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Der Dom zu Roskilde danisch Roskilde Domkirke ist die bedeutendste Kirche Danemarks und der evangelisch lutherischen Volkskirche Danemarks Unter reich verzierten Gewolben und in dunklen Krypten offenbaren sich 1000 Jahre danische Geschichte Mit seiner Vielzahl an einzigartigen Konigskapellen spiegelt er die sich wandelnde europaische Architekturgeschichte uber 800 Jahre hinweg wider Romanik und Gotik sind dabei ebenso vertreten wie Renaissance Barock Neoklassizismus Eklektizismus und Funktionalismus Der Dom ist der erste gotische Dom Skandinaviens aus Backstein Das in Roskilde auf der danischen Insel Seeland stehende Gebaude trug somit massgeblich zur Verbreitung der Backsteingotik bei Die 1280 fertiggestellte Kirche ist der traditionelle Begrabnisort der danischen Konige und in neuerer Zeit Touristenmagnet 1995 nahm die UNESCO den Dom in die Liste des Welterbes auf Dom zu RoskildeUNESCO WelterbeDer Dom zu Roskilde 2016Vertragsstaat en Danemark DanemarkTyp KulturKriterien ii und ivFlache 0 4 haPufferzone 1 5 haReferenz Nr 695revUNESCO Region Europa und NordamerikaGeschichte der EinschreibungEinschreibung 1995 Sitzung 19 RuckansichtDom zu RoskildeDas Kirchenschiff Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Ausstattung 3 1 Altare 3 2 Orgel 3 3 Konigsgraber 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenLaut Saxo Grammaticus errichtete Harald Blauzahn 985 die erste Kirche auf dem Hugel von Roskilde uber der Bucht und wurde dort auch bestattet 1 Es liessen sich allerdings keine Uberreste dieser Kirche nachweisen Um das Jahr 1080 wurde eine neue Kirche geweiht errichtet unter Bischof Svend Nordmand Man weiss nicht ob es sich um die von Konigin Estrid gestiftete Kirche handelte die unter Bischof Vilhelm ca 1060 1073 74 begonnen und unter Bischof Svend Nordmand fertiggestellt wurde oder ob es sich um zwei Kirchenbauten handelte Unter Bischof Absalon von Lund wurde um 1189 mit dem Bau der heutigen Backsteinkirche begonnen Der Bau der Backsteinkirche dauerte uber 100 Jahre und wurde um 1280 mit dem gotischen Chor beendet Die ursprunglich diversen Heiligen gewidmeten Kapellen wurden spater durch Grabkapellen und Mausoleen der Konige im jeweiligen Stil der Zeit ersetzt Beschreibung BearbeitenArchitektonisch handelt es sich bei dem Dom um eine gewolbte dreischiffige Emporenbasilika mit Umgangschor ohne Kapellen Querhaus und Doppelturmfassade An den Hauptbaukorper sind zahlreiche Nebengebaude angebaut die uberwiegend als Grabkapellen dienen Es sind dies auf der Nordseite von West nach Ost Die Glucksburger Kapelle die Sankt Brigitten Kapelle die Sankt Andreas Kapelle die Kapelle Christians IV und Oluf Mortensens Vorhalle auf der Sudseite von West nach Ost die Dreikonigskapelle daruber der Rittersaal mit dem Dommuseum die Kapelle Frederiks V und der Kapitelsaal Der prachtige rote Bau besteht aus rund 2 5 Millionen Backsteinen und gilt als alteste Kathedrale der Backsteingotik in ganz Skandinavien Er bildet ein Beispiel fruhester Gotikrezeption in der Anfangszeit des nordeuropaischen Backsteinbaus Laut Roskildechronik handelte es sich um eine dreischiffige Basilika mit einer starken Turmpartie im Westen und geschmuckt mit Krone Marmorsaulen und allerlei Verzierungen An der Nordseite lag ein dreiflugeliges Gebaude