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Das ehemalige Kloster St Georg tschechisch Klaster svateho Jiri mit der zugehorigen Basilika befindet sich in Prag im ostlichen Teil der Prager Burg beim Veitsdom Das Gotteshaus wurde vor dem Jahr 921 als drittalteste Kirche in Bohmen erbaut Die im Jahr 976 gegrundete Benediktinerinnenabtei war das erste Kloster im Land Das Ordenshaus war im Mittelalter eng mit der herrschenden Dynastie der Premysliden verbunden aus deren Reihen viele Abtissinnen stammten Seine Glanzzeit als kulturelles Zentrum erlebte die Abtei und ihr Skriptorium unter Abtissin Kunigunde zu Beginn des 14 Jahrhunderts Nach der Zerstorung in den Hussitenkriegen bestand das Kloster noch bis zum Jahr 1782 fort Das Kloster St Georg auf der Prager BurgEingang der St Georgs Basilika Inhaltsverzeichnis 1 Fruhzeit 1 1 Entstehung der Basilika 1 2 Entstehung des Klosters 1 3 11 und 12 Jahrhundert 2 Hochmittelalter 2 1 Abtissin Agnes 2 2 Entstehung des Skriptoriums 2 3 Abtissin Kunigunde 2 4 Karl IV 3 Spatmittelalter und Neuzeit 3 1 Hussitenkriege 3 2 Barock 3 3 Aufhebung 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseFruhzeit BearbeitenEntstehung der Basilika Bearbeiten nbsp Blick vom Chorschranken in den Chor und die Apsis der BasilikaDen Bau der ersten Basilika auf dem Gelande des spateren Klosters begann Herzog Vratislav I Als er 921 starb war die Kirche zwar vollendet aber noch nicht geweiht 1 Erst sein Sohn Wenzel schloss das Vorhaben ab Er liess hier 925 seine Grossmutter Ludmilla bestatten bei diesem Anlass wurde die Kirche geweiht Die Basilika nahm in der Zeit der beginnenden Christianisierung Bohmens eine herausragende Stellung ein Das hier ansassige Priester Kollegiat war bis zur Grundung des Prager Bistums das kirchliche Zentrum des Landes Das Kollegiat bestand auch nach Grundung des Klosters fort Zu seinen Aufgaben gehorte die Seelsorge im Kloster und die Feier des Gottesdienstes fur die Nonnen und ubrige Glaubige wobei ein Schwerpunkt auf Totenmessen lag Die Gemeinschaft hatte aber nicht nur im Kloster sondern auch in hohen kirchlichen Kreisen weiterhin einen grossen Einfluss Entstehung des Klosters Bearbeiten nbsp Die erste Abtissin MladaEtwa in den Jahren 973 976 unternahm Mlada Tochter Herzog Boleslavs I eine diplomatische Reise nach Rom wo sie die papstliche Erlaubnis zur Grundung eines Bistums und eines Benediktinerinnen Klosters in Bohmen erhielt Sie nahm den Ordensnamen Maria an und brachte eine Gruppe von gottgeweihten Jungfrauen aus Rom mit Mlada wurde nach ihrer Ruckkehr zur ersten Abtissin des Klosters geweiht Als Grundungsjahr des Klosters gilt das Jahr 976 Was den Klosterbesitz betrifft muss man annehmen dass es bereits zu Beginn uber zahlreiche Guter verfugte auch wenn uber ihre Zahl oder Grosse nahere Nachrichten fehlen Die Frage warum das alteste Kloster in Bohmen ein Frauenkonvent war und wer der ersten Gruppe angehorte die aus Rom nach Prag kam bleibt unbeantwortet Nach 976 wurde an der Nordseite der Basilika das erste Klostergebaude errichtet und das Gotteshaus diente fortan als Klosterkirche Der ursprungliche dreischiffige Bau wurde durch einen Westchor erganzt Tribunen fur die Nonnen und eine Krypta angelegt Das Kloster war in der Anfangszeit auch eine Grabstatte der Premysliden Erst spater wurden Angehorige der herrschenden Dynastie im Veitsdom