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Die Klosterkirche St Annen war die Kirche des Kamenzer Franziskanerkonvents Nach der Aufhebung des Klosters wurde sie fur den evangelischen Gottesdienst der sorbischen Einwohner genutzt Seit August 2011 dient der Raum sowohl kirchlichen Zwecken Konzerten und Veranstaltungen als auch unter dem Namen Klosterkirche und Sakralmuseum St Annen der Prasentation sakraler Kunstwerke aus den Kamenzer Kirchen 1 Ein zuruckhaltender neuer Anbau wird von der Tourist Info genutzt Die diesbezugliche vorbildliche Zusammenarbeit von Kirchengemeinde und Kommune die markante Verbindung von alter und neuer Architektursprache sowie die reiche zugleich nobel zuruckhaltende Prasentation mehrerer Flugelaltare und kostbarer Ausstattungsstucke wurden 2014 mit dem 1 Preis der Stiftung zur Bewahrung kirchlicher Baudenkmaler in Deutschland gewurdigt 2 Klosterkirche St AnnenMit den spatgotischen Flugelaltaren der Annenkirche sowie von St Marien und St Just bildet Kamenz zusammen mit dem nahen Kloster St Marienstern eine Doppelstation der Via Sacra 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Gegenwart Kirche und Museum 3 Baubeschreibung 3 1 Ausstattung 4 Orgel 5 Gelaut 6 Trivia 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Kloster 1499 nbsp Blick uber die Kamenzer Innenstadt im Hintergrund mit dem markanten Dach die Klosterkirche St AnnenNachdem der Kamenzer Rat seinen lang anhaltenden Widerstand gegen die Absicht des bohmischen Konigs Vladislav II aufgab hier Franziskaner von der strengen Observanz anzusiedeln wurde am 20 Mai 1493 der Grundstein fur den Bau des Klosters durch den Oberlausitzer Landvogt Sigismund von Wartenberg gelegt Damit war der Kamenzer Konvent die letzte Franziskanergrundung in den Landern der bohmischen Krone Auf Betreiben des Landvogts wurde auch ein Ablass eingerichtet der fur die Besucher 1 200 Tage Gultigkeit hatte Die ersten Franziskaner kamen aus dem sudbohmischen Kloster Bechin Der Rat hatte den Ordensbrudern lediglich einen Bauplatz ausserhalb der Stadtmauern am Nordrand der Stadt zugewiesen sodass das Kloster selber fur die Verteidigung die Befestigung und die Eingliederung seiner Gebaude in den Mauerring sorgen musste Dies hatte kuriose Folgen Nachdem der Konvent einen ausseren die Klostergebaude umschliessenden Mauerring errichtet hatte gelang es ihm 1518 ein Haus an der inneren Mauer zu erwerben an dessen Stelle das Klostertor errichtet wurde das Kloster erhielt endlich einen geschutzten Zugang zur Stadt 1521 waren die rechtlichen Verhaltnisse an den Stadtmauern mit dem Rat endgultig geklart 1512 erhielt der Konvent Reliquien der Heiligen Anna aus Prag deren Patrozinium die Kirche unterstellt wurde 1518 vermehrte Konig Ludwig II die Privilegien des Klosters Die Bauphasen und die Urheberschaft sind urkundlich schwer zu fassen Ein Achsversatz sowie ein Knick zwischen Chor und Langhaus lassen vermuten dass diese nicht gleichzeitig ausgefuhrt wurden Die Jahreszahl 1512 am Triumphbogen deutet auf die Vollendung des Langhauses in jenem Jahr hin Als Baumeister nennt Cornelius Gurlitt nach Analyse von Steinmetzzeichen einen Wolf f Rudinger der auch an vielen anderen Orten der Oberlausitz und spater in Schneeberg wirkte Georg Dehio dagegen nennt einen Wolff Hrabisch Zu der ursprunglich ablehnenden Haltung