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Saranskoje russisch Saranskoe deutsch Laukischken ist eine Siedlung in der russischen Oblast Kaliningrad Sie gehort zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Polessk im Rajon Polessk Siedlung SaranskojeLaukischken Saranskoe Foderationskreis NordwestrusslandOblast KaliningradRajon PolesskGegrundet 1258Fruhere Namen Lowki 1258 Laukiskin nach 1384 Laukisken nach 1433 Lawkischken um 1540 Laukiszken nach 1820 Laukischken bis 1946 Bevolkerung 829 Einwohner Stand 1 Okt 2021 1 Zeitzone UTC 2Telefonvorwahl 7 40158Postleitzahl 238640Kfz Kennzeichen 39 91OKATO 27 230 000 055Geographische LageKoordinaten 54 50 N 21 14 O 54 828888888889 21 234722222222 Koordinaten 54 49 44 N 21 14 5 OSaranskoje Europaisches Russland Lage im Westteil RusslandsSaranskoje Oblast Kaliningrad Lage in der Oblast KaliningradZu Saranskoje gehoren auch die Uberbleibsel der Landgemeinde Bartuzsen Bartelshofen mit dem ehemaligen Gut Gross Wanneggen und dem ehemaligen Vorwerk Klein Muhlwalde sowie das ehemalige Vorwerk Leischkidde Kleineichenberg Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Gut Adlig Laukischken 2 2 Laukischken Dorf 2 3 Gut Adlig Paddeim 2 3 1 Leischkidde Kleineichenberg 2 4 Bartuszen Bartuschen Bartelshofen 2 5 Saranskoje 2 6 Amtsbezirk Laukischken 1874 1945 2 7 Saranski selski Sowet okrug 1947 2008 2 8 Saranskoje selskoje posselenije 2008 2016 3 Kirche 3 1 Kirchengebaude 3 2 Kirchengemeinde 4 Personlichkeiten des Ortes 5 Weblinks 6 FussnotenGeographische Lage BearbeitenSaranskoje liegt ostlich der Rajonsstadt Polessk an der Regionalstrasse 27A 014 ex R514 unweit sudlich deren Kreuzung mit der Regionalstrasse 27A 145 ex A190 Geschichte BearbeitenGut Adlig Laukischken Bearbeiten Hauptartikel Burg Laukischken nbsp Rittergut Laukischken 1932 nbsp Gutshaus LaukischkenBei der Teilung des Samlands wurde Lowki 2 1258 erstmals erwahnt Genannt wurde eine Burg des Deutschen Ordens die 1525 Herzog Albrechts Jagdbude wurde 1584 wurde sie zu einem schonen lustigen Schlosschen ausgebaut Im Gutsbezirk Adlig Laukischken waren im Jahr 1910 230 Einwohner registriert 3 1913 wurde das Gutshaus aus Anlass der Hochzeit des Besitzers Ludwig Meylander gen Rogalla von Bieberstein von den Grundmauern auf neu errichtet Im Ersten Weltkrieg wurde es schwer beschadigt und danach wieder hergerichtet 1940 wurde der Besitzer hingerichtet oder starb durch Suizid nach der Inhaftierung durch das nationalsozialistische Regime Daraufhin wurde das Anwesen von der Kaiser Wilhelm Gesellschaft ubernommen Unter anderem wirkte dort von 1941 bis 1944 der Lupinenzuchter Joachim Hackbarth Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde dort eine Schule eingerichtet Zum Gut Laukischken gehorte auch das Vorwerk Powangen 4 Laukischken Dorf Bearbeiten Im sudlich an das Gut Laukischken anschliessenden Dorf wohnten die Familien von Eigenkatnern Instleuten und Handwerkern Es gab dort auch eine Windmuhle Bei der Einfuhrung der Amtsbezirke im Jahr 1874 wurde das Dorf als Landgemeinde Sitz eines solchen im Kreis Labiau 5 Im Jahr 1892 wurde das ehemalige Vorwerk Klein Wanneggen in die Landgemeinde Laukischken eingegliedert Im Jahr 1910 waren in der Landgemeinde 416 Einwohner registriert 3 Im Jahr 1928 wurden die Gutsbezirke Adlig Laukischken s o und Adlig Paddeim s u in die Landgemeinde Laukischken eingegliedert In der so erweiterten Landgemeinde belief sich die Einwohnerzahl im Jahr 1933 auf 725 und im Jahr 1939 auf 826 6 Gut Adlig Paddeim Bearbeiten Das Gut Paddeim wurde 1336 das erste Mal erwahnt und besass einen grossen Park 7 Der Gutsbezirk Adlig Paddeim wurde 1874 in den Amtsbezirk Laukischken eingegliedert Im Jahr 1910 