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Laibstadt ist ein Gemeindeteil der Stadt Heideck im Landkreis Roth Mittelfranken Bayern LaibstadtStadt HeideckKoordinaten 49 6 N 11 8 O 49 100277777778 11 131666666667 449 Koordinaten 49 6 1 N 11 7 54 OHohe 449 m u NHNEinwohner 392 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91180Vorwahl 09177Ortsansicht LaibstadtOrtsansicht Laibstadt Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Erste Besiedlung 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Ortsnamendeutung 2 5 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 3 1 Bergwerke 3 2 Baudenkmaler 3 3 Veranstaltungen 3 4 Patenschaft 4 Verkehr 5 Personlichkeiten 5 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Dorf liegt einen Kilometer nordlich der Frankischen Alb im Thalachtal unterhalb des 606 7 m u NHN hohen Schlossberges zwischen Rudletzholz und Dannhausen bzw Aberzhausen und Reuth unter Neuhaus Laibstadt gehort sowohl zum Naturpark Altmuhltal als auch zum Frankischen Seenland 2 Die Ortsflur ist 949 Hektar gross 3 Geschichte BearbeitenErste Besiedlung Bearbeiten Das Gebiet um Laibstadt war bereits fruh besiedelt worauf Hugelgraber eine keltische Viereckschanze aus der spaten Latenezeit und ein befestigter Abschnittswall auf dem Ruppertsberg hinweisen 4 Die Grundung Laibstadts geht moglicherweise auf eine thuringisch germanische Splittergruppe am Ende der Volkerwanderung um 500 zuruck Mittelalter Bearbeiten Im Jahr 1080 fand Leibestat 5 seine erste Erwahnung in einer Urkunde mit der Konig Heinrich IV dem Bischof von Eichstatt Udalrich den Wildbann d h Jagdrechte uber ausgedehnte Waldgebiete verlieh 6 1179 bestatigte Papst Alexander III dem Domkapitel von Eichstatt unter anderem die Kirche in Laibestadt als dessen Besitz Papst Urban III wiederholte dies 1186 7 Zwischen 1183 und 1195 weihte in Laibestat der Eichstatter Bischof Otto eine Kirche 8 1249 inkorporierte Bischof Heinrich IV von Eichstatt die Kirche in Laibstat der Dompropstei ein standiger Vikar sollte hier den Gottesdienst besorgen 9 1278 bestatigte Burggraf Friedrich von Nurnberg dem Eichstatter Bischof Hildebrand dass unter anderem die Vogtei uber Laypstat samt Zubehor bischofliches Lehen in den Handen des edelfreien Geschlechtes der Heidecker sei 10 nbsp Katholische PfarrkircheDer Ort stellte als vermutlich vorbonifazische Urpfarrei 11 einen geistigen und kulturellen Mittelpunkt fur die ganze Umgebung dar das heisst von hier aus erfolgte die Christianisierung dieser Gegend Zu dieser Urpfarrei gehorten 22 Orte namlich Liebenstadt vor 1458 ausgepfarrt und eigene Pfarrei 12 Altenheideck wurde nach Liebenstadt gepfarrt Heideck 1342 Beginn der Pfarrer Reihe 13 Hattenwinden heute Hofen wurde nach Heideck gepfarrt Tautenwind wurde nach Liebenstadt gepfarrt Haag wurde ebenfalls nach Liebenstadt gepfarrt Rambach wurde auch nach Liebenstadt gepfarrt Laffenau wurde nach Heideck gepfarrt Schlossberg 1480 als Filiale von Laibstadt genannt spater Filiale von Heideck 14 Rudletzholz 1480 als Filiale von Laibstadt genannt blieb bei Laibstadt 15 Selingstadt wurde Filiale von Heideck Hofstetten 1480 ausgepfarrt und in die neue Pfarrei Zell als Filiale eingepfarrt 1907 nach Hilpoltstein umgepfarrt 16 Zell 1480 zur eigenen Pfarrei erhoben 17 Aberzhausen 1480 eigene Pfarrei 1665 Filiale