des Rates kontrastierte die engen Verbundenheit der Innungen und vieler Burgerfamilien mit dem Orden was sich in der Stiftung zahlreicher Altare ausdruckte Der Erfolg der Franziskaner erscheint umso deutlicher wenn man sich die kurze Zeit des Bestehens des Klosters vor Augen fuhrt 1527 hielt der Pradikant Johannes Ludwig die erste protestantische Predigt in Kamenz 1536 ordnete der Rat endgultig die Einfuhrung der Reformation an Das Franziskanerkloster blieb noch eine Weile die Bastion des Katholizismus in der Stadt Dem Ordensgeistlichen Matthes Rudolph der spater als kluger Monch legendar wurde gelang es zunehmend Menschen wieder fur die alte Lehre zu gewinnen woruber sich der Rat beschwerte 4 Nachdem der letzte Franziskaner das Kloster 1564 verlassen hatte ubergab der Administrator des Bistums Meissen in der Ober und Niederlausitz Johann Leisentrit gegen den ausdrucklichen Willen des Bechiner Mutterklosters Kirche und Konventsgebaude an die Stadt Zu den mit der Ubergabe an den Rat verknupften Bedingungen gehorten das Abhalten der Messe nach wendischem Ritus in der Klosterkirche die Einrichtung einer Schule in den Konventsgebauden sowie der Schutz der Altare Heiligenbilder Gewander und Messkelche vor Profanierung 5 In der Folgezeit wurde in den Klostergebauden eine Ratslateinschule eingerichtet die spater auch Gotthold Ephraim Lessing besuchte Die Kirche diente vereinbarungsgemass dem sorbischsprachigen evangelischen Gottesdienst der zuvor in der Katechismuskirche gefeiert worden war und erhielt Bezeichnung Wendische Kirche 1672 wurde eine Empore eingebaut Die Brande von 1707 und 1842 die grosse Teile der Stadt und die Konventsgebaude zerstorten liessen zumindest die Innenausstattung der Kirche unversehrt Nach 1842 wurde das Kircheninnere ganzlich neu gestaltet zahlreiche Einrichtungsgegenstande wurden ausgelagert und kamen erst 1911 wieder in die Kirche Im Verlauf dieser Arbeiten wurden auch die Fenster auf der Sudseite ausgebrochen wobei ein mittelalterliches Freskengemalde zerstort wurde sowie die Glockenbekronung uber dem Westgiebel errichtet an deren Planung auch Gottfried Semper beteiligt war Ausserdem erhielt die Kirche ein neues Gestuhl eine neue Kanzel die Westempore sowie eine 26 registrige Orgel von Johann Gottlob Mende die 1994 restauriert wurde Nachdem 2003 bereits Teile der Erstbemalung des Chorgewolbes aufgedeckt werden konnten wurde diese im Rahmen der Innensanierung der Kirche 2009 komplett freigelegt Dabei wurden partiell Fehlstellen in den Malschichten erganzt sog Retusche 2010 wurde die im Zuge der Restaurierungsarbeiten am Triumphbogen aufgefundene Anna selbdritt Darstellung von 1512 erneuert Es handelt sich hierbei um eine Seccomalerei Gegenwart Kirche und Museum Bearbeiten nbsp Blick zum ChorraumBis Anfang des 21 Jahrhunderts diente die Klosterkirche vor allem als Konzert und Ausstellungsraum Ausserdem wurden hier Festgottesdienste sowie okumenische und Schulgottesdienste abgehalten Im Dezember 2009 schlossen die Kirchengemeinde und die Stadt Kamenz einen auf 50 Jahre angelegten Kooperationsvertrag uber die Nutzung und Umgestaltung der Kirche die im August 2011 abgeschlossen wurde Das Gotteshaus wird seitdem einerseits weiterhin fur Gottesdienste genutzt andererseits beherbergt der Raum ein Museum Sakralmuseum in dem die zahlreichen sakralen