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Listeria monocytogenes ist ein nicht sporenbildendes grampositives stabchenformiges fakultativ anaerobes und aufgrund von Flagellen bewegliches Bakterium polare oder peritriche Begeisselung Benannt wurde es nach dem englischen Chirurgen Joseph Lister sowie der haufig als Auswirkung einer Infektion auftretenden Monozytose einer Vermehrung der Monozyten im Blut Es ist in der Regel pathogen und verursacht eine Reihe von Erkrankungen beim Menschen und bei Tieren die als Listeriose bezeichnet werden Der haufigste Infektionsweg ist die Aufnahme uber verunreinigte Lebensmittel Listeria monocytogenesListeria monocytogenesSystematikAbteilung FirmicutesKlasse BacilliOrdnung CaryophanalesFamilie ListeriaceaeGattung ListeriaArt Listeria monocytogenesWissenschaftlicher NameListeria monocytogenes Murray et al 1926 Pirie 1940 Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften 1 1 Verbreitung 1 2 Morphologie und Physiologie 1 3 Nachweis 1 4 Genom 2 Pathogenitat 2 1 Erkrankungsbilder 2 2 Infektionswege und Behandlung 3 Bekanntgewordene Falle beim Menschen 4 Lebensmittelsicherheit 5 Meldepflicht 6 Historische Informationen 7 Einzelnachweise 8 Literatur 9 WeblinksEigenschaften BearbeitenVerbreitung Bearbeiten Listeria monocytogenes ist nicht auf bestimmte Wirtsorganismen oder Lebensraume beschrankt und gilt als ubiquitar verbreitet Es wurde in einer Reihe von Wild und Haustieren gefunden darunter mindestens 37 Saugetierarten mindestens 17 Vogelarten und vereinzelt auch Fischen und Schalentieren Wahrscheinlich sind etwa ein bis zehn Prozent aller Menschen ebenfalls infiziert und scheiden den Erreger uber den Stuhl aus Daruber hinaus ist Listeria monocytogenes auch im Boden in Gewassern auf Pflanzen und in anderen naturlichen Lebensraumen nachweisbar und in der Lage auf vielen verschiedenen Oberflachen Biofilme auszubilden Morphologie und Physiologie Bearbeiten Eine Listeria monocytogenes Zelle hat einen Durchmesser von 0 4 bis 0 5 Mikrometern und eine Lange von 0 5 bis 2 0 Mikrometern Sie tritt entweder einzeln oder in Form von V oder Y formigen Ketten auf und ist Katalase positiv sowie Indol und Oxidase negativ Daruber hinaus hydrolysiert sie keinen Harnstoff und ist kein Nitratreduzierer Auf Kulturplatten bildet Listeria monocytogenes bis zu einem Millimeter grosse runde blaugraue und durchscheinende Kolonien Die Morphologie ist ahnlich derjenigen von Streptococcus agalactiae 1 mit dieser Art konnen die Kolonien auch verwechselt werden ebenfalls grosse runde graue Kolonien mit zarter b Hamolyse auf Columbia Blutagar Obwohl Listeria monocytogenes keine Sporen bildet ist das Bakterium aussergewohnlich widerstandsfahig gegenuber Trockenheit Kalte hoheren Temperaturen sowie einer hohen Salzkonzentration und einem gemassigt sauren oder basischen pH Wert von 4 4 bis 9 8 im Umgebungsmedium Das Temperaturoptimum fur das Wachstum liegt bei 30 bis 37 Grad Celsius Aber auch bei Temperaturen von vier bis acht Grad Celsius wie sie typischerweise in Kuhlschranken vorliegen ist Listeria monocytogenes zu begrenztem Wachstum fahig Durch Temperaturen die beispielsweise beim Kochen Braten Sterilisieren und Pasteurisieren auftreten wird das Bakterium sicher abgetotet Nachweis Bearbeiten nbsp CAMP Test zur Bestimmung von Listerien auf einer BlutagarplatteDie am haufigsten verwendete Methode zur Bestimmung von Listeria monocytogenes ist eine Anreicherungskultur uber 24 bis 48 Stunden gefolgt von Agglutinationstests mit spezifischen Antikorpern Auch ein Nachweis