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Der Jagdpanzer 38 1 war ein leichter Jagdpanzer der fur die deutsche Wehrmacht Ende des Zweiten Weltkrieges im Protektorat Bohmen und Mahren entwickelt und gebaut wurde Der Panzer verwendete den modifizierten Antriebsstrang des ursprunglich tschechischen Panzerkampfwagens 38 t Doch entfiel das t fur die tschechoslowakische Herkunft des neuen Jagdpanzers bei der Einfuhrung bei der Panzerjagertruppe da der Grossteil der Konstruktion insbesondere auch die Fahrzeugwanne vollstandig neu war Jagdpanzer 38Jagdpanzer 38 im Worthington Tank Museum Ontario Kanada Allgemeine EigenschaftenBesatzung 4Lange 6 27 mBreite 2 63 mHohe 2 17 mMasse 16 tPanzerung und BewaffnungPanzerung Front 60 mmSeiten 20 mmHeck 20 mmDecke 8 mmBoden 10 mmHauptbewaffnung 7 5 cm Pak 39 L 48Sekundarbewaffnung 1 7 92 mm MG 34 oder MG 42BeweglichkeitAntrieb Praga PS 1 EPA AC 258 Ottomotor Hubraum 7 754 cm 160 PS bei 2800 minGeschwindigkeit 42 km h Strasse 16 km h Gelande Leistung Gewicht 10 PS tReichweite 180 km Strasse 130 km Gelande Aufgrund eines Missverstandnisses wurde der Panzer wahrend des Krieges vereinzelt als Hetzer bezeichnet die Nachkriegsliteratur verwendete primar diese Bezeichnung Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Entwicklung 3 Der Name Hetzer 4 Einsatz 5 Ausfuhrungen 6 Varianten 7 Nachkriegsverwendung 7 1 Panzerjager G13 8 Erhaltene Exemplare 9 Trivia 10 Siehe auch 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBei einem Luftangriff auf die Berliner Alkett Werke am 26 November 1943 wurde die Fertigung des Sturmgeschutz III massiv getroffen Kurzfristig fragte man seitens des OKH bei der Bohmisch Mahrischen Maschinenfabrik BMM vormals CKD in Prag an ob eine Fertigung des StuG III moglich ware Am 6 Dezember wurde zuruckgemeldet dass man dort keine Nachbauten fertigen konne da der Maschinenpark fur die Abmessungen des 24 t StuG nicht geeignet sei Allerdings ware man bei BMM in der Lage einen neuen 13 t schweren leichten Jagdpanzer auf Basis eines modifizierten Fahrgestells des Panzerkampfwagens 38 t zu fertigen Am 26 Januar 1944 wurde ein Holzmodell des leichten Panzerjager auf 38 t dem Heereswaffenamt HWA vorgestellt Das HWA entschied dass die gleiche 7 5 cm PaK 39 einzubauen ware die auch im Jagdpanzer IV verwendet werden sollte Ab Marz 1944 wurden die ersten Prototypen ausgeliefert Schon im April lief bei BMM die Serienfertigung an und auch bei Skoda 2 im Werk Koniggratz lief ab Juli 1944 die Fertigung an Von September bis Marz 1945 wurden bei BMM monatlich mehr als 300 Stuck und bei Skoda ab Dezember 1944 mehr als 300 Stuck pro Monat gefertigt 2 In Summe wurden mehr als 2800 Fahrgestelle gebaut Fahrgestell Nr 321001 323000 323001 die auch fur Varianten verwendet wurden Das Fahrzeug erhielt die Sonderkraftfahrzeug Sd Kfz Nummer 138 2 weitere Daten des Jagdpanzer 38 3 4 Spurweite 212 3 cmKettenbreite 35 cmBodenfreiheit 38 cmWatfahigkeit 100 cmMunitionsvorrat PaK 40 MG 1200Stuckzahl 2584Entwicklung BearbeitenDie Konzeption des kurzfristig geplanten Fahrzeugs hatte neben der Verwendung von Bauteilen des Panzerkampfwagens 38 t und des projektierten Aufklarungspanzers Panzerkampfwagen 38 t neue Art die Vorgaben dass eine Geschwindigkeit von 55 60 km h zu erreichen sei um die in dieser Gewichtsklasse zwangslaufig schwachere Panzerung einigermassen durch Beweglichkeit auszugleichen 2 Die Ober und Unterwanne aus allseits abgeschragten Panzerplatten mit einer Frontpanzerung von 60 mm und 20 mm Starke im Rest wurden neu konstruiert um ausreichend Platz fur