begraben Von Beginn an wurde das Georgskloster als Furstenstiftung betrachtet Der Furst nahm sich das Recht heraus das Kloster und den Konvent zu uberwachen und zu beschutzen Dieser Schutz brachte der Abtei einerseits eine herausragende Stellung unter den bohmischen Klostern ein andererseits konnte er auch eine gewisse Form der Beschrankung und ein Hindernis auf dem Weg zur volligen Unabhangigkeit bedeuten Frauen der Premysliden Familie versahen haufig das Amt der Vorsteherin oft um den Preis der erzwungenen Abdankung der ursprunglichen Amtstragerin zum Beispiel trat 1302 Abtissin Sophie zugunsten Kunigundes zuruck Auch der Ubertritt aus einem anderen Orden kam vor Agnes Tochter Konig Vladislavs II trat direkt aus dem Pramonstratenserinnenkloster Doksany in das Amt der Abtissin ein Trotz dieser Verbindung mit dem Herrscherhaus waren die Abtissinnen des Georgsklosters eigenverantwortliche Verwalterinnen der Kirche des Klosters des Konvents und allen zugehorigen Eigentums 11 und 12 Jahrhundert Bearbeiten nbsp KlosterturmAus dem 11 Jahrhundert liegen fur die Geschichte des Klosters wenige Informationen vor In der zweiten Jahrhunderthalfte bemuhte sich das Konvent um die Heiligsprechung der Furstin Ludmilla die hier bereits seit 925 bestattet war und deren Kult immer starker wuchs Das Kloster war ein Mittelpunkt dieser Tradition und viele Glaubige pilgerten hierher Wahrend der Belagerung der Prager Burg im Jahr 1142 wurden die Klostergebaude und die Kirche stark durch Brand beschadigt und die Schwestern mussten fliehen Zuflucht fanden sie wahrscheinlich in der Kirche des Johannes des Taufers unterhalb Petrin Zur Reparatur der Schaden kam es 1145 1151 unter Abtissin Bertha die wegen des Umfangs der Baumassnahmen als zweite Klostergrunderin Secunda fundatrix tituliert wird 2 Wahrend ihrer Amtszeit wurde vermutlich ein grosser Teil der beschadigten Klosterbauten repariert die Kirche bekam die beiden hohen weissen Turme die die heutige Silhouette des Klosters pragen und weitere Klostergebaude wurden errichtet zum Beispiel das lange Dormitorium Aus diesem Zeitraum stammen wahrscheinlich auch die grossen Wandgemalde die sich nur in Bruchstucken erhalten haben 1151 fertigten die Nonnen im Auftrag Bischof Jindrich Zdik bestickte Messgewander an die als Geschenk fur Papst Eugen III bestimmt waren Vom hohen Niveau des Klosters am Ende des 12 Jahrhunderts zeugen auch die Osterspiele in denen eine Neuerung die Frauenrollen nicht von verkleideten Mannern sondern von der Abtissin und den Schwestern gespielt wurden Die Mannerrollen ubernahmen Priester Diakone und Subdiakone Hochmittelalter BearbeitenAbtissin Agnes Bearbeiten nbsp Abtissin AgnesAls Neugrunderin Restauratrix des Klosters wird die Abtissin Agnes bezeichnet Die Tochter Konig Vladislavs II stand in den Jahren 1200 1228 dem Kloster vor und war fur viele kleinere bauliche Veranderungen verantwortlich Sie liess einen Arkaden Anbau errichten einen Gang der offenbar vom Konvent in die Basilika fuhrte und zu einem Kommunikationssystem gehorte der die St Veits Basilika die St Georgs Basilika und die einschiffige romanische Kirche verband deren Uberreste sich unter dem Pflaster des dritten Hofes der Prager Burg befinden Sein Zweck ist bis heute nicht geklart Vielleicht sollte er den Nonnen die Teilnahme am Gottesdienst im Veitsdom ermoglichen oder wurde umgekehrt