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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Als Merowingischen Bruderkrieg bezeichnet man eine Reihe von Konflikten im Frankenreich der Merowinger die in den Zeitraum zwischen der Reichsteilung nach dem Tod Chlothars I 561 und der letztlichen Wiedervereinigung durch Chilperich II 719 fallen Inhaltsverzeichnis 1 561 584 Kriege Chilperichs I 1 1 Erbauseinandersetzung nach Chlothars Tod 1 2 Krieg um Gailswinthas Morgengabe 1 3 Krieg Chilperichs gegen Guntrams Burgund 2 584 596 Guntchramn und Childebert II 3 604 Chlothar II und Theuderich II 4 612 613 Theudebert II und Theuderich II 5 676 677 Thronstreit 6 717 719 Chilperich II und Chlothar IV 6 1 Die pippinidisch karolingische Sukzessionskrise 714 723 7 Literatur 8 Einzelnachweise561 584 Kriege Chilperichs I BearbeitenErbauseinandersetzung nach Chlothars Tod Bearbeiten Ende 561 starb Konig Chlothar I und hinterliess vier Sohne die das Erbe unter sich aufteilten Drei von ihnen Charibert I Guntchramn Guntram I und Sigibert I waren Sohne aus seiner Ehe mit Ingund der vierte Chilperich I stammte aus Chlothars Ehe mit Ingunds Schwester Arnegunde Charibert erhielt den Reichsteil mit der Hauptstadt Paris Guntchramn den mit der Hauptstadt Orleans Sigibert den mit der Hauptstadt Reims und Chilperich den mit der Hauptstadt Soissons Wahrend Ingunds Sohne bei der Teilung ungefahr gleichwertige Anteile erhielten fiel das Gebiet Chilperichs kleiner aus Chilperich war von Chlothar als Lieblingssohn bevorzugt worden woraus er einen Anspruch auf eine Vorrangstellung bei der Nachfolgeregelung ableitete Daher versuchte er schon vor der Reichsteilung den Staatsschatz an sich zu reissen und auch nachher seinen Anteil gewaltsam zu vergrossern Krieg um Gailswinthas Morgengabe Bearbeiten Als Charibert im Jahr 567 ohne Erben starb konnten die drei uberlebenden Bruder sich zwar auf eine Aufteilung von Chariberts Nachlass einigen doch erzeugte ein familiarer Konflikt neue Spannungen Im Fruhjahr 566 hatte Sigibert Brunichild geheiratet eine Tochter des Westgotenkonigs Athanagild im Jahr darauf nahm Chilperich deren Schwester Gailswintha zur Frau und gab ihr die Stadte Bordeaux Cahors Limoges Bearn und Bigorre als Morgengabe Jedoch wurde sie 567 568 auf Anstiften seiner Konkubine Fredegunde ermordet worauf Chilperich Fredegunde zu seiner Ehefrau erhob Dieser Vorgang verscharfte den schon lange bestehenden Gegensatz zwischen Sigibert und Chilperich Guntrams Vermittlung zu der er einen Malberg einberief der Chilperich ein Wergeld auferlegte scheiterte letztlich Chilperich beauftragte 573 seinen drittgeborenen Sohn Chlodwig mit der Aufstellung einer Armee in Angers Dieser besetzte von dort aus Tours und Poitiers Diese Stadte hielt Chilperich fur einen adaquaten Ersatz fur Bearn und Bigorre und wollte dabei aber auch noch die anderen drei Stadte einnehmen Guntram sandte aber seinen fahigen General Mummolus der seine Armee von Chalons aus in Gang setzte Mummolus entsetzte zuerst Tours und wandte sich dann Poitiers zu Dort traf er auf die Generale Chlodwigs die Freiwilligenverbande anfuhrten Siger war frankischer Herkunft Basilius romischer Herkunft Krieg Chilperichs gegen Guntrams Burgund Bearbeiten Chilperich besetzte nun weite Teile von Sigiberts Gebiet woraufhin Guntchramn eingriff der sich zum einen 576 in Aquitanien mit Chilperich schlug zum anderen 577 Sigiberts unmundigen Sohn Childebert II adoptierte und zu seinem Erben einsetzte da er nach dem Tod seiner vier Sohne keine mannlichen Nachkommen mehr hatte Childebert II kam unter die Regentschaft