von Zell 1793 97 Expositur von Zell 18 Kippenwang blieb bei Laibstadt zum Teil zu Zell gehorig 1799 Vergleich mit Laibstadt 19 Kolbenreuth heute Kolbenhof spater protestantisch 20 Ohlangen 1480 eigene Pfarrei 1665 Filiale von Zell 21 Rabenreuth zur Zeller Filiale Ohlangen gepfarrt 22 Dannhausen mit Thalmannsfeld wurde protestantische Pfarrei Katholiken 1881 nach Pfraunfeld eingepfarrt 23 Bergen spater protestantisches Pfarrdorf um 1770 ist dort nur noch ein Haus katholisch das zur Pfarrei Laibstadt gehort 24 und Geyern Katholiken 1837 nach Pfraunfeld eingepfarrt 25 Diese Einoden Weiler und Dorfer wurden fast 200 Jahre lang meist von drei Geistlichen von Laibstadt aus seelsorglich versorgt 1345 ist bei einem Guterverkauf an das neue Stift in Eichstatt mit Ruedolt von Laybstat ein Ortsadeliger genannt 26 1361 kaufte Friedrich von Heideck im Zuge der verstarkten Erwerbspolitik der Familie in der naheren Umgebung zwei Hofe in Laibstadt 27 1415 spricht eine Quelle von einem Dietz von Leiberstat als Ortsadeligen 28 Als 1448 Konrad II von Heideck mit Hilfe der Stadt Nurnberg in Laibstadt ein Eisenbergwerk einrichtete kam es deswegen mit dem Markgraf Albrecht Achilles von Brandenburg Ansbach zu zwei Jahren kriegerischer Auseinandersetzung in deren Verlauf Heideck erobert und das Bergwerk in Laibstadt zugeschuttet wurde 29 Dieser Krieg um das Laibstadter Bergwerk beeintrachtigte die ohnehin anfallige Finanzkraft der Herren von Heideck derart dass sie sich 1471 gezwungen sahen ihr Land an Bayern Landshut zu verpfanden Neuzeit Bearbeiten Mit Heideck gelangte Laibstadt 1505 nach dem Landshuter Erbfolgekrieg zum neu errichteten Furstentum Pfalz Neuburg Als 1542 das pfalz neuburgische Pflegamt Heideck an Nurnberg verpfandet wurde fuhrte die Reichsstadt noch im gleichen Jahr im gesamten Pflegamt die Reformation ein d h die Untertanen in Laibstadt waren dies im 16 Jahrhundert 53 30 mussten den evangelisch lutherischen Glauben annehmen 1585 erfolgte die Wiedereinlosung des Pfandes durch Pfalz Neuburg 31 wo inzwischen ebenfalls die Reformation eingefuhrt war Erst nachdem Pfalzgraf Wolfgang Wilhelm 1613 zum katholischen Glauben konvertiert war wurde Pfalz Neuburg rekatholisiert 1626 auch das Pflegamt Heideck und damit auch Laibstadt 32 von Heideck aus betrieben die seit 1614 im Bistum Eichstatt wirkenden Jesuiten die Rekatholisierung der Gegend 1691 wurde der Pfarrer von Dieben seiner Sachen beraubt und beantragte deshalb den Bau eines Pfarrhofes 1746 brannte das Pfarrhaus nebst Stadel und Kirchturm zusammen mit uber 40 weiteren Gebauden ab die Glocken zerschmolzen Nachdem vor 1750 der Turm wiederhergestellt war wurde 1763 das Pfarrhaus neu gebaut 33 Am Ende des Alten Reiches bestand Laibstadt aus 64 Untertanen familien von denen 61 dem Landrichteramt Heideck und drei der Lobischen Eigenherrschaft Nurnberg gehorten es gab eine Schmiedstatt eine Taferne ein Bad das Schulhaus und die Kirche Hoch und niedergerichtlich unterstand Laibstadt dem pfalz neuburgischen Pflegamt Heideck 34 nbsp Kapelle von 1891 im Hintergrund der SchlossbergBei der Neuordnung durch Napoleon Bonaparte wurde das ehemals pfalz neuburgische Pflegamt Heideck und damit Laibstadt 1806 dem neuen Konigreich Bayern einverleibt Hier war Laibstadt wie schon fruher eine Gemeinde und gleichzeitig ein Steuerdistrikt