Kunstschatze aus den Kamenzer Kirchen angemessen prasentiert werden konnen Die wertvolle und vielfaltige Sammlung des Museums erzahlt von Franziskanern Stiftern von Heiligenverehrung und der Reformationszeit Insbesondere das im weiten Umkreis einzigartige Ensemble von funf spatgotischen Schnitzaltaren das von einem gotischen Rippengewolbe uberspannt wird ermoglicht Kunst des Mittelalters und der Renaissance zu entdecken In den Vitrinen gibt es beispielsweise ein kostbares Reliquienaltarchen von 1400 das Bornkindl aus der Zeit Martin Luthers oder das von Wolfgang Krodel einem Cranach Schuler gemalte Bildpaar Gesetz und Gnade von 1542 Das Haus ist eine wichtige Station auf der Via Sacra einer touristischen Route die einzigartige Bauwerke und Kunstschatze in der Oberlausitz Niederschlesien und Nordbohmen verbindet Regelmassig widmet sich das Museum Sonderausstellungen zu kunst und kulturhistorischen Themen sowie zu Positionen der Gegenwartskunst Damit bietet es Kunstlern einen in dieser Region in mehrfacher Hinsicht singularen Raum Denn so wie die mittelalterlichen Objekte durch zeitgenossische Bilder und Konzepte belebt werden kann auch umgekehrt das religiose Umfeld zeitgenossische Kunst bereichern In einem Funktionsanbau fur Kirche und Kunstmuseum fand ausserdem die Kamenzer Touristeninformation ihren Platz Baubeschreibung Bearbeiten nbsp Sudseite der turmlosen HallenkircheDie bemerkenswerte Lage des Klosters vor den Mauern kommt heute da die Konventsgebaude nicht mehr existieren und die aussere Stadtbefestigung abgerissen ist nicht mehr zur Geltung Derzeit prasentiert sich die Kirche freistehend als turmlose Hallenkirche mit steilem Satteldach Der Bau ist aus Bruchsteinen errichtet und verputzt An der Ost und Westseite des Langhauses befinden sich mit Backsteinen verzierte Giebel Der Innenraum als dreischiffige vierjochige Halle erscheint hell und weit Sechs Achteckpfeiler aus Sandstein stutzen das regelmassige Parallelrippengewolbe im Langhaus Ein Triumphbogen teilt Langhaus vom dreijochigen Chorraum mit 3 8 Schluss dessen Decke ebenfalls gewolbt ist Ausstattung Bearbeiten Die Ausstattung ist fur die Grosse der Stadt und fur eine evangelische Kirche aussergewohnlich Funf spatgotische Flugelaltare sowie Figuren nicht mehr erhaltener Altare dominieren den Raum Ein weiterer Altar Marienkronungsaltar der ursprunglich in der Klosterkirche stand befindet sich heute als Hochaltar in der Begrabniskirche St Just 6 Name Patrozinium Entstehungsjahr Beschreibung BildAnnenaltar Hauptaltar um 1512 13 oder um 1520 Predella mit Darstellung des Heiligen Abendmahls seitlich die Wappen des Stifters von Konig Vladislav II oder seines Sohnes Konig Ludwig II im Schrein Anna selbdritt daruber in Wolken schwebend Gottvater in den Flugeln Heilige Sippe auf den Flugelruckseiten in Anlehnung an druckgrafische Vorlagen Durer und Schongauer Gemalde Judaskuss Kreuztragung Jesus vor Pilatus Kreuzigung 1582 wollte Elisabeth von Osterreich die sich nach ihrer Zeit als Konigin von Frankreich in Wien der Armenfursorge und Krankenpflege widmete den von ihrer Grosstante Maria gestifteten Altar uber Administrator Leisentritt erwerben vielleicht sollte er der Ausstattung des von ihr gegrundeten Wiener Klarissenklosters dienen Der Kamenzer Rat lehnte den Verkauf ab nbsp Marienaltar um 1512 13 oder um 1520 