23 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie Kritiken in den Wiener Theaterzeitungen waren abgesehen von personlichen Animositaten zweier Rezensenten durchwegs sehr positiv 24 Die Wiener Zeitschrift fur Kunst Literatur Theater und Mode vom 1 Oktober 1834 Nr 118 S 955 schrieb 25 Wir haben uns oft in der Lage gesehen die Arbeiten des Herrn Nestroy tadeln zu mussen Mit desto grosserem Vergnugen benutzen wir die durch sein neuestes Stuck gebotene Gelegenheit dem letzteren und dem Talente des Verfassers volle Gerechtigkeit widerfahren zu lassen Die Idee ist zwar weder in bezug auf den Inhalt noch auf das doppelte Theater neu Allein die Ausfuhrung gestaltet sich so trefflich zum Teile wirklich geistreich dass wir die Novitat unbedenklich zu dem Besten rechnen was uns die letzten Jahre gebracht haben und sie ohne Vergleich den samtlichen fruheren Produkten Nestroys vorziehen In der Nestroy meist wohlgesinnten Wiener Theaterzeitung von Adolf Bauerle vom 26 September war eine geradezu enthusiastische Beschreibung zu lesen Du kannst es nicht glauben mein freundlicher Leser welche angenehme Uberraschung es fur einen Rezensenten ist in einem Theater das er sonst nur mit Angst zu betreten und unter allen Folterqualen schlechter Produktion zu besuchen gewohnt war einer so uberraschend glucklichen Arbeit zu begegnen Nestroy hat endlich fur sein reiches Talent einen schoneren reineren Wirkungskreis gefunden er ist aufgestiegen aus dem Qualm der Tabagien und aus den Schlupfwinkeln der plebejischen Liederlichkeit und hat ein humoristisches Gemalde geschaffen fur welches bei unseren dermaligen Zeit und Kunstverhaltnissen der Titel Lokalposse fast zu bescheiden gewahlt ist In der gleichen Zeitschrift verfasste Moritz Gottlieb Saphir am 30 September eine Kritik die zwar in Ansatzen positiv war die Abneigung dieses Kritikers Nestroy gegenuber dennoch nur schlecht verbarg Im Sammler vom 3 Oktober konnte auch Nestroys zweiter Gegner Franz Wiest sich nicht zu einem eindeutigen Lob durchringen dessen krampfhafte Witzelei allerdings im selben Blatte am 13 Oktober durch eine ernsthaftere Besprechung eines anderen Rezensenten zurechtgeruckt wurde die Nestroys Leistung ruckhaltslos anerkannte Spatere Interpretationen BearbeitenOtto Rommel stellt fest dass sowohl Publikum als auch Kritik spurte dass hier eines der wichtigsten Motive des Volksstuckes von Nestroy sehr gekonnt aufgegriffen worden war namlich der unversohnliche Gegensatz zwischen arm und reich Typisch fur die Zeit des Vormarz ware allerdings dass jeder Zusammenhang zwischen der Armut der einen und dem Reichtum der anderen ein ursachlicher Zusammenhang bestehen konnte negiert wurde Die Gegensatze werden als naturgegeben angesehen Goldfuchs nimmt die Bewohner des Erdgeschosses nicht einmal zur Kenntnis diese wiederum blicken zwar neidvoll aber ohne Umsturzgedanken nach oben Einzig das Gluck sei fur den Ist Zustand ebenso wie fur jede Anderung zustandig Von einer sozialen Frage sei in diesem Werk Nestroys nichts zu spuren Auch die ganz traditionelle Liebesgeschichte Emilie Adolf und die Anbandlungsversuche des Monsieur Bonbon haben nichts mit sozialen Gegensatzen zu tun sondern sind ubliche Bestandteile der Posse dieser Zeit 26 Bei Franz H Mautner ist zu lesen dass der Einfall kontrastierende Geschehnisse gleichzeitig auf einer horizontal zweigeteilten Buhne darzustellen anscheinend von Nestroy selbst stammt Dies habe der Dichter zwei Jahre spater in seinem Stuck Das Haus der Temperamente 1837 noch einmal verdoppelt und eine viergeteilte Buhne eingesetzt Wegen des menschenfreundlichen wenn auch etwas blassen Stils sei die Kritik durchaus positiv gewesen und habe das Werk nicht ausschliesslich unter die Possen oder gar Lokalpossen einreihen wollen sondern es vorausgesetzt es werde von Lokalausdrucken gereinigt als fur alle Buhnen Deutschlands geeignet erklart Mautner zeigt sich in seiner Besprechung etwas erstaunt daruber dass eines der eher schwacheren Stucke des Dichters derart hohes Lob erhalten habe und versucht dies damit zu erklaren dass die Zeit fur Nestroys besten Stil nicht reif war Zitat 27 Text BearbeitenGesamter Text auf nestroy at nestroy stuecke 29 ebenererde abgerufen am 30 Juni 2014 Literatur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe sechster Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1926 S 1 138 Text Fritz Brukner Otto Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Gesamtausgabe achter Band Verlag von Anton Schroll amp Co Wien 1926 S 131 167 Anmerkungen Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Deuticke Wien 2003 ISBN 3 216 30716 6 Franz H Mautner Hrsg Johann Nestroys Komodien Ausgabe in 6 Banden Insel Verlag Frankfurt am Main 1979 2 Auflage 1981 zweiter Band OCLC 7871586 Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Weblinks BearbeitenInhaltsangabe auf www nestroy at nestroy stuecke 29 ebenererde abgerufen am 30 Juni 2014 Inhalt Personenbeschreibung und Hintergrunde auf WebLit Biedermeier abgerufen am 30 Juni 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Nestroy schreibt allerdings im Text durchgehend Act hier im Sinne von armer Schlucker armer Mensch Tandler bairisch osterreichisch fur einen Klein oder Wanderhandler siehe Tand Stutz e l altwienerisch fur kleine dicke Gestalt Anspielung auf die Figur von Wenzel Scholz Salerl Kurz Koseform fur Rosalia die Vornamen wurden nach den Zins Terminen gewahlt Georgi Georgstag 23 April Michaeli Michaelistag 29 September Plutzerkern Kurbiskern Greissler wienerisch fur Lebensmittelhandler Zuwag wienerisch fur Knochenbeigabe zum Fleisch Aufhackknecht Fleischergehilfe siehe Aspik Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 14 Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 32 honett vom franzosischen honnete ehrlich rechtschaffen Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 47 Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 93 Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 119 Helmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 176 Faksimile des Theaterzettels in Johann Huttner Johann Nestroy Stucke 9 II S 399 Otto Rommel Nestroys Werke S 356 Handschriftensammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur I N 36 449 Musiksammlung der Wienbibliothek im Rathaus Signatur M H 701 Otto Rommel Nestroys Werke S 66 67 fur das gesamte Kapitel Rollencharaktere Brukner Rommel Johann Nestroy Samtliche Werke 8 Band S 150 162 fur das gesamte Kapitel Zeitgenossische Rezeption Artikel in Wiener Zeitschrift fur Kunst Literatur Theater und Mode 2 Oktober 1834 S 955 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wzz Otto Rommel Nestroys Werke S 65 Franz H Mautner Johann Nestroys Komodien S 265 Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn Knieriem und Leim Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab Eulenspiegel Zu ebener Erde und erster Stock Die Ballnacht Der Treulose Die beiden Nachtwandler Der Affe und der Brautigam Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt Moppels 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