www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur gleichnamigen Gemeinde in den Niederlanden siehe Cuijk Cuyk auch Cuijk oder Kuik ist der Name eines erloschenen niederlandischen Dynastengeschlechts Sie nannten sich zunachst nach ihrem Allodialbesitz in Geldermalsen van Malsen 1 um sich nach der Ubernahme der reichsunmittelbaren Herrschaft Baronie oder Land Cuyk sich nach diesem Besitz zu nennen Sie erscheinen in den Quellen meist als Freiherren teilweise auch als Grafen 2 Das Geschlecht war zwischen dem 12 und 14 Jahrhundert einflussreich Mitglieder der Familie waren in der Umgebung einiger Kaiser zu finden und standen in Konflikten mit den Grafen von Holland Als Familie des Stiftsadels kamen zwei Bischofe und andere bedeutende Geistliche aus dem Geschlecht Ihr Einfluss beruhte auf ihrem Allodialbesitz Lehnsbesitz der Ubernahme bedeutender Amter und dem Zusammenhalt der Familie 3 Durch Heirat kam 1132 die Grafschaft Arnsberg im sudlichen Westfalen an die Familie Dort herrschte fortan die Nebenlinie Cuyk Arnsberg Insbesondere durch die Starke der Herzoge von Brabant verlor der niederlandische Familienzweig an Bedeutung und musste den Besitz zu Lehen nehmen Wappen der Herren von Cuyk und Grave Inhaltsverzeichnis 1 Besitz 2 Geschichte 2 1 Fruhe Geschichte 2 2 Heinrich und seine Bruder 2 3 Hermann II und Gottfried 2 4 Heinrich II und Bischof Albert 2 5 Johann I 2 6 Otto von Cuyk 2 7 Letzte Vertreter der Linie 3 Nebenlinien 4 Weitere Entwicklung der Herrschaft Cuyk 5 Familienmitglieder 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksBesitz BearbeitenDie Herren von Cuyk hatten umfangreichen Allodialbesitz im Gebiet zwischen Lek und Waal konzentriert am Fluss Linge Teile davon gingen spater verloren Die Guter die die Grafen von Bentheim im 12 Jahrhundert bei Malsen und anderswo besassen stammten auf dem Umweg uber die Grafen von Arnsberg von den Cuyks 4 Die ihnen verliehene Grafschaft oder Herrschaft Cuyk die Stadt Grave der spatere Besitz Herpen und die Herrschaft Ravenstein lagen an der Maas zwischen Nijmegen und s Hertogenbosch Der Besitz Boxtel lag sudlich von s Hertogenbosch Die Herrschaft Cuyk spater als Baronie bezeichnet wird als fruchtbar fur den Getreideanbau mit Ausnahme von Weizen geschildert An der Maas gab es gute Weiden Aber ein Teil des Landes bestand aus Heide oder morastigen Torfland Im 18 Jahrhundert war die Herrschaft in ein niederes Amt mit sechs Gerichten und insgesamt siebzehn Dorfern und ein oberes Amt ebenfalls mit sechs Gerichten und siebzehn Dorfern eingeteilt 5 Geschichte Bearbeiten nbsp Karte der Herrschaften Cuyk und Ravenstein im 17 JahrhundertFruhe Geschichte Bearbeiten Die fruhe Geschichte des Geschlechts ist kaum uberliefert Unbelegt ist etwa die These dass es von den Ezzonen abstammt Nicht ganz klar ist daher die Herkunft von Hermann I van Malsen 1065 1080 oder spater Er heiratete wahrscheinlich in erster Ehe Irmgard von Namur und in zweiter Ehe Ida von Boulogne 6 Sollte dies so sein ware die Familie sowohl mit den Herzogen von Lothringen wie auch von Brabant verwandt gewesen Das Land Cuyk konnte der Familie von Heinrich IV verliehen worden sein 7 Hermann fuhrte Krieg gegen den Grafen Florenz I von Holland Bei einem