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Inhaltsverzeichnis 1 13 Jahrhundert 1 1 Altstadtische Kirche St Nikolaus Konigsberg 1 2 Domkapitel Alter Dom 1 3 Steindammer Kirche St Nikolai 1 4 Juditter Kirche 2 14 Jahrhundert 2 1 Konigsberger Dom Universitatskirche 2 2 Lobenichter Kirche St Barbara 2 3 Lobenichtsches Hospital 2 4 Hl Geist Hospital 2 5 St Maria Magdalena 2 6 St Georgs Hospital 3 16 Jahrhundert 3 1 St Annenkapelle 3 2 Schlosskirche 3 3 Heilig Kreuz Kirche 3 4 Bullatenkloster 3 5 Quednauer Kirche 3 6 Haberberger Kirche 4 17 Jahrhundert 4 1 Altrossgarter Kirche 4 2 Propsteikirche 4 3 Burgkirche 4 4 Neurossgarter Kirche 4 5 Sackheimer Kirche 4 6 Tragheimer Kirche 5 18 Jahrhundert 5 1 Franzosisch reformierte Kirche 5 2 Alte Synagoge 5 3 Mennoniten Bethaus 6 19 Jahrhundert 6 1 Altstadtische Kirche 6 2 Neue Synagoge 6 3 Diakonissen Mutterhaus 6 4 Bulow von Dennewitzsches Blindenstift 6 5 Ponarther Kirche 7 20 Jahrhundert 7 1 Konigin Luise Gedachtniskirche 7 2 Adalbertkirche 7 3 Katholische Kirche Zur Heiligen Familie 7 4 Kalthofische Kirche 7 5 Lutherkirche 7 6 Herzog Albrecht Gedachtniskirche 7 7 Friedenskirche 7 8 Rosenauer Kirche 7 9 Christuskirche 7 10 Trauerhalle auf dem judischen Friedhof 7 11 Kreuzkirche 7 12 Pfarrkirche St Joseph in Ponarth 7 13 Christuskirche Rathshof 7 14 Auferstehungskirche 7 15 Evangelisch Baptistische Gemeinde 8 21 Jahrhundert 8 1 Christ Erloser Kathedrale 8 2 St Stephan Kirche Konigsberg 9 Literatur 10 Einzelnachweise Diese Liste der Sakralbauten in Kaliningrad enthalt Kirchen und Synagogen die in der Stadt Kaliningrad dem fruheren preussischen Konigsberg existieren oder existiert haben Die heutige Situation ist durch die Zerstorungen im Zweiten Weltkrieg und danach gepragt Vor dem Krieg gab es 35 Kirchen Die Synagogen der judischen Gemeinde wurden durch die Nationalsozialisten in der Reichspogromnacht zerstort Durch die britischen Luftangriffe auf Konigsberg wurde die Innenstadt 1944 in Brand gesetzt und brannte mehrere Tage Dadurch wurden unter anderem der Konigsberger Dom und fast samtliche Kirchen der Innenstadt zerstort Die fast vollstandige Zerstorung der Innenstadt und eines Teils der Aussenbezirke erfolgte dann in der Schlacht um Konigsberg im April 1945 In den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die wenigen nicht vollstandig zerstorten Konigsberger Kirchen fur profane Zwecke verwendet oder vielfach abgerissen neue Kirchen wurden nicht errichtet Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wurden manche Kirchen an die Gemeinden der Stadt ubergeben Sie dienen nun den verschiedenen in der Stadt vertretenen Konfessionen wieder als Gotteshauser Ausserdem wurde im Stadtzentrum 1996 bis 2006 eine neue russisch orthodoxe Kirche errichtet Am fruheren Hansaplatz dem heutigen Siegesplatz hat die russisch orthodoxe Christ Erloser Kathedrale die von 1996 bis 2006 nach dem Abraumen des Lenin Denkmals auf dem Gelande der beseitigten Gebaude der Deutschen Ostmesse errichtet wurde auch symbolische Bedeutung als erstes neu erbautes Kirchengebaude in der russischen Ara der Stadt Es kennzeichnete den nuchternen Geist Konigsbergs dass die Kirchen nicht wie zum Beispiel in Danzig oder Breslau historische Heiligennamen trugen Vielmehr waren sie nach der Gemeinde als Altstadtische Kneiphofsche Lobenichtsche Katholische oder Polnische Kirche bezeichnet 13 Jahrhundert BearbeitenAltstadtische Kirche St Nikolaus Konigsberg Bearbeiten Errichtet