gab es dort 215 Einwohner 3 1928 kam der Gutsbezirk zur Landgemeinde Laukischken Leischkidde Kleineichenberg Bearbeiten Leischkidde war ein Vorwerk zum Gut Adlig Paddeim s o 1928 wurde es in die Landgemeinde Eichenberg nicht mehr existent eingegliedert und dort im Jahr 1938 in Kleineichenberg umbenannt Bartuszen Bartuschen Bartelshofen Bearbeiten Das um 1443 gegrundete Dorf Bartuszen 8 bestand vor 1945 aus ein paar grossen und kleinen Hofen und einer Windmuhle Im Jahre 1874 wurde die Landgemeinde in den neu errichteten Amtsbezirk Laukischken eingegliedert 5 Im Jahre 1910 waren hier 76 Einwohner registriert 3 Im Jahr 1928 wurden die Gutsbezirke Gross Wanneggen und Gross Muhlwalde gehorte nach 1945 mit zu Nowodworki heute nicht mehr existent mit dem Vorwerk Klein Muhlwalde in die Landgemeinde Bartuszen eingegliedert In der so erweiterten Landgemeinde belief sich die Einwohnerzahl im Jahr 1933 auf 122 und betrug 1939 nachdem der Ort 1936 in Bartuschen und 1938 in Bartelshofen umbenannt worden war noch 107 6 Saranskoje Bearbeiten In Kriegsfolge kam Laukischken 1945 mit dem nordlichen Ostpreussen zur Sowjetunion Im Jahr 1947 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Saranskoje 9 Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets im Rajon Polessk Laut den verfugbaren Karten wurden in Saranskoje auch die Landgemeinde Bartuzsen Bartelshofen mit dem Gut Gross Wanneggen und dem Vorwerk Klein Muhlwalde sowie das Vorwerk Leischkidde Kleineichenberg mit einbezogen Von 2008 bis 2016 war Saranskoje Namensgeber einer Landgemeinde deren Sitz sich aber in Sosnowka befand Seither gehort der Ort zum Stadtkreis Polessk Amtsbezirk Laukischken 1874 1945 Bearbeiten Zwischen 1874 und 1945 bestand der Amtsbezirk Laukischken der anfangs aus zwolf Landgemeinden LG bzw Gutsbezirken GB bestand 5 Name Anderungsname1938 1946 Russischer Name BemerkungenAdlig Laukischken GB 1928 in die LG Laukischken eingegliedertBartuszen LG 1936 1938 Bartuschen BartelshofenGross Muhlwalde GB 1928 in die LG Bartuszen eingegliedertGross Wannegen GB 1928 in die LG Bartuszen eingegliedertKelladen LG Waldwinkel IljitschowoKlein Wannegen GB 1892 in die LG Laukischken eingegliedertLaukischken LG SaranskojeMeyerhof GB Lomonossowka 1928 in die LG Schelecken eingegliedertPaddeim GB 1928 in die LG Laukischken eingegliedertPermauern LG Mauern LomonossowkaSchelecken GB Schlicken ScholochowoSzerszantinnen LG 1936 1938 Scherschantinnen Kleinwaldwinkel 1928 in die LG Kelladen eingegliedertab 1935 Lucknojen LG Neuenrode Sapowedniki bis 1935 dem Amtsbezirk Pfeil zugehorigAm 1 Januar 1945 bildeten noch funf Gemeinden den Amtsbezirk Laukischken Bartelshofen Mauern Neuenrode Schlicken und Waldwinkel Saranski selski Sowet okrug 1947 2008 Bearbeiten Der Dorfsowjet Saranski selski Sowet ru Saranskij selskij Sovet wurde im Juni 1947 eingerichtet 9 Im Jahr 1954 wurde offenbar ein Teil des Iljitschowski selski Sowet und im Jahr 1961 weitgehend der Nowoderewenski selski Sowet angeschlossen Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Saranski selski okrug ru Saranskij selskij okrug Im Jahr 2008 wurden die verbliebenen Orte des Dorfbezirks mit der Ausnahme von Belomorskoje das in die Landgemeinde Golowinskoje selskoje posselenije gelangte in die neu gebildete Landgemeinde Saranskoje selskoje posselenije ubernommen Ortsname Name bis 1947 50 BemerkungenBelomorskoje Belomorskoe Gross Friedrichsgraben I seit 1918 Hindenburg Der Ort wurde 1950 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Dalneje Dalnee Pettkuhnen Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Er wurde vor 1988 verlassen Geroiskoje Gerojskoe Neu Gertlauken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Er