Gefecht wurde letzterer getotet Heinrich und seine Bruder Bearbeiten Auf Hermann folgte sein Sohn Heinrich Hendrik I Dieser war mit Alveradis von Hochstaden verheiratet Bereits 1129 grundete sie mit ihren Sohnen Gottfried und Hermann das Kloster Marienweerd 6 Dieses war das Mutterkloster des Klosters Wedinghausen das von Heinrich I von Arnsberg aus dem westfalischen Zweig der Familie gegrundet wurde Moglicherweise war Gottfried 1133 auch an der Grundung von Stift Clarholz beteiligt 8 In die Generation Hermanns gehort auch Andreas Sohn des graven van Cucks Hermeri 1127 1139 Bischof von Utrecht 6 Die Bischofswahl hatte er insbesondere dem spateren Kaiser Lothar III zu verdanken der so die Familie starker an sich binden wollte 9 Auch der Einfluss von Norbert von Xanten durfte fur die Ernennung von Andreas der als Anhanger der Kirchenreform galt eine Rolle gespielt haben 10 Ein weiterer Sohn war Gottfried nach 1135 Dieser war Propst in Xanten daher auch meist als Gottfried von Xanten bezeichnet Er war auch Propst von St Severin in Koln Im Jahr 1131 wurde er zum Kolner Erzbischof gewahlt wurde aber wohl auf Druck von Konig Lothar III durch Bruno II von Berg ersetzt 11 Hermann II und Gottfried Bearbeiten Von den Sohnen Heinrichs setzte Hermann II von Malsen die Reihe der Grafen von Cuyk fort Sein Bruder Gottfried 1124 1167 heiratete die Erbtochter Ida der Grafschaft Arnsberg und war der Begrunder der jungeren Linie der Grafschaft Arnsberg Aus der Ehe gingen spater auch die Grafen von Rietberg hervor Zusammen mit seinem Bruder Hermann diente er Kaiser Lothar verschiedentlich als Zeuge 12 Florenz der Schwarze Sohn Florens II von Holland und Neffe von Kaiser Lothar hatte trotz eines kaiserlichen Friedensgebots auch die Cuyks und Bischof Andreas von Cuyk im Streit um Hand und Erbe der Heilwiwa von Rhoon angegriffen und wurde im Verlauf der Fehde wohl 1132 getotet Der Kaiser achtete 1136 13 daraufhin die Cuyks zeitweise zog ihr Land ein 6 14 und strafte auch den Bischof 15 16 17 Nach dem Tod Lothars hielt sich Hermann zeitweise etwa 1139 oder beim Hoftag 1142 in Koln im Umfeld des romisch deutschen Konigs Konrad III auf Auch auf dem Reichstag in Bamberg 1144 war er anwesend 18 Er bekam die Stadtgrafschaft von Utrecht verliehen Wie sein Bruder stand Gottfried nach dem Tod Lothars in der Gunst Konrads III der ihm den Bau einer Burg erlaubte Zusammen mit seinem Bruder Hermann nahm er 1145 am Landtag in Utrecht teil Beide dienten dabei als Zeugen fur die koniglichen Urkunden So bezeugten sie das Immunitatsprivileg fur das Kloster Werden 19 Ebenso anwesend waren sie beim Aufenthalt Konrads III zu Weihnachten 1145 in Aachen Dort waren sie auch beim Konigsbesuch im folgenden Jahr anwesend Im Jahr 1147 waren die Bruder bei der Kronung des Konigssohnes Heinrich dabei Auch beim Hoftag 1151 in Koln werden sie in der Umgebung Konrads III genannt 20 Ein Enkel von Hermann und Sohn von Heinrich war Arnold von Cuyck der die Burggrafschaft Utrecht 1220 an den dortigen Bischof verkaufte 21 Heinrich II und Bischof Albert Bearbeiten nbsp Als Zeuge wird Heinrich II in der Gelnhauser Urkunde genanntNachfolger Hermanns II wurde Heinrich II 1204 Dieser heiratete Sophie die Erbin von Herpen Er hat 