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Dieser Artikel behandelt die Tierart Kiang Zum historischen Reich in Westafrika siehe Kiang Staat Der Kiang oder Tibet Wildesel Equus kiang ist ein Wildesel aus der Gattung der Pferde Equus innerhalb der Familie der Pferde Equidae Er lebt in Tibet und angrenzenden Regionen wo er steppenartige Offenlandschaften bewohnt und sich hauptsachlich von Grasern ernahrt Als sein nachster Verwandter gilt der Asiatische Esel allerdings ist der Kiang grosser und pferdeartiger als dieser KiangWilde Kiangs im Changthang NaturreservatSystematikUnterklasse Hohere Saugetiere Eutheria Uberordnung LaurasiatheriaOrdnung Unpaarhufer Perissodactyla Familie Pferde Equidae Gattung Pferde Equus Art KiangWissenschaftlicher NameEquus kiangMoorcroft 1841 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 1 1 Habitus 1 2 Schadel und Gebissmerkmale 1 3 Lautausserungen 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Territorialverhalten 3 2 Ernahrung 3 3 Fortpflanzung 3 4 Interaktion mit anderen Tierarten 3 5 Parasiten 4 Systematik 5 Bedrohung und Schutz 6 Etymologie 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksMerkmale BearbeitenHabitus Bearbeiten nbsp Zwei KiangsDer Kiang stellt den grossten Vertreter der wildlebenden Esel dar und erreicht eine Kopf Rumpf Lange von 182 bis 214 cm zuzuglich eines 32 bis 45 cm langen Schwanzes eine Schulterhohe von 132 bis 142 cm und ein Gewicht von 250 bis 400 kg Dabei sind weibliche Tiere mit einem Gewicht von 250 bis 300 kg durchschnittlich kleiner Generell zeichnet er sich durch einen grossen Kopf und im Vergleich zum Asiatischen Esel Equus hemionus schmaleren und kurzeren Rumpf aus die Gliedmassen sind sehr lang Weitere Unterschiede sind die kurzeren Ohren die langere Mahne die bis zu 18 cm lange Haare aufweist und die breiteren Hufe die jenen der Wildpferde ahneln 1 Das Fell ist an der Oberseite im Sommer hellrot gefarbt das lange dichte Winterfell ist braunlicher Dabei erreichen die Haare des Winterfells 35 bis 46 mm Lange und sind damit mehr als doppelt so lang wie die des Sommerfells Am Rucken haben sie einen auffallenden schwarzen Streifen Aalstrich der im Winter bis zu 75 mm im Sommer nur bis zu 65 mm breit ist Die Unterseite ist weiss wobei sich die weisse Farbung an manchen Stellen bis zum Ruckenstreifen erstrecken kann In der Regel grenzt sie sich jedoch an den Flanken mondsichelformig von der dunkleren Oberseite ab Auch die Beine die Kehle und die Schnauze konnen weiss gefarbt sein Die vordere Schnauzenpartie ist manchmal auch braun gefarbt Charakteristisch sind auch die bis zu 22 cm langen Ohren 2 3 4 Schadel und Gebissmerkmale Bearbeiten Der Schadel wird zwischen 47 und 54 cm lang wobei die Schnauze selbst relativ kurz und kompakt gestaltet ist Die Hohe des Schadels betragt 9 4 cm Das Hinterhauptsbein ist in der Seitenansicht nach innen gewolbt konkav und besitzt einen kraftigen Wulst Das Nasenbein weist eine schwache Form auf wird aber bis zu 22 cm lang Der Naseninnenraum reicht weit nach hinten Der rund 38 cm lange Unterkiefer ist massiv gebaut mit hohen Gelenkenden Die Zahnformel fur ausgewachsene Tiere lautet 3 0 1 3 4 3 3 0 1 3 3 displaystyle frac 3 0 1 3 4 3 3 0 1 3 3 nbsp Die Schneidezahne entsprechen denen der anderen Pferdearten stehen aber