im Bezirksamt Hilpoltstein 35 1820 bestand Laibstadt aus 69 Anwesen und hatte damit nur funf Anwesen mehr als im 18 Jahrhundert 1875 aus 76 Anwesen 1904 aus 78 und 1952 aus 71 Wohngebauden 36 1875 wurden in Laibstadt 51 Pferde 456 Stuck Rindvieh 248 Schafe und 203 Schweine gehalten 37 1900 waren es 39 Pferde 445 Stuck Rindvieh 135 Schafe und 269 Schweine 38 Im Zuge der Gebietsreform musste Laibstadt seinen Gemeindestatus aufgeben und wurde am 1 Mai 1978 nach Heideck eingemeindet 39 Im selben Jahr wurde auch die Volksschule Laibstadt aufgelost und das Schulhaus verkauft 1996 verliess mit Walter Tschope der letzte Dorfpfarrer den Ort 2009 schloss die Stadt Heideck mit dem Kindergarten die letzte gemeindliche Einrichtung in Laibstadt Ortsnamendeutung Bearbeiten Laibstadt erhielt moglicherweise von einem thuringisch germanischen Sippenfuhrer Laibi seinen Namen konnte also als die Wohnstatte des Laibi ubersetzt werden 40 Es ware aber auch moglich dass sich der Ortsname vom altgermanischen Wort laiv Hugel herleitet vgl Laib Brot Laivstatt ware demnach die Wohnstatte auf dem Hugel Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr 1818 41 1860 42 1871 43 1900 44 1910 45 1933 1937 46 1939 47 1950 48 1961 39 1970 39 1987 1 Einwohnerzahl 401 390 406 447 415 404 394 396 464 386 418 392Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBergwerke Bearbeiten In und um Laibstadt gibt es etliche Bergwerksstollen die fachmannisch angelegt worden sind Urkundlich erwahnt sind Bergwerke zu verschiedenen Zeiten Die Stollen verlaufen im Amaltheenton des Schwarzen Jura mit dem Ton wurden Ziegel hergestellt 49 Eine Rekonstruktion eines Stollenstuckes unter Verwendung von Originalbalken aus dem Jahr 1730 31 ist am Thalachubergang Richtung Dannhausen errichtet worden Baudenkmaler Bearbeiten Katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt gotischer Turm von 1472 neugotisches Schiff von 1866 67 Hochaltar Madonna von circa 1510 von Daniel Mauch Rokoko Stein Pieta drei Pfarrer Epitaphe des 18 und 19 Jahrhunderts Deckengemalde von Georg Lang 50 Altes Rathaus erbaut 1876 mit dem sogenannten Bierpfennig einer Sondersteuer Ehemaliges Schulhaus Meierhof Harrer Anwesen 58 Vier Kapellen an den Ortseingangen Bildstocke Sankt Rupert und Sankt Anton Keltische Viereckschanze Abschnittswall auf dem RuppertsbergSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Heideck Laibstadt Veranstaltungen Bearbeiten Sommerkellerfest jeweils am ersten Sonntag im August Patenschaft Bearbeiten Seit 1991 besteht eine Dorfpatenschaft mit dem fast gleichnamigen Dorf Leibstadt in der Schweiz bekannt durch sein Kernkraftwerk am Rhein Es finden regelmassige Besuche des jeweils anderen Dorfes statt Verkehr BearbeitenDie Staatsstrasse St 2389 fuhrt nach Aberzhausen bzw nach Reuth unter Neuhaus Die Kreisstrasse RH 22 WUG 14 fuhrt nach Dannhausen bzw nach Rudletzholz Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Schwester Cacilia Gertrud Wohlmuth 1930 langjahrige Oberin im Kloster Gnadenthal Bayern in Ingolstadt Bruder Stanislaus Franz Tempelmeier OSFS 1921 Oblate im Salesianum Rosental zu Eichstatt 51 Josef Wohlmuth 1938 Priester seit 1964 Theologieprofessor Leiter des CusanuswerkesLiteratur BearbeitenFranz Xaver Buchner Das Bistum Eichstatt I Band Eichstatt 1937 II Band Eichstatt 1938 