1192 seinen Allodialbesitz Erx verkauft und nahm diesen wie auch die Einkunfte aus weiterem Besitz von Brabant zu Lehen Fur die Bedeutung des Hauses in dieser Zeit spricht dass Heinrich 1180 Zeuge war als Friedrich I auf dem Hoftag zu Gelnhausen Heinrich dem Lowen die Herzogtumer Bayern und Westfalen Engern entzog 22 Er war auch neben Heinrich von Brabant der einzige weltliche Herr neben verschiedenen Bischofen und Abten die 1188 Innozenz III die Wahl von Otto IV anzeigten 23 Er schloss sich 1189 dem Dritten Kreuzzug an und wird teilweise sogar zu dessen Fuhrern gerechnet 24 Im Jahr 1200 wurde er vom Grafen von Holland wahrend einer Fehde gefangen genommen Ein weiterer Sohn Hermanns II war Albert 1194 1200 Bischof von Luttich Dieser kam erst nach schwierigen Auseinandersetzungen in sein Amt Offenbar im Gegensatz zu seiner Verwandtschaft unterstutzte er im Thronstreit Philipp von Schwaben In seine Zeit fallt die Vergrosserung der Stadt Luttich und die Gewahrung erster burgerlicher Privilegien Nach dem Tod von Albert 1233 Nachfolger Heinrich II kam es zur Bildung verschiedener Linien Johann I Bearbeiten Heinrich III setzte die Linie Cuyk fort Dessen Sohn Johann I Jan war in erster Ehe mit Johanna Erbin von Gimnich und Herrin von Hogstraten verheiratet Dadurch kam Hogstraten in den Besitz der Familie In zweiter Ehe war er mit Jutta von Nassau verheiratet 25 Er kampfte in der Schlacht von Worringen 1288 Er wurde als Held und einer der schonsten Ritter beschrieben 26 nbsp Johann von Brabant in der Schlacht von Worringen In seinem Gefolge befand sich auch Johann von CuykKonig Albrecht machte ihn zu einem der Schiedsrichter im Streit zwischen dem Erzbischof von Koln und den Grafen von der Mark im Streit um die Rechte an verpfandeten Konigsbesitz unter anderem der Grafschaft Dortmund 27 Er kampfte unter anderem als Verbundeter des munsteraner Bischofs Otto III von Rietberg und der Grafen von der Mark gegen Erzbischof Wigbold von Holte von Koln 28 Johann I war 1294 einer der Beauftragter von Adolf von Nassau bei dessen Bundnisverhandlungen mit Eduard I von England Adolf bezeichnete ihn als affinem nostrum 26 Ihm wurde wohl vorgeworfen er ware im Bundnis mit Konig Eduard verantwortlich fur den Tod von Florens V von Holland 1296 gewesen Einige neuere Forschungen kommen zum Ergebnis dass es sogar Kopf der Verschworung war 29 Otto von Cuyk Bearbeiten Nach dem Tod Kaiser Heinrich VII unterstutzte Otto von Cuyk den Thronbewerber Johann von Bohmen und stand damit im Gegensatz zum Kolner Kurfursten Heinrich II von Virneburg Dabei spielte die Abneigung gegen den machtigen Erzbischof ebenso eine Rolle wie die Zahlung von Geldern durch den Luxemburger Auch spater blieb er auf Seiten der Gegner des Erzbischofs und unterstutzte Ludwig IV 30 Er verwandelte seine Allodbesitz in Grave und die dazugehorige Herrschaft 1321 1323 in ein brabantisches Lehen Die Herrschaft Cuyk selbst behielt er als reichsunmittelbares Gebiet 31 Im Jahr 1338 war er beim grossen Hoftag in Koblenz anwesend Als Vertreter des Herzogs von Brabant hielt er hinter Kaiser Ludwig stehend ein blankes Schwert als Zeichen der Gerichtsbarkeit 32 33 Letzte Vertreter der Linie Bearbeiten Sein Bruder Johann II von Hochstraten