im Vergleich zu jenen des Asiatischen Esels deutlich senkrecht im Kieferknochen Der Eckzahn kann muss aber nicht ausgebildet sein Zwischen den vorderen und hinteren Zahnen klafft ein Diastema von bis zu 9 cm Lange Die Pramolaren und Molaren sind relativ ahnlich aufgebaut mit hohen Zahnkronen hypsodont und stark gewundenen Zahnschmelzfalten auf der Kauoberflache sowie einem ausgepragten Zahnzementanteil Markant auf den unteren Molaren ist der Verlauf der hinteren Zahnschmelzfalten die zwischen zwei deutlichen Vorsprungen Metaconid und Metastylid teilweise deutlich gerundeter verlaufen als bei anderen Eselarten und so den Wildpferden ahneln welches dort eine U formige Einbiegung besitzt Dieses Merkmal ist aber innerhalb des Kiangs variabel 2 4 5 Lautausserungen Bearbeiten Mehrere Laute zur Kommunikation sind beim Kiang bekannt Aggressive Tiere geben Grunz und Pfeiflaute von sich Alarmierte Tiere benutzen ein ausgestossenes Schnauben wahrend Kontaktrufe ein schrilles Pfeifen darstellen Die typischen von den Wildpferden und dem Asiatischen Esel bekannten Laute sind bisher nicht beobachtet worden 2 Verbreitung und Lebensraum Bearbeiten nbsp Verbreitung des KiangsDer Kiang bewohnt endemisch das gesamte Hochland von Tibet ein System aus Gebirgen und Hochebenen nordlich des Himalaya Dabei wird die Ausbreitung nach Suden durch den Himalaya und nach Norden durch die Gebirgszuge des Kunlun und des Arjin Shan eingeschrankt Die grossten Populationen gibt es im Autonomen Gebiet Tibet und in den angrenzenden chinesischen Provinzen Qinghai und Sichuan welche auch die ostlichste Verbreitungsgrenze bilden Daneben kommen sie auch im nordlichen Indien Ladakh Sikkim und Nepal vor 6 7 Die Westgrenze des Lebensraumes wird im Khunjerab Nationalpark in Pakistan erreicht Lebensraume des Kiangs sind trockene und winterkalte Graslander Steppen und Halbwusten von 2 700 bis uber 5 500 m Seehohe Diese Landschaften bestehen weitgehend aus Federgrassteppen mit einem nur geringen Buschanteil Die Populationsdichte ist gering und wird zwischen 0 03 und 0 86 Individuen je km angegeben in einzelnen Gebieten konnen jedoch auch bis zu vier Tiere auf einem Quadratkilometer verweilen 8 2 1 Lebensweise BearbeitenTerritorialverhalten Bearbeiten nbsp Gruppe von KiangsDer Kiang gehort zu den weniger territorial lebenden Vertretern der heutigen Pferde ist jedoch weitgehend ein einzelgangerisches Tier Teilweise kommt es aber zu Gruppenbildungen von im Durchschnitt sieben bis elf Individuen die sich aus Stuten mit ihren Fohlen sowie aus Jungtieren beiderlei Geschlechts zusammensetzen die grosste Bindungskraft besteht aber zwischen dem Muttertier und dem neugeborenen Fohlen Gelegentlich sind auch grosse Herdenverbande mit bis zu 500 Tieren zu beobachten die aber kaum stabil sind Mannliche Tiere leben uberwiegend einzelgangerisch und territorial wobei die Grenzen und Wege der bis zu 5 km grossen Reviere mit Kot und Urin markiert werden Die Reviere enthalten Nahrungs und Rastplatze die mehrere hundert Meter voneinander entfernt liegen Die Reviere werden haufig gegen Eindringlinge mit Bissen und Tritten verteidigt aggressive Tiere zeigen eine aufrechte Kopfhaltung mit zuruckgelegten Ohren und einen waagerecht gestellten Schwanz Auch Stuten mit Fohlen werden aus den Revieren vertrieben Die