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Bei der Lithiumtherapie wird Lithium in Form einiger seiner Salze bei bipolarer Storung Manie oder Depressionen einerseits als Phasenprophylaktikum andererseits auch zur Steigerung der Wirksamkeit in Verbindung mit Antidepressiva eingesetzt Eine weitere Anwendung ist die vorbeugende Behandlung bei Cluster Kopfschmerz Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Pharmazeutische Informationen 4 Pharmakologie 4 1 Indikationen 4 2 Wirkmechanismus 4 3 Gegenanzeigen 4 4 Pharmakokinetik Metabolisierung 4 5 Erfolgsaussichten 4 6 Schwangerschaft 4 7 Nebenwirkungen 4 8 Wechselwirkungen 4 9 Absetzerscheinungen 5 Trinkwasser 6 Handelsnamen 7 Musik 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenLithiumsalze werden bereits seit der Mitte des 20 Jahrhunderts als Medikament in der Psychiatrie eingesetzt und sind deshalb in der Anwendung Nebenwirkungen Vertraglichkeiten Wechselwirkungen sehr gut erforscht Bei affektiven Storungen wie der bipolaren Erkrankung oder Depressionen ist die Lithiumtherapie die einzige medikamentose Behandlung fur die eine suizidverhutende Wirkung eindeutig nachgewiesen ist 1 2 Lithiumsalze machen nicht korperlich abhangig und sind bei richtiger Dosierung indikationsbezogen ausreichend vertraglich s a Abschnitt Nebenwirkungen Um die richtige Dosis zu finden ist es erforderlich regelmassig die Lithiumkonzentration im Blut zu kontrollieren Die therapeutische Breite von Lithium ist gering das heisst Eine giftige Menge ist nur wenig grosser als die bei der die gewunschte Wirkung eintritt weshalb eine Selbstbehandlung sehr gefahrlich sein kann 3 Zahlreiche Medikamente sind daher als Retardformulierung verfugbar die den Wirkstoff langsamer freisetzen 4 Geschichte BearbeitenDa Lithiumurat Lithiumsalz der Harnsaure gut wasserloslich ist wurde es gegen Gicht eingesetzt Unter der falschen Harnsaurediathese der periodischen Depression behandelte erstmals der danische Psychiater Fritz Lange Ende des 19 Jahrhunderts depressive Patienten mit Lithiumsalzen Toxische Effekte wie Polyurie oder Tremor wurden damals schon beobachtet In den 1940er Jahren wurde in den USA das salzig schmeckende Lithiumchlorid als Kochsalzersatz eingesetzt mit der Folge schwerer auch todlicher Intoxikationen Das verhinderte den spateren Einsatz als Psychopharmakon Die antimanische Wirkung von Lithiumsalzen wurde von dem australischen Psychiater John Cade entdeckt der fur Lithium erstmals 1949 psychopharmakologische Eigenschaften beschrieb Die Entdeckung des Effekts beruhte aber aus heutiger Sicht auf einer falschen Annahme Cade hatte beobachtet dass der Urin von manischen Patienten besonders bei Injektion in Meerschweinchen besonders toxisch war Unter der Hypothese dass Harnstoffverbindungen zusammen mit anderen Stoffwechselendprodukten Ausloser psychischer Storungen und die Ursache der Effekt in den Tieren sind 5 verabreichte er den Tieren Lithiumsalze unter der Vorstellung dass die toxischen Lithium Harnsaureverbindungen uber die Nieren ausgeschieden werden konnen In einem psychiatrischen Handbuch heisst es Wahrend der Durchfuhrung eines Experiments mit Meerschweinchen hatte Cade eher zufallig entdeckt dass Lithium die Tiere lethargisch machte woraufhin er dieses Mittel einigen seiner aufgeregten Patienten verabreichte Weiter heisst es dies sei ein zentraler Moment in der Geschichte der Psychopharmakologie gewesen Kaplan amp Sadock 6 Ab 1967 propagierte der danische Biochemiker und Psychiater Mogens Schou Lithium als Phasenprophylaxe bei affektiven Psychosen John F Cade war bis zu seinem Tod massgeblich an der Weiterentwicklung der Lithiumtherapie beteiligt 7 Die ersten Studien gegen Placebo waren