in dem die Priester wohnten Gebaut war alles aus Travertin Beachtenswert ist die viergeschossige Gestaltung des Choraufrisses mit einem lichten Emporengeschoss und einem Blendtriforium die von den fruhgotischen Kathedralen des franzosischen Kronlandes ubernommen wurde In den folgenden Jahrhunderten wurden mehrere Kapellen innerhalb und ausserhalb der Kirche angebaut nbsp Das Kirchenschiff nbsp Das Kirchenschiff nbsp Das Gewolbe nbsp Der Chorumgang nbsp Harald Blauzahn Fresko nbsp Die Kapelle der Hl BrigittaAusstattung BearbeitenAltare Bearbeiten Der Hauptaltar ist ein Antwerpener Retabel von 1560 Als nachreformatorisches Kunstwerk zeigt er in detailreicher Schnitzerei Szenen aus Jesu Kindheit und der Passion mit der Kreuzigung im Mittelpunkt nbsp Ansicht des Altars nbsp Das Chorgestuhl nbsp Die UhrOrgel Bearbeiten nbsp Orgel im Jahre 2017 nbsp Orgel aus der FroschperspektiveDie Orgel im Dom zu Roskilde zahlt zu den bedeutendsten in Danemark Sie umfasst alte Register in einem reich verzierten Gehause die bis in die Zeit der Renaissance zuruckreichen Im Jahr 1554 schuf der niederlandische Orgelbauer Hermann Raphael Rodensteen eine neue Orgel mit Ruckpositiv dessen Gehause sowie drei bis vier Flotenregister erhalten sind Das Untergehause stammt von der Vorgangerorgel aus dem 15 Jahrhundert Die friesischen Bildschnitzer und Schreiner Per Jensoen aus Leeuwarden und Jan van Boelswart aus Bolsward sowie Gregorius von Lubeck gestalteten den Prospekt und die Emporenbrustung Nikolaus Maass stellte 1611 das Instrument wieder her Von ihm sind wahrscheinlich drei Register erhalten 2 In den 1650er Jahren fand ein eingreifender Erweiterungsumbau in ein dreimanualiges Instrument statt der einem Neubau unter Einbeziehung alterer Teile gleichkam Moglicherweise war Johan Lorentz der Altere beteiligt dessen Arbeit von seinem Meistergesellen Gregor Mulisch 1654 fortgefuhrt und von Peter Karstensen Botz 1654 55 vollendet wurde Die Register von Pedal und Hauptwerk fanden in einem gemeinsamen Gehause ihren Platz das Caspar Lubekke im Stil des Barock gestaltete 3 Hinzu kam ein separates Brustwerk in Form einer Baldachinorgel uber dem Spieltisch 4 Im Jahr 1833 wurde die Orgel von Jurgen Marcussen und Andreas P W Reuter einschneidend umgebaut das Brustwerk entfernt ein schwellbares Oberwerk neue Trakturen und eine neue Windanlage eingebaut die Tonhohe verandert und das Pedalwerk hinter das Hauptwerk aufgestellt Im Jahr 1877 wurde die Orgel durch die Firma Busch romantisiert Die Firma Frobenius fuhrte 1926 27 einen Umbau nach den Prinzipien von Albert Schweitzer mit pneumatischen Trakturen durch 1952 bis 1957 baute dieselbe Firma die Orgel nochmals um All diese Umbaumassnahmen wurden im Rahmen einer umfassenden Restaurierung im Jahr 1991 durch Marcussen amp Son unter Leitung des Orgelsachverstandigen Cornelius H Edskes wieder ruckgangig gemacht und der Zustand von 1655 weitgehend wiederhergestellt Das Pedal wurde wieder mit dem Hauptwerk hinter einem gemeinsamen Prospekt vereint der Spieltisch und die Windanlage mit vier Keilbalgen rekonstruiert und das Brustwerk in der ursprunglichen Gestalt angebracht Verlorene Register wurden in der Mensur und Bauweise anhand verbliebener Reste oder alter Vorbilder sorgfaltig rekonstruiert die Windladen mit dem Tonumfang von 1654 gefertigt aber gegenuber