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Uchtspringe ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen Anhalt Deutschland 2 UchtspringeStadt StendalWappen von UchtspringeKoordinaten 52 32 N 11 36 O 52 539444444444 11 596944444444 63 Koordinaten 52 32 22 N 11 35 49 OHohe 63 mFlache 10 74 km Einwohner 677 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 63 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 2010Postleitzahl 39576Vorwahl 039325Uchtspringe Sachsen Anhalt Lage von Uchtspringe in Sachsen AnhaltKirche zu UchtspringeKirche zu Uchtspringe Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Ortschaftsgliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter bis Neuzeit 2 2 Herkunft des Ortsnamens 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 3 1 Evangelische Kirchengemeinde 3 2 Katholische Kirchengemeinde 4 Politik 4 1 Ortsburgermeister 4 2 Ortschaftsrat 4 3 Wappen 4 4 Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Sage Siebzig Quellen 7 Verkehr 8 Gedenkstatten 9 Personen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Stendaler Ortsteil liegt am Ubergang von der Altmark im Norden und der Colbitz Letzlinger Heide im Suden an der Quelle des Flusschens Uchte im Landschaftsschutzgebiet Uchte Tangerquellen und Waldgebiete 3 Rund einen Kilometer nordlich von Uchtspringe verlaufen in Ost West Richtung die Bahnstrecke Berlin Lehrte die Schnellfahrstrecke Hannover Berlin und die Bundesstrasse 188 Uchtspringe liegt zwischen Gardelegen im Westen und der ursprunglichen Stadt Stendal im Osten die rund 25 Kilometer entfernt ist Der Ort ist gepragt vom Salus Fachklinikum Uchtspringe und dem Landeskrankenhaus fur Forensische Psychiatrie Uchtspringe Ortschaftsgliederung Bearbeiten Zur Ortschaft Uchtspringe gehoren die Ortsteile Uchtspringe Borgitz mit Wendisch Borgitz und Wilhelmseiche 4 und Wilhelmshof 2 Geschichte BearbeitenMittelalter bis Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1686 wird in einer Urkunde eine Wasser Muhle die Modder Kuhle genand aufgefuhrt 5 Herrn Scharden Erben hatte die Muhle von der Obrigkeit sie war Wendisch Borgitz zugeordnet 6 In der Uchtspringer Anstaltszeitung 7 wurde in den 1920er Jahren die Chronik Modderkuhl die Muhle im Grund von Hauptlehrer Adolf Schenck veroffentlicht 8 Darin heisst es Gegen Ende des 17 Jahrhunderts kam es zwischen dem damaligen Besitzer der Modderkuhle Meister Friedrich Knackmussen und der Gemeinde Borgitze zu einem lange angehaltenen und continuierlichen Streit uber den Besitz eines in der Gohrischen Wusten Feldmark Wendisch Borgitze genannt belegenen Ackers 9 1745 walkt der Muller Knakemuss mit der Wassermuhle Modderkuhl in zwei Gangen auf der Frau Hauptmann von Stephany zu Kathen Flur 1801 war die Mahl und Walkmuhle Modderkuhl dem Domanenamt Neuendorf zugeordnet 10 1818 gehorte sie zum Gut Kathen 6 Mit zunehmender Industrialisierung geriet das Muhlenwesen in eine Krise und das Gut Modderkuhl wurde verkauft Die Wassermuhle stand an der heutigen Uchtebruche in der Strasse Zum Alten Gut am sudostlichen Ortsrand 11 Im Jahre 1892 wurde der kunftige Name auf Uchtspringe geandert 12 1893 begann der Bau der Landes Heil und Pflege Anstalt 6 die im Oktober 1894 eroffnet wurde Im Jahre 1928 