frankischer Adliger denen es gelang den Anteil seines Vaters von 561 fur den der Name Austrasien aufkam zu retten Ein Umsturz in Austrasien durch den Brunichild entmachtet wurde fuhrte 581 zu einer Verstandigung zwischen Childebert II und Chilperich gegen Guntchramn die Chilperich freie Hand gab sich Guntchramns Besitz in Aquitanien anzueignen Zwei Jahre spater stand Chilperich dann aber bei seinem Grossangriff alleine gegen Guntchramn da in Reims eine Gegenrevolution der Parteiganger Brunichilds Erfolg hatte und zu einem Wechsel Austrasiens auf die Seite Guntchramns fuhrte Jedoch kam das neue Bundnis nicht mehr zum Tragen zum einen wegen aussenpolitischer Storungen der ostromische Kaiser Maurikios forderte Bundnisverpflichtungen ein denen die Franken auch nachkamen zum anderen durch die Ermordung Chilperichs im Herbst 584 wohl im Rahmen einer Adelsverschworung die ihren Kern in Austrasien hatte 584 596 Guntchramn und Childebert II BearbeitenChilperichs Tod liess sein Reich zusammenbrechen im Unterschied zur Lage in Austrasien nach Sigiberts Tod waren die Grossen nicht bereit fur Kontinuitat zu sorgen Im Suden erhob sich der Usurpator Gundowald Fredegunde musste sich mit ihrem vor wenigen Monaten geborenen Sohn Chlothar II unter den Schutz Guntchramns stellen Chlothar II war der einzige Erbe Chilperichs nachdem dessen altere Sohne bereits gestorben waren die aus seiner ersten Ehe mit Audovera zum Teil im Auftrag Fredegundes ermordet Darauf zog Guntchramn in Paris ein und ubernahm fur Chlothar die Regentschaft fur dessen Teilreich fur das sich damals der Name Neustrien einburgerte Den austrasischen Neffen bezog er in seine Politik mit ein indem er ihn als seinen Erben bestatigte den Usurpator Gundowald besiegte und totete er im Jahr darauf Kritisch war nun nur noch die Situation am Hof in Reims wo der jetzt erwachsene Childebert II kurz hintereinander zwei Sohne bekommen hatte Theudebert II 585 und Theuderich II 587 wodurch in den Augen einer Gruppe von Adligen sich die Moglichkeit einer neuen Regentschaft eroffnete Der Mordkomplott wurde entdeckt nach seiner Unterdruckung ruckte die konigliche Familie eng zusammen und raumte am 28 November 587 mit dem Vertrag von Andelot die verbliebenen Differenzen aus Der Frieden hielt bis zum Tod Guntchramns am 28 Marz 592 Childebert II trat wie vorgesehen das Erbe an und begann sofort damit das noch nicht unter seiner Herrschaft stehende Neustrien zu unterwerfen Auch diesmal waren es aussere Einflusse Aufstande der Bretonen und der Warnen die die Ausfuhrung solange verzogerten bis er im Marz 596 uberraschend starb wobei auch hier ein gewaltsamer Tod durchaus moglich ist 604 Chlothar II und Theuderich II BearbeitenAuf Betreiben Brunhildes sollte der burgundische Hausmeier Bertoald Residenzen entlang der Seine inspizieren Chlotar II empfand das als Provokation und entsandte seinen Sohn Merowech und seinen Hausmeier Landerich mit einer Armee um die dreihundert Mann Bertoalds bei Orleans zu belagern An Weihnachten 604 griff dann Theuderich II mit seiner Hauptarmee ein und konnte die Neustrier vertreiben und dabei sogar Paris einnehmen 612 613 Theudebert II und Theuderich II BearbeitenIn Austrasien und Burgund wurden nun Theudebert II und Theuderich II 10 bzw 9 Jahre alt unter der Regentschaft ihrer Grossmutter Brunichild zu Konigen erhoben eine Reichsteilung wurde vorgenommen bei der Theudebert II Austrien bekam und in Metz Residenz nahm Theuderich II Burgund erhielt und sich in Chalon sur Saone niederliess Gemeinsam griff man nach dem Tod Fredegundes 597 dann den nur wenig alteren