die grosse Hauptwaffe und deren Munition zu schaffen Breitere Ketten und ein leistungsgesteigerter Motor sorgten fur ausreichende Beweglichkeit des nun 16 Tonnen schweren Fahrzeugs Die rucklauflose 7 5 cm Waffe die anfangs angedacht war stand beim kurzfristigen Produktionsbeginn nicht zur Verfugung und so wurde die halbautomatische 7 5 cm PaK 39 L 48 mit einer weiterentwickelten Rohrbremse und elektrischer Abfeuerung eingebaut 5 Hierdurch konnte bei dem bereits kopflastigen Fahrzeug auf die schwere Mundungsbremse verzichtet werden Fur die Abwehr gegnerischer Infanterie verfugte der Jagdpanzer 38 uber ein fast um 360 drehbares 7 92 mm MG 34 oder auch MG 42 mit Patronentrommel auf dem Dach welches der Kommandant uber einen Abzug im Fahrzeug fernbedienen konnte Zum Wechsel des Magazins musste der Kommandant seine Luke offnen und mit dem Oberkorper herauskommen Der Jagdpanzer 38 war ein relativ kleines Fahrzeug mit sehr beengten Platzverhaltnissen Die wegen des Fahrerplatzes um 380 Millimeter nach rechts versetzte Kanone mit ihrer Saukopfblende reichte betrachtlich uber den Bug hinaus Gunstig fur die Aufgabe als Jagdpanzer der aus einer Deckung heraus angreifende Fahrzeuge abwehren sollte war die sehr niedrige Silhouette 75 Fahrzeuge wurden von Dezember 1944 bis Januar 1945 an die ungarischen Streitkrafte geliefert Der Name Hetzer Bearbeiten nbsp Entwurf E 10Der Name Hetzer wurde in erster Linie bekannt durch ein Memorandum von Heinz Guderian an Adolf Hitler Laut diesem hatten deutsche Soldaten spontan diesen Spitznamen fur den Panzer gepragt Tatsachlich lag der Ursprung der Bezeichnung in der niemals verwirklichten E Serie die die existierenden deutschen Panzer darunter den erst in Entwicklung befindlichen Jagdpanzer 38 durch starker standardisierte Modelle ersetzen sollte Als Ersatz fur den Jagdpanzer 38 war der Jagdpanzer E 10 vorgesehen der den Projektnamen Hetzer erhielt In den Skoda Werken wurde der Name irrtumlich auf den Jagdpanzer 38 angewandt und in der ersten damit ausgestatteten Einheit verwendet bis das Missverstandnis nach einigen Wochen aufgeklart wurde 6 7 Auf Grundlage von Guderians Memorandum etablierte sich der pragnante Name in der Nachkriegsliteratur als die hauptsachliche Bezeichnung fur den Panzer Es handelte sich jedoch wahrend des Zweiten Weltkrieges nie um eine verbreitete oder gar offizielle Benennung Viele Autoren verwarfen den Namen als reinen Irrtum fur den es keinerlei weitere Hinweise auf zeitgenossischen Gebrauch gebe vereinzelte Beispiele fur Verwendung etwa in Kriegsberichten auch noch bis Kriegsende wurden jedoch ausfindig gemacht 8 In einer Anweisung mit Einsatzgrundsatzen der Heeresgruppe Sudukraine vom 6 September 1944 wird das Fahrzeug zum Beispiel Panzerjager Sturmgeschutz 38T Hetzer genannt 9 Einsatz Bearbeiten nbsp Jagdpanzer 38 wahrend des Warschauer Aufstands 1944 nbsp Fahrbereiter Jagdpanzer 38 Schweizer Version G 13 des Heeresgeschichtlichen Museums in WienDie ersten Jagdpanzer 38 gingen Beginn Juni 1944 zunachst fur die Erprobung an die Truppenubungsplatze Hillersleben Bergen Wunsdorf Kummersdorf Berka und Putlos Es wurden Tests vorgenommen und Dienstvorschriften fur die Besatzungen erstellt Sieben wurden der Panzerjager Schule Mielau fur Ausbildungszwecke zugeteilt Schon im Juli 1944 gingen je 45 Fahrzeuge an Kampfeinheiten zunachst an die Heeres Panzerjager Abteilungen 731 und dann an die H Pz Jg Abt 743 die kurz darauf beide an der Ostfront im Einsatz standen 10 Die Einheiten verfugten gemass Kriegstarkenachweis 1149 uber drei Kompanien mit 14 Fahrzeugen