wurde vermutlich vor 1988 an den Ort Nowaja Derewnja angeschlossen Grigorjewka Grigorevka Sprindlack Gross Balzerischken 1938 1945 Balzershof Gross Birkenfelde und Adlig Rathswalde 10 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Iljitschowo Ilichyovo Kelladen 1938 1945 Waldwinkel Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Iljitschowski Isobilnoje Izobilnoe Dedawe 1938 1945 Deimehoh Klein Fliess und Adlig Rathswalde 11 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Krasny Bor Krasnyj Bor Krakau Klein Steindorf 12 Peremtienen Skrusdienen 13 1938 1945 Steinrode und Mullershorst Fh 14 Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Lomonossowka Lomonosovka Permauern 1938 1945 Mauern und Meyerhof Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Iljitschowski eingeordnet Marxowo Marksovo Gross Steindorf Klein Steindorf 15 Skrusdienen 16 1938 1945 Steinrode und Steingrenz Der Ort wurde 1947 umbenannt Meschdulessje Mezhdulese Kukers Jodeiken und Knablacken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Nowoderewenski eingeordnet Nowaja Derewnja Novaya Derevnya Alt Gertlauken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst der Verwaltungssitz des Dorfsowjets Nowoderewenski Sapowedniki Zapovedniki Lucknojen 1938 1945 Neuenrode Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Iljitschowski eingeordnet Saranskoje Saranskoe Laukischken VerwaltungssitzScholochowo Sholohovo Schelecken 1938 1945 Schlicken Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunachst in den Dorfsowjet Iljitschowski eingeordnet Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Petino Klein Rudlauken zu Jorksdorf Perdollen und Gross Rudlauken Rotenfeld der zunachst ebenfalls in den Saranski selski Sowet eingeordnet worden war kam dann vor 1975 aber zum Sosnowski selski Sowet Saranskoje selskoje posselenije 2008 2016 Bearbeiten nbsp Lage der Landgemeinde Saranskoje selskoje posselenije innerhalb des Rajons PolesskDie Landgemeinde Saranskoje selskoje posselenije ru Saranskoe selskoe poselenie wurde im Jahre 2008 eingerichtet 17 Der Verwaltungssitz der Gemeinde befand sich allerdings in Sosnowka Der Gemeinde gehorten 17 Siedlungen an die sich vorher in den Dorfbezirken Saranski selski okrug und Sosnowski selski okrug befanden In der Gemeinde lebten mehr als 4 000 Menschen Die westliche Grenze bildete die Deime russisch deima Im Jahr 2017 ging die Gemeinde im neu gebildeten Stadtkreis Polessk auf Ortsname Einwohner 2011 18 deutscher NameBerjosowka Berezovka 102 Burgsdorf Geidlauken Heiligenhain Friedrichsfelde Petruschkehmen Kleinburgsdorf und SchonwaldeBogatowo Bogatovo 138 Szargillen EichenrodeFewralskoje Fevralskoe 469 Gross Kirschnakeim Kirschkeim und Klein Kirschnakeim KleinschanzkrugGrigorjewka Grigorevka 19 Sprindlack und RathswaldeIljitschowo Ilichyovo 290 Kelladden WaldwinkelIsobilnoje Izobilnoe 150 Dedawe Deimehoh und Klein FliessJelnikowo Elnikovo 79 Neu Kirschnabeck KleinhirschdorfKrasny Bor Krasnyj Bor 165 Krakau Klein Steindorf 19 Peremtienen und Mullershorst Fh Lomonossowka Lomonosovka 173 Permauern Mauern und MeyerhofMarxowo Marksovo 73 Gross Steindorf Klein Steindorf 20 Skrusdienen Steinrode und SteingrenzMeschdulessje Mezhdulese 50 Kukers und JodeikenNowaja Derewnja Novaya Derevnya 543 Alt und Neu GertlaukenPetino Petino 92 Gross Rudlauken Rotenfeld Perdollen und JorksdorfSapowedniki Zapovedniki 25 Luknojen NeuenrodeSaranskoje Saranskoe 1089 LaukischkenScholochowo Sholohovo 113 Schelecken SchlickenSosnowka Sosnovka 888 Gross BaumKirche Bearbeiten Hauptartikel Kirche Laukischken nbsp Ehemalige Kirche LaukischkenKirchengebaude Bearbeiten In Ersatz einer im Jahre 1607 errichteten Holzkapelle