Territorien werden aber nicht durchgangig gehalten teilweise schliessen sich die Mannchen im Winter zu Junggesellengruppen zusammen 2 9 10 Als uberwiegend tagaktives Tier unternimmt der Kiang ausgepragte Wanderungen auf der Suche nach Nahrung die teilweise an Jahreszeiten gebunden sind aber keinem Zyklus folgen Im Sommer ziehen die Gruppen haufig in hohere und hugeligere Gebiete im Herbst und Winter dagegen bevorzugen sie ebenere Areale Auch Tageswanderungen sind bekannt die wahrend der Mittagszeit ebenfalls in hoher liegende Lebensraume fuhren 2 Als guter Schwimmer ist der Kiang befahigt auch Flusse und andere Gewasser zu durchqueren 6 Ernahrung Bearbeiten Wie alle Pferde ist der Kiang ein Pflanzenfresser der sich vorwiegend von Grasern und anderen bodenwachsenden Pflanzen ernahrt An die harten kieselsaurehaltigen Graser ist der Kiang durch seine hochkronigen und zementreichen Backenzahne angepasst Zu den am haufigsten verwendeten Nahrungspflanzen gehoren Suss und Federgraser die allein 65 aller aufgenommenen Pflanzen ausmachen Weiterhin werden auch Sauergraser und Seggen aber auch Quecken verzehrt Vor allem im Winter wenn nur wenig Gras zur Verfugung steht verschmaht der Kiang auch die Wurzeln der Spitzkiele nicht Nur selten werden allerdings weichere Pflanzenteile der Busche aufgenommen Zu Zeiten des Nahrungsuberflusses Juli und August konnen sie bis zu 45 Kilogramm an Gewicht zulegen 2 Uber den Wasserverbrauch beim Kiang ist wenig bekannt Als Hauptressource stehen Bache und Seen zur Verfugung die im Winter aber uberwiegend vereist sind Moglicherweise reguliert die Eselart ihren Wasserbedarf weitgehend uber die Vegetation und Schnee wie es auch von anderen Huftieren in Tibet bekannt ist 2 Fortpflanzung Bearbeiten nbsp Jungtier im Tierpark HellabrunnEin Kiang ist mit drei bis vier Jahren geschlechtsreif Im Juli und August beginnen die mannlichen Tiere den Stutengruppen zu folgen sie kampfen miteinander um das Paarungsvorrecht und versuchen auch andere Mannchen von ihrer Herde zu vertreiben Hengste werben um Stuten indem sie ihnen nachlaufen typisch ist dabei ein gesenkter Kopf mit liegenden Ohren Die Paarungszeit endet Mitte September 2 Nach knapp einjahriger Tragzeit zehn bis zwolf Monate bringt die Stute im Juli oder August meist ein einzelnes Jungtier zur Welt Dieses ist etwa 90 cm hoch und wiegt rund 36 kg Neugeborene Kiangs sind Nestfluchter binnen Stunden konnen sie der Mutter folgen Mit rund einem Jahr sind sie selbstandig der Entwicklungsprozess eines Jungtieres ist aber bisher wenig untersucht Nur wenige Zeit nach der Geburt ist das Muttertier wieder empfangsbereit was manchmal zur Totung eines Jungtiers durch einen Hengst fuhren kann Das Hochstalter eines Tieres liegt bei 20 Jahren in freier Wildbahn in Gefangenschaft betrug es bis zu 26 Jahre 2 Interaktion mit anderen Tierarten Bearbeiten Als Fressfeinde kommen der Wolf speziell der Tibetische Wolf und der Schneeleopard in Frage die in der Regel aber nur Jungtiere oder altersschwache Individuen erbeuten konnen Andere Raubtiere haben kaum Einfluss auf die Population Untersuchungen an Hinterlassenschaften von Braunbaren ergaben keine Hinweise dass der Kiang zu dessen Beutespektrum gehort Im Verbreitungsgebiet lebt die Eselart sympatrisch mit der Tibetgazelle der Tibetantilope dem