und einen Stab mit 3 Fahrzeugen Der Kompaniefuhrer Jagdpanzer und zwei der Stabfahrzeuge waren als Befehlswagen mit dem starkeren Funkgerat FU 8 mit Sternantenne ausgerustet Im Abwehrkampf bewahrte sich der Jagdpanzer 38 ausgezeichnet 11 Die niedrige Silhouette erschwerte seine Entdeckung und Bekampfung die Formgebung war beispielhaft und seine Feuerkraft entsprach der des Panzers IV und des Jagdpanzers IV 48 Die ungewohnlich stark abgeschragte Frontpanzerung liess die panzerbrechenden Granaten der weit verbreiteten Kanonenkaliber abprallen Der Jagdpanzer 38 war bei den Besatzungen nicht besonders beliebt da es in dem kleinen Kampfraum sehr eng war Der Schwenkbereich der Kanone betrug nur 16 Grad 11 Grad nach rechts und nur 5 Grad nach links wodurch oft das seitliche Richten mit dem ganzen Fahrzeug erforderlich wurde Hierzu musste in Bereitstellung der Motor laufen was das Risiko erhohte entdeckt zu werden Die Seitenpanzerung war mit 20 Millimetern so schwach dass die Jagdpanzer schnell Opfer jeder Panzerabwehrwaffe wurden Sogar die veralteten in der Roten Armee aber immer noch mitgefuhrten Panzerbuchsen reichten bereits aus um das Fahrzeug zu zerstoren Sehr problematisch war dass keines der Periskope die rechte Seite beobachten konnte Hierdurch war die Besatzung im geschlossenen Fahrzeug auf dieser Seite vollstandig blind 12 was die Besatzungen angesichts der generell schwachen Seitenpanzerung naturgemass nervos machte Konzeptionell waren diese Jagdpanzer als mobile Panzerabwehr der Infanteriedivisionen vorgesehen die damit in die Lage versetzt werden sollten Panzerdurchbruche in der eigenen Linie zu bereinigen und der eigenen angreifenden Infanterie Feuerschutz zu geben Im Januar 1945 wurden die Jagdpanzer fur die Aufstellung eines neuen Einheitstyps herangezogen Die Panzer Jagd Brigade 104 verfugte uber 6 Panzer Jagd Abteilungen zu je zwei Panzer Jagd Kompanien mit je 14 Jagdpanzer 38 Am 10 April 1945 wurde letztmals ein Kriegsstarkebericht erstellt der einen Uberblick uber den Bestand von Jagdpanzern 38 an allen Fronten gab Ostfront 486 einsatzbereit von 661 Westfront 79 einsatzbereit von 101 Italien 64 einsatzbereit von 76Moglicherweise fehlen eine ganze Reihe von Fahrzeugen da einzelne Einheiten keine Berichte mehr ablieferten oder abliefern konnten Hieraus lasst sich jedoch entnehmen dass die Fahrzeuge offensichtlich wartungsfreundlich und zuverlassig waren allerdings fallt auch auf dass die Verlustzahlen in diesen letzten Kriegsmonaten angesichts der hohen Produktionszahlen betrachtlich gewesen sein mussen Ausfuhrungen BearbeitenDurch die verhaltnismassig kurze Bauzeit gibt es keine grundsatzlich unterschiedlichen Ausfuhrungen des Jagdpanzer 38 Allerdings wurden aufgrund von Truppenberichten und technischen Erfordernissen einige Korrekturen am Grundmodell vorgenommen Diese sind vom Laien kaum zu identifizieren da es sich um unauffallige Anderungen handelt Doch grundsatzlich kann man zwischen folgenden Varianten unterscheiden 2 fruhere Ausfuhrung schwere Saukopf Blende Gusskrummer fur den Auspuff Ummantelung Auspufftopf breite horizontale Abschleppvorrichtung mittlere Ausfuhrung leichtere Saukopf Blende Radscheiben der Laufrollen vergrossert und nur noch 32 Bohrungen Krummer aus Schweissblech verkleinerte Kommandanten Luke Hitzeschutz am Auspuff weggefallen Werkzeugkasten ohne Locher spatere Ausfuhrung geanderte Fahrersichtluke Radscheiben der Laufrollen mit nur 16 Bohrungen Umlenkrolle mit sechs grossen Bohrungen Seitenschurzen vorn und hinten angeknickt Auspuff durch Flammvernichter