bewirtschaftete der Landarmenverband der Provinz Sachsen in Uchtspringe ein Provinzialgut mit 263 Hektar 6 Mit dem Bau der Schnellfahrstrecke Hannover Berlin in den 1990er Jahren wurde die Bahntrasse nordlich um Uchtspringe herumgefuhrt um eine wechselseitige Storung mit dem Fachklinikum Uchtspringe auszuschliessen Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Sowohl der alte Name Modderkuhl als auch der neue Name Uchtspringe weisen auf das im Ort liegende Quellgebiet der Uchte hin Uchtspringe Ort in dem die Uchte entspringt Eingemeindungen Bearbeiten Ursprunglich gehorte der Ort zum Tangermundeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark Zwischen 1807 und 1813 lag er im Kanton Luderitz auf dem Territorium des napoleonischen Konigreichs Westphalen Nach weiteren Anderungen gehorte der Ort ab 1816 zum Kreis Gardelegen dem spateren Landkreis Gardelegen 6 1840 gehorte der Ort zu Borgitz Im Jahre 1900 wurden von den Gemeindebezirken Borgitz und Staats 214 4 Hektar abgetrennt aus denen der selbstandige Gutsbezirk Uchtspringe gebildet wurde 6 Im Jahre 1908 wurden Flachen vom Gemeindebezirk Deetz in den Gutsbezirk Uchtspringe umgegliedert 13 zu denen das Vorwerk Wilhelmshof gehorte das in der Folge in den Ortsverzeichnissen als Wohnplatz von Uchtspringe gefuhrt wurde Am 17 Oktober 1928 wurde der Gutsbezirk Uchtspringe in eine Landgemeinde Uchtspringe umgewandelt mit der Massgabe dass die bei Borgitz gelegene Exklave Wilhelmseiche mit der Landgemeinde Borgitz vereinigt wird 14 Am 25 Juli 1952 kam die Gemeinde Uchtspringe zunachst zum Kreis Gardelegen wurde aber im Dezember 1952 in den Kreis Stendal umgegliedert 15 16 Am 1 Januar 1957 wurde die Gemeinde Borgitz aus dem Kreis Stendal in die Gemeinde Uchtspringe eingemeindet 17 Im Jahre 1986 wurde Wilhelmshof dann als Ortsteil der Gemeinde Uchtspringe gefuhrt 18 so auch im Jahre 2008 4 Bis zum 31 Dezember 2009 war Uchtspringe eine selbststandige Gemeinde mit den zugehorigen Ortsteilen Borgitz und Wilhelmshof Durch einen Gebietsanderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Uchtspringe am 3 Juni 2009 die Eingliederung in die Stadt Stendal Der Eingemeindungsvertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehorde genehmigt und trat am 1 Januar 2010 in Kraft 19 Nach der Eingemeindung der bis dahin selbststandigen Gemeinde Uchtspringe wurden Uchtspringe Borgitz und Wilhelmshof zu Ortsteilen der Stadt Stendal Gleichzeitig wurde die Ortschaftsverfassung nach den 86 ff der Gemeindeordnung Sachsen Anhalts eingefuhrt Uchtspringe wurde mit den Ortsteilen Uchtspringe Borgitz und Wilhelmshof zu einer Ortschaft der aufnehmenden Stadt Stendal Diese verfugt uber einen Ortschaftsrat mit neun Mitgliedern einschliesslich Ortsburgermeister Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1772 0 81790 0 51798 0 91801 0 71818 0 91871 11 Jahr Einwohner1885 0 0 131895 0 0 651905 13771925 13951939 21931946 1834 Jahr Einwohner1964 25131971 21231981 19901993 17402006 13852013 00 0 747 20 Jahr Einwohner2014 00 713 20 2018 00 660 21 2019 00 649 21 2021 00 690 22 2022 0 677 1 Quelle wenn nicht angegeben bis 2006 6 Religion BearbeitenEvangelische Kirchengemeinde Bearbeiten Die evangelischen Christen aus Uchtspringe die fruher zur Pfarrei Uchtspringe