Predella wohl eigentlich zum Sippenaltar gehorig s u mit Darstellung von drei Kirchenvatern im Schrein Maria mit Strahlenkranz umschwebt von Engelspaar linker Flugel oben Verkundigung unten Geburt Christi rechter Flugel oben Heimsuchung unten Anbetung der Hl Drei Konige auf den Flugelruckseiten gemalte Darstellungen aus Marias Leben nbsp Sippenaltar um 1512 13 oder um 1520 ohne Predella im Mittelschrein Maria mit dem Christkind und Anna daruber Joseph und die Manner Annas in den Seitenflugeln Maria Kleophas und Maria Salome sowie weitere Angehorige der Hl Sippe auf den Ruckseiten wird die Darstellung des geschnitzten Schreins in Tafelgemalden wiederholt Zwei Tafeln heute im Museum der bildenden Kunste in Leipzig bildeten moglicherweise ursprunglich die ausseren Flugel Darauf sind auf den Innenseiten die Hl Sippe und auf den Aussenseiten Joachim und Anna dargestellt Der vollstandige Altar wurde demnach in der ersten Wandlung die geschnitzte Festtagesseite in Malerei wiederholen im geschlossenen Zustand die Begegnung an der Golden Pforte zeigen nbsp Franziskusaltar um 1515 Predella mit Kreuztragung nach Vorlagen von Martin Schongauer Mittelschrein mit Stigmatisierung des Hl Franziskus geschnitzte Flugelreliefs mit Stationen aus Franziskus Leben Lossagung vom Vater und Entsagung aller irdischen Guter Traum Papst Innozenz III Predigt des Franziskus Tod des Franziskus in der ersten Wandlung Tafelgemalde mit den Wundern des Heiligen auf den Ruckseiten vier Gemalde mit jeweils drei Nothelfern nbsp Heilandsaltar bez 1513 Predella links Geburt Christi rechts Anbetung der Hl Drei Konige dazwischen eine Architektur moglicherweise ein Hostientabernakel Mittelschrein Christus flankiert von Franziskus und Bernhard von Siena in den Flugeln Heilige und Martyrer der Franziskaner auf den Ruckseiten Aposteldarstellungen wiederum nach Vorlagen von Martin Schongauer nbsp Orgel BearbeitenNach dem Stadtbrand von 1842 bei dem alle Klostergebaude vernichtet wurden die Kirche das Dach verlor im Innern aber fast unbeschadigt blieb wurde das Gotteshaus innen neu ausgestaltet Im Jahr 1848 fasste der Rat der Stadt den Beschluss eine Orgel fur die Kirche planen zu lassen und ersuchte den Dresdner Hoforganisten Johann Gottlob Schneider um ein Gutachten 1849 1850 erfolgte der Einbau der Orgel von Johann Gottlob Mende die sein letztes Werk wurde Mende verstarb am 14 August 1850 Als 1891 in der Kamenzer Hauptkirche St Marien die Walcker Orgel in neugotischem Prospekt eingebaut und die bis dahin vorhandene Schurig Orgel vernichtet wurde ubernahm man von dieser ein Register die Aoline 8 Fugara 8 in die Mende Orgel der Klosterkirche Das kursachsische Wappen mit den beiden Lowen vom alten Orgelprospekt der Marienkirche fand seinen neuen Platz an der Orgelempore der Klosterkirche Gelaut BearbeitenDas Gelaut besteht aus einer Bronzeglocke welche im Glockengiebel an einem holzernen Glockenjoch hangt Im Folgenden eine Datenubersicht des Gelautes 7 Nr Gussdatum Giesser Material Durchmesser Masse Schlagton1 1922 Glockengiesserei J G Weinholdt Bronze 760 mm 250 kg h Trivia BearbeitenIm August 2020 sorgten die Krodel Gemalde Gesetz und Gnade fur Aufsehen Im Rahmen des Social Media Marketings wurden Ablichtungen des Doppelbildes welches die Kreuzigung Jesu thematisiert bei Facebook gepostet und durch die Algorithmusprufung