dem Zustand von 1654 je zwei Register im Hauptwerk und Brustwerk erganzt Im Ruckpositiv wurden die Tone Fis und Gis auf den Kanzellen von 1833 als geteilte Obertasten beibehalten Seit 1991 verfugt das wertvolle Instrument das fur zahlreiche CD Einspielungen diente uber 33 Register 5 I Ruckpositiv CDE g31 Gedact 8 R2 Principal 4 B3 Gedact 4 R M4 Octava 2 B5 Salicional 2 B6 Sedecima 1 B7 Sesquialtera II B8 Mixtur III B9 Hoboy 8 BTremulant II Hauptwerk CDEFGA c310 Bordun 16 R M11 Principal 8 M12 Spitzflojt 8 R13 Octava 4 M B 14 Rohrflojt 4 M15 Nassath 2 2 3 M16 Super Octava 2 M B 17 Mixtur IV V 1 1 3 M B 18 Trompet 8 M III Brustpositiv CDEFGA c319 Gedact 8 M20 Gedactflojt 4 M21 Octava 2 M B 22 Waltflojt 2 M23 Sedecima 1 M B 24 Regal 8 B25 Geigen Regal 4 M B Pedal CDE d126 Principal 16 B27 Octava 8 M B 28 Gedact 8 M B 29 Octava 4 M30 Mixtur IV 2 M31 Posaun 16 M32 Trompet 8 M33 Schalmei 4 MTremulantKoppeln II I III II I P II P Spielhilfen Tremulant ganzes Werk Cymbelstjerne Fuglesang Calcantklokke AnmerkungenR Rottenstein Pock 1554 B Lorentz Mulisch Botz 1654 55 B wenig Anteil von Pfeifenmaterial von Lorentz Mulisch Botz 1654 55 M Marcussen 1991Konigsgraber Bearbeiten nbsp Der Hochchor nbsp Margrete I nbsp Herzog Christopher nbsp Christian III nbsp Die Kapelle Christians IV nbsp Christian VI nbsp Grabstatte Frederiks IX und Ingrid von SchwedenHier sind 40 danische Konige und Koniginnen begraben In der Kirche liegen die Graber von 21 danischen Konigen und 17 Koniginnen darunter Harald Blauzahn Margarethe I Christian IV und Friedrich IX Margarethes Leichnam war ursprunglich wie ihr Vater und ihr Sohn in der Klosterkirche von Soro begraben gewesen wurde aber 1413 nach Roskilde uberfuhrt Ihr Grab wurde im Danisch Schwedischen Krieg zerstort Die erste Grabkapelle mit drei Altaren an denen Priester fur sein Seelenheil beten sollten liess der erste Oldenburger Konig Christian I fur sich und seine Nachfahren errichten allerdings nutzten diese den Roskilder Dom erst nach der Reformation als Begrabnisstatte Im Gegensatz zu ihrem Vorfahren in dessen Kapelle sich kein Denkmal seiner selbst befindet errichteten Christian III und Friedrich II sich gewaltige prunkvolle Mausoleen im Stil der Renaissance Da der Dom nicht nur Konigen als Grablege diente ist der Boden mit Hunderten Grabplatten bedeckt Auch in der Krypta befinden sich Graber Eine Kuriositat ist die sogenannte Konigssaule auf der die Korpergrosse verschiedener europaischer Herrscher eingezeichnet ist angefangen von Christian I mit 2 19 m der selbst die 2 08 m von Zar Peter dem Grossen erheblich ubertraf In einem vor der Kirche freistehenden Bau befindet sich die Grabstatte Frederiks IX 1985 Dagmar von Danemark 1847 1928 die als Maria Fjodorowna Frau von Zar Alexander III und Mutter des letzten Zaren Nikolaus II war lag bis zur Uberfuhrung ihrer Gebeine 2006 in die Familiengruft der Zarenfamilie in der Peter und Paul Kathedrale in Sankt Petersburg ebenfalls im Dom zu Roskilde begraben Im April 2018 wurde das von Bildhauer Bjorn Norgaard gestaltete Grabmal fur die 78 jahrige Konigin Margrethe II fertiggestellt 6 Folgende Mitglieder des danischen Konigshauses liegen im Dom begraben Harald I Blauzahn Konig von Danemark und Norwegen 910 985 986 Sven I Gabelbart Konig von Danemark 985 986 1014 Sven II Estridsson Konig von