Blauschaf und anderen Huftieren Es kommt aber auch zu Uberschneidungen mit domestizierten Pflanzenfressern 2 11 Parasiten Bearbeiten Uber Krankheiten und Befall mit Parasiten beim Kiang ist wenig bekannt Als Endoparasiten wurden der Pferdepalisadenwurm und Spulwurmer beschrieben Neugeborene konnen unter Umstanden an Omphalitis erkranken 2 Sehr selten sind auch Nachweise von Infektionen hervorgerufen durch Mycobacterium 12 Systematik BearbeitenInnere Systematik der Gattung Equus nach Vilstrup et al 2013 13 Equus non caballines Equus asinus Equus hemionus Equus kiang Equus zebra Equus quagga Equus grevyi caballines Equus caballus Equus przewalskiiVorlage Klade Wartung StyleDer Kiang ist ein Vertreter der Gattung Equus der heutigen modernen Pferde Aufgrund der Morphologie der unteren Molaren gehort er zur Gruppe der stenoninen oder non caballinen Pferde Manchmal wird der Kiang als Unterart des Asiatischen Esels betrachtet 14 15 Mehrere DNA Analysen haben allerdings die Vermutung nahegelegt dass der Kiang eine eigene Art darstellt die sehr nah mit dem Asiatischen Esel verwandt ist Beide werden zusammen mit dem ebenfalls verwandten aber ausgestorbenen Europaischen Wildesel Equus hydruntinus auch teilweise der Untergattung Hemionus zugeordnet deren Name sich von der wissenschaftlichen Bezeichnung des Asiatischen Esels Equus hemionus herleitet 16 17 Genetische Untersuchungen aus dem Jahr 2017 geben jedoch zur Vermutung Anlass dass alle drei Formen Kiang Asiatischer Esel und Europaischer Wildesel eine einzige Art reprasentieren In dieser Studie zeigt der Kiang starkere Verbindung zum Dschiggetai der mongolischen Unterart des Asiatischen Esels Demnach konnte der Kiang nach Ansicht der Autoren als eine an Hochgebirgsbedingungen angepasste Form des Asiatischen Esels aufgefasst werden 18 Die moglicherweise nachstverwandten Pferdearten zum Kiang und zum Asiatischen Esel stellen der Afrikanische Esel und die verschiedenen Zebras dar 16 17 19 Es werden drei Unterarten unterschieden deren Status allerdings teilweise zweifelhaft ist 2 4 E k holdereri Matschie 1911 ostliches Verbreitungsgebiet E k kiangMoorcroft 1841 westliches Verbreitungsgebiet E k polyodon Hodgson 1847 sudliches VerbreitungsgebietFossilfunde des Kiangs sind relativ selten Ahnlichkeiten bestehen zum im Pleistozan ausgestorbenen Equus conversidens ebenso wie zum im Ubergang vom Plio zum Pleistozan in Indien und Pakistan nachgewiesenen Equus sivalensis Diese Ubereinstimmungen betreffen vor allem die Grosse Proportionen der Gliedmassen und die Gebissmorphologie 2 Bedrohung und Schutz Bearbeiten nbsp Kiangs im schottischen Highland Wildlife ParkIm Vergleich zu anderen Wildeseln sind Kiangs wenig bedroht Ursprunglich wurden sie von tibetischen Nomaden zur Nahrungsversorgung oder auch aus religiosen Grunden gejagt was aber nicht systematisch erfolgte Erst mit dem Einmarsch der Chinesen in Tibet 1950 gingen die Bestande drastisch zuruck Seit dem Ende des 20 Jahrhunderts fuhrten strenge Schutzmassnahmen gegen Wilderei und die Ausrufung eines bis zu 600 000 km umfassenden Schutzgebiet Netzwerkes vor allem in den Changthang Hochlandsteppen zur Stabilisierung und Erholung der Bestande In China gibt es etwa 68 500 Kiangs davon 48 000 in Tibet Dies stellt etwa 90 der Gesamtpopulation dar Weitere 2000 