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Le Fort auch Lefort der Starke ursprunglich Lifforti ist der Name einer ursprunglich aus Piemont stammenden Genfer Patrizier Familie und eines davon abstammenden mecklenburgischen und pommerschen Adelsgeschlechts Wappen der Barone le Fort Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Herkunftslegende 1 2 Die mecklenburgische Familie Le Fort 1 3 Der pommersche Zweig 1 4 Besitzungen 2 Wappen 2 1 Stammwappen 2 2 Freiherrliches Wappen 2 3 Historische Wappenbilder 3 Bedeutende Vertreter 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Francois le FortHerkunftslegende Bearbeiten Nach einer Familienlegende geht die Geschichte der Familie Lefort auf die Kapetinger zuruck Robert Le Fort soll vom westfrankischen Konig Karl der Kahle die Grafschaft Tours mit dem Auftrag erhalten haben das Reich gegen die Uberfalle der Normannen zu sichern Robert starb 866 und hinterliess seinen Sohnen Eudes und Robert nur ein kleines Reich das damalige Neustrien Eudes erhielt 882 die Grafschaft Paris Wegen seiner militarischen Verdienste bei der Verteidigung von Paris wurde er 888 sogar durch die Aristokratie zum Konig gewahlt Er war damit der erste robertinische Konig Sein Grossneffe Hugo herrschte zwischen 987 und 996 und erhielt den Beinamen Hugo Capet Nach ihm wurden dann alle Herrscher Kapetinger genannt 1 Auch nach einer anderen Uberlieferung soll die Familie aus Frankreich stammen Das Geschlecht sei normannischen Ursprungs und um 1160 Lehensnehmer der englischen Konige in der Normandie gewesen Wilhelm le Fort nahm am Kreuzzug von Konig Richard Lowenherz von England teil erwarb nach seiner Ruckkehr Besitz in Oberitalien und fuhrte 1229 eine Abordnung von Rittern an den Hof des Kaisers Friedrich II Moglicherweise war er der Ahnherr eines le Fort de Vallerin der um das Jahr 1237 von der Insel Zypern nach Rom aufbrach um in den Streitigkeiten zwischen Papst Gregor IX und Kaiser Friedrich II zu vermitteln Der Kaiser belehnte ihn mit Besitz Seitdem gehorte das Geschlecht dem deutschen Reichsadel an 1 2 Diese Legende weist Bezuge zur Abstammungslegende der englischen Adelsfamilie Fortescue auf die als ihren Ahnherren den normannischen Ritter Richard le Fort ansieht der Wilhelm dem Eroberer in der Schlacht bei Hastings 1066 das Leben gerettet haben soll Im sachsischen Diplom zur Erhebung von Ludwig Carl Le Fort 1790 in den Reichsfreiherrenstand wurde aufgefuhrt dass die Vorfahren des Impetranten aus Schottland stammten von dort nach Piemont und 1565 nach Genf gekommen seien 3 Die belegten Ursprunge der Familie liegen in Cuneo im Piemont Von hier aus fluchteten sie als Hugenotten in die Romandie und wurden dann in Genf ansassig Die mecklenburgische Familie Le Fort Bearbeiten Der mecklenburgische Familienzweig der le Fort geht auf Francois Franz Le Fort zuruck dem wohl bis heute bekanntesten Mitglied der gesamten Familie Francois Le Fort 4 1656 1699 war der Sohn des Genfer Kaufmanns Jacques Le Fort Er trat 1680 als Seeoffizier in russische Dienste und wurde 1694 Admiral der russischen Flotte Zar Peter I von Russland erhob ihn am 10 Dezember 1698 durch ein Diplom Baronenstand mit Verbesserung des angestammten Wappens in den russischen Adels und Freiherrnstand 5 Da Zar Peter I auch Pate seines