von bestimmten DNA Abschnitten mit Hilfe der Polymerase Kettenreaktion PCR und der Hybridisierung an spezifische DNA Sonden ist moglich Als Alternative zu den immunologischen und den molekularbiologischen Methoden kann auch eine Bestimmung uber biochemische Tests zum Nachweis bestimmter Enzymaktivitaten erfolgen Diese Nachweismethode ist jedoch sehr zeitaufwandig Genom Bearbeiten Die Genome der zwei Stamme Listeria monocytogenes EGD e Serotyp 1 2a und Listeria innocua CLIP 11262 serotype 6a wurden mittels Shotgun Sequencing vollstandig sequenziert 2 Listeria monocytogenes EGD e besitzt ein zirkulares Chromosom mit 2 944 528 Basenpaaren und kein Plasmid Der GC Gehalt liegt bei 39 Prozent die Anzahl der proteincodierenden Gene betragt 2853 Bei der Sequenzierung wurde festgestellt dass die Funktionen von etwa 35 3 Prozent der Gene nicht vorhersagbar ist Das Genom von Listeria monocytogenes EGD e codiert mehrere Invasionsproteine Die codierten Proteine weisen eine starke Ahnlichkeit mit denen von Bacillus subtilis auf Beim Vergleich zwischen Listeria monocytogenes EGD e und Listeria innocua CLIP 11262 fanden sich 270 9 5 Prozent Gene die spezifisch fur Listeria monocytogenes EGD e waren und 149 funf Prozent fur Listeria innocua spezifische Gene Die DNA Sequenzanalyse zeigte ausserdem dass eine enge Beziehung zwischen Listeria monocytogenes und Bacillus subtilis besteht und beide einen gemeinsamen Vorfahren haben Der Gentransfer durch Transformation ist fur die meisten Genomunterschiede zwischen beiden Spezies verantwortlich Pathogenitat Bearbeiten Hauptartikel Listeriose Erkrankungsbilder Bearbeiten nbsp Kultur von Listeria monocytogenes auf Spezies selektivem AgarListeria monocytogenes ist ein fakultativ pathogener Erreger Infektionen verlaufen in den meisten Fallen klinisch inapparent also ohne erkennbare Symptome Begunstigende Faktoren fur Erkrankungen sind eine Schwangerschaft eine Nahrungsumstellung sowie das gleichzeitige Vorliegen von viralen oder parasitaren Infektionen Das von den Bakterien produzierte Toxin Listeriolysin O LLO das mit einer Kultur auf Blutagar nachgewiesen werden kann spielt hinsichtlich der Pathogenitat eine wesentliche Rolle Das zugehorige Gen hlyA gilt als wichtigster Marker der Pathogenitat von Listeria monocytogenes Im Falle einer klinischen Manifestation ahneln sich die Erkrankungsbilder bei Menschen und Tieren Eine Infektion mit Listerien wird Listeriose genannt Sie hat je nach Region und Hygienestandards eine Inzidenz von zwei bis 15 Fallen pro einer Million Menschen pro Jahr und verlauft bei Menschen mit einem intakten Immunsystem in der Regel ohne oder nur mit vergleichsweise leichten Symptomen im Magen Darm Bereich wie Ubelkeit Erbrechen und Durchfall Bei den meisten Patienten sind dies die einzigen Auswirkungen einer Infektion Bei Patienten mit Immunschwache kann es hingegen zusatzlich je nach Infektionsort zu Lymphknotenschwellungen und zu Entzundungen am Auge kommen die als Keratitis beziehungsweise Uveitis bezeichnet werden Weitere mogliche Entzundungsorte sind Hals und Rachen die Harnblase und das Nierenbecken In einigen Fallen vor allem bei alteren Menschen ist auch eine Entzundung des Gehirns Enzephalitis oder der Hirnhaute Meningitis moglich deren Sterblichkeit jeweils bis zu 70 Prozent betragen kann Den genannten Erkrankungen geht meist eine Fieberphase mit influenzaahnlichen Symptomen voraus Infektionen der Geschlechtsorgane bei schwangeren Frauen konnen zu Fehl und Totgeburten fuhren ebenso wie zu Blutvergiftung Schwellungen der Leber