wurde nach dem Tod Ottos 1354 Dynast von Cuyk und wurde von Brabant mit Grave belehnt Nach dem Tod von Johann II 1352 kam er zur Teilung in Hogstraten und Cuyk Hogstraten wurde 1437 verkauft Johann III musste auch Cuyk von Brabant zu Lehen nehmen Johann IV starb kurz nach seinem Vater Danach ging der Besitz auf Wennemar uber Gegen seinen Neffen Johann von Hogstraten konnte er den Besitz behaupten Wennemar war Gefolgsmann von Brabant wahrend sein Sohn Johann der eine Tochter von Wilhelm von Geldern geheiratet hatte auf dessen Seite stand In einer Fehde nahm er sogar seinen eigenen Vater gefangen und lieferte ihn zur Inhaftierung an den Herzog von Geldern aus Bereits 1400 wurde der Besitz Cuyk an Geldern tauschweise abgetreten Insgesamt erlosch die Linie nach 1492 Nebenlinien BearbeitenDer erste Vertreter der Linie Herpen war Rainer Caspers der die Erbin von Boxtel heiratete Die Erbin von Herpen Marie von Cuyk heiratet Graf Johann von Valkenburg Dadurch ging der Besitz auf die Familie von Valkenburg uber Erster Vertreter der Linie Leiden war Dietrich der Christina die Erbin der Burggrafschaft Leiden heiratete Der Nachkomme Burggraf Heinrich starb 1319 Die Erbin Berta von Cuyk heiratete Dietrich II von Wassenaer Weitere Entwicklung der Herrschaft Cuyk BearbeitenDas Gebiet kam 1472 an den Herzog Karl den Kuhnen von Burgund und danach durch dessen Tochter Maria an Habsburg Philipp II belehnte 1559 Wilhelm I von Oranien mit ihr Spater kam sie an den jeweiligen Erbstatthalter der vereinigten Niederlande aus dem Haus Oranien Der jeweilige Inhaber musste dem Rat von Brabant Lehnstreue schworen Die Einkunfte lagen im 18 Jahrhundert bei betrachtlichen 80 000 Gulden im Jahr 34 Familienmitglieder BearbeitenAlbrecht II von Cuyk um 1134 1200 von 1195 bis 1200 Bischof von Luttich Andreas von Cuyk 23 Juni 1139 war von 1128 bis 1139 Bischof von Utrecht Gottfried von Xanten nach 1135 war Propst sowohl von St Severin in Koln wie auch des St Viktorstifts in Xanten sowie gewahlter aber nicht bestatigter Erzbischof von Koln Gottfried von Cuyk um 1154 war Burggraf von Utrecht und seit 1132 Graf von Werl ArnsbergEinzelnachweise Bearbeiten Ob und welcher Zusammenhang mit dem spateren aus demselben Ort stammenden Geschlecht der Freiherren von Malsen besteht ist nicht klar L von Zedlitz Neukirch Neues preussisches Adelslexikon Bd 3 Leipzig 1837 S 341 Julius Ficker Vom Reichsfurstenstande Bd 1 Innsbruck 1861 S 92 B J P van Bavel Goederenverwerving en goederenbeheer van de abdij Marienweerd 1129 1592 Hilversum 1993 S 113 B J P van Bavel Goederenverwerving en goederenbeheer van de abdij Marienweerd 1129 1592 Hilversum 1993 S 113 D Anton Friedrich Busching Erdbeschreibung Teil 10 Hamburg 1792 S 201ff a b c d Eintrag im FMG Projekt private Seite zur niederlandischen Territorien Wilhelm Kohl Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 7 3 Die Diozese Berlin Walter de Gruyter 2003 Germania sacra Neue Folge Historisch statistische Beschreibung der Kirche des Alten Reiches Bd 37 3 ISBN 978 3 11 017592 9 S 98 Heinz Stoob Westfalen und Niederlothringen in der Politik Lothar III In Tradition als historische Kraft Interdisziplinare Forschungen zur Geschichte des fruhen Mittelalters Berlin u