Sohnes war leitete sich von ihm die Familiengewohnheit ab jedem Kind der Le Forts den Namen Peter bzw Petrea den anderen Vornamen hinzuzufugen 6 Sein Bruder der Genfer Staatsrat Ami Lefort 1635 1719 wurde 1698 von Kaiser Leopold I in den Reichsritterstand erhoben 7 Dessen in Genf geborener Sohn Peter Pierre Chevalier de Le Fort Le Fort 1676 1754 erbte in Russland das umfangreiche Vermogen seines Onkels Er trat 1696 in russische Dienste und stieg bis zum General und General Gouverneur von Estland Livland und Astrachan auf Zarin Katharina I ernannte ihn 1722 zum kommandierenden General 1713 heiratete er in Smolensk Elisabeth Justine de Weide Tochter des russischen Generals Adam de Weide n In zweiter Ehe heiratete er 1717 Sophia Tochter des Friedrich von Barner auf Ganzkow und seiner Gattin Lucia geborene von Jasmund 8 1733 ubernahm Peter Le Fort die von ihm erworbenen Guter Mollenhagen Marin Rethwisch Lehsten Bocksee und Klockow in Mecklenburg Er wurde zum Begrunder der mecklenburgischen Linie der Familie deren Wirken sich danach im norddeutschen Raum abspielte 9 Dass Friedrich Heinrich von le Fort 1762 1833 ab 1803 in Neubrandenburg den jungen Friedrich Ludwig Jahn als Hauslehrer seiner Kinder beschaftigte bleibt dabei sicherlich nur eine Randglosse pragte allerdings dessen Sohne nachhaltig vaterlandisch patriotisch 10 Kurfurst Friedrich August von Sachsen bestatigte als Reichsvikar mit Diplom vom 23 September 1790 den Reichsadel fur den Urgrossneffen des Admirals den Baron Ludwig Louis le Fort 1759 1831 11 auf Gottin 1803 wurde er als auf Wendhof erbgesessen mit seinen Sohnen August 1797 1864 spater mecklenburg schwerinscher Kammerherr und Karl in den mecklenburgischen Adel rezipiert Wahrend die Le Fort in Preussen amtlich mit dem Freiherrentitel bezeichnet wurden war es in Mecklenburg amtlich ublich gewesen sie mit dem Baronstitel zu bezeichnen Viele Familienmitglieder dienten als Offiziere so Baron August le Fort in der King s German Legion und Lothar von le Fort 1831 1902 der Vater der Dichterin Gertrud von le Fort als Oberst in der preussischen Armee Sein Sohn der Rittmeister Stephan von le Fort 1884 1953 sammelte 1920 eine Reihe von Freikorps Kampfern aus dem Baltikum um sich verhangte wahrend des Kapp Putsches am 17 Marz 1920 uber die Stadt Waren den Belagerungszustand Am 18 Marz 1920 liess er mit seinem Vetter dem Reichswehrleutnant Peter Alexander von le Fort die Stadt mit einem Geschutz und drei Maschinengewehren vom Galgenberg aus beschiessen wobei es 11 Schwerverletzte und funf Tote darunter ein siebzehnjahriges Madchen zu beklagen gab Nach der Niederschlagung des Putsches flohen beide nach Munchen und Osterreich An der Sudseite des Warener Rathauses ist heute noch das Einschussloch einer Granate zur Erinnerung an die Beschiessung zu sehen und Uwe Johnson verarbeitete dieses Ereignis in seinem Roman Jahrestage nbsp Herrenhaus BoekDer Familienfideikommiss Boek wurde vom Freistaat Mecklenburg Strelitz aufgrund bestehender Gesetze und Forderungen nach Art 155 der Weimarer Verfassung wie alle diese familienrechtlichen Stiftungen in Deutschland insbesondere im Bezug zur Erbregelungen und der gleichberechtigten Erbfolge auch an Tochter aufgelost Das private Eigentum am jeweiligen Besitz verblieb naturlich die