Vetter in Neustrien an der im Jahr 600 bei Dormelles sudlich von Montereau eine deutliche Niederlage erlitt nach der seine Herrschaft auf einige Gaue um Rouen Beauvais und Amiens beschrankt wurde Doch hielt die Allianz der Bruder nicht lange 604 kam ein Grenzkonflikt hoch 605 konnte ein Krieg noch verhindert werden man sah sich aber in den Folgejahren nach Verbundeten um 610 fand ein Treffen in der Pfalz Seltz im Elsass statt zu dem Theudebert II mit einem Heer erschien und sich so durchsetzen konnte 611 musste Theudebert gegen die Awaren ins Feld ziehen was Theuderich 612 nutzte um nun seinerseits offensiv zu werden Er konnte seinen Bruder erst bei Toul spater bei Zulpich schlagen Theudebert und seine Sohne gerieten in Gefangenschaft und wurden getotet der gerade geborene Merowech wurde an einem Felsen zerschmettert Theuderich konnte aber seinen Sieg nicht mehr nutzen denn im Jahr darauf starb er in Metz im Alter von 25 Jahren Brunichild reagierte sofort und liess ihren Urenkel Sigibert II einen Sohn Theuderichs II zum Konig erheben um selbst die Regentschaft zu ubernehmen Der Adel war aber nicht gewillt dies hinzunehmen Der austrasische Adel ging sofort zu Chlothar II uber der burgundische erst als er dem neustrischen Gegner bei Chalons sur Marne gegenuberstand Der burgundische Hausmeier verhaftete Brunichild in Orbe bei Neuchatel und lieferte sie an Chlothar II aus Chlothar II liess sie foltern und von einem Pferd zu Tode schleifen Auch zwei der vier Sohne Theuderichs II wurden getotet lediglich den jungsten Merowech verschonte Chlothar als sein eigenes Patenkind wahrend dem zweiten Childebert die Flucht gelang von beiden Kindern hat man jedoch nie mehr etwas gehort Die Reichsteilung von 561 fand somit nach fast funfzig Jahren Krieg ein Ende Die Hauptbeteiligten waren alle gestorben zumeist durch die Hand bzw im Auftrag von Familienmitgliedern getotet Der uberlebende Chlothar II brauchte keinen Schwertstreich zu tun und konnte sich darauf beschranken das Erbe einzusammeln Obwohl die Burgerkriege mit der Wiedervereinigung des Gesamtreichs endeten war das Endergebnis eine Starkung des Adels dem Chlothar II seinen Erfolg verdankte und eine Niederlage der von Brunichild vertretenen Idee des Zentralismus und eines machtigen Konigtums Zu dieser Entwicklung trug die Erhebung von Kinderkonigen in allen Reichsteilen bei die Regentschaften erforderlich machte 676 677 Thronstreit Bearbeiten675 fiel Childerich II Konig aller Reichsteile einer Verschworung neustrischer Adliger zum Opfer Wulfoald Hausmeier in Neustrien und Austrasien musste vor der wachsenden Macht Ebroins dem Hausmeier des Teilreiches Burgund nach Austrasien fliehen Dort angekommen proklamierte er mit den Grossen des Reichs den Konigssohn Dagobert II zum neuen Konig Ebroin wollten jedoch Chlodwig bekannt als der Austrasier einen angeblichen Sohn Chlothars III auf dem Thron sehen Eine Eskorte des angelsachsischen Bischofs Wilfrid von York brachte Dagobert 676 aus dem irischen Exil sicher nach Austrasien zuruck Infolge der Wirren nach dem Konigsmord und Tod zweier bestehender Thronanwarter brach ein Grenzkrieg zwischen den beiden Reichsteilen aus der bis 677 dauerte Letztlich wurde Dagobert anerkannt 717 719 Chilperich II und Chlothar IV BearbeitenDie pippinidisch karolingische Sukzessionskrise 714 723 Bearbeiten Im Jahr 717 waren der bzw die Merowingerkonige in der Regel nur noch Symbole des Staates wenn man es positiv ausdrucken wollte sie waren quasi Marionetten der Hausmeier Der letzte burgerkriegsahnliche Konflikt war daher eher ein Konflikt zwischen Raganfrid und