zugleich der erste randomisierte doppelblinde Versuch in der Psychiatrie 8 Pharmazeutische Informationen BearbeitenEine Vielzahl verschiedener Lithiumsalze lasst sich arzneilich anwenden beispielsweise Lithiumcarbonat Lithiumacetat Lithiumsulfat Lithiumcitrat Lithiumorotat und Lithiumgluconat Pharmakologie BearbeitenIndikationen Bearbeiten Es gibt drei Indikationsgebiete fur Lithium wiederkehrende Phasen von Depression unipolar rezidivierende Depression oder von Depression und Manie manisch depressive oder bipolare affektive Storung Bei diesen Patienten kann eine regelmassige Lithiumeinnahme dem erneuten Auftreten von Krankheitsphasen vorbeugen Diese vorbeugende Behandlung Stimmungsstabilisation ist heute das Hauptanwendungsgebiet von Lithiumsalzen in der Medizin Zur Behandlung einer Depression konnen Lithiumsalze zu einem Antidepressivum gegeben werden wenn das Antidepressivum allein keine ausreichende Wirkung gegen die Depression entfaltet die so genannte Lithiumaugmentation von lat augmentare verstarken Eine Manie kann durch Lithiumgabe auch akut gebessert werden therapieresistente Schizophrenie Dies ist die zweite noch gebrauchliche Indikation Sie wird in Kombination mit Neuroleptika angewendet Mittel der zweiten Wahl zur vorbeugenden Behandlung bei Cluster Kopfschmerz 9 Wirkmechanismus Bearbeiten Die Wirkungsweise von Lithium ist nicht vollstandig verstanden Es ist davon auszugehen dass die Signalweitergabe der Nervenzellen durch Elektrolytverschiebung beeinflusst wird Zudem scheint Lithium Einfluss auf die Botenstoffe Noradrenalin und Serotonin im Korper zu nehmen 10 Gegenanzeigen Bearbeiten Absolute Kontraindikationen sind ausgepragte Hyponatriamie schwere Niereninsuffizienz und akutes Nierenversagen sowie schwere Herzinsuffizienz und akuter Herzinfarkt Relative Kontraindikationen sind Morbus Addison sowie nach neuerer Bewertung eine Schwangerschaft siehe Lithiumtherapie und Schwangerschaft Pharmakokinetik Metabolisierung Bearbeiten Die therapeutisch eingesetzten Lithiumsalze dissoziieren nach oraler Einnahme mit unterschiedlicher Geschwindigkeit Die Lithium Ionen Li werden gut resorbiert ihre Permeationsfahigkeit entspricht der von Natrium Ionen Im Vergleich zu Na Ionen weisen die Li Ionen jedoch eine geringere Affinitat zu den Ionenpumpen auf und konnen schlechter aktiv aus den Zellen heraus transportiert werden Sie reichern sich daher intrazellular an was vermutlich zu der geringen therapeutischen Breite von Lithium beitragt Uber 95 der Lithium Ionen einer Dosis werden mit dem Urin ausgeschieden Die Ausscheidungsrate hangt dabei direkt von der Natrium Konzentration im Harn ab da Lithium und Natrium um die tubulare Ruckresorption konkurrieren Viel Natrium im Harn z B salzreiche Kost Hypernatriamie fuhrt zu verminderter Ruckresorption des Lithiums also einer vermehrten Ausscheidung Umgekehrt erhoht die Ausschaltung der Natrium Ruckresorption z B durch Schleifendiuretika die Lithium Ruckresorption und damit die wirksame Konzentration im Korper Die Plasmahalbwertszeit betragt im Mittel 24 Stunden Sie wird durch die Na Zufuhr und generell durch die Nierenfunktion beeinflusst In der Schwangerschaft steigt die renale Ausscheidung von Lithium um 50 100 an Da es sich im menschlichen Organismus chemisch ahnlich verhalt wie das in allen Zellen und Korperflussigkeiten anzutreffende Na ist Lithium gut plazentagangig und erreicht im Fetus in etwa dieselbe Konzentration wie im mutterlichen Serum Erfolgsaussichten Bearbeiten In einer Metaanalyse an der LMU Munchen wurden 2004 eine Reihe von Einflussfaktoren auf die Wirksamkeit der Lithiumprophylaxe bei bipolar affektiven Storungen untersucht Dabei wurden 21 wirksame Faktoren ermittelt Daraus