Danemark 1020 1074 Prinz Christoph 1363 Junker Christoffer Sohn von Waldemar IV Atterdag Margarethe I Herrscherin von Danemark Norwegen und Schweden 1353 1412 Christoph III Konig von Danemark Norwegen und Schweden 1416 1448 Christian I Konig von Danemark Norwegen und Schweden 1426 1481 Dorothea von Brandenburg Konigin von Danemark Norwegen und Schweden 1430 1495 Gemahlin von Konig Christoph III und Konig Christian I Christian III Konig von Danemark und Norwegen 1503 1559 Magnus Konig von Livland 1540 1583 Sohn von Konig Christian III Friedrich II Konig von Danemark und Norwegen 1534 1588 Prinz Frederik 15 August 1599 9 September 1599 Sohn von Konig Christian IV Anna Katharina von Brandenburg Konigin von Danemark und Norwegen 1575 1612 Gemahlin von Konig Christian IV Prinz Ulrik 30 Dezember 1578 27 Marz 1624 Sohn von Konig Friedrich II Sophie von Mecklenburg Konigin von Danemark und Norwegen 1557 1631 Gemahlin von Konig Friedrich II Prinz Ulrik 2 Februar 1611 11 August 1633 Sohn von Konig Christian IV Prinz Christian 1603 1647 Sohn von Konig Christian IV Christian IV Konig von Danemark und Norwegen 1577 1648 Prinzessin Magdalena Sibylle von Sachsen 23 Dezember 1617 6 Januar 1668 Gemahlin von Prinz Christian Friedrich III Konig von Danemark und Norwegen 1609 1670 Sophie Amalie von Braunschweig Luneburg Konigin von Danemark und Norwegen 1628 1685 Gemahlin von Konig Friedrich III Prinz Christian 25 Marz 1675 27 Juni 1695 Sohn von Konig Christian V Christian V Konig von Danemark und Norwegen 1646 1699 Prinz Vilhelm 21 Februar 1687 23 November 1705 Sohn von Konig Christian V Charlotte Amalie von Hessen Kassel Konigin von Danemark und Norwegen 1650 1714 Gemahlin von Konig Christian V Louise zu Mecklenburg Konigin von Danemark und Norwegen 1667 1721 erste Gemahlin von Konig Friedrich IV Prinz Carl von Danemark 1680 1729 vierter Sohn von Konig Christian V und Charlotte Amalie jungerer Bruder von Konig Frederik IV Friedrich IV Konig von Danemark und Norwegen 1671 1730 Anna Sophie von Reventlow Konigin von Danemark und Norwegen 1693 1743 zweite Gemahlin von Konig Friedrich IV sie liegt nicht an seiner Seite im Chor sondern mit drei ihrer Kinder in der nordlichen Turmkapelle Christian VI Konig von Danemark und Norwegen 1699 1746 Louise von Grossbritannien Konigin von Danemark und Norwegen 1724 1751 erste Gemahlin von Konig Friedrich V Friedrich V Konig von Danemark und Norwegen 1723 1766 Sophie Magdalene von Brandenburg Kulmbach Konigin von Danemark und Norwegen 1700 1770 Gemahlin von Konig Christian VI Prinzessin Charlotte Amalie 6 Oktober 1706 28 Oktober 1782 Tochter von Konig Friedrich IV Sophie Friederike von Mecklenburg 1758 1794 Gemahlin von Prinz Frederik Juliane von Braunschweig Konigin von Danemark und Norwegen 1729 1796 zweite Gemahlin von Konig Friedrich V Prinz Frederik 1753 1805 Sohn von Konig Friedrich V Christian VII Konig von Danemark und Norwegen 1749 1808 Prinzessin Charlotte 30 Oktober 1789 28 Marz 1824 Schwester von Konig Christian VIII Friedrich VI Konig von Danemark und Norwegen 1768 1839 Christian VIII Konig von Danemark und Norwegen 1786 1848 Prinzessin Juliane 18 Februar 1788 9 Mai 1850 Schwester von Konig Christian VIII Maria von Hessen Kassel Konigin von Danemark und Norwegen 1767 1852 Gemahlin von Konig Friedrich VI Prinz Ferdinand von Danemark 22 