leben in Indien Uber das Vorkommen von Kiangs in Pakistan Nepal und Bhutan gibt es widerspruchliche Angaben die Populationen dort umfassen moglicherweise nur wenige Dutzend Individuen Die Gesamtpopulation wird auf 70 000 Tiere geschatzt es gibt allerdings auch Annahmen von bis zu 200 000 die aber als unrealistisch abgelehnt werden 8 2 Die IUCN fuhrt den Kiang als Least Concern nicht gefahrdet Ortliche Bedrohungen liegen in der Bevolkerungszunahme und in damit verbundenen Konflikten mit den landlichen Siedlern und deren Nutztieren aber auch in der zunehmenden Erschliessung der Landschaft durch den Bergbau 9 Weltweit wurden 2008 etwa 114 Tiere in zoologischen Einrichtungen gehalten die alle der Unterart E k holdereri angehorten Trotz zahlreicher Versuche in den letzten 150 Jahren den Kiang zu domestizieren ist dies bisher nicht gelungen 2 Etymologie BearbeitenDer Begriff Kiang stammt aus dem Tibetischen tibetisch ར ང Wylie rkyang allerdings ist die exakte Bedeutung unklar In der indischen Provinz Ladakh wird das Tier skiang genannt wahrend die chinesische Bezeichnung Xizang yelu chinesisch 西藏野驢 Pinyin Xizang Yelǘ Tibetischer Wildesel lautet 2 Literatur BearbeitenErnest P Walker Begr Ronald M Nowak Bearb Walker s Mammals of the World Johns Hopkins University Press Baltimore 1999 ISBN 0 8018 5789 9 Einzelnachweise Bearbeiten a b N V Paklina und C van Orden Numbers distribution and social structure of Kiang Equus kiang Moorcroft 1841 population in the Southwestern Part of Tibet China Erforschung der biologischen Ressourcen der Mongolei 10 2007 S 213 218 a b c d e f g h i j k l m n o p q Antoine St Louis and Steeve D Cote Equus kiang Perissodactyla Equidae Mammalian Species 835 2009 S 1 11 Ingmar M Braun und Wolfgang Zessin Pferdedarstellungen in der palaolithischen Wandkunst und der Versuch ihrer zoologisch ethologischen Interpretation Ursus Mitteilungsblatt des Zoovereins und des Zoos Schwerin 17 1 2011 S 4 26 a b c Colin Peter Groves und V Mazak On some taxonomic problems of Asiatic wild asses with the description of a new subspecies Perissodactyla Equidae Zeitschrift fur Saugetierkunde 32 1967 S 321 355 N Spasskaya Investigation of the kiang Equus kiang Equidae skull from Ladakh India Erforschung der biologischen Ressourcen der Mongolei 10 2007 S 227 230 a b Benktesh Dash Sharma Jan Clevers Reitze De Graaf and Nawa Raj Chapagain Mapping Equus kiang Tibetan Wild Ass Habitat in Surkhang Upper Mustang Nepal Mountain Research and Development 24 2 2004 S 149 156 N V Paklina und C van Orden Kiangs Equus kiang Moorcroft 1841 in Sikkim India Erforschung der biologischen Ressourcen der Mongolei 10 2007 S 201 203 a b Nita Shah Status and Action Plan for the Kiang Equus kiang In P D Moehlman Hrsg Equids Zebras Asses and Horses Status Survey and Conservation Action Plan IUCN SCC Equid Specialist Group IUCN The World Conservation Union Gland Schweiz und Cambridge 2002 S 72 81 a b N Shah A St Louis und Q Qureshi Equus kiang The IUCN Red List of Threatened Species 2015 e T7953A45171635 1 zuletzt abgerufen am 10 Dezember 2020 N V Paklina und C van Orden Territorial behaviour of kiang Equus kiang Moorcroft 1841 in Ladakh India Erforschung der biologischen Ressourcen der Mongolei 10 2007 S 205 211 Xu Aichun Jiang Zhigang Li Chunwang Guo Jixun Wu Guosheng und