von Mitgliedern der Herrscherfamilie als Weg zu privaten Andachten in der Klosterbasilika der Grabstatte ihrer Vorfahren genutzt Unter Abtissin Agnes entstand auch die Kapelle der Heiligen Ludmilla und ein Tympanon mit Abbildung der thronenden Madonna mit dem Jesuskind im Schoss Ihr zu Fussen knien vier Figuren eine von ihnen ist die Abtissin selbst 3 Entstehung des Skriptoriums Bearbeiten Im 13 Jahrhundert entstand auch das Skriptorium des Georgsklosters Wahrscheinlich liegt sein Ursprung im Jahr 1294 In dieser Zeit ist bereits die Produktion von Manuskripten nachweisbar wobei einige Handschriften und kleinere literarische Werke offenbar bereits aus der zweiten Halfte des 12 Jahrhunderts stammen Abtissin war zu jener Zeit Sophie Wann sie das Amt ubernahm ist unbekannt sicher ist nur das Jahr ihrer Abdankung zugunsten Kunigundes also das Jahr 1302 Sie war tschechischer Herkunft und brachte wahrscheinlich ebenfalls tschechische Schreiber in das Kloster mit Dadurch war es moglich die gangigsten Gebetstexte in das Tschechische zu ubersetzen Von dem intellektuellen Aufstieg des Klosters wahrend ihrer Amtszeit zeugt zum Beispiel die Ubersetzung von Psalmen und vielleicht die Entstehung in jedem Fall die Niederschrift des sogenannten Kunigunden Gebets auch bekannt unter dem Titel Vitaj krali vsemohuci sowie die Erweiterung der Osterfeierlichkeiten Kunigunde schloss an Sophies Tatigkeit an und dank ihrer Mittel erweiterte sie das Skriptorium betrachtlich Abtissin Kunigunde Bearbeiten nbsp Buchmalerei aus dem KunigundenpassionalAls bedeutendste Epoche in der Geschichte des Klosters gilt die Amtszeit der Abtissin Kunigunde Sie ubernahm das Amt nach der erwahnten Abdankung Sophies 1302 und behielt es bis zu ihrem Tod am 26 November 1321 Kunigunde Tochter des Konigs Premysl Otakar II und der Kunigunde von Halitsch wurde um das Jahr 1265 geboren Im Jahr 1277 liess ihr Vater sie in das Klarissenkloster des Hl Franz in Prag das spatere Annenkloster eintreten wahrscheinlich um das Versprechen zu umgehen das er ein Jahr zuvor Rudolf I geben musste Danach sollte Kunigunde mit Rudolfs Sohn Hartmann verlobt werden Ihre geistliche Bestimmung anderte ihr Bruder Konig Wenzel II im Jahr 1291 Er entschied sich sie mit Boleslav II von Masowien zu verheiraten seinem Verbundeten beim Kampf um die polnische Krone Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor ein Sohn und eine Tochter Kunigunde war offensichtlich in dieser Verbindung nicht glucklich und so kehrte sie Ende des 13 Jahrhunderts an den Prager Hof zuruck Am 22 Juli 1302 legte sie den Eid ab und etwas spater wurde sie zur Abtissin geweiht Als wichtigstes Werk des Skriptoriums gilt eine reich illuminierte Handschrift die das sogenannte Kunigundenpassional enthalt In dieser Epoche produzierte das Skriptorium die meisten Manuskripte Die Liturgie stabilisierte sich und bereits Sophie spater noch starker Kunigunde schufen gunstige Bedingungen fur die Bucherproduktion Unter den Handschriften befinden sich neben gangigen Formen von Brevieren und Antiphonaren auch verschiedene Texte mit religioser Thematik mit Schwerpunkt auf Mystik und Marienkult Der Einfluss des Premysliden Skriptoriums Kunigundes war im ganzen 14 Jahrhundert spurbar Aus dieser Zeit sind weitere Handschriften erhalten die im Umkreis des Klosters entstanden Kunigunde liess fur das Kloster