Grundsteinlegung 1264 Neubau 1838 Architekt Stil Gotisch Konfession romisch katholisch evangelisch Standort Poststrasse Besonderheiten Hier wurde die erste evangelische Predigt in Ostpreussen gehalten Grabstelle von Luthers altestem Sohn Johann Platz der altesten Kirchenglocke Ostpreussens Bronzeglocke 13 Jh 1826 wegen Baufalligkeit abgebrochen Status nicht erhaltenDomkapitel Alter Dom Bearbeiten nbsp Steindammer Kirche Altstadt Errichtet 1297 Konfession romisch katholisch evangelischSteindammer Kirche St Nikolai Bearbeiten Errichtet Grundsteinlegung 1256 Architekt Stil Konfession romisch katholisch evangelisch orthodox Standort Steindammer Kirchenplatz Besonderheiten Im 16 bis 18 Jahrhundert wurde die Kirche vor allem von evangelischen Polen und Litauern genutzt Nur kurz wahrend des Siebenjahrigen Krieges wurde sie zwischen 1760 und 1762 als orthodoxe Kirche genutzt Eine Glocke wurde auf dem Hamburger Glockenfriedhof erhalten und lautet heute im Dom zu Verden Gegossen 1714 in der Konigsberger Glockengiesserei Dornmann Status nicht erhaltenJuditter Kirche Bearbeiten nbsp Juditter Kirche vor Plunderung und VerfallErrichtet Grundsteinlegung 1255 Architekt Stil typische Wehrkirche der Ordenszeit Feldstein und Backsteinbau Konfession romisch katholisch dann evangelisch heute russisch orthodox erste christliche Kirche in Kaliningrad zur Sowjetzeit Standort Juditten Mendelejewo uliza Tenistaja alleja 38 Besonderheiten Wallfahrtsort zur Madonna auf der Mondsichel Die Kirche beherbergte die Familiengruft von Roeder und das Grab Johann von LehwaldtStatus Erhalten War bei Kriegsende unzerstort wurde dann aber dem Verfall preisgegeben Ab 1980 Wiederaufbau 1985 Weihe als orthodoxe Nikolaus Kirche 14 Jahrhundert BearbeitenKonigsberger Dom Universitatskirche Bearbeiten nbsp Der restaurierte Konigsberger Dom nbsp Lobenichtsche KircheErrichtet Am 13 September 1333 erteilte Hochmeister Luther von Braunschweig die Genehmigung zum Baubeginn Weitgehend vollendet war der Bau 1380 Architekt Stil Backsteingotik Konfession romisch katholisch evangelisch und orthodox Standort Kneiphof Insel im Pregel im Stadtzentrum Besonderheiten Grabstatte von Immanuel Kant Status 1944 zerstort Wiederaufbau seit 1992Lobenichter Kirche St Barbara Bearbeiten Errichtet 1334 bis 1352 Neubau 1776 Architekt Stil Wiederaufbau im Rokokostil Architekt Lokkeme Konfession romisch katholisch evangelisch Standort Lobenichter Kirchenstrasse Besonderheiten 1764 abgebrannt Status nicht erhaltenLobenichtsches Hospital Bearbeiten Nonnenkloster Lobenicht Errichtet 1333 Konfession romisch katholischHl Geist Hospital Bearbeiten Altstadt Errichtet 1302 Konfession romisch katholischSt Maria Magdalena Bearbeiten Burgfreiheit Errichtet 1370 1381 Konfession romisch katholisch evangelischSt Georgs Hospital Bearbeiten Haberberg Errichtet 1329 Auftraggeber Hochmeister Werner von Orseln Neubau 1894 1897 Besonderheit Aussatzigen Hospital16 Jahrhundert BearbeitenSt Annenkapelle Bearbeiten Schloss Errichtet Anfang 15 Jahrhundert Konfession romisch katholisch evangelischSchlosskirche Bearbeiten Errichtet 1584 1594 Kronungskirche von Friedrich I und Wilhelm I zu Konigen in Preussen Status mit dem Schloss 1944 45 zerstort und Ruine in der Sowjetzeit beseitigtHeilig Kreuz Kirche Bearbeiten Rossgarten Konigsberg westlich vom Rossgarter Markt errichtet 1506 ab 1525 Giesshaus fur Geschutze und Glocken 1 Bullatenkloster Bearbeiten Burgfreiheit Errichtet 1517 Konfession romisch