und Milz Atemproblemen sowie Entwicklungsverzogerungen bei Neugeborenen Listeriose bei Neugeborenen die eine hohe Sterblichkeit aufweist sowie ein Nachweis des Erregers in Blut und Liquor cerebrospinalis eines Patienten sind in Deutschland meldepflichtig Fur Listeria monocytogenes sind 13 O antigenetische Muster bekannt Hinsicht der Virulenzintensitat wird Listeria monocytogenes in drei Kategorien eingeteilt Zu den Erregern der Linie I mit der hochsten Pathogenitat die mit 98 Prozent am haufigsten epidemische Erkrankungen verursachen gehoren die Serotypen 1 2b 3b 4b und 4e Dabei ist Serotyp 4b am deutlichsten virulent und fuhrt mit 33 bis 50 Prozent am haufigsten zur Listeriose Die Linie II beinhaltet die Serotypen 1 2a 1 2c 3a und 3c die ein dazwischenliegendes pathogenes Potential besitzen und sporadische Erkrankungen hervorrufen Zur Linie III gehoren die Serotype 4a und 4c mit einer niedrigen Pathogenitat Infektionswege und Behandlung Bearbeiten Die Ubertragung von Listeria monocytogenes erfolgt durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren sowie uber verunreinigte Lebensmittel vor allem Milchprodukte Speiseeis unbehandeltes Obst und Gemuse sowie Produkte aus rohem Fleisch Fur die Ausbreitung im Korper und das Erreichen bestimmter Orte wie dem Gehirn und des Fotus bei Schwangeren ist die Aufnahme in Phagocyten und deren Transport mit dem Blutstrom von wesentlicher Bedeutung Die Inkubationszeit bis zum Auftreten von Symptomen im Magen Darm Bereich betragt mindestens zwolf Stunden und fur Symptome an anderen Korperorten mehrere Tage bis Wochen In einer bemerkenswerten Studie an Meerschweinchen wiesen Melton Witt und andere nach dass selbst bei asymptomatischen Infektionen eine Besiedlung der Leber und Reservoirbildung in den Microvilli mit dauernder Reinfektion der Peyer Plaques stattfinden kann 3 Eine Behandlung von Infektionen mit Listeria monocytogenes ist mit verschiedenen Antibiotika moglich Als Mittel der Wahl gilt das b Lactam Antibiotikum Ampicillin in hoher Dosierung gegebenenfalls in Kombination mit einem Aminoglykosid Als Alternative kommt Cotrimoxazol in Betracht 1 Eine naturliche Resistenz besteht gegenuber Cephalosporinen 4 Fur die Prophylaxe sind vor allem eine ordnungsgemasse Verarbeitung Zubereitung und Lagerung von Lebensmitteln insbesondere ein ausreichendes Erhitzen sowie entsprechende Hygienemassnahmen notwendig Bekanntgewordene Falle beim Menschen BearbeitenDer erste identifizierte Fall einer Infektion im Menschen stammt aus dem Jahr 1929 Bis zu den 1970er Jahren galt Listeria monocytogenes vorwiegend als Problem bei der landwirtschaftlichen Haltung von Nutztieren bei denen es vor allem Enzephalitiden und Fehlgeburten verursachte Mit dem Beginn der 1980er Jahre gewann das Bakterium jedoch zunehmend an Bedeutung als Krankheitserreger beim Menschen Die erste dokumentierte Epidemie fand 1981 in Halifax Kanada statt mit 41 Erkrankten und 17 Todesfallen Weitere umfangreiche Epidemien gab es von 1983 bis 1988 in der Schweiz mit 122 Erkrankten und 33 Todesfallen 5 1985 in Kalifornien mit 142 Erkrankten und 48 Todesfallen von 1989 bis 1990 in Grossbritannien mit 300 Erkrankten ohne Todesfall 1992 in Frankreich mit 279 Erkrankten und 85 Todesfallen 2000 in Frankreich mit 32 Erkrankten und 10 Todesfallen 6 und von 2018 bis 2020 in der Schweiz mit 34 Erkrankten und 10 Todesfallen 7 Laut AGES besteht der Verdacht eines Ausbruchs in Osterreich im Zeitraum 2020 2022 mit moglicherweise 3 Todesfallen 8 Lebensmittelsicherheit BearbeitenObwohl Listerien fast uberall