auch eine Reihe von Urkunden und Privilegien ausstellen die sein materielles Wachstum und die rechtliche Stellung starkten Zudem fuhrte ihre Vorliebe fur kostbare Goldschmiedearbeiten wohl dazu dass sie fur das Kloster eine grosse Menge reich verzierter Kunstwerke erwarb von denen zwei mit Gold und Edelsteinen geschmuckte Reliquiare spater in den Klosterschatz von Strahov gelangten Eine andere Ausrichtung hatte Kunigundes Nachfolgerin Sophia von Petichvosty In die Zeit ihres Wirkens in den Jahren 1328 1345 fallen weitere Reparaturen und bauliche Anderungen im Kloster Karl IV Bearbeiten Die aussergewohnliche Stellung des Klosters starkte auch Kaiser Karl IV der die Premysliden Tradition fortfuhren wollte Die Rechte der Abtissin verankerte er in der Goldenen Bulle Er verlieh ihr den Titel einer Furstabtissin und das Recht die kunftige Konigin bei der Kronung zu begleiten Er beforderte auch den Kult der Heiligen Ludmilla Das bezeugen zahlreiche Schenkungen an das Kloster darunter auch die silberne Herme der Heiligen die sich heute in der Ausstellung der Nationalgalerie im Annenkloster befindet In dieser Zeit ubte die Abtissin zudem auch die Gerichtsbarkeit in den Klostergutern aus Damit verbunden waren Einkunfte aus der Vermietung von Hausern Gerichts und andere Gebuhren Abtissin Elisabeth beendete in den Jahren 1364 1378 den Umbau der Ludmilla Kapelle zur heutigen gotischen Form Den Kapellenaltar weihte im Jahr 1371 Erzbischof Jan Ocko z Vlasimi Um 1350 kam es zur Grundung eines weiteren Prager Benediktinerklosters des Klosters zum Hl Geist Ein direkter Einfluss des Georgsklosters auf die neu entstandene Stiftung kann vorausgesetzt werden auch wenn Belege in den zeitgenossischen Quellen fehlen In das zweite Prager Kloster traten vor allem burgerliche Tochter ein Nach den Hussitenkriegen wurde es an die Reformpartei ubergeben seitdem verfiel es allmahlich und in der zweiten Halfte des 16 Jahrhunderts ubernahm das St Georgs Konvent die Verwaltung Dies geschah wahrscheinlich auf Bitte der Abtissin Judith Eibenstolar z Eibenstolu die dem Georgskloster in den Jahren 1567 1600 vorstand An das Georgskloster kam auch das Archiv und die reiche Bibliothek des Hl Geist Klosters wo eine Buchmalerei und Schreiberschule bestand Spatmittelalter und Neuzeit BearbeitenHussitenkriege Bearbeiten nbsp Kunigunde von KolowratVor den Hussitenkriegen gehorte das Kloster zu den reichsten Institutionen in Bohmen Es war ein selbstandiges politisches und wirtschaftliches Zentrum mit umfangreichem Grundbesitz Die Hussitenkriege bedeuteten in seiner Geschichte einen entscheidenden Wendepunkt denn das Kloster wurde verwustet der Konvent musste fluchten und der Klosterbesitz wurde verkauft nachdem Abtissin Kunigunde von Kolowrat 1386 1401 es ablehnte die Basler Kompaktaten zu unterschreiben Im 16 Jahrhundert bemuhte sich vor allem der Konigshof um eine Erneuerung des Klosters Eines der wichtigsten Denkmaler dieser Epoche ist das Renaissance Portal aus der Zeit um 1515 Es befindet sich uber dem Sudeingang der Basilika und stellt den hl Georg im Kampf mit dem Drachen dar Im Jahr 1541 wurde das Kloster betrachtlich durch einen Brand beschadigt die meisten Gebaude gingen endgultig unter Nach langwierigen Reparaturen die dem Kloster seine heutige markante Renaissance Gestalt gaben wurde ein Teil als Waffenkammer genutzt Barock Bearbeiten