Altmark Landes Heil und Pflegeanstalt gehorten 23 werden heute betreut vom Pfarrbereich Kloster Neuendorf im Kirchenkreis Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland 24 Die altesten uberlieferten Kirchenbucher fur Uchtspringe stammen aus dem Jahre 1894 25 Katholische Kirchengemeinde Bearbeiten Die katholischen Christen gehoren zur Pfarrei St Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg 26 Weil es unter den Bewohnern und Beschaftigten der 1894 eroffneten Landes Heil und Pflege Anstalt Katholiken gab wurden bereits seit der Anfangszeit der Anstalt gelegentlich katholische Gottesdienste durch Geistliche aus Gardelegen in der evangelischen Anstaltskirche gehalten Nachdem Frankreich infolge des deutschen Uberfalls auf Polen Deutschland den Krieg erklart hatte und am 5 September 1939 eine Offensive gegen das Saargebiet begonnen hatte erfolgte eine vorubergehende Evakuierung der saarlandischen Bevolkerung bei der auch eine Anzahl Katholiken in den Raum Uchtspringe kamen Zur seelsorglichen Betreuung der Evakuierten sandte das Bistum Trier einen Kaplan nach Uchtspringe Da sich im Zuge der Flucht und Vertreibung Deutscher aus Mittel und Osteuropa 1945 1950 wieder Katholiken im Raum Uchtspringe niederliessen nahm ein Vikar aus Gardelegen seinen Sitz in der Heilanstalt Uchtspringe und begann am 16 September 1946 dort mit der Grundung einer katholischen Kirchengemeinde Dazu gehorten damals im Raum Uchtspringe rund 1600 Katholiken in 18 Ortschaften Da es in den Orten um Uchtspringe nur wenige Arbeitsplatze gab sank die Katholikenzahl dort schnell wieder so stark ab dass der Kuratus von Uchtspringe bereits im Januar 1951 versetzt wurde und die zur Kuratie Uchtspringe gehorenden Ortschaften auf die Kirchengemeinden Bismark Gardelegen und Stendal aufgeteilt wurden 27 Politik BearbeitenOrtsburgermeister Bearbeiten Jurgen Schlafke ist Ortsburgermeister der Ortschaft Uchtspringe 28 Letzter Burgermeister der Gemeinde Uchtspringe war Siegmund Loser 29 Ortschaftsrat Bearbeiten Bei der Ortschaftsratswahl am 26 Mai 2019 erreichten die Bewerber folgende Sitzzahlen SPD 3 Sitze fur 417 Stimmen CDU 3 Sitze fur 347 Stimmen Einzelbewerber Roggenthin 2 Sitze fur 257 Stimmen Einzelbewerber Lengert 1 Sitz fur 196 Stimmen Bewerberinnen stellten sich nicht zur Wahl Gewahlt wurden trotz der 9 Sitze nur 7 Rate Der dritte Sitz der SPD konnte mangels Bewerber nicht zugeteilt werden Der zweite Sitz fur den Einzelbewerber Roggenthin ist nicht zuteilbar Ein Rat der SPD wurde Ortsburgermeister Von 1049 Wahlberechtigten hatten 420 ihre Stimme abgegeben die Wahlbeteiligung betrug damit 40 0 Prozent 30 Somit hat die CDU jetzt die Mehrheit im Rat obwohl sie nicht die Mehrheit der Wahlerstimmen gewann Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde am 14 April 2008 durch den Landkreis genehmigt Blasonierung Gespalten von Silber und Blau vorn ein halber golden bewehrter schwarzer Adler am Spalt hinten ein silberner Askulapstab mit goldener Schlange 31 Die Symbolik nimmt Bezug auf die Grundung des Ortes der unmittelbar mit dem Fachkrankenhaus verbunden ist Vor Grundung der Nervenheilanstalt durch den preussischen Staat hiess die damals kaum bekannte Gemeinde Modderkuhl Die 1894 eingeweihte Provinzial