Guter wurden freies Eigentum 12 13 und zu Allodialgutern grossere Guter zu Schutzforsten oder andere privatrechtliche Besitzungen umgewandelt Peter Alexander von Le Fort wurde spater Generalsekretar des Organisationskomitees der Olympischen Winterspiele 1936 Der pommersche Zweig Bearbeiten Friedrich Adolf Heinrich von Le Fort am 1 April 1801 in Mollenhagen geboren war grossherzoglich Mecklenburg Strelitzer Kammerherr und heiratete am 9 Oktober 1829 in Retzow Elisabeth von Bornstaedt Er erwarb mehrere Guter in Pommern und wurde der eigentliche Begrunder der pommerschen Linie der Familie Er starb am 20 Juli 1875 in Lassan 14 In Papendorf war Kammerherr Baron Peter von Le Fort sen seit 1833 Gutsbesitzer Spater pachtete sein Sohn dieses Gut zu Pulow hinzu Das Gut Pulow bei Lassan wurde 1843 vom Kammerherrn Baron von Le Fort auf Papendorf gekauft der gab das Gut aber 1856 an seinen Sohn Baron Peter von Le Fort der bis dahin beim 2 Landwehrregiment diente Um 1928 war Generallandschaftsrat Baron Friedrich Wilhelm von Lefort neue Namensschreibweise Rittergutsbesitzer auf Papendorf mit den Pertinenzen Pulow und Klein Jasedow Dieser war bis in die 1930er Jahre Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Anklam Friedlander Kartoffelstarke und Flockenfabrik G m b H mit der Zentrale Anklam Kartoffelmehl und Glukosefabrik Friedland Flockenfabrik Pasewalk und der Starke und Flockenfabrik Gutzkow 15 Die Familie Lefort zahlte vor 1945 zu den zehn grossten Gutsbesitzern Vorpommerns sie war dort auch Mitglied des standischen Kreistages des Landkreises Greifswald Besitzungen Bearbeiten Mecklenburg nbsp Wappen am Eingangsgiebel vom Herrenhaus BoekBoek heute Ortsteil von Rechlin mit Pertinenzien 1841 1920 1921 1935 13 Gottin mit Tellow heute Ortsteile von Warnkenhagen 1790 1795 Lehsten heute Ortsteil von Mollenhagen vor 1755 1802 Marin vor 1755 1804 seit 1790 verpfandet Mollenhagen vor 1755 1831 Poppentin 1802 1853 16 Rethwisch Mollenhagen Bocksee Ankershagen und Klockow Gross Dratow vor 1755 1790 Wendhof mit einem Teil von Poppentin heute beides Ortsteile von Gohren Lebbin pfandweise 1798 erblich 1800 1853PommernPapendorf heute Gemeinde Lassan 1833 nach 1939 17 Pulow heute Gemeinde Lassan 1843 1902 18 Klein Jasedow heute Gemeinde Lassan 1833 1945 19 Wappen BearbeitenStammwappen Bearbeiten Das Stammwappen des Geschlechts zeigt im blauen Schild einen naturfarbenen Elefanten vor einer Palme stehend Helmzier offenbar unbekannt Wahlspruch Fortitudine et fide 20 Freiherrliches Wappen Bearbeiten Das am 22 Dezember 1698 zwolf Tage nach der Erhebung in den russischen Baronsstand zur Erhebung in den romisch deutschen Reichsritterstand verliehene Wappen zeigt in Blau einen naturfarbenen Elefanten mit erhobenem Russel belegt mit einer goldenen Decke worauf ein schwarzer Doppeladler mit goldenen Heiligenscheinen Auf dem Rucken tragt der Elefant einen holzfarbenen Turm mit drei Fenstern 1 2 Auf dem gekronten Helm mit blau silbernen Decken der Doppeladler 1790 kamen anlasslich der Erhebung in den romisch deutschen Reichsfreiherrenstand als Schildhalter zwei widersehende naturfarbene Lowen hinzu Historische Darstellungen zeigen zwischen Schild und Helm auch eine Baronskrone 20 Das Wappen des Barons von Lefort auf Pulow Papendorf und Kl Jasedow bei Lassan