katholischQuednauer Kirche Bearbeiten errichtet 1507 Stil Gotisch Konfession romisch katholisch evangelisch Standort Quednau Besonderheiten Rustung von Hennig Schindekopf Status nicht erhaltenHaberberger Kirche Bearbeiten nbsp Haberberger Trinitatis Kirche vom Bahnhof gesehenErrichtet Grundsteinlegung 1537 Wiederaufbau 1753 Architekt Stil Wiederaufbau im Rokokostil Konfession evangelisch Standort Oberhaberberg Besonderheiten 1753 abgebrannt danach wieder aufgebaut Status nicht erhalten17 Jahrhundert BearbeitenAltrossgarter Kirche Bearbeiten Errichtet Baubeginn 1651 Abschluss 1693 Architekt Stil Barock Konfession evangelisch Standort Altrossgarter Kirchstrasse Besonderheiten Status nicht erhaltenPropsteikirche Bearbeiten Errichtet 1616 Architekt Stil Barack Konfession Katholisch Standort Kath Kirch Str Sackheim Besonderheiten Erste kath Kirche des Samlandes Status nicht erhaltenBurgkirche Bearbeiten Errichtet 1616 Neubau 1690 Architekt Stil Entwurf Neubau von Nehring Konfession evangelisch Standort Burgkirchplatz Besonderheiten Der Neubau war der Neuen Kirche in Den Haag nachempfunden Status nicht erhaltenNeurossgarter Kirche Bearbeiten Errichtet 1644 1647 Architekt Stil Konfession evangelisch Standort Neurossgarter Kirchenstrasse Besonderheiten Turmhohe 84 m Status nicht erhaltenSackheimer Kirche Bearbeiten Errichtet 1640 Neubau 1769 Architekt Stil Neubau im Rokokostil von Karl Ludwig Bergius Konfession evangelisch Standort Sackheimer Kirchenstrasse Besonderheiten Beim grossen Stadtbrand 1764 zerstort Status nicht erhaltenTragheimer Kirche Bearbeiten Errichtet 1632 Architekt Stil Konfession evangelisch Standort Tragheimer Kirchenstrasse Besonderheiten wurde mehrmals umgebaut zuletzt 1783 Status nicht erhalten18 Jahrhundert BearbeitenFranzosisch reformierte Kirche Bearbeiten Hauptartikel Franzosisch reformierte Kirche Konigsberg Errichtet 1733 bis 1736 Architekt Stil Rokokostil Schultheiss von Unfried Konfession evangelisch Standort Konigsstrasse Besonderheiten Der Name erinnert an die aus Frankreich geflohenen Hugenotten Status nicht erhaltenAlte Synagoge Bearbeiten Hauptartikel Alte Synagoge Konigsberg Errichtet 1753 bis 1756 umgebaut 1815 Architekt Stil Konfession judisch Standort Synagogenstrasse Besonderheiten bei den Novemberpogromen 1938 abgebrannt Status nicht erhaltenMennoniten Bethaus Bearbeiten nbsp Die Mennonitenkirche um 1899Errichtet 1770 Architekt Stil Konfession evangelisch mennonitisch Standort Trankgasse Altstadt Besonderheiten 1899 verkauft Status Nach 1934 abgerissen19 Jahrhundert BearbeitenAltstadtische Kirche Bearbeiten Errichtet Grundsteinlegung 1838 Neubau Architekt Karl Friedrich Schinkel Entwurf des Neubaus Konfession evangelisch uniert Standort Kreytzenscher Platz Junkerstrasse Besonderheiten letzter Bau Schinkels Status nicht erhaltenPolnische Synagoge Standort Vordere Vorstadt 71a Status nicht erhaltenSynagoge Adass Jisroel Errichtet 1893 Standort Synagogenstrasse 14 15 seit 1933 Seilerstrasse Nach Zeugnis von Michael Wieck wurde diese Synagoge 1938 nicht angezundet mit Rucksicht auf die benachbarten Wohngebaude Status nicht erhaltenNeue Synagoge Bearbeiten nbsp Neue SynagogeErrichtet 1894 bis 1896 Architekt Cremer und Wolffenstein Berlin Vorbilder der ausseren Architektur sollen die Dome in Aachen und Worms gewesen sein Religion war Gotteshaus der liberalen Juden Standort Lindenstrasse Besonderheiten Status durch Brandstiftung bei den Novemberpogromen 1938 zerstort