Norbert Herler u a Laibstadt Ein Dorf verandert sich Laibstadt 2001 Heimatverein Laibstadt Norbert Herler Alte Ansichten von Laibstadt Laibstadt 2011 Heimatverein Laibstadt Felix Mader Bezirksamt Hilpoltstein Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 3 R Oldenburg Munchen 1929 DNB 831022647 S 212 215 Pfarrei Laibstadt In Gemeinsam unterwegs Kirchen und Pfarreien im Landkreis Roth und in der Stadt Schwabach Schwabach Roth o J 2000 S 94 96 Albert Struller u a 900 Jahre Laibstadt Laibstadt 1980 Heimatverein Laibstadt Wolfgang Wiessner Hilpoltstein Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Hrsg Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 24 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1978 ISBN 3 7696 9908 4 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Laibstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Private Internetseite uber Laibstadt Laibstadt in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 13 September 2021 Einzelnachweise Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 348 Digitalisat Laibstadt im BayernAtlas Histor Atlas S 33 Histor Atlas S 6 Histor Atlas S 130 Michael Lefflad Hrsg Regesten der Bischofe von Eichstatt Erste Abtheilung Von 741 1229 Eichstatt 1871 S 18 Franz Heidingsfelder Bearb Die Regesten der Bischofe von Eichstatt Erlangen Palm amp Enke 1938 S 87 f Heidingsfelder S 143 Nr 452 S 150 f Nr 473 Heidingsfelder S 160 Nr 501 Heidingsfelder S 235 Nr 756 Heidingsfelder S 277 Nr 901 Histor Atlas S 97 151 Histor Atlas S 153 Buchner II S 95 Buchner II S 466 Histor Atlas S 164 Buchner II S 67 Histor Atlas S 166 Buchner II S 67 Buchner II S 67 813 Histor Atlas S 175 Buchner II S 67 813 817 Histor Atlas S 19 Buchner II S 813 815 818 Buchner II S 816 818 Buchner II S 68 Buchner II S 813 f 818 Buchner II S 818 Buchner II S 368 Buchner II S 68 70 Buchner II S 368 Histor Atlas S 130 Histor Atlas S 104 Histor Atlas S 130 Histor Atlas S 200 Histor Atlas S 14 271 Histor Atlas S 177 Buchner II S 68 Histor Atlas S 159 Buchner II S 68 Histor Atlas S 221 f Histor Atlas S 254 Histor Atlas S 33 254 271 Kgl Statistisches Bureau in Munchen Bearb Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Koenigreichs Bayern Munchen 1876 Spalte 889 Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister Munchen 1904 Spalte Sp 1219 a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 733 Histor Atlas S 14 Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 52 Digitalisat Johann Georg Neder Bavaria Ein umfassendes Orts und Gemeinden Verzeichniss des Konigreichs Wurzburg 1861 S 30 Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 889 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1219 Digitalisat www ulischubert de Buchner II S 70 Michael Rademacher Bay hilpoltstein Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Histor Atlas S 254 Pfarrei Laibstadt S 96 Buchner II S 67 69 Pfarrei Laibstadt S 94 f Seit 90 Jahren salesianischer Geist In Eichstatter Kurier vom 13 Oktober 2013 Gemeindeteile der Stadt Heideck Aberzhausen Altenheideck Fichtenmuhle Haag Heideck Hofen Kippenwang Kreuth Laffenau Laibstadt Liebenstadt Rambach Rudletzholz Schlossberg Seiboldsmuhle Selingstadt Tautenwind Normdaten Geografikum GND 4098945 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Laibstadt amp oldid 227114298