als gewaltverherrlichend gesperrt Die manuelle Nachprufung fuhrte zum gleichen Ergebnis Nach Beschwerde und erneuter Prufung war das Bild auf Facebook wieder zu sehen Literatur BearbeitenRainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde Hrsg Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens 2 aktualisierte und erganzte Auflage Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 02871 9 S 312 Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus Peter Meissner Cornelius Gurlitt Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen Die Stadte Kamenz und Pulsnitz 36 Heft Dresden 1912 digital slub dresden de Georg Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Sachsen I Deutscher Kunstverlag Munchen 1996 ISBN 3 422 03043 3 Klaus Mertens Evangelische Kirchen Kamenz Kleiner Kunstfuhrer Nr 2011 Schnell amp Steiner Munchen 1992 Markus Horsch Herrscherreprasentation der Jagiellonen in den bohmischen Nebenlandern Zur Ausstattung der ehemaligen Franziskanerobservantenkirche Kamenz In Tomasz Torbus Hrsg Die Kunst im Markgraftum Oberlausitz wahrend der Jagiellonenherrschaft Studia Jagellonica Lipsiensia 3 Thorbecke Ostfildern 2006 ISBN 978 3 7995 8403 6 S 187 216 Albrecht Sturm Evangelische Kirchen Kamenz Kleiner Kunstfuhrer Nr 2011 3 neu bearb Aufl Schnell amp Steiner Regensburg 2009 Paul Rubardt Ernst Jentsch Kamenzer Orgelbuch Ein Beitrag zur Geschichte des sachsischen Orgelbaus Oberlausitzer Druckwerkstatten Kamenz 1953 Jorg Freund Firma restaurierung farbdesign Arbeitsbericht zur Restaurierung des Kursachsischen Wappens mit Lowen 2010 Soren Fischer Museen als Orte des Dialogs zwischen Mittelalter und Gegenwart Das Sakralmuseum St Annen in Kamenz als Beispiel In Oberlausitzer Hausbuch 2017 Bautzen 2016 ISBN 978 3 945911 11 2 S 47 50 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klosterkirche St Annen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen im Internetangebot der Kirchgemeinde Kamenz Klosterkirche und Sakralmuseum St AnnenEinzelnachweise Bearbeiten kirchgemeinde kamenz de Memento des Originals vom 27 April 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kirchgemeinde kamenz de Preis der Stiftung KiBa 2014 Memento des Originals vom 1 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ekd de Beschreibung der Station auf oberlausitz com mariamagdalena kamenz de Memento des Originals vom 20 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mariamagdalena kamenz de Judith Oexle u a Hrsg Zeit und Ewigkeit 128 Tage in St Marienstern Ausstellungskatalog zur Sachsischen Landesausstellung 1998 Verlag Janos Stekovics Halle Saale 1998 ISBN 3 932863 06 2 hier S 275 Beschreibung der Altare in Kamenzer Kirchen mit Abbildungen Memento des Originals vom 8 Marz 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kamenz de Rainer Thummel Glocken in Sachsen Klang zwischen Himmel und Erde Hrsg Evangelischen Landeskirchenamt Sachsens 2 aktualisierte und erganzte Auflage Evangelische Verlagsanstalt Leipzig 2015 ISBN 978 3 374 02871 9 S 287 Mit einem Geleitwort von Jochen Bohl und Fotografien von Klaus Peter Meissner Normdaten Geografikum GND 4669776 7 lobid OGND AKS VIAF 246294417 51 271357 14 094413 Koordinaten 51 16 16 9 N 14 5 39 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klosterkirche St Annen Kamenz amp oldid 237739031