Das benachbarte judische Waisenhaus wurde nicht zerstort An ihm befindet sich eine Gedenktafel Die Neue Synagoge ist wieder an ihrem ursprunglichen Ort aufgebaut und am 8 November 2018 eingeweiht worden 2 Diakonissen Mutterhaus Bearbeiten am Schlossteich Errichtet 1850 Konfession evangelisch uniert Besonderheiten zur Ausbildung von Krankenpflegerinnen im Krankenhaus der Barmherzigkeit seit 1955 Sitz in Solms bei WetzlarBulow von Dennewitzsches Blindenstift Bearbeiten Errichtet 1818 Besonderheiten Konigsberger BlindenanstaltPonarther Kirche Bearbeiten Errichtet 1897 Stil Neogotik Konfession fruher evangelisch uniert heute russisch orthodox Standort Brandenburger Strasse ulica Marshala Novikova Besonderheiten Nach dem Krieg diente die Kirche zunachst den verbliebenen Deutschen danach als Lager und Turnhalle heutiger Name Kirche der Geburt der Heiligen Gottesmutter Status erhalten20 Jahrhundert BearbeitenKonigin Luise Gedachtniskirche Bearbeiten Errichtet 1899 bis 1901 Architekten Friedrich Heitmann Konfession evangelisch uniert Standort Amalienau Lawsker Allee Louis Ferdinand Strasse Besonderheiten gewidmet der Erinnerung an Konigin Luise von Preussen Status heute als Kaliningrader Gebiets Puppentheater genutztAdalbertkirche Bearbeiten Errichtet 1902 bis 1904 Kapelle 1932 Kirche Architekt Friedrich Heitmann 1902 Konfession romisch katholisch Standort Amalienau Lawsker Allee Kastanienallee Prospekt Pobedy 41 Besonderheiten 1932 moderner Erweiterungsbau nicht erhalten Schutzmantelmadonna und Evangelisten von Otto Zirnbauer 3 Status heute als wissenschaftliches Labor genutztKatholische Kirche Zur Heiligen Familie Bearbeiten nbsp Kirche Zur heiligen Familie Errichtet 1904 bis 1907 Architekt Friedrich Heitmann Konfession romisch katholisch Standort Oberhaberberg ulica Bogdana Hmelnickogo Besonderheiten Niederlassung der Katherinen Kathatinerinnen Status im Zweiten Weltkrieg weitgehend verschont als Lazarett der Roten Armee und dann als Dungemittel Lager genutzt 1980 restauriert heute Orgelsaal der Kaliningrader PhilharmonieKalthofische Kirche Bearbeiten Errichtet 1905 bis 1907 Architekt Karl Siebold Stil Neogotik Konfession evangelisch uniert Standort Kalthof Kalthofer Kirchstrasse Krasnodonskaya ulica 3 5 Status Ruine in den 1980er Jahren abgerissenLutherkirche Bearbeiten nbsp LutherkircheErrichtet 1907 bis 1910 Architekt Friedrich Heitmann Konfession evangelisch uniert Standort Viehmarkt Besonderheiten Status nach 1945 ohne neue Nutzung verfallen Ruine 1976 gesprengtHerzog Albrecht Gedachtniskirche Bearbeiten Errichtet 1911 bis 1913 Architekten Heinrich Mattar und Eduard Scheler Koln Konfession evangelisch uniert Standort Maraunenhof Herzog Albrecht Allee Konig Ottokar Platz Besonderheiten Status nach 1945 ohne neue Nutzung verfallen Ruine 1972 abgerissen Lediglich das Gemeindehaus existiert heute noch und wird als Musikschule genutzt Friedenskirche Bearbeiten Errichtet 1913 Einweihung 26 Juni 1913 Architekt Konfession evangelisch uniert Standort Altrossgarten Friedemannstrasse Konigsstrasse Besonderheiten Status starke Kriegsschaden Ruine um 1960 abgerissenRosenauer Kirche Bearbeiten Errichtet 1914 bis 1926 Architekt August Pflaum Stil Neogotik Konfession fruher evangelisch uniert seit 1990 russisch orthodox Standort Rosenau Domnauer Strasse ulica Klavy Nazarovoj Besonderheiten ruht auf Granitblocken eines ehemaligen Konigsberger Festungswerks heutiger Name Kirche des Schleiers der Heiligen Gottesmutter