November 1792 29 Juni 1863 Bruder von Konig Christian VIII Friedrich VII Konig von Danemark 1808 1863 Caroline Amalie von Schleswig Holstein Konigin von Danemark und Norwegen 1796 1881 zweite Gemahlin von Konig Christian VIII Prinzessin Caroline 28 Oktober 1793 31 Marz 1881 Tochter von Konig Friedrich VI Prinz Vilhelm 10 April 1816 5 September 1893 Bruder von Konig Christian IX Louise von Hessen Konigin von Danemark 1817 1898 Gemahlin von Konig Christian IX Christian IX Konig von Danemark 1818 1906 Marie von Orleans 13 Januar 1865 4 Dezember 1909 Gemahlin von Prinz Valdemar Prinz Hans 5 Dezember 1825 27 Mai 1911 Bruder von Konig Christian IX Friedrich VIII Konig von Danemark 1843 1912 Louise von Schweden Norwegen Konigin von Danemark 1851 1926 Gemahlin von Konig Friedrich VIII Prinz Valdemar 1858 1939 Sohn von Konig Christian IX Christian X Konig von Danemark 1870 1947 Prinz Erik 1890 1950 Sohn von Prinz Valdemar Alexandrine von Mecklenburg Schwerin Konigin von Danemark 1879 1952 Gemahlin von Konig Christian X Prinzessin Eleonore 1895 1966 Gemahlin von Prinz Viggo Prinz Viggo 25 Dezember 1893 4 Januar 1970 Sohn von Prinz Valdemar Friedrich IX Konig von Danemark 1899 1972 Margrethe Herzogin von Parma 17 September 1895 18 September 1992 Tochter von Prinz Valdemar Prinz Christian 1932 1997 Ingrid von Schweden Konigin von Danemark 1910 2000 Gemahlin von Konig Friedrich IX Siehe auch BearbeitenListe der Bischofe von Roskilde St Bendts Kirche Ringsted Grablege der danischen Konige bis 1341 Grabstatten europaischer Monarchen Romanische und fruhgotische ChorumgangeLiteratur BearbeitenVilhelm Lorenzen Roskilde domkirke Flensborgs Boghandel Roskilde 1924 Der Dom zu Roskilde Flensborgs Roskilde 1958 Erik Kjersgaard Roskilde Domkirke deutsche Ausgabe Roskilde Domsogns Menighedsrad Roskilde ca 1975 Ulla Kjaer Roskilde Domkirke kunst og historie Nationalmuseet Kobenhavn 2013 ISBN 978 87 02 14388 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dom von Roskilde Album mit Bildern Videos und Audiodateien http www roskildedomkirke dk Roskilde Domkirke u a Geschichte mit Modellen der Vorgangerbauten Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Die Orgel im Dom zu Roskilde auf organindex orgEinzelnachweise Bearbeiten Gesta Danorum 10 Buch Kap 8 4 Maarten Albert Vente Die Brabanter Orgel Zur Geschichte der Orgelkunst in Belgien und Holland im Zeitalter der Gotik und der Renaissance H J Paris Amsterdam 1963 S 109 Fotos der Orgel von Hilbrand Edskes amp Elly Kooiman gesehen 2 Dezember 2013 Harald Vogel Textbeilage zur CD Dietrich Buxtehude Orgelwerke Vol 6 MD G L 3426 1993 S 2 4 Orgel in Roskilde gesehen 2 Dezember 2013 Roskilde Grabmal fur Danemarks Konigin Margrethe ist fertig auf svz de abgerufen am 24 Februar 2020Welterbestatten in Danemark Kulturerbe Runensteine Hugelgraber und Kirche von Jelling 1994 Kathedrale von Roskilde 1995 Schloss Kronborg 2000 Herrnhuter Siedlung Christiansfeld 2015 Parforce Jagdlandschaft Nordseeland 2015 Kujataa 2017 Aasivissuit Nipisat Jagdgrunde der Inuit zwischen Eis und Meer 2018 Wikingerzeitliche Ringburgen 2023 Naturerbe Ilulissat Eisfjord 2004 Wattenmeer der Nordsee 2014 Stevns Klint 2014 55 642669444444 12 080308333333 Koordinaten 55 38 33 6 N 12 4 49 1 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dom zu Roskilde amp oldid 237017893