wurde als prognostisches Mittel die Lithium Response Skala LRS entwickelt Folgende Faktoren erwiesen sich dabei als protektiv d h bei Vorliegen ergibt sich eine bessere Prognose zur Wirksamkeit der Lithiumtherapie bzw als Risiko d h bei Vorliegen ergibt sich eine schlechtere Prognose 11 Bereich Protektive Faktoren Risikofaktoren Krankheitsverlauf Verlaufsmuster MDI Manie Depression Intermission isolierte Krankheitsepisoden Verlaufsmuster DMI Depression Manie Intermission Verlaufsmuster CC zyklisch hohe Phasenfrequenz kurze Lange des ersten freien IntervallsAlter Hoheres Alter bei ErsterkrankungStatus und Umfeld Hohe soziale Schicht und soziale Unterstutzung durch Umfeld Arbeitslosigkeit StressTherapie Compliance Lange Krankheitsdauer bei TherapiebeginnPersonlichkeit Dominanz Hoher NeurotizismusKomorbiditat high expressed emotions PersonlichkeitsstorungSchwangerschaft Bearbeiten Nach Berichten uber Fehlbildungen bei Neugeborenen nach Lithiumbehandlung der Mutter wurden die Lithiumsalze etwa ab 1970 als gefahrliche Teratogene betrachtet Speziell die bei Kindern nicht Lithium behandelter Mutter sehr seltene Ebstein Anomalie und andere angeborene Herzfehler traten vor allem nach Li Exposition in der Fruhschwangerschaft gehauft auf und fuhrten zu der Empfehlung wahrend einer Schwangerschaft keinesfalls Lithium zu verabreichen In Danemark wurde 1968 zur Feststellung des Risikos ein spezielles Lithium Baby Register eingerichtet Nach neueren Erhebungen durften allerdings die teratogenen Effekte von Lithium seinerzeit uberschatzt worden sein da die damaligen Studien erhebliche methodologische Mangel aufwiesen So gab es keine Kontrollgruppen und die Fehlbildungsrate in der ubrigen Bevolkerung wurde als zu niedrig angesetzt Ausserdem kam es vermutlich durch das retrospektive Design zu einer Uberreprasentation von Fehlbildungen Das relative Risiko fur Fehlbildungen unter Lithiumtherapie wurde bisher als Faktor 5 10 angegeben Da jedoch akute manische Phasen oder Suizidalitat bei Depressionen fur das ungeborene Kind lebensbedrohlich sein konnen gelten nunmehr folgende Empfehlungen fur die Lithiumtherapie in der Schwangerschaft 12 Wenn die Lithiumtherapie zwingend erforderlich ist sollen gleich bleibend niedrige Serumkonzentrationen von Li angestrebt werden insbesondere im 1 Trimenon die Tagesdosis sollte auf mehrere Einzelgaben verteilt werden eine salzarme Diat ist zu vermeiden In der Woche vor der Geburt sollte falls moglich die Dosis um 30 50 reduziert werden da unter der Geburt die Nieren Clearance sinkt und aufgrund der geringen therapeutischen Breite Vergiftungssymptome sowohl beim Kind als auch bei der Mutter auftreten konnen Sofort nach der Entbindung ist das ursprungliche Therapieregime wieder aufzunehmen das vor der Schwangerschaft bestand Nach Li Exposition im 1 Trimenon wird eine Ultraschallfeindiagnostik oder eine Echokardiographie beim Fetus empfohlen In den ersten beiden Lebenstagen sollte das Neugeborene engmaschig uberwacht werden insbesondere im Hinblick auf toxische Symptome Diese Einschatzungen wurden 2017 in einer grossen amerikanischen retrospektiven registerbasierten Kohortenstudie bestatigt Bei uber 1 3 Millionen Kindern die zwischen 2000 und 2010 geboren wurden fanden sich 15 251 Herzfehlbildungen 1 15 sowie bei 16 Kindern von 663 die im ersten Trimenon der Schwangerschaft eine Lithiumexposition hatten 2 41 Daraus ergab sich als adjustiertes Relatives Risiko RR 1 65 Dieses war deutlich dosisabhangig mit RR 1 11 bei Dosierungen von hochstens 600 mg pro Tag RR 1 60 bei Lithiumeinnahme von mehr als 600 mg bis hochstens 900 mg pro Tag und RR 3 22 bei Einnahmen uber 900 mg pro Tag Von den Herzfehlern waren besonders Fehlbildungen