in Vorpommern ist Teil eines Wappenfrieses Wappen von 24 Gutsherren und 3 Stadte im Kreishaus von Greifswald dort war er Mitglied des standischen Kreistages des Landkreises Greifswald Historische Wappenbilder Bearbeiten nbsp Stammwappen mit Schildfuss nbsp Wappen von ca 1780 nbsp Wappen im Kreishaus GreifswaldBedeutende Vertreter Bearbeiten nbsp Klosterhauptmann Carl Peter Baron von Le FortFrancois Le Fort 1656 1699 russischer Admiral Pierre Le Fort 1676 1754 russischer General 21 Pierre Le Fort 1719 1796 sachsischer und russischer General General der Invaliden 22 Oberzeremonienmeister der Zarin Elisabeth 23 Pierre Frederic Le Fort 1716 1783 franzosischer General de brigade 24 Johann Carl Peter Baron von Le Fort auf Boek 1836 1854 Klosterhauptmann von Kloster Dobbertin August David Petes von Le Fort 1797 1864 Mitbesitzer des Fideikommisses Hermannischky Russland 25 Kammerherr Mecklenburg Ritter des Johanniterordens Friedrich von Le Fort 1801 1875 grossherzogl meckl strel Kammerherr 26 Gutsherr auf Papendorf 27 Pulow und Warneckow Peter von Le Fort 1831 1911 Freimaurer Loge Julius zu den empfindsamen Herzen Anklam Ehrenritter 28 des Johanniterordens Armenpfleger des Kirchspiels Lassan 29 Gutsbesitzer auf Pulow 30 Lothar von Le Fort 1831 1902 Oberst Friedrich Wilhelm von Le Fort 1866 1947 kgl preuss Major a D Rechtsritter des Johanniterordens Gutsbesitzer von Papendorf Stephan von Le Fort 1872 1954 kgl preuss Oberst verheiratet mit Hedwig von Graberg Tochter des Generals Hermann von Graberg Gertrud von le Fort 1876 1971 deutsche Schriftstellerin Peter Alexander von le Fort 1899 1969 31 Generalsekretar des Organisationskomitees der Olympische Winterspiele 1936 Etta von Le Fort verheiratete Grafin von Waldersee 1902 1978 Vizeprasidentin des Deutschen Roten KreuzesLiteratur BearbeitenGustav von Lehsten Der Adel Mecklenburgs seit dem landesgrundgesetzlichen Erbvergleiche 1755 J G Tiedemann Rostock 1864 S 73 Le Fort GGT Justus Perthes Gotha Druck und Redaktion jeweils im Vorjahr Gothaisches genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser auf das Jahr Jg 9 Ausgabe 1859 mit allgemeiner Genealogie und Herkunft mit Fehlern publiziert ff 1860 ff Jg 12 Ausgabe 1862 ff Jg 15 Ausgabe 1865 ff 1869 1870 ff Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser Jg 28 Ausgabe 1878 ff Jg 49 Ausgabe 1899 ff Jg 71 Ausgabe 1921 ff 1927 1939 Letztausgaben zugleich Adelsmatrikel der Deutschen Adelsgenossenschaft GHdA ISSN 0435 2408 Hans Friedrich v Ehrenkrook Friedrich Wilhelm Euler Jurgen von Flotow Walter von Hueck Genealogisches Handbuch der Adeligen Hauser B Briefadel Band II Band 12 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 185 199 alle Linien Anm Eine 1956 angedachte Aufnahme in den Freiherren Band B II 1957 wurde nicht umgesetzt Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1975 S 334 Redaktion Le Fort von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 57 Digitalisat Etienne Burgy Le Fort In Historisches Lexikon der Schweiz 2009 2023 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Le Fort family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur uber Familie n Le Fort in der Landesbibliographie MV Wappenbeschreibung 1855 nach Ernst Heinrich Kneschke Lettre de Moscovie du tsar Pierre 1er en