sind erscheint die Zahl der nachgewiesenen Erkrankungen uberraschend niedrig fur 2018 in Deutschland 698 Meldungen 9 Das konnte mit der schwierigen Nachweisbarkeit der Listeriose und daran liegen dass Erkrankung erst Wochen spater mit unspezifischen Symptomen wie Fieber und Durchfall ausbrechen kann Da Listeria monocytogenes im Bereich der Lebensmittelinfektionen zu den haufigen und gefahrlichen Erregern zahlen gelten nach dem Recht der EU fur Lebensmittelunternehmer die verzehrfertige Lebensmittel herstellen welche wie etwa Kase oder roher Schinken eine durch Listeria monocytogenes verursachtes Risiko fur die offentliche Gesundheit bergen konnen besondere Anforderungen an ihre Hygienemassnahmen zur Sicherstellung akzeptabler Erzeugnisse 10 So haben sie planmassig Proben aus den Verarbeitungsbereichen und Ausrustungsgegenstanden zu nehmen und auf diesen Erreger untersuchen zu lassen Als Lebensmittelsicherheitskriterium und zugleich Grenzwert fur die Verkehrsfahigkeit des Lebensmittels ist dabei ein Messwert von hochstens 100 koloniebildenden Einheiten g bestimmt der wahrend der gesamten angegebenen Haltbarkeitsdauer zu gewahrleisten ist Bei Sauglingsnahrung allerdings durfen keine Listerien nachweisbar sein und bei mikrobiologisch sensiblen Lebensmitteln zumindest beim Hersteller Unter diesen Werten gilt ein verzehrfertiges also ublicherweise vor der Aufnahme nicht mehr erhitztes Lebensmittel als unsicher so dass die gesamte Partie dieses Lebensmittels vom Markt zu nehmen ist und verausserte Erzeugnisse zuruckzurufen sind 11 Wer solche Lebensmittel dennoch herstellt oder in Verkehr bringt macht sich in Deutschland auch bei Fahrlassigkeit strafbar 12 Meldepflicht BearbeitenIn Deutschland ist der direkte Nachweis von Listeria monocytogenes namentlich meldepflichtig nach 7 des Infektionsschutzgesetzes sofern der Nachweis auf eine akute Infektion hinweist und es sich um einen direkte n Nachweis aus Blut Liquor oder anderen normalerweise sterilen Substraten sowie aus Abstrichen von Neugeborenen handelt Die Meldepflicht betrifft in erster Linie die Leitungen von Laboren 8 IfSG In der Schweiz ist der positive und negative laboranalytische Befund zu Listeria monocytogene fur Laboratorien meldepflichtig und zwar nach dem Epidemiengesetz EpG in Verbindung mit der Epidemienverordnung und Anhang 3 der Verordnung des EDI uber die Meldung von Beobachtungen ubertragbarer Krankheiten des Menschen Historische Informationen BearbeitenIm Jahre 1911 berichtete Gustav Hulphers in Schweden uber die Anwesenheit von grampositiven stabformigen Mikroorganismen in der Leber von Kaninchen und nannte sie Bacillus hepatis Listeria monocytogenes wurde erstmals 1923 beschrieben und drei Jahre spater von Everitt George Dunne Murray aus dem Blut von infizierten Kaninchen die eine deutliche Monozytenvermehrung im Blutbild aufwiesen isoliert und dokumentiert Wahrend der Untersuchung einer Epidemie bei Kaninchen und Meerschweinchen wurden auch Versuchstiere mit dem Erreger infiziert Die Infektion induzierte eine ausgepragte Monozytose und fuhrte zu Lasionen in der Lunge Daher erhielt der Erreger den Namen Bacterium monocytogenes 1940 isolierte J H Harvey Pirie in Sudafrika einen kleinen grampositiven Bazillus aus der Leber von afrikanischen Wustenrennmausen den er zu Ehren von Lord Lister dem Vater der Antiseptik Listerella hepatolitica nannte Der Hygieniker und Mikrobiologe Heinz Seeliger klarte 1952 die Atiologie der Granulomatosis infantiseptica der konnatalen Listeriose auf Zuvor wurde diese von Jurgen Potel als