ersetzt neue Gleiskette neue WaffenblendeVarianten BearbeitenDie im Vergleich zu anderen deutschen Panzertypen schnell in grosser Stuckzahl zur Verfugung stehende Fahrzeugwanne des Jagdpanzer 38 regte zu einer Reihe weiterer Projekte und Umbauten an Bergepanzer 38 Sd Kfz 136 August 1944 bis Kriegsende 181 produziert Jagdpanzer 38 starr Oktober 1944 14 Stuck 0 Serie Flammpanzer 38 Ende 1944 20 Stuck als Kleinserien Umbau 13 15 cm sIG 33 2 Sf auf Jagdpanzer 38 Dezember 1944 bis Februar 1945 30 Stuck Kleinserie 24 neu 6 Umbau Jagdpanzer 38 D Marz 1945 2 Prototypen 20 t Dampfschlepper mit 6 Rollen Laufwerk Skoda Fahrgestell 38 D 1 Erprobungsfahrzeug April 1945 Rheinmetall Borsig Waffentrager Waffentrager mit verlangerter Kettenaufhangung des Jagdpanzer 38 vermutlich 1 Prototyp Leichter Einheitswaffentrager von ArdeltEs gab auch Versuche die 7 5 cm KwK 42 L 70 des Panthers in den Jagdpanzer 38 D einzubauen einige Exemplare wurden davon hergestellt Wegen ihrer extremen Kopflastigkeit waren diese Fahrzeuge aber nur bedingt einsatzfahig Nachkriegsverwendung BearbeitenNach dem Kriegsende bauten die Skoda Werke auf der Basis des Jagdpanzers 38 weitere Modelle fur das tschechoslowakische Heer nbsp Panzerjager G13 der Schweizer Armee im Panzermuseum ThunPanzerjager G13 Bearbeiten Die Skoda Werke erhielten aus der Schweiz einen Auftrag uber 158 Fahrzeuge Die Schweiz erachtete die kleinen gunstigen Fahrzeuge als gut fur den Einsatz auf den engen Wegen und Strassen des Schweizer Berglandes geeignet Diese wurden ab Oktober 1946 und bis Februar 1950 an die Schweizer Armee ausgeliefert wo sie unter der Bezeichnung Panzerjager G13 14 bis 1973 15 16 im Dienst blieben Nach der Produktionseinstellung in der Tschechoslowakei 1950 wurden zwischen 1952 und 1954 insgesamt 86 Panzer mangels Ersatzteilen auf den Schweizer Saurer Arbon 8 Zylinder Dieselmotor mit Allison Getriebe umgerustet 17 Die wichtigsten Unterschiede des Panzerjagers G13 zum Jagdpanzer 38 waren StuK L 48 des StuG III statt 7 5 cm L 48 PaK 39 des Jagdpanzers 38 das fernbedienbare MG wurde durch ein Rundblickperiskop ersetzt Kommandant und Ladeschutze tauschten im Innenraum die Platze die Beleuchtungsanlage wurde geandert es wurde u a ein drehbarer Scheinwerfer angebracht die Benzinmotoren wurden nach und nach durch Dieselmotoren ersetzt Unterbringung von zahlreichen Ersatzteilen an der Wannenseite nbsp Jagdpanzer 38 Schweizer Version G13 Ausgestellt im Technikmuseum Sinsheim nbsp Jagdpanzer 38 Deutsche Version nbsp Sd Kfz 138 2 Heckansicht nbsp Heckansicht Jagdpanzer 38 Panzermuseum MunsterErhaltene Exemplare Bearbeiten nbsp Jagdpanzer 38 ausgestellt im Texas Military Forces Museum in Austin TX USAHeeresgeschichtliches Museum Wien Osterreich Ein Exemplar der Schweizer G13 Produktionsserie aus dem Jahr 1945 das die fruhe Fertigungsnummer 10 tragt ist heute im Besitz des Museums Betreut durch die Lehrsammlung der Panzertruppenschule des Osterreichischen Bundesheeres in Zwolfaxing ist es fahrbereit und wird jahrlich bei der Veranstaltung Auf Radern und Ketten dem Publikum vorgefuhrt 18 Panzermuseum Thun Schweiz G13 Technik Museum Sinsheim Deutschland G13 Worthington Tank Museum CFB Borden Ontario Kanada Deutsches Panzermuseum Munster Deutschland G13 Panzermuseum Kubinka Russland Liberty Park Overloon Niederlande G13 Texas Military Forces Museum Austin Texas USA G13 Schweizerisches Militarmuseum Full Schweiz G13 Militarmuseum Wildegg Schweiz G13 Australian Armour amp Artillery Museum Smithfield Queensland Australien Musee des Blindes Saumur Frankreich G13 