Heil und Pflegeanstalt Uchtspringe und der 1909 gegrundete Ortsteil Wilhelmshof vereinigte sich erst im 20 Jahrhundert mit dem 1270 erstmals urkundlich erwahnten Ort Borgitz einer slawischen Ortsgrundung anlasslich der Grundung der Anstalt zum heutigen Uchtspringe Die Namen Modderkuhl niederdeutsch fur Schlammmulde und Uchtspringe weisen auf das im Ort liegende Quellgebiet der Uchte hin Die Grundung der Klinik auf Veranlassung der preussischen Staatsregierung wie die Klinik selbst drucken sich im Wappen durch den schwarzen Adler Preussenadler sowie durch den Askulapstab Symbol des arztlichen und pharmazeutischen Standes aus der griechischen Mythologie aus 32 Die Farben Uchtspringes sind Blau Silber Weiss Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Blau Weiss 1 1 gestreift Querformat Streifen waagerecht verlaufend Langsformat Streifen senkrecht verlaufend und mittig mit dem Ortswappen belegt Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Stendal Die evangelische Kirche in Uchtspringe ist ein neogotischer Backsteinbau der im Jahre 1899 als Kirche der Landes Heil und Pflegeanstalt errichtet wurde 33 Der Ortsfriedhof befindet sich im Nordosten des Dorfes Der Quelltrichter der Uchte sudlich des Ortes und der Schaferwald im Nordosten sind seit 1989 ein Flachennaturdenkmal 3 Sage Siebzig Quellen BearbeitenDer Lehrer Otto Legel erzahlte 1908 die Sage uber Die 70 Quellen der Uchte nach 34 Hanns H F Schmidt 35 fasste sie 1994 zu Siebzig Quellen zusammen Vor tausend Jahren zogen Monche auf Mission uber die damals unbewaldete Letzlinger Heide nach Norden in die heutige Altmark Sie hatten sich in der Heide verirrt und fanden in der durch die Hitze des Sommers verdorrten Heide kein Wasser Da setzten sie sich und beteten um ein Zeichen Plotzlich quoll unter jedem der 70 Monche Wasser aus dem Boden und vereinigte sich zu einem Bachlein Verkehr BearbeitenEs verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus 36 Der Bahnhof Uchtspringe liegt an der Bahnstrecke Berlin Lehrte Der alte Uchtspringer Bahnhof lag im Nordwesten des Ortes Er wurde etwa 1997 aufgrund des Neubaus der Schnellfahrstrecke Hannover Berlin geschlossen und dafur wurde ein neuer Haltepunkt Uchtspringe nordlich des Ortes errichtet Dieser wird meist im Stundentakt von Regionalbahnen der Abellio Rail Mitteldeutschland in Richtung Stendal und Wolfsburg mit Alstom Coradia LINT Zugen bedient Die Bundesstrasse 188 Burgdorf Wolfsburg Stendal Rathenow verlauft einen Kilometer nordlich von Uchtspringe Gedenkstatten BearbeitenGrabstatten auf dem Ortsfriedhof fur 66 KZ Haftlinge die im April 1945 aus einem Transportzug aus einem Aussenlager des KZ Neuengamme herausgeworfen und in einem Massengrab verscharrt wurden bevor sie auf alliierten Befehl auf dem Friedhof begraben wurden Personen BearbeitenKarl Heinz Pahling 1927 1999 Streikfuhrer beim Volksaufstand vom 17 Juni 1953 in der DDR und Uchtspringer Elvira Manthey 1931 Euthanasie Uberlebende 37 Autorin des Buches Die HempelscheLiteratur BearbeitenErnst Bauke Bernd Plettke Borgitz Uchtspringe Wilhelmshof Schnoggersburg Geiger Verlag 1999 ISBN 3 89570 524 1 Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2262 2264 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Wilhelm Zahn