wurde in den Jahren 1809 bis 1812 in Laukischken das heute noch erhaltene Kirchengebaude errichtet Es handelt sich um ein neugotisches Bauwerk mit einem ursprunglich an der Westseite angesetzten Turm Die Kirche wurde 1914 bei den Kriegshandlungen schwer beschadigt ein Wiederaufbau ohne den Turm lediglich ein Dachaufsatz erfolgte in den Jahren 1920 bis 1924 Den Zweiten Weltkrieg uberstand das Gebaude unbeschadet wurde jedoch in der Folgezeit bis heute zweckentfremdet und als Kulturhalle sowie Diskothek genutzt Das alte Pfarrhaus in dem die als Annchen von Tharau besungene Anna Neander als Pfarrfrau 35 Jahre lebte wurde 1993 abgerissen Kirchengemeinde Bearbeiten Bereits in vorreformatorischer Zeit war Laukischken ein Kirchdorf Mit Einzug der Reformation wurden hier lutherische Geistliche tatig Das nahezu 60 Ortschaften umfassende Kirchspiel zahlte im Jahre 1925 mehr als 6 000 Gemeindeglieder Die Pfarrei in der zwischen 1863 und 1945 zwei Pfarrer tatig waren gehorte bis 1945 zum Kirchenkreis Labiau in der Kirchenprovinz Ostpreussen der Kirche der Altpreussischen Union Nach 1945 kam das kirchliche Leben aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevolkerung sowie der restriktiven Kirchenpolitik der Sowjetunion zum Erliegen In den 1990er Jahren entstand im Nachbardorf Lomonossowka Permauern 1938 1946 Mauern eine neue evangelisch lutherische Gemeinde in deren Einzugsbereich Saranskoje heute liegt Sie ist eine Filialgemeinde der Auferstehungskirche in Kaliningrad Konigsberg in der Propstei Kaliningrad 21 der Evangelisch lutherischen Kirche Europaisches Russland Personlichkeiten des Ortes BearbeitenIn Laukischken lebte von 1641 bis 1676 Anna Neander das Annchen von Tharau als Frau von drei Pfarrern die an der Kirche Laukischken amtierten und alle vor ihr starben Gustav Glogau 1844 1895 Philosoph in Zurich Halle und Kiel Ludwig Meylander genannt Rogalla von Bieberstein 1873 1940 preussischer Rittmeister a D Gutsbesitzer und Rechtsritter des Johanniterordens sowie Widerstandskampfer Herbert W Roesky 1935 ChemikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Saranskoje Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Laukischken auf www ostpreussen net Saranskoje bei prussia39 ruFussnoten Bearbeiten Tablica 1 10 Chislennost naseleniya gorodskih okrugov municipalnyh rajonov municipalnyh okrugov gorodskih i selskih poselenij gorodskih naselennyh punktov selskih naselennyh punktov Programmy itogov Vserossijskoj perepisi naseleniya 2020 goda utverzhdennoj prikazom Rosstata ot 28 dekabrya 2021g 963 s dannymi o chislennosti postoyannogo naseleniya kazhdogo naselennogo punkta Kaliningradskoj oblasti Tabelle 1 10 Bevolkerungsanzahl der Stadtkreise munizipalen Rajons Munizipalkreise stadtischen und landlichen Siedlungen insgesamt stadtischen Orte landlichen Orte der Ergebnisse der Allrussischen Volkszahlung von 2020 vollzogen am 1 Oktober 2021 genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28 Dezember 2021 Nr 963 mit Angaben zur Zahl der Wohnbevolkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Laukischken a b c d Uli Schubert Gemeindeverzeichnis Landkreis Labiau D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Powangen a b c Rolf Jehke Amtsbezirk Laukischken a b Michael Rademacher Landkreis Labiau russ Polessk Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Paddeim D Lange Geographisches Ortsregister Ostpreussen 2005 Bartelshofen a b Durch den Ukaz Prezidiuma Verhovnogo Soveta RSFSR ot 17 iyunya 1947 g Ob obrazovanii selskih sovetov gorodov i rabochih poselkov v Kaliningradskoj oblasti Erlass des Prasidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17 Juni 1947 Uber die Bildung von Dorfsowjets