am Ausgang des rechten Ventrikels zu denen auch die Ebstein Anomalie gehort mit 0 60 gegen 0 18 in der Normalbevolkerung und einer RR 2 66 deutlich haufiger Aus den Daten konnte geschatzt werden dass unter Lithiumtherapie zwei weitere Kinder pro hundert geborener Kinder mit einem Herzfehler auf die Welt kommen Allerdings wird geschatzt dass bei Frauen unter Lithiumtherapie in den USA die Abtreibungsrate um 5 10 hoher ist Andere Fehlbildungen die nicht das Herz betreffen waren in der adjustierten Analyse nicht signifikant haufiger zu finden 13 Nebenwirkungen Bearbeiten Typische Nebenwirkungen sind Gewichtszunahme Kreislaufstorungen Zittern Tremor besonders in den Handen Ubelkeit Erbrechen Veranderungen des Blutbilds Leukozytose Mudigkeit verstarkter Durst und verstarktes Wasserlassen Durchfall und Unterfunktion der Schilddruse Der therapeutische Serumspiegel liegt je nach Indikation zwischen 0 5 und 1 0 mmol l schon ab 1 5 mmol l kann es zu Schlafrigkeit in hoheren Dosen zu Krampfen und Koma kommen 14 In Folge der Hemmung der Schilddrusenfunktion durch Lithium kann ein Kropf auftreten 15 Wegen der geringen therapeutischen Breite des Lithiums werden regelmassige Kontrollen der Serumspiegel empfohlen um unerwunschte Arzneimittelwirkungen zu vermeiden Auch bei korrekter Dosierung konnen unter Langzeitbehandlung mit Lithium Wasser und Natrium Verluste Diabetes insipidus Ubersauerung des Blutes Azidose und eine Lithium Nephropathie mit Einschrankung der Nierenfunktion auftreten 16 Wechselwirkungen Bearbeiten Der Li Plasmaspiegel und damit die Lithiumwirkung werden von allen Substanzen mit Wirkung auf die Na Ausscheidung beeinflusst siehe Pharmakokinetik dazu gehoren in erster Linie Diuretika mit Na Effekt Saluretika NSAR wie Diclofenac oder Ibuprofen sowie ACE Hemmer senken ebenfalls die Li Clearance Acetylsalicylsaure ASS kann eine Toxizitatssteigerung 17 von Lithium zur Folge haben Das Arzneimittelkursbuch 18 fuhrt insgesamt uber 80 verschiedene Arzneistoffe und Arzneistoffgruppen dazu auch Genussmittel auf die mit Lithium wechselwirken konnen Absetzerscheinungen Bearbeiten Es wird ein langsames Ausschleichen aus der Therapie empfohlen Bei zu raschem Absetzen kann es zu Reizbarkeit Angstlichkeit labiler Gemutslage und innerer Unruhe kommen Bei bipolaren Erkrankungen kann das abrupte Absetzen von Lithium zum Ausbruch einer manischen Phase fuhren 4 Trinkwasser BearbeitenIm Trinkwasser kommt Lithium in Spuren regional hochst unterschiedlich vor Zahlreiche Studien untersuchten die Suizidrate und konnten statistisch signifikante Korrelationen mit den Lithiumkonzentrationen im Trinkwasser herstellen je hoher der Lithiumgehalt desto geringer die Suizidsterblichkeit 19 Handelsnamen BearbeitenHypnorex D Litarex CH Lithiofor CH D Neurolepsin A Priadel CH Quilonum Quilonum retard D Quilonorm A CH D 20 21 Musik Bearbeiten1991 veroffentlichte die US amerikanische Grunge Band Nirvana auf ihrem Album Nevermind den Song Lithium Der Musiker Sting beschreibt im Lied Lithium Sunset aus dem Album Mercury Falling die Wirkung der Lithiumtherapie 22 Die Gruppe Evanescence veroffentlichte 2006 auf dem Album The Open Door ein Lied namens Lithium in dem die Verwendung als Metapher fur Gefuhllosigkeit und Verklemmtheit benutzt wird Literatur BearbeitenBruno Muller Oerlinghausen Waldemar Greil Anne Berghofer Hrsg Die Lithiumtherapie Nutzen Risiken Alternativen 2 Auflage Springer Berlin 1997 ISBN 3 540 62961 0 erschien erstmals 1986 gilt als deutschsprachiges Standardwerk zum Thema Mogens Schou Lithiumtherapie affektiver Storungen Praktische Informationen fur Arzte Patienten und Angehorige 6 uberarbeitete Auflage Thieme Stuttgart 2005 ISBN 978 3 13 593306 1 erschien