Heimatkunde der Altmark Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies 2 Auflage Verlag Salzwedeler Wochenblatt Graphische Anstalt Salzwedel 1928 OCLC 614308966 S 200 Reprint 2018 SelbstVerlag Eugen amp Constanze Gliege J ohann A ugust F riedrich Hermes Historisch geographisch statistisch topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg Hrsg J ohann A ugust F riedrich Hermes M ichael J ulius Weigelt Zweiter oder topographischer Teil Selbstverlag und W Heinrichshofen in Kommission Magdeburg 1842 OCLC 1071081004 S 402 8 Borgitz eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uchtspringe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Linkkatalog zum Thema Uchtspringe bei curlie org ehemals DMOZ Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 Uchtspringe im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieEinzelnachweise Bearbeiten a b Yulian Ide Hurra Wir wachsen wieder In Stendaler Volksstimme Biese Aland Kurier 21 Januar 2023 DNB 1047269554 S 19 20 a b Landkreis Stendal Hauptsatzung der Hansestadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 28 Jahrgang Nr 37 21 November 2018 ZDB ID 2665593 7 S 214 220 landkreis stendal de PDF 4 4 MB abgerufen am 3 November 2020 a b Sachsen Anhalt Viewer des Landesamtes fur Vermessung und Geoinformation Hinweise a b Verzeichnis Gemeinden und Gemeindeteile Gebietsstand 1 Juli 2008 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Hrsg Verzeichnisse 003 Nr 2008 Halle Saale November 2008 S 142 destatis de PDF nach Rohrlach LHASA Rep Da Dambeck L 2 Nr 2 Nr 68 a b c d e f g Peter P Rohrlach Historisches Ortslexikon fur die Altmark Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil XII Berliner Wissenschafts Verlag Berlin 2018 ISBN 978 3 8305 2235 5 S 2262 2264 doi 10 35998 9783830522355 E Book zur zweibandigen Druckausgabe Jahresberichte der Landesheil und Pflegeanstalt Uchtspringe Knackmussen Family Grund und Boden in in Modderkuhl 29 Oktober 2017 abgerufen am 10 August 2020 Michael Ney Modderkuhl die Muhle im Grund 7 Marz 2017 abgerufen am 10 August 2020 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Fur Statistiker Geschaftsmanner besonders fur Kameralisten Band 1 Berlin 1804 S 280 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10000735 SZ 3D00302 doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Messtischblatt 101 1826 Klinke Reichsamt fur Landesaufnahme 1873 abgerufen am 10 August 2020 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1892 ZDB ID 3766 7 S 317 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1908 ZDB ID 3766 7 S 88 309 Regierungsbezirk Magdeburg Hrsg Amtsblatt der Regierung zu Magdeburg 1928 ZDB ID 3766 7 S 230 Gesetz uber die weitere Demokratisierung des Aufbaues und der Arbeitsweise der staatlichen Organe im Lande Sachsen Anhalt vom 25 Juli 1952 Gesetzblatt der Deutschen Demokratischen Republik 1952 Seite 1284 Statistisches Bundesamt Hrsg Gemeinden 1994 und ihre Veranderungen seit 01 01 1948 in den neuen Landern Metzler Poeschel Stuttgart 1995 ISBN 3 8246 0321 7 S 344 345 Karla Balkow Werner Christ Ortslexikon der Deutschen Demokratischen Republik Staatsverlag der DDR 1986 ISBN 3 7685 2185 0 S 335 Landkreis Stendal Gebietsanderungsvertrag uber die Eingemeindung