Karl Martell nbsp Ausschnitt aus der Schlacht zwischen Chilperich und Karl Martell Grandes Chroniques de France BL Royal 16 G VI f 116 Pippin hatte kurz vor seinem Tod seine beiden Sohne aus erster Ehe verloren Drogo war 708 verstorben Grimoald wurde 714 ermordet Dadurch fiel Karl jedoch keine Macht zu und er wurde auch bei der Regelung von Pippins Nachfolge nicht berucksichtigt Den grossten Nutzen von dieser Ausgrenzung hatte Plektrud die ihren Sohnen und Enkeln die Nachfolge Pippins verschaffen wollte Durch Pippins Tod kam es zu Auseinandersetzungen um die Herrschaftsnachfolge die in der Forschung als pippinidisch karolingische Sukzessionskrise bezeichnet werden 1 Nach dem Tod Pippins im Dezember 714 handelte Plektrud wie eine Konigswitwe wahrend von der Mutter des damaligen merowingischen Konigs Dagobert III nicht einmal der Name bekannt ist 2 Plektrud sicherte ihrem Enkel Theudoald die Nachfolge im Hausmeieramt Um Anspruchen ihres Stiefsohns Karl vorzubeugen nahm sie ihn in Haft Sie residierte hauptsachlich in Koln wahrend Theudoald sich als Hausmeier Dagoberts III in Neustrien aufhielt Gegen Plektrud erhoben sich jedoch neustrische Grosse die ihre fruhere Stellung im Frankenreich zuruckerobern wollten Am 26 September 715 besiegten die Neustrier Theudoald in Compiegne Sie bemachtigten sich des merowingischen Konigs Dagobert III und setzten ihren Anfuhrer Raganfrid als neuen Hausmeier ein Nach Dagoberts fruhem Tod mit knapp 20 Jahren im Jahr 715 16 erhoben die Neustrier als neuen Konig einen Monch Daniel der fortan den Namen Chilperich II fuhrte Dieser scheint bemerkenswerterweise versucht zu haben aktiv in die Regierungsgeschafte einzugreifen und zog als letzter Merowinger sogar selbst in die Schlacht Unterdessen war es Karl Martell gelungen aus der Haft zu entkommen 716 drangen die Neustrier unter Chilperich bis nach Koln vor und bemachtigten sich der Schatze der Plektrud In dieser Situation liefen fuhrende Anhanger Plektruds zu Karl Martell uber 3 Ausserdem konnte sich der Karolinger die Unterstutzung des angelsachsischen Missionars Willibrord sichern 4 Als Grundlage fur Karls Aufstieg diente ihm die traditionelle Gefolgschaft seiner mutterlichen Familie im Raum Maastricht Luttich 5 Gegen die Friesen musste Karl vor Koln 716 seine einzige Niederlage hinnehmen und vom Schlachtfeld fliehen Er sammelte dann aber seine Krafte und besiegte die Neustrier im Fruhjahr 716 bei Amel in den Ardennen und am 21 Marz 717 in der Schlacht von Vinchy bei Cambrai 6 Anschliessend wurde Koln belagert und eingenommen Karl zwang seine Stiefmutter Plektrud zur Herausgabe des merowingischen Konigsschatzes Damit gelangte dieser vollstandig in die Verfugungsgewalt der Karolinger 7 Mit der Ubergabe des Schatzes wurde der Ubergang der Herrschaft von der Stiefmutter auf Karl versinnbildlicht Der Konigsschatz war ein wichtiges Machtmittel fur die Erlangung und Etablierung von Herrschaft Er ermoglichte es seinem Besitzer die Gefolgsleute materiell zu belohnen und so deren Loyalitat zu sichern Durch Beute aus Kriegszugen wurde der Schatz vermehrt 8 Plektrud musste ihre politischen Ambitionen aufgeben und wurde Stifterin des Kolner Konvents von St Maria im Kapitol Karl erhob vor dem 3 Februar 718 zur Legitimierung seiner Macht mit Chlothar IV einen eigenen Merowingerkonig der ihn formell zum Hausmeier ernannte 9 Chilperich und Raganfrid konnten nach ihrer Niederlage bei Vinchy Herzog dux Eudo von Aquitanien als Verbundeten gewinnen Im Fruhjahr 718 10 oder im Oktober 718 719 11 besiegte Karl bei Soissons erneut Chilperich II und Raganfrid Er verfolgte