Status erhaltenChristuskirche Bearbeiten Errichtet 1924 bis 1926 Konfession evangelisch altlutherisch Standort Wallring 28 Dessauer Strasse ulica Baranova ulica Partizanskaya Besonderheiten Status schwere Kriegsschaden Ruine ab 1960 schrittweise abgerissenTrauerhalle auf dem judischen Friedhof Bearbeiten Errichtet 1927 bis 1929 Architekt Erich Mendelsohn Religion judisch Standort auf dem judischen Friedhof Amalienau bzw Friedrichswalde Steffeckstrasse Ratslinden ulica Katina Besonderheiten Status am 10 November 1938 in Brand gesetzt worden nicht erhalten Reste des Komplexes beherbergen heute eine TierarztklinikKreuzkirche Bearbeiten Errichtet 1930 bis 1933 Architekt Arthur Kickton Konfession fruher evangelisch uniert heute russisch orthodox Standort Lomse Auf der Plantage ulica Generala Pavlova Besonderheiten Zwillingsturme Fassadengestaltung mit Cadiner Majolika Klinkern heutiger Name Kirche der Errichtung des Kreuzes Status mit Veranderungen erhaltenPfarrkirche St Joseph in Ponarth Bearbeiten Errichtet 1931 bis 1932 Konfession romisch katholisch Standort Ponarth Brandenburger Strasse Status Turm abgebrochen andere Bauteile durch Umbau entstelltChristuskirche Rathshof Bearbeiten Errichtet 1937 Architekt Kurt Frick Leiter der Kunstakademie in Konigsberg Konfession evangelisch uniert Standort Rathshof Von Brandt Allee Wiebestrasse Besonderheiten diente nach dem Zweiten Weltkrieg den Arbeitern der Waggonfabrik als Kulturpalast Status erhaltenAuferstehungskirche Bearbeiten nbsp Evangelisch lutherische AuferstehungskircheErrichtet 1996 1999 Einweihung 11 April 1999 Standort Friedhof II bei der Luisenkirche Konfession evangelisch lutherisch Architekt Pawel Gorbatsch Kaliningrad Besonderheit Hauptkirche der Propstei KaliningradEvangelisch Baptistische Gemeinde Bearbeiten Errichtet 1998 Standort Ul Gagarina21 Jahrhundert BearbeitenChrist Erloser Kathedrale Bearbeiten Errichtet 1996 bis 2006 Architekt Stil traditionell russisch byzantinischer Stil Architekt Oleg Kopylow Konfession russisch orthodox Standort Siegesplatz Besonderheiten Die Architektur wurde an die Christ Erloser Kathedrale in Moskau angelehnt Metropolitankirche der Diozese Kaliningrad und BaltijskSt Stephan Kirche Konigsberg Bearbeiten Errichtet 2006 Architekt Stil traditionell armenischer Stil Architekt Ruben Asatjan Konfession armenisch apostolisch Besonderheiten Kirche der Diozese Neu Nachitschewan und RusslandLiteratur BearbeitenFritz Gause Konigsberg in Preussen Die Geschichte einer europaischen Stadt 2 Auflage Rautenberg Leer 1987 ISBN 3 7921 0345 1 Robert Albinus Konigsberg Lexikon Stadt und Umgebung Lizenzausgabe Flechsig Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 August Rudolf Gebser Ernst August Hagen Der Dom zu Konigsberg in Preussen Eine kirchen und kunstgeschichtliche Schilderung Erste Abtheilung Konigsberg 1835 Volltext Evrei v Kyonigsberge na rubezhe stoletij The Jews of Konigsberg at the turn of the 20th Century Verein Juden in Ostpreussen Berlin 2017 ISBN 978 3 00 057974 5 judeninostpreussen de Einzelnachweise Bearbeiten Robert Albinus Konigsberg Lexikon Wurzburg 2002 ISBN 3 88189 441 1 Russia s westernmost synagogue rebuilt 80 years after Kristallnacht destruction Jewish Telegraphic Agency Abgerufen am 11 November 2018 amerikanisches Englisch Abbildung der Schutzmantelmadonna in Passauer Bistumsblatt 3 Mai 1953 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Sakralbauten in Kaliningrad amp oldid 233243486