faveur de Pierre Le Fort fils d Ami et de Henri fils de Francois Le Fort general en chef de Leurs Majestes csariennes presentee au Conseil le 19 juin 1695 im Recherche neu Staatsarchiv des Kantons GenfEinzelnachweise Bearbeiten a b Stadtgeschichtliches Museum Waren Muritz Zur Familiengeschichte LE FORT Waren 2007 Stephan Baron Le Fort Typoskript Boek den 26 Juli 1934 Zum Autor Le Fort Baron Stephan Rittmeister a D Gutsbesitzer auf Gut Boek an der Muritz in Literaturlexikon Uni Saarland online Otto Titan von Hefner A M C Masch Mecklenburger Adel Der bluhende Adel der Grossherzogtumer Mecklenburg Schwerin und Strelitz Bauer amp Raspe Julius Merz Druck A W Sandmeyer Schwerin Nurnberg 1858 Digitalisatvgl J Siebmachers grosses und allgemeines Wappenbuch Band 3 6 Die Wappen des Mecklenburger Adels Nurnberg 1858 S 8 Text Tafel 6 1 Reihe mittig Martine Piquet Francois Le Fort In Historisches Lexikon der Schweiz 4 Dezember 2007 hls dhs dss ch Otto Titan von Hefner Der bluhende Adel der Grossherzogtumer Mecklenburg Schwerin und Strelitz Bauer amp Raspe Nurnberg 1858 Antje Kleinewefers Olaf Bauer Die Familie von le Fort Ein bisschen Genealogie In Wege mit Gertrud von le Foert in Mecklenburg Ploger Anweiler 2005 S 34 ISBN 3 89857 182 3 Johann Georg Korb Diary of an Austrian Secretary of Legation at the court of Czar Peter The Great Band 2 London 1863 S 296 HLS 17 Stephan Baron Le Fort Typoskript Boek den 26 Juli 1934 Eberhard Jeran Jahns Wirken und sein Vermachtnis in Neubrandenburg In Neubrandenburger Mosaik Neubrandenburg 1978 S 29 36 Fr Brussow Louis Baron Le Fort in Neuer Nekrolog der Deutschen Jg 9 T h eil 2 1831 Bernh Fr Voigt Ilmenau 1833 S 873 875 Digitalisat Gutshaus Boek in Gutshauser und Schlosser in Mecklenburg Vorpommern Rostock 2023 a b Ernst Seyfert Hans Wehner W Baarck Niekammer s Landwirtschaftliches Guter Adressbucher 4 Auflage Band IV Mecklenburg Schwerin und Strelitz Amt Waren Niekammer s Guter Adressbuch GmbH Leipzig 1928 S 193 katalog g h h de abgerufen am 31 Mai 2023 Letzte Ausgabe Stephan Baron Le Fort Typoskript Boek den 26 Juli 1934 Originalurkunden im LAG Rep 38b Nr 2034 Der Kammerherr Baron August David Peter le Fort hat heute den Lehneid wegen des in Folge einer in Gemeinschaft mit seinem Bruder vorgenommenen Erbtheilung auf ihn ausschliesslichubergegangenen Gutes Poppentin durch seinen dazu bevollmachtigten Bruder abgeleistet Schwerin am 13ten November 1837 Aus Grossherzogl Mecklenburgischer Lehn Kammer in Grossherzoglich Mecklenburg Schwerinsches officielles Wochenblatt 1837 Eigenverlag Schwerin Nr 44 Sonnabend den 25ten November google de H Seeliger Hrsg Landwirtschaftliches Adressbuch der Provinz Pommern 1939 Verzeichnis von ca 20000 landwirtschaftlichen Betrieben von 20 ha aufwarts mit Angabe der Besitzer Pachter und Verwalter der Gesamtgrosse des Betriebes und Flacheninhalt der einzelnen Kulturen Nach amtlichen Quellen und auf Grund direkter Angaben bearbeitet 9 Auflage Band I f Ausgabe Pommern Regierungsbezirk Landkreis Greifswald Verlag von Niekammer s Adressbuchern GmbH Leipzig 1939 S 68 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Letzte Ausgabe Paul Niekammer Reprint Klaus D Becker Potsdam Facsimile Edition v Le Fort auf Pulow In Handbuch uber den Koniglich Preussischen Hof und Staat