der Gemeinde Uchtspringe in die aufnehmende Stadt Stendal In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 19 Jahrgang Nr 20 19 Oktober 2009 ZDB ID 2665593 7 S 277 279 landkreis stendal de PDF 1 4 MB abgerufen am 9 August 2020 a b Bernd Volker Brahms Erstmals seit der Wende ein Plus In Stendaler Volksstimme 13 Januar 2015 S 13 a b Donald Lyco Nach zehn Jahren wieder unter 40 000 In Stendaler Volksstimme 10 Januar 2020 S 13 Donald Lyko Und es werden immer weniger In Stendaler Volksstimme Der Altmarker 11 Januar 2022 DNB 1002381223 S 13 Pfarr Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode Rossla und Stolberg 19 Jahrgang 1903 ZDB ID 551010 7 S 64 genealogy net Volltext und Scan Pfarrbereich Kloster Neuendorf Abgerufen am 9 August 2020 Ernst Machholz Die Kirchenbucher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen In Mitteilungen der Zentralstelle fur Deutsche Personen und Familiengeschichte 30 Heft 1925 ZDB ID 504809 6 S 7 genealogy net Volltext und Scan Bistum Magdeburg Online Bistumskarte 2013 abgerufen am 14 August 2020 Rudolf Joppen Das Erzbischofliche Kommissariat Magdeburg Band 31 Teil 11 St Benno Verlag Leipzig 1989 S 191 193 Hansestadt Stendal Ortschaften der Hansestadt Stendal In stendal de 9 Juli 2020 abgerufen am 3 August 2020 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Kommunalwahlen in Sachsen Anhalt 2008 Gemeinderatswahlen Gemeinde Uchtspringe Landkreis Stendal am 17 Februar 2008 25 Februar 2008 abgerufen am 10 August 2020 Der Stadtwahlleiter Hansestadt Stendal Offentliche Wahlbekanntmachung Feststellung des endgultigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Uchtspringe in der Hansestadt Stendal am 26 Mai 2019 In Amtsblatt fur den Landkreis Stendal 29 Jahrgang Nr 19 12 Juni 2019 ZDB ID 2665593 7 S 142 143 landkreis stendal de PDF 642 kB abgerufen am 2 August 2020 Amtsblatt des Landkreises Nr 8 2008 S 60 PDF 191 kB Jorg Mantzsch Das Wappen der Gemeinde Uchtspringe Dokumentation zum Genehmigungsverfahren hinterlegt beim Landkreis Stendal 2008 Thomas Hartwig Alle Altmarkkirchen von A bis Z Elbe Havel Verlag Havelberg 2012 ISBN 978 3 9814039 5 4 S 501 Otto Legel Altmarkischer Sagenschatz Lehrerverband der Altmark Hrsg Beitrage zur Volks und Heimatkunde der Altmark Band 2 Klinkhardt 1908 ZDB ID 1198714 5 S 96 97 Die 70 Quellen der Uchte Hanns H F Schmidt Das grosse Sagenbuch der Altmark Teil 2 von K wie Kleinau bis Z wie Zichtau dr ziethen verlag Oschersleben 1994 ISBN 3 928703 42 0 S 246 Siebzig Quellen Fahrplan der Linie 940 In Stendalbus Abgerufen am 18 April 2021 Die Mordmaschine In Tagesspiegel 16 August 2012 archive org Gliederung der Hansestadt Stendal Ortschaften und Ortsteile Arnim Bindfelde Borgitz Borstel Buchholz Dahlen Dahrenstedt Dobbelin Gohre Gross Schwechten Heeren Insel Jarchau Klein Moringen Moringen Nahrstedt Neuendorf am Speck Peulingen Roxe Staats Staffelde Tornau Uchtspringe Uenglingen Vinzelberg Volgfelde Vollenschier Wahrburg Welle Wilhelmshof Wittenmoor Wohnplatze Charlottenhof Staatser Siedlung Wendisch Borgitz Wilhelmseiche Ziegelei Wustungen Kropelwarthe Krepe Normdaten Geografikum GND 4570757 1 lobid OGND AKS VIAF 235671416 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uchtspringe amp oldid 232562699