Stadten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad Im Umbenennungserlass heisst es Rastfals was im offiziellen Ortsverzeichnis von 1976 als Rathsgrenz gedeutet wurde zumal Ratswalde im Umbenennungserlass fur Isobilnoje auftaucht Auf den bekannten Karten ist die Ortsstelle Adlig Rathswalde aber mit Grigorjewka bezeichnet vgl Grigorjewka vermutlich der sudliche Ortsteil vermutlich der ostliche Ortsteil wurde nicht umbenannt vermutlich der nordliche Ortsteil vermutlich der westliche Ortsteil Durch das Zakon Kaliningradskoj oblasti ot 30 iyunya 2008 g 260 Ob organizacii mestnogo samoupravleniya na territorii municipalnogo obrazovaniya Polesskij gorodskoj okrug Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30 Juni 2008 Nr 260 Uber die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung Stadtkreis Polessk Rechenschaftsbericht auf http polessk gov39 ru MS Word 618 kB sudlicher Teil nordlicher Teil Evangelisch lutherische Propstei Kaliningrad Memento des Originals vom 29 August 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www propstei kaliningrad infoOrte der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Munizipalkreis Polessk Stadt Polessk Labiau Siedlungen Alexandrowka Alexen Grotfeld Belomorskoje Gross Friedrichsgraben I Hindenburg Berjosowka Burgsdorf Friedrichsfelde Geidlauken Heiligenhain Petruschkehmen Kleinburgsdorf und Schonwalde Blischneje Klein Elxnuponen Kleinerlenfliess Bogatowo Szargillen Eichenrode Brigadnoje Christoplacken Theut und Zanderlacken Dalneje Bittkallen Bitterfelde Druschnoje Rudlauken Rothofen und Waldhausen Fewralskoje Gross Kirschnakeim und Klein Kirschnakeim Kleinschanzkrug Furmanowka Friedrichsburg Golowkino Nemonien Elchwerder Grigorjewka Sprindlack Ijulskoje Julienhohe und Fischer Taktau Iljitschowo Kelladden Waldwinkel Iskrowo Plattuponen Breitflur Isobilnoje Dedawe Deimehoh Klein Fliess und Rathswalde Iwanowka Adlig Barwalde Gross Barwalde und Neu Barwalde Jagodnoje Bittehnen Biehnendorf Jelnikowo Neu Kirschnabeck Kleinhirschdorf Kamenka Steinau Kaschtanowo Schmilgienen Kornfelde Krasnocholmskoje Abschruten Ehlertfelde Krasnoje Agilla Haffwerder Krasny Bor Klein Steindorf Krakau Mullershorst und Peremtienen Lipowka Stenken Lomonossowka Permauern Mauern und Meyerhof Maiskoje Meyken Malaja Matrossowka zu Nemonien zu Elchwerder Marxowo Gross Steindorf Skrusdienen Steinrode und Steingrenz Matrossowo Gilge Meschdulessje Kukers und Jodeiken Nachimowo Adamswalde Perkeisten Perkuiken und Roddau Nekrassowo Gross Scharlack Nikitowka Lablacken Nowaja Derewnja Alt und Neu Gertlauken Nowaja Schisn Neu Domharthenen Kleindomhardtfelde Nowoselskoje Schaltischledimmen Neuwiese Oktjabrskoje Panzerlauken Panzerfelde Owraschje Schlepecken Kleinpronitten Peski Parwischken Parwen Petino Gross Rudlauken Rotenfeld Jorksdorf und Perdollen Podsobny Gross Reikeninken Reiken Polewoi Luschninken Friedrichsmuhle Pridoroschnoje Neu Droosden Rasino Juwendt Mowenort und Alt Heidendorf Retschki Gross Poppeln Rybkino Annenhof Salessje Mehlauken Liebenfelde Saliwino Labagienen Haffwinkel und Rinderort Sapowedniki Lucknojen Neuenrode Saranskoje Laukischken Saretschje Schwirgslauken Herzfelde Scholochowo Schelecken Schlicken Schurawljowka Gross Droosden und Seith Selenowo Minchenwalde Lindenhorst Seljonoje Grunden und Pareyken Goldberg Sibirskoje Moritten Slawjanskoje Pronitten Sosnowka Gross Baum und Augstagirren Sujewka Rogainen Hornfelde Swobodny Brandlauken Brandfelde Tjulenino Viehof Trudowoi Steinfeld Turgenewo Gross Legitten und Jager Taktau Uschakowka Kampken Kampkenhofen und Damm Winogradnoje Schaudienen Kornhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Saranskoje amp oldid 236635900