Memorial Museum of the Battle of Normandy Bayeux Frankreich Schiessplatz Vugelles La Mothe Schweiz G13 Brussel Musee Royal de l Armee Wehrtechnische Dienststelle 91 Meppen G13 von 1945 Memorial Maginot de Haute Alsace FrankreichTrivia BearbeitenIm Film Das Ultimatum 1977 wird ein G13 als fiktiver blauer USAAF Panzer zum Angriff auf die Raketenbasis eingesetzt Siehe auch BearbeitenListe von Kettenfahrzeugen der WehrmachtLiteratur BearbeitenChris Bishop Hrsg Waffen des zweiten Weltkriegs eine Enzyklopadie uber 1500 Waffensysteme Handfeuerwaffen Flugzeuge Artillerie Kriegsschiffe U Boote Dt Erstausg Auflage Bechtermunz Augsburg 2000 ISBN 3 8289 5385 9 Originaltitel The Encyclopedia of weapons of World War II the comprehensive guide to over 1 500 weapons systems including tanks small arms warplanes artillery ships and submarines 1998 Ubersetzt von Neumann amp Nurnberger Franz Brodl Thomas Ilming Der Panzerjager G 13 Hetzer seine Geschichte und die Restaurierung In Viribus Unitis Jahresbericht 2007 des Heeresgeschichtlichen Museums Wien 2008 ISBN 978 3 902551 06 1 S 89 94 online im HGM Wissensblog Hillary Doyle Thomas L Jentz Mike Badrocke Jagdpanzer 38 Hetzer 1944 1945 Osprey Publishing ISBN 1 84176 135 4 Horst Scheibert Hetzer Podzun Pallas Verlag ISBN 3 7909 0785 5 Walter J Spielberger Die Panzerkampfwagen 35 t und 38 t und ihre Abarten Band 11 Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 3 87943 708 4 Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03363 4 Hans Heiri Stapfer Jagdpanzer 38 Hetzer Walk Around 27027 inkl vieler Angaben uber die Schweizer G13 Squadron Signals Verlag ISBN 978 0 89747 658 4 Jan Suermondt Wehrmacht Fahrzeuge Restaurierte Rad und Ketten Kfz 1 Auflage Motorbuch Verlag Stuttgart 2005 ISBN 3 613 02513 2 OKW Vorschrift D 652 63 Jagdpanzer 38 Handbuch fur den Panzerfahrer 1944 Catalog of enemy ordnance materiel In US Department of War Office of the Chief of Ordnance Hrsg N 2228 E Enemy Ordnance Material Volume I German 8 375 Volume II Japanese 8 352 appendix Translation of Japanese Ordnance Markings 1 77 Washington DC 1945 OCLC 464601649 S 20 1 Vol I Self propellend antitank Gun Pz Jag 38 fur 7 5 cm Pak 39 L 48 englisch Catalog of Enemy Materiel Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jagdpanzer 38 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Dokumentation Franz Broedl Panzerexperte des HGM uber den Jagdpanzer 38 t Hetzer 2019 Umfangreiche engl Privatseite uber Hetzer und G 13 Achtungpanzer com englisch Umfangreiche Bildergalerie einer Hetzer Generaluberholung inkl Fahrvideo Parade von Panzerjagern G13 an den Swiss Tank Days 2004 in Thun CH Jagdpanzer 38t in Originaldokumente Deutsch inkl spanische Ubersetzung Einzelnachweise Bearbeiten Eine Bezeichnung wahrend der Entwicklung war le Pz Jg 38 t und wurde laut Nachrichtenblatt der Panzertruppen am 17 November 1944 umbenannt in Jagdpanzer 38 a b c d Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03363 4 S 76 ff Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03363 4 S 196 Alex Ludeke Typenkompass Panzer der Wehrmacht 1933 1945 Motorbuch Verlag Stuttgart ISBN 978 3 613 02953 8 Walter J Spielberger Die Panzer Kampfwagen 35 t und 38 t und ihre Abarten In Militarfahrzeuge 2 Auflage Band 11 Motorbuch Verlag Stuttgart 1990 ISBN 3 87943 708 4 S 271 Harold A Skaarup Ironsides Canadian Armoured Fighting Vehicle Museums and Monuments iUniverse 2011 ISBN 978 1 4620 3465 9 S 155 Deutsches Panzermuseum Geschichte n aus Stahl Hochstapler und Hoffnungstrager der Hetzer S01E02 14 Januar 2017 David B Jagdpanