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Tannhauser ist eine Zukunftsposse 7 mit vergangener Musik und gegenwartigen Gruppierungen in drei Aufzugen Die Urauffuhrung war am 31 Oktober 1857 zum Vortheile der Witwe Scholz 8 am Carltheater in Wien Das Stuck beruht auf der Travestie Tannhauser und die Prugelei auf der Wartburg von Hermann Wollheim und parodiert die Oper Tannhauser und der Sangerkrieg auf Wartburg von Richard Wagner DatenTitel TannhauserGattung Travestie mit GesangOriginalsprache DeutschAutor vermutlich Johann Nepomuk NestroyLiterarische Vorlage Tannhauser und die Keilerei auf der Wartburg von Hermann WollheimMusik Carl BinderErscheinungsjahr 1857Urauffuhrung 31 Oktober 1857Ort der Urauffuhrung Carltheater WienOrt und Zeit der Handlung Die Handlung spielt gleichzeitig in mehreren Jahrhunderten der 1 Act an einer Champagnerquelle der 2 anderswo der 3 nach dem 2 PersonenLandgraf Purzel 1 ein Musik Enthusiast Elisabeth seine Nichte Venus Inhaberin eines unterirdischen Delikatessen Kellers Mitglieder des landgraflichen Gesangvereins Tannhauser Heinrich 2 Wolfram Dreschenbach 3 Walter Finkenschlag 4 Taubenklee Fridolin 5 Katafalker 6 landgraflicher Trauerbote Ein Schafhirt Edle des Landes beiderlei Geschlechtes Vasallen Knappen Reisige Schlepptrager Herolde Nymphen Minnesanger Leichentrager BacchantinnenOb Johann Nestroy der Autor ist wurde von den Literaturhistorikern fruher eher in Frage gestellt die neueren Historiker tendieren vorsichtig dazu ihn als Autor anzuerkennen Spater wurde auch Nestroys Parodie haufig mit dem langeren Titel Wollheims bezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 2 Autor 3 Werksgeschichte 4 Zeitgenossische Rezeption 5 Spatere Interpretationen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenTannhauser und Venus sitzen bei einem Galadiner und preisen die Liebe Doch plotzlich vernimmt Tannhauser Glockengelaut Halterblasen und Tierstimmen von oben er bekommt Heimweh und beschliesst Venus zu verlassen O tonet fort ihr Heimat Wonnelieder Die ird sche Kneipe winkt sie hat mich wieder Erster Act zweite Scene 9 Als Venus merkt dass sie ihren Geliebten nicht langer in ihrem Reich halten kann verflucht sie ihn doch er flieht Er landet schlafend in einer Gebirgsgegend wo der Schafhirt den Dudelsack blast Der landgrafliche Mannergesangsverein der von Purzel wegen der Pflege der Zukunftsmusik 7 verbannt worden war marschiert vorbei Tannhauser erwacht und ist uber seine mangelhafte Kleidung entsetzt Ich habe kein Koller 10 als dies Schossellose Und das ist meine einzige Rittersommerhose Erster Act vierte Scene 11 Er schlaft wieder ein da kunden Fanfaren den Landgrafen an Purzel kommt mit Wolfram Walter Fridolin und grossem Gefolge sie singen ein frohliches Jagdlied Als Purzel den schlafenden Tannhauser bemerkt kommt er ihm sogleich bekannt vor Ihr Freunde seht soll sich mein Auge irren Hier liegt ein fremder Rittersmann spaziren Ich glaube gar ich kenne diesen Wandrer Entweder ist er s oder s ist ein andrer Erster Act funfte Scene 12 Tannhauser erwacht weigert sich aber den Grund seiner langen Abwesenheit zu nennen Trotzdem freuen sich alle dass er wieder da ist und gemeinsam brechen sie zur Wartburg auf Elisabeth betritt den grossen Saal der Wartburg und begrusst die Gaste Wolfram fuhrt Tannhauser herein und gibt ihm zu verstehen dass auch er Elisabeth in sein Herz geschlossen habe Doch sein Rivale beruhigt ihn Ich kann ja doch ihr ganzes Herz nicht fassen Ich werde dir noch etwas ubrig lassen Zweiter Act zweite Scene 13 Nun bekundet Tannhauser Elisabeth seine Liebe Landgraf Purzel besteigt den Thron und befiehlt den Sangerkrieg zu beginnen Nachdem Wolfram und Tannhauser ihre Lieder vorgetragen haben verplappert sich Letzterer und erzahlt von seinem Aufenthalt im Venusberg Elisabeth kann es nicht fassen und sinkt in Ohnmacht Von draussen hort man die Manner des Gesangsvereins vorbeiziehen und Purzel befiehlt Tannhauser sich der Gruppe anzuschliessen und sich erst dann wieder auf der Wartburg blicken zu lassen wenn er seine Stimme verloren habe Horst du den Mannergesangverein Den ich verbannt aus meinen Landereien Mit ihm wirst du fortziehen und nicht mehr wiederkehren So lang du einen Ton noch hast der anzuhoren Zweiter Act funfte Scene 14 Nach langer Zeit ist der Gesangsverein aus der Fremde zuruckgekehrt Elisabeth hatte gehofft in seinen Reihen ihren immer noch geliebten Tannhauser zu erspahen aber vergebens Daruber ist sie todtraurig und verkundet Wolfram dass sie sterben werde Drum geh ich jetzo die Grotte zu betrachten Und werde mich daselbst zu Tode schmachten Leb wohl und wart nur einen Augenblick Als Leiche kehr ich bald zu dir zuruck Dritter Act dritte Scene 15 Landgraf Purzel kommt heftig schluchzend mit einem riesigen Schnupftuch und verkundet dass sich Elisabeth zu Tode lamentiert hat In diesem Moment tritt Tannhauser taumelnd auf sein Anzug ist zerlumpt um seinen Hals baumelt eine grosse Schnapsflasche Wolfram sieht die Gestalt auf sich zukommen Ist s moglich Kruzi Turken Crimineser Er ist s es ist mein Freund Tannheser Dritter Act vierte Scene 16 Dieser erzahlt dass er viele Tenorpartien an Opernhausern gesungen habe aber all seine Bemuhungen seine Stimme dabei zu ruinieren hatten nicht gefruchtet Deshalb habe er sich entschlossen in den Venusberg zuruckzukehren Schon offnet sich der Eingang zur Grotte doch da zieht Elisabeths Leichenzug heran Tannhauser sturzt laut weinend vor der Bahre nieder und totet sich selbst Nun erscheint Venus die von dieser wahren Liebe uberwunden ist und erweckt die beiden wieder zum Leben Glucklich verkundet der Landgraf Purzel Als Verlobte empfehlen sich ich als Onkel verkunde die Geschichte Heinrich Tannhauser und Elisabeth burgerliche Landgrafensnichte Dritter Act sechste Scene 17 Autor BearbeitenDie Autorenschaft Nestroys kann nicht mit volliger Sicherheit festgestellt werden Die Literaturhistoriker waren fruher eher davon uberzeugt er sei es wohl kaum gewesen erst in neuerer Zeit erfolgte ein Umdenken Nestroy selbst hat lediglich in einem einzigen Brief am 22 Januar 1861 das Werk erwahnt sich dabei jedoch nicht dezidiert als Autor bezeichnet Das Stuck wurde zu seinen Lebzeiten stets anonym aufgefuhrt In Vinzenz Chiavaccis und Ludwig Ganghofers Nestroy Sammelwerk ist das Stuck nicht erwahnt Otto Rommel hat zwar ofters Nestroy als Autor bezweifelt das Werk aber dennoch angefuhrt Otto Basil sprach sich entschieden gegen Rommels ohnedies zogerliche Aufnahme in dessen Sammelbande aus Die Tannhauser Parodie darf ebensowenig als ein Werk Nestroys gelten wie Zwolf Madchen in Uniform oder Ein gebildeter Hausknecht 18 Fur Nestroy spricht laut Peter Branscombe dass das Nichterwahnen durch ihn selbst damit zu erklaren sein konnte er habe sich als Textbearbeiter eines musikalischen Werkes als nicht so wichtig gesehen sondern lediglich als Carl Binders Textbearbeiter Die typisch Nestroyschen Textstellen vor allem originelle Wortpragungen und sprachliche Feinheiten sprachen ebenfalls fur Nestroy Die zeitgenossischen Rezensionen kamen nach anfanglich vagen Vermutungen recht bald namlich schon drei Tage nach der Premiere zu der Ansicht Nestroy sei unbestreitbar der Autor des Stuckes wenn er auch zuerst nur als genialer Interpret der Purzel Rolle gelobt worden war Franz H Mautner ist aus stilistischen Grunden davon uberzeugt ebenso der Philologe Herbert Hunger der sich mit Nestroys Sprache intensiv beschaftigt hatte Er nennt einige typische Neologismen die darauf hinweisen Philomelerisch Philomelerer 19 Zukunftshirsch schneider oper Singsangsieger Slivowitzruine 20 u a 21 Werksgeschichte BearbeitenNeun Jahre nach ihrer Dresdner Urauffuhrung kam Richard Wagners Oper Tannhauser in Breslau auf die Buhne Der dort ansassige theaterbegeisterte Arzt Hermann Wollheim beschloss eine Parodie fur eine Vorstellung am Hoftag des Corps Silesia Breslau zu Frankfurt Oder zu verfassen Wollheim war Senior dieser Studentenverbindung 22 Die Auffuhrung wurde ein derartig grosser Erfolg dass mehrere Theaterverwaltungen um das Stuck anfragten So ging es schon bald nach seiner Urauffuhrung in Druck mit dem Titel Tannhauser und die Keilerei auf der Wartburg In Wien wurde Wagners Oper erstmals am 28 August 1857 gespielt Nach der Quelle von Wollheims Stuck schrieb vermutlich Johann Nestroy fur das Carltheater das er 1854 nach dem Tod des Grunders und Namensgebers Carl Carl selbst als Direktor ubernommen hatte ebenfalls einen Tannhauser Da die Zensurakte bereits am 12 September 1857 eingereicht worden waren 15 Tage nach der Wiener Premiere der Wagner Oper durfte der Autor der Parodie sein Werk offenbar schon vor dieser Premiere auf Grund des ihm vorliegenden Wollheimschen Textes begonnen haben Die Vorlage kurzte er auf drei Akte hob sie aus dem studentischen Umfeld heraus und verpflanzte sie von der Breslauer Bier in die Wiener Weinatmosphare Die akademischen Scherze ersetzte er durch Theaterwitze und liess seinen Kapellmeister Binder eine eigene Musik schreiben Die Urauffuhrung erfolgte am 31 Oktober 1857 Nestroy spielte den Landgraf Purzel Karl Treumann den Tannhauser Alois Grois den Wolfram Friedrich Hopp den Katafalker Wilhelm Knaack den Schafhirten Als zweites Stuck des Abends wurde Eine ruhige Partei oder Wie man seinen Zins zahlt von Felix Sternau gegeben Nach 75 Vorstellungen endete die erste Auffuhrungsserie am 30 Oktober 1860 Die Wiederaufnahme im Treumann Theater fand ab 16 Dezember 1861 mit derselben Besetzung statt Hier war das Lustspiel Nichte und Tante von Karl August Gorner der Vorspann 23 In diesem Theater erfolgten unter Nestroys Mitwirkung bis zu seinem Tode weitere zehn Vorstellungen Ein Theatermanuskript mit dem Titel Tannhauser Zukunftsoper mit vergangener Musick und gegenwartigen Gruppierungen in 3 Acten Musick von Kapellmeister Carl Binder Vermerk auf der Titelseite Fur das Friedrich Wilhelmstadtsche Theater in Berlin Carl Binder m p ist im Landesarchiv Berlin erhalten 24 In der Staatsbibliothek zu Berlin befindet sich eine Partitur Titel Tannhauser Parodie in 3 Akten Musik von Carl Binder Capellmeister m p Vermerk auf der Titelseite Fur das Stadt Theater in Posen Carl Binder m p Kapellmeister 25 Ein Klavierauszug Titel Tannhauser Opern Parodie in drei Aufzugen von Johann Nestroy Musik von Karl Binder Vollstandiger Klavier Auszug mit Text Szenenfolge und den Stichwortern Herausgegeben von Georg Richard Kruse Leipzig Druck und Verlag von Philipp Reclam jun ohne Jahresangabe nennt ausdrucklich Nestroy als Autor des Textes 26 Zeitgenossische Rezeption BearbeitenDie zeitgenossischen Zeitungsberichte waren meistens positiv 27 Der Humorist von Moritz Gottlieb Saphir schrieb schon am 1 November 1857 Nr 294 S 1176 allerdings ziemlich zuruckhaltend Da wir heute blos den Erfolg zu berichten haben so wollen wir die ruhige Partei beiseite lassen und blos berichten dass der aussere Erfolg im Tannhauser in den ersten 2 Acten ein entschieden gunstiger war Der dritte Act ist der schwachste Stuck und Musik erheben sich nicht uber das Alt Triviale Unbedeutende Larmende Die Morgen Post ebenfalls vom 1 November Nr 300 befasste sich besonders mit Carl Binder und seiner gelungenen Parodie von Wagners Zukunftsmusik Kapellmeister Binder wusste vom ersten Geigenstrich bis zum letzten Paukenschlage die sogenannte Zukunftsmusik und ihre gelehrte Instrumentierungsweise glucklich und in uberraschender Weise zu parodieren und die Wirkung war umso drastischer je komischer abstechend die eingeflochtenen altbekannten Melodien klangen Im Fremden Blatt vom selben Tag Nr 251 wurde Binders Musik ebenfalls gelobt ein kurzer Absatz befasste sich auch mit dem Beiprogramm Die Musik von Binder ist das Beste was wir in diesem Genre gehort sie webt die ernsten Weisen des Tannhauser geschickt mit modernen Melodien zusammen und ist besonders die Instrumentation vortrefflich gelungen Als Ausfullpiece ging der Parodie eine Posse Eine ruhige Partei vorher die outriert und langwelig ist und wohl bald einem bessern Luckenbusser Platz machen wird Das Haus war uberfullt die Einnahme der Witwe Scholz gewidmet Die Blatter fur Musik Theater und Kunst vom 3 November Nr 88 S 350 f lufteten das offene Geheimnis des Autors der Redakteur nannte hier erstmals Nestroy Der vollstandige Sieg dem sic die Sache errungen ist Herrn Nestroy sowohl als unternehmendem rastlosthatigen Director wie auch als dem witzig geistreichen Verfasser dieser Parodie dessen Anonymitat bereits offentliches Geheimniss geworden vom Herzen zu gonnen In der Wiener Theaterzeitung von Adolf Bauerle am 4 November Nr 253 wurde dies indirekt angesprochen Bei dieser Gelegenheit konnen wir nicht umhin nach der sichersten Quelle die Nachricht desPesther Llloydzu dementieren die einen hiesigen Schriftsteller den Dr Max Friedlander zum Autor dieser Tannhauserparodie machen will Nestroys Autorenschaft nannte die Ost deutsche Post Nr 254 ebenfalls eine gegebene Tatsache auch die humoristische Zeitschrift Hans Jorgel von Gumpoldskirchen bestatigte dies Auch die zweite Auffuhrungsserie ab 1861 im Treumann Theater hatte durchaus positive Kritiken Das Fremden Blatt lobte neuerlich Nestroys Spiel als Landgraf Purzel die Zeitschrift Der Zwischen Akte schrieb dass das Kaiserhaus mit dem Herrscher an der Spitze einigen Ministern und Diplomaten sowie die Elite der haute finance 28 den Abend besucht hatten Spatere Interpretationen BearbeitenRommel raumte den beiden Parodien Tannhauser und Lohengrin 1859 eine Sonderstellung ein schreibt allerdings hauptsachlich uber Wollheims Werk von dem er angibt es sei hauptsachlich eine Parodie auf Wagners Musik Nestroy als Autor stellt er nicht in Frage und fuhrt das Stuck auch in seinem Verzeichnis der Nestroyschen Werke an allerdings sehr kritisch In bequemer Anlehnung an die Vorlage ganze Partien aushebend und nur durch leichte aber oft geistreiche Retuschierungen die norddeutsch schnoddrige Diktion ins Wienerisch Dramatische umzustilisieren geschmacklose Weitschweifigkeiten Abschied der Venus Sangerkrieg energisch kurzend hat Nestroy die ulkige Bieroper deren Geist der hohere Blodsinn war in eine echte Parodie umgewandelt die ihre Spitzen gegen den Begriff der Zukunftsmusik richtet eine Tendenz die in der Vorlage fehlt 22 Auch Helmut Ahrens bezeichnet den Tannhauser als nicht eigentlich ein Werk Nestroys sondern als schlichte Nachbildung eines Spasses von Wollheim Er erwahnt allerdings den grossen Lacherfolg den die Vorstellungen gehabt hatten 29 Otto Forst de Battaglia stellte fest Nestroys schriftstellerische Tatigkeit der spaten Jahre sei arm an dichterisch Wertvollem gewesen Die Tannhauser Parodie sei zwar heute noch lebendig doch stehe sie weit hinter seinen fruheren Werken zuruck Er wetterte besonders gegen die blossen Klangscherze sinnlose Endreime die Trennung zusammengesetzter Worte sie wunschen heuzurathen 30 Rio Preisner wertet beide Wagner Parodien von 1857 und 1859 als gegen die erste vorrevolutionare Phase von Wagners Schaffen gerichtet sie waren also von vornherein als altmodisch uberholt zu sehen 31 Literatur BearbeitenHelmut Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht Johann Nestroy sein Leben Societats Verlag Frankfurt am Main 1982 ISBN 3 7973 0389 0 Peter Branscombe Hrsg Johann Nestroy Stucke 36 In Jurgen Hein Johann Huttner Walter Obermaier W Edgar Yates Johann Nestroy Samtliche Werke Historisch kritische Ausgabe Deuticke Wien 2000 ISBN 3 216 30335 7 Otto Rommel Nestroys Werke Auswahl in zwei Teilen Goldene Klassiker Bibliothek Deutsches Verlagshaus Bong amp Co Berlin Leipzig Wien Stuttgart 1908 Weblinks BearbeitenInhaltsangabe und Personenverzeichnis in nestroy stuecke 78 tannhaeuser abgerufen am 13 Februar 2014 Danielle Buschinger Das Mittelalter Richard Wagners Konigshausen amp Neumann 2007 ISBN 978 3 8260 3078 9 S 43 44 2 abgerufen am 23 Marz 2014 Einzelnachweise Bearbeiten abgeleitet von purzeln fallen sich uberschlagen siehe Tannhauser Dichter Verballhornung von Wolfram von Eschenbach Verballhornung von Walther von der Vogelweide hier ist Nestroys Intention nicht mehr nachvollziehbar Katafalker von Katafalk hier als Leichenbitter gemeint a b Nestroy macht sich uber Wagners Verwendung des Begriffs Zukunft mit Ausdrucken wie Zukunftsposse musik usw lustig Nestroys liebster Buhnenpartner Wenzel Scholz war am 5 Oktober 1857 verstorben Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 7 siehe Koller oder Goller Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 14 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 15 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 20 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 27 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 30 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 31 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 38 Otto Basil Johann Nestroy in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1967 S 141 Philomelerisch Philomelerer Verballhornung von Philomela Slivowitzruine ein durch den Sliwowitz Zwetschgenbranntwein zu Fall gebrachter Mensch Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 1 4 a b Rommel Nestroys Werke S LXXXIII LXXXIV XCI Faksimiles der Theaterzettel in Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 299 301 Landesarchiv Berlin Signatur T 138 Musikabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin SignaturMus ms 1854 16 Nachdruck dieses Klavierauszuges in Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 187 298 Branscombe Johann Nestroy Stucke 36 S 116 148 fur das ganze Kapitel Zeitgenossische Rezeption haute finance franzosisch fur Hochfinanz wirtschaftliche Macht besitzende Gruppe 1 Ahrens Bis zum Lorbeer versteig ich mich nicht S 345 Otto Forst de Battaglia Johann Nestroy Abschatzer der Menschheit Magier des Wortes Leipzig 1932 S 76 155 Rio Preisner Johann Nepomuk Nestroy Der Schopfer der tragischen Posse Carl Hanser Verlag Munchen 1968 S 171 f Theaterstucke von Johann Nepomuk Nestroy Sieben Madchen in Uniform Bearbeitung Prinz Friedrich von Corsica Der Zetteltrager Papp Dreyssig Jahre aus dem Leben eines Lumpen Der Einsylbige Der Tod am Hochzeitstage Der unzusammenhangende Zusammenhang Magische Eilwagenreise durch die Comodienwelt Zwey Schussel voll Fasching Krapfen Der gefuhlvolle Kerckermeister Nagerl und Handschuh Humoristische Eilwagen Reise durch die Theaterwelt Zampa der Tagdieb Der konfuse Zauberer Die Zauberreise in die Ritterzeit Genius Schuster und Marqueur Der Zauberer Februar Der Feenball Der bose Geist Lumpacivagabundus Robert der Teuxel Der Tritschtratsch Der Zauberer Sulphurelectrimagneticophosphoratus Muller Kohlenbrenner und Sesseltrager Das Verlobungsfest im Feenreiche Die Gleichheit der Jahre Die Fahrt mit dem Dampfwagen Die Familien Zwirn Knieriem und Leim Weder Lorbeerbaum noch Bettelstab Eulenspiegel Zu ebener Erde und erster Stock Die Ballnacht Der Treulose Die beiden Nachtwandler Der Affe und der Brautigam Eine Wohnung ist zu vermiethen in der Stadt Moppels Abentheuer Das Haus der Temperamente Gluck Missbrauch und Ruckkehr Der Kobold Gegen Torheit gibt es kein Mittel Die verhangnisvolle Faschingsnacht Der Farber und sein Zwillingsbruder Der Erbschleicher Der Talisman Das Madl aus der Vorstadt Einen Jux will er sich machen Die Ereignisse im Gasthofe Die Papiere 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