Cai Ping Summer food habits of brown bears in Kekexili Nature Reserve Qinghai Tibetan plateau China Ursus 17 2 2006 S 132 137 M P Dagleish K Stevenson G Foster J McLuckie M Sellar J Harley J Evans und A Brownlow Mycobacterium avium subsp hominissuis Infection in a Captive Bred Kiang Equus kiang Journal of Comparative Pathology 146 4 2012 S 372 377 Julia T Vilstrup Andaine Seguin Orlando Mathias Stiller Aurelien Ginolhac Maanasa Raghavan Sandra C A Nielsen Jacobo Weinstock Duane Froese Sergei K Vasiliev Nikolai D Ovodov Joel Clary Kristofer M Helgen Robert C Fleischer Alan Cooper Beth Shapiro und Ludovic Orlando Mitochondrial Phylogenomics of Modern and Ancient Equids PLoS ONE 8 2 2013 S e55950 Ann Forsten Mitochondrial DNA time table and the evolution of Equus comparison of molecular and paleontological evidence Annales Zoologici Fennici 28 1992 S 301 309 Wolfgang Zessin Elke Groning und Carsten Brauckmann Bemerkungen zur Systematik rezenter Equidae Mammalia Ursus Mitteilungsblatt des Zoovereins und des Zoos Schwerin 15 1 2009 S 20 31 a b Ludovic Orlando Jessica L Metcalf Maria T Alberdi Miguel Telles Antunes Dominique Bonjean Marcel Otte Fabiana Martin Vera Eisenmann Marjan Mashkour Flavia Morello Jose L Prado Rodolfo Salas Gismondi Bruce J Shockey Patrick J Wrinn Sergei K Vasil ev Nikolai D Ovodov Michael I Cherry Blair Hopwood Dean Male Jeremy J Austin Catherine Hanni und Alan Cooper Revising the recent evolutionary history of equids using ancient DNA PNAS 106 2009 S 21754 21759 a b Samantha A Price und Olaf R P Bininda Emonds A comprehensive phylogeny of extant horses rhinos and tapirs Perissodactyla through data combination Zoosystematics and Evolution 85 2 2009 S 277 292 E Andrew Bennett Sophie Champlot Joris Peters Benjamin S Arbuckle Silvia Guimaraes Melanie Pruvost Shirli Bar David Simon J M Davis Mathieu Gautier Petra Kaczensky Ralph Kuehn Marjan Mashkour Arturo Morales Muniz Erich Pucher Jean Francois Tournepiche Hans Peter Uerpmann Adrian Bălăsescu Mietje Germonpre Can Y Gundem Mahmoud Reza Hemami Pierre Elie Moulle Aliye Otzan Margarete Uerpmann Chris Walzer Thierry Grange und Eva Maria Geigl Taming the late Quaternary phylogeography of the Eurasiatic wild ass through ancient and modern DNA PLoS ONE 12 4 2017 S e0174216 doi 10 1371 journal pone 0174216 Hakon Jonsson Mikkel Schubert Andaine Seguin Orlando Aurelien Ginolhac Lillian Petersen Matteo Fumagallic Anders Albrechtsen Bent Petersen Thorfinn S Korneliussen Julia T Vilstrup Teri Lear Jennifer Leigh Myka Judith Lundquist Donald C Miller Ahmed H Alfarhan Saleh A Alquraishi Khaled A S Al Rasheid Julia Stagegaard Gunter Strauss Mads Frost Bertelsen Thomas Sicheritz Ponten Douglas F Antczak Ernest Bailey Rasmus Nielsen Eske Willerslev und Ludovic Orlando Speciation with gene flow in equids despite extensive chromosomal plasticity PNAS 111 52 2014 S 18655 18660Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Equus kiang Album mit Bildern Videos und Audiodateien Equus kiang in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2015 Eingestellt von N Shah A St Louis amp Q Qureshi 2015 Abgerufen am 10 Dezember 2020 Weitere Informationen Fotos und VerbreitungskarteNormdaten Sachbegriff GND 7593093 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kiang amp oldid 238642914