a 1982 S 367 Paul Leidinger Die Grafen von Werl und Werl Arnsberg ca 980 1124 Genealogie und Aspekte ihrer politischen Geschichte in ottonischer und salischer Zeit In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Band I Das kurkolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisierung 1803 Munster 2009 S 169 Lothar III RI IV 1 1 n 290 1131 Dezember 25 1132 Januar 9 Koln RI Online zum Beispiel Lothar III RI IV 1 1 n 184 1129 Marz 8 Duisburg RI Online 1 2 Vorlage Toter Link www regesta imperii de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Lothar III RI IV 1 1 n 472 1136 Marz 22 Aachen RI Online Lothar III RI IV 1 1 n 381 1133 Dezember 25 1134 Januar 1 Koln RI online 1 2 Vorlage Toter Link www regesta imperii de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im August 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Lothar III RI IV 1 1 n 376 1133 nach Oktober 26 RI Online Heinz Stoob Westfalen und Niederlothringen in der Politik Lothar III In Tradition als historische Kraft Interdisziplinare Forschungen zur Geschichte des fruhen Mittelalters Berlin u a 1982 vergl Michael Gosmann Die Grafen von Arnsberg und ihre Grafschaft In Harm Klueting Hrsg Das Herzogtum Westfalen Bd 1 Das kolnische Herzogtum Westfalen von den Anfangen der kolnischen Herrschaft im sudlichen Westfalen bis zur Sakularisation 1803 Munster 2009 ISBN 978 3 402 12827 5 Wilhelm Bernhardi Konrad III Teil 1 Leipzig 1883 S 102 S 372 Michael Buhlmann Das Kloster Werden Friedrich Barbarossa und das alexandrinische Papstschisma Onlineversion PDF 265 kB Wilhelm Bernhardi Konrad III Teil 1 Leipzig 1883 S 103 S 433f S 558 Heinrich Leo Die Territorien des deutschen Reiches im Mittelalter seit dem 13 Jahrhundert Bd 1 Halle 1865 S 950 Friedrich I RI IV 2 n 2541 1180 April Gelnhausen RI online Theodor Lindner Die deutschen Konigswahlen und die Entstehung des Kurfurstentums 1893 S 97f Robert Lee Wolff Harry W Hazard Ed A history of the crusades Vol II University of Wisconsin Press 2005 S 92 Chr von Stramberg Der Rheingau Bd 4 Koblenz 1865 S 345 a b Chr von Stramberg Der Rheingau Bd 4 Koblenz 1865 S 339 Otto von Franklin Das Reichshofgericht im Mittelalter Bd 1 Weimar 1867 S 186 Wilhelm Kohl Die Bistumer der Kirchenprovinz Koln Das Bistum Munster 7 1 Die Diozese Berlin u a 1999 Germania sacra NF Bd 37 1 S 142 Jan Willem Verkaik De moord op graaf Floris V Hilversum 1996 Karl Kunze Die politische Stellung der niederrheinischen Fursten in den Jahren 1314 bis 1334 Gottingen 1886 S 5 S 9 Michael Menzel Hrsg Regesten Kaiser Ludwig des Bayern Heft 8 Weimar Wien 2008 Nr 90 4 Marz 1324 Al Dominicus Baldewin von Lutzelburg Erzbischof und Kurfurst von Trier Koblenz 1862S 370 dazu aus neuerer Sicht Werner Paracivini Das Schwert in der Krone In Franz J Felten Hrsg Institution und Charisma Koln u a 2009 S 295f D Anton Friedrich Busching Erdbeschreibung Teil 10 Hamburg 1792 S 202Literatur BearbeitenH Grote Stammtafeln Leipzig 1877 S 279 Heinrich Leo Zwolf Bucher niederlandischer Geschichten Teil 1 Halle 1832 v a S 620 917Weblinks BearbeitenGenealogische Hinweise private Seite zu Geschichte niederlandischer Territorien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cuyk amp oldid 222018872 Johann I