fur das Jahr 1894 R v Decker G Schenck Berlin 1894 S 319 google de Klaus Berge Bernd Jordan Beate Lunze Guter Herrenhauser und Familien um Lassan In IG Heimatgeschichte e V Hrsg Beitraeg zur Lassaner Heimatgeschichte Klein Jasedow Papendorf Pulow Selbstverlag Druckhaus Berlin Mitte GmbH Lassan Berlin 2007 DNB 1049695402 S 41 ff a b Walter von Hueck Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band III Band 61 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1975 ISBN 3 7980 0761 6 S 334 Etienne Burgy Pierre Le Fort In Historisches Lexikon der Schweiz 21 August 2006 abgerufen am 7 Juni 2019 Walter von Leers Die Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H 1705 1913 In Verein der ehemaligen Zoglinge der Ritterakademie zu Brandenburg a H Hrsg Alumnatsverzeichnis Band I Zoglinge Baron von Le Fort No 560 561 Selbstverlag Druck P Riemann Belzig Ludwigslust 1913 S 102 f digital staatsbibliothek berlin de abgerufen am 31 Mai 2023 Etienne Burgy Pierre Le Fort In Historisches Lexikon der Schweiz 18 Marz 2009 abgerufen am 7 Juni 2019 Etienne Burgy Pierre Frederic Le Fort In Historisches Lexikon der Schweiz 4 Dezember 2007 abgerufen am 7 Juni 2019 Ad M Hildebrandt Vierteljahresschrift fur Wappen Siegel und Familienkunde Hrsg Herold Verein XXV Auflage Carl Heymanns Verlag Berlin 1897 S 412 ff google de abgerufen am 31 Mai 2023 Schwestern im Geiste Briefwechsel zwischen Grossherzogin Alexandrine von Mecklenburg Schwerin und Konigin Elisabeth von Preussen In Kathleen Jandausch Matthias Manke Martin Schoebel Rene Wiese Hrsg Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg Vorpommerns 23 Teil 1 Briefe 1824 1850 Schwerin den 27ten December 1850 Bohlau Wien Koln Weimar 2021 ISBN 978 3 412 52226 1 S 548 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Heinrich Berghaus Landbuch des Herzogthums Pommern und des Furstenthums Rugen IV Theils Band II Der Greifswalder Kreis W Dietze Druck Konigl Regierungs Buchdruckerei Stralsund Anklam 1868 S 902 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Johanniterorden Hrsg Liste der Mitglieder der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens St Johannis vom Spital zu Jerusalem 1898 Ehrenritter 1874 Nr 228 Julius Sittenfeld Berlin 1898 S 60 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Bureau der Konigl Regierung Stralsund Amts Blatt der Koniglichen Regierung zu Stralsund Nr 29 1862 Struck Stralsund 17 Juli 1862 S 270 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Biegon von Czudnochowski Handbuch fur Freimaurer Ueber den Ursprung und die Geschichte des Ordens 1860 V Abschnitt Alphabetisches Namensverzeichnis sammtlicher verehrlichen Br 3 Anclam W Struder Neuwied 1860 S 194 google de abgerufen am 31 Mai 2023 Walter von Hueck Friedrich Wilhelm Freiherr von Lyncker und Ehrenkrook Erik Amburger Genealogisches Handbuch der Adligen Hauser B Briefadel nach 1400 nobilitiert 1985 In Deutsches Adelsarchiv e V bearbeitet unter Aufsicht des Ausschusses fur adelsrechtliche Fragen der deutschen Adelsverbande Hrsg GHdA Genealogisches Handbuch des Adels Gesamtreihe von 1951 bis 2015 Band XVI Nr 86 C A Starke 1985 ISSN 0435 2408 S 212 d nb info abgerufen am 15 September 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Le Fort Adelsgeschlecht amp oldid 238503547