nbsp Tympanon mit einer Reliefdarstellung des Hl GeorgZu weiteren grossen Umbauten kam es in den Jahren 1608 1612 als Abtissin Sophie von Helfenburg im westlichen Teil des Hauptschiffes einen grossen Chor fur die Nonnen einrichtete Wahrend ihrer Amtszeit wurde die Klosterbibliothek revidiert und der Grossteil der alten Texte bekam eine neue barocke Bindung Dabei wurde oftmals der Text und die Malerei beeintrachtigt Die Bindungen aus dieser Zeit gaben den meisten erhaltenen Handschriften ihr heutiges Aussehen Nach dem Jahr 1650 wurde die Waffenkammer dem Konvent zuruckgegeben und sieben Jahre spater begann der grundlegende fruhbarocke Umbau des Klosters der mit Unterbrechung bis zum Jahr 1680 dauerte Er wurde unter Abtissin Anna Mechtildis Schonwiesin von Eckstein beendet die dem Kloster in den Jahren 1671 1691 vorstand und die sich auch fur die Erweiterung des Klosterareals sowie die Reparatur der Klosterturme und des Westportals einsetzte Aus der ersten Halfte des 18 Jahrhunderts stammt die einzige vollstandige Darstellung der Klostergeschichte Im Auftrag der Abtissin Helena Pieroni da Gagliano schrieb sie der humanistische Gelehrte Johann Florian Hammerschmidt im Jahr 1715 Unter vielen kleineren Umbauten des 18 Jahrhunderts sticht die Kapelle des Heiligen Johannes Nepomuk von 1717 1722 hervor deren Bau Franz Maximilian Kanka zugeschrieben wird 4 Aufhebung Bearbeiten Die Geschichte des Klosters endete am 7 Marz 1782 als mit den Josephinischen Reformen das kaiserliche Dekret zu seiner Aufhebung erlassen wurde Das Dekret rief den Unwillen der Offentlichkeit hervor die Prager Burger forderten die Erneuerung des Konvents Trotzdem wurden die Gebaude in das Eigentum des Militars uberfuhrt und im Inneren Kasernen eingerichtet Das Recht der Furstabtissin die bohmische Konigin zu kronen ging an die Vorsteherin des nahen Theresianischen Damenstifts uber Erst in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wuchs das Interesse an dem Kloster und seiner Geschichte wodurch die Gebaude allmahlich rekonstruiert wurden Gegenwartig ist in ihnen eine der Sammlungen der Nationalgalerie untergebracht Das Kloster und die Basilika sind offentlich zuganglich Literatur BearbeitenAnezka Merhautova Bazilika sv Jiri na Prazskem hrade Umelecke pamatky Prazskeho Hradu Band 2 Academia Praha 1966 Deutsche Ausgabe Anezka Merhautova Livorova Die St Georgs Basilika auf der Prager Burg Odeon Praha 1972 Pavel Vlcek u a Umelecke pamatky Prahy Band 4 Prazsky Hrad a Hradcany Academia Praha 2000 ISBN 80 200 0832 2 S 226 232 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster St Georg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die St Georgsbasilika In hrad cz Abgerufen am 2 November 2023 Kurzbeschreibung der Basilika Einzelnachweise Bearbeiten A Merhautova Livorova Die St Georgs Basilika auf der Prager Burg Odeon Prag 1972 S 8 A Merhautova Livorova Die St Georgs Basilika auf der Prager Burg Odeon Prag 1972 S 18 A Merhautova Livorova Die St Georgs Basilika auf der Prager Burg Odeon Prag 1972 S 27 31 A Merhautova Livorova Die St Georgs Basilika auf der Prager Burg Odeon Prag 1972 S 40 50 091208333333 14 4025 Koordinaten 50 5 28 3 N 14 24 9 O Normdaten Korperschaft GND 4734523 8 lobid OGND AKS LCCN no96016825 VIAF 133466072 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster St Georg Prag amp oldid 238831177