erstmals 1980 unter dem Titel Lithium treatment of manic depressive illness Volker Faust Medikament und Psyche Neuroleptika Antidepressiva Beruhigungsmittel Lithiumsalze Band 1 Wissenschaftliche Verlags Gesellschaft Stuttgart 1995 ISBN 978 3 8047 1409 0 Weblinks BearbeitenInformationen zur Lithium TherapieEinzelnachweise Bearbeiten J John Mann Alan Apter Jose Bertolote Annette Beautrais Dianne Currier Ann Haas Ulrich Hegerl Jouko Lonnqvist Kevin Malone Andrej Marusic Lars Mehlum George Patton Michael Phillips Wolfgang Rutz Zoltan Rihmer Armin Schmidtke David Shaffer Morton Silverman Yoshitomo Takahashi Airi Varnik Danuta Wasserman Paul Yip Herbert Hendin Suicide prevention strategies a systematic review In JAMA Band 294 Nr 16 2005 ISSN 1538 3598 S 2064 2074 doi 10 1001 jama 294 16 2064 PMID 16249421 Andrea Cipriani Keith Hawton Sarah Stockton John R Geddes Lithium in the prevention of suicide in mood disorders updated systematic review and meta analysis In BMJ Band 346 2013 ISSN 1756 1833 S f3646 doi 10 1136 bmj f3646 PMID 23814104 R Haussmann U Lewitzka E Severus M Bauer Sachgerechte Behandlung affektiver Storungen mit Lithium In Der Nervenarzt Band 88 Nr 11 2017 ISSN 1433 0407 S 1323 1334 doi 10 1007 s00115 017 0421 0 a b DFP Literatur Lithiumtherapie bei bipolarer Storung Osterreichische Gesellschaft fur Neuropsychopharmakologie und Biologische Psychiatrie abgerufen am 15 August 2021 Garry Walter John Cade and Lithium In Psychiatric Services Band 50 Nr 7 1999 ISSN 1075 2730 S 969 969 doi 10 1176 ps 50 7 969 PMID 10402625 Harold I Kaplan Benjamin J Sadock Clinical Psychiatry Williams amp Wilkins 1988 S 342 John F Cade Lithium when why and how In The Medical Journal of Australia Band 1 Nr 22 1975 ISSN 0025 729X S 684 686 PMID 1152735 Prof B Muller Oerlinghausen Lithium heute ein update seiner Wirksamkeit und Risiken In NeuroTransmitter Band 30 Nr 10 2019 S 47 53 doi 10 1007 s15016 019 6601 3 Leitlinie Cluster Kopfschmerz und trigeminoautonome Kopfschmerzen der Deutschen Gesellschaft fur Neurologie In AWMF online Stand 05 2015 Lithium Stiftung Warentest 1 September 2021 abgerufen am 6 September 2021 Nikolaus Kleindienst Zur Pradiktion des Erfolgs einer Lithiumprophylaxe bei bipolar affektiven Storungen Ludwig Maximilians Universitat Munchen 2004 urn nbn de bvb 19 23206 Schaefer Spielmann Arzneiverordnung in Schwangerschaft und Stillzeit 6 Auflage Munchen 2001 S 341 f Elisabetta Patorno Krista F Huybrechts Brian T Bateman Jacqueline M Cohen Rishi J Desai Helen Mogun Lee S Cohen Sonia Hernandez Diaz Lithium Use in Pregnancy and the Risk of Cardiac Malformations In New England Journal of Medicine Ausgabe 376 8 Juni 2017 S 2245 2254 doi 10 1056 NEJMoa1612222 laborarztpraxis van de loo de PDF abgerufen am 22 Januar 2010 T Bschor M Bauer Schilddrusenfunktion bei Lithiumbehandlung In Der Nervenarzt Band 69 Nr 3 1998 ISSN 0028 2804 S 189 195 doi 10 1007 s001150050259 Jean Pierre Grunfeld Bernard C Rossier Lithium nephrotoxicity revisited In Nature Reviews Nephrology Band 5 Nr 5 2009 ISSN 1759 507X S 270 276 doi 10 1038 nrneph 2009 43 Arzneimittelkursbuch 2007 08 A V I Arzneimittel Verlag Berlin 2007 S 1914 Arzneimittelkursbuch 2007 08 A V I Arzneimittel Verlag Berlin 2007 S 1914 1916 Tom Bschor Mehr Lithium im Trinkwasser weniger Suizide In InFo Neurologie Psychiatrie Band 23 Nr 2 2021 ISSN 2195 5166 S 10 10 doi 10 1007 s15005 021 1833 8 ABDA Datenbank Stand 1 September 2008 des DIMDI Austria Codex Stand 1 September 2008 Angelika Hager Ich Explosion Das ratselhafte Phanomen der bipolaren Storung In profil at 23 Februar 2017 abgerufen am 17 August 2021 Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lithiumtherapie amp oldid 230433554