todliche septische granulomatose Infektion bei Neugeborenen beschrieben und als von einem eigenen Erreger Corynebacterium infantisepticum verursacht angenommen 13 Einzelnachweise Bearbeiten a b Listeriose RKI Ratgeber fur Arzte Robert Koch Institut 3 August 2012 abgerufen am 17 Februar 2013 P Glaser et al Comparative Genomics of Listeria Species Memento des Originals vom 24 Oktober 2007 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lcg unam mx PDF 526 kB In Science Jahrgang 294 Ausgabe 5543 vom 26 Oktober 2001 S 849 852 J A Melton Witt S M Rafelski u a Oral infection with signature tagged Listeria monocytogenes reveals organ specific growth and dissemination routes in guinea pigs In Infection and Immunity Band 80 Nr 2 Februar 2012 ISSN 1098 5522 S 720 732 doi 10 1128 IAI 05958 11 PMID 22083714 PMC 3264322 freier Volltext englisch R Leclercq et al EUCAST expert rules in antimicrobial susceptibility testing In Clinical Microbiology and Infection Band 19 Nr 2 Wiley Blackwell 2013 ISSN 1469 0691 S 141 160 doi 10 1111 j 1469 0691 2011 03703 x PMID 22117544 englisch wiley com abgerufen am 17 Februar 2013 Sabine Kuster So viele Todesfalle wegen Listerien gab es seit dem ersten Ausbruch in den 80er Jahren nicht mehr Aargauer Zeitung 27 August 2020 abgerufen am 26 Marz 2021 Johannes Kamer Alexander Prange Lebensmittelmikrobiologie Hrsg UTB 4 Auflage Nr 1421 Eugen Ulmer KG Stuttgart 2017 ISBN 978 3 8252 4658 7 S 400 Tim Wirth Der todliche Kase aus der Urschweiz In Tages Anzeiger 28 August 2020 Archiv Ruckruf von Kaserei Verdacht auf Listerien Tote In noe orf at 16 September 2022 RKI Epidemiologisches Bulletin Nr 3 2020 vom 16 Januar 2020 S 18 fur 2019 591 Falle im Vergleich dazu 13636 Salmonellose Falle dazu und zu folgendem Art 3 Abs 1 Art 5 Abs 2 der Verordnung EG Nr 2073 2005 der Kommission vom 15 November 2005 uber mikrobiologische Kriterien fur Lebensmittel in der konsolidierten Fassung vom 28 Februar 2019 in ihrem Anhang 1 Ziff 1 1 1 3 zu Listeria Art 7 Verordnung EG 2073 2005 Unbefriedigende Ergebnisse 58 Abs 2 und 5 Abs 1 LFGB in Verbindung mit Art 14 Verordnung EG Nr 178 2002 Heinz P R Seeliger 50 Jahre erlebte Mikrobiologie und Hygiene In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 9 1991 S 207 216 hier S 209 Literatur BearbeitenM Hamon H Bierne P Cossart Listeria monocytogenes A Multifaceted Model In Nature Reviews Microbiology Band 4 Nr 6 Nature Publishing Group 2006 ISSN 1740 1526 S 423 434 englisch G Darai M Handermann et al Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen 3 Auflage Springer Heidelberg 2009 ISBN 978 3 540 39005 3 S Vadia E Arnett u a The pore forming toxin listeriolysin O mediates a novel entry pathway of L monocytogenes into human hepatocytes In PLoS Pathogens Band 7 Nr 11 November 2011 ISSN 1553 7374 S e1002356 doi 10 1371 journal ppat 1002356 PMID 22072970 PMC 3207921 freier Volltext englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Listeria monocytogenes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien US FDA CFSAN Foodborne Pathogenic Microorganisms and Natural Toxins Handbook Listeria monocytogenes englisch Listeriose hochvirulenter Erregerstamm entdeckt auf scinexx de vom 10 Oktober 2019Dieser Artikel behandelt ein Gesundheitsthema Er dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt nicht eine Diagnose durch einen Arzt Bitte hierzu den Hinweis zu Gesundheitsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4203141 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Listeria monocytogenes amp oldid 237599710