Eudo und zog 718 mit seinem Heer bis nach Orleans Eudo sah sich deshalb gezwungen Chilperich mitsamt seinen Schatzen auszuliefern Durch den Ausgleich mit Karl konnte Eudo seine Machtstellung in Aquitanien sichern Raganfrid musste sich bis zu seinem Tod 731 mit einer lokalen Herrschaft im Anjou zufriedengeben Der Merowingerkonig Chlothar starb 719 Karl erkannte daraufhin Chilperich II an der aber fortan entmachtet war So konnten die Neustrier an ihrem Konig festhalten wahrend Karl die Akzeptanz seiner Herrschaft erhohen konnte 12 Nach Chilperichs Tod 721 erhob Karl mit Theuderich IV einem Sohn Dagoberts III einen neuen Merowingerkonig Literatur BearbeitenEugen Ewig Die Merowinger und das Frankenreich 4 Auflage Kohlhammer Stuttgart 2001 ISBN 3 17 017044 9 Heike Grahn Hoek Die frankische Oberschicht im 6 Jahrhundert Thorbecke Sigmaringen 1976 ISBN 3 7995 6681 3Einzelnachweise Bearbeiten Der Begriff geht auf den Aufsatz von Josef Semmler Zur pippinidisch karolingischen Sukzessionskrise 714 bis 723 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 33 1977 S 1 36 Digitalisat zuruck Brigitte Kasten Konigssohne und Konigsherrschaft Untersuchungen zur Teilhabe am Reich in der Merowinger und Karolingerzeit Hannover 1997 S 65ff 84ff Theo Kolzer Die letzten Merowingerkonige Rois faineants In Matthias Becher Jorg Jarnut Hrsg Der Dynastiewechsel von 751 Vorgeschichte Legitimationsstrategien und Erinnerung Munster 2004 S 33 60 hier S 55f Richard A Gerberding 716 A Crucial Year For Charles Martel In Jorg Jarnut Ulrich Nonn Michael Richter Hrsg Karl Martell in seiner Zeit Sigmaringen 1994 S 205 216 Vgl zu dieser Kooperation Waltraud Joch Legitimitat und Integration Untersuchungen zu den Anfangen Karl Martells Husum 1999 S 108ff Wolfram Drews Die Karolinger und die Abbasiden von Bagdad Legitimationsstrategien fruhmittelalterlicher Herrscherdynastien im transkulturellen Vergleich Berlin 2009 S 402 abgerufen uber De Gruyter Online Vgl ausfuhrlich Richard A Gerberding The Rise of the Carolingians and the Liber Historiae Francorum Oxford 1987 S 116ff Richard A Gerberding 716 A Crucial Year For Charles Martel In Jorg Jarnut Ulrich Nonn Michael Richter Hrsg Karl Martell in seiner Zeit Sigmaringen 1994 S 205 216 Zweifel am 21 Marz 717 hat Marco Kamradt Die fruhfrankische Historiographie und die Schlacht von Vinchy am 21 Marz 717 In Concilium Medii Aevi 10 2007 S 153 166 online jungst geaussert Daniel Carlo Pangerl Der Konigsschatz der Merowinger Eine interdisziplinare historisch archaologische Studie In Fruhmittelalterliche Studien Bd 47 2013 S 87 127 hier S 104f Andreas Fischer Karl Martell Der Beginn karolingischer Herrschaft Stuttgart 2012 S 24 Vgl ausfuhrlich zum Konigsschatz Matthias Hardt Gold und Herrschaft Die Schatze europaischer Konige und Fursten im ersten Jahrtausend Berlin 2004 Josef Semmler Zur pippinidisch karolingischen Sukzessionskrise 714 bis 723 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 33 1977 S 1 36 Paul Fouracre The Age of Charles Martel Harlow 2000 S 69f Die seit Josef Semmler Zur pippinidisch karolingischen Sukzessionskrise 714 bis 723 In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 33 1977 S 1 36 hier S 10 Digitalisat vorherrschende Meinung So neuerdings Roland Zingg Zur Datierung von Karl Martells Sieg in der Schlacht bei Soissons In Deutsches Archiv fur Erforschung des Mittelalters 68 2012 S 127 136 Digitalisat Andreas Fischer Karl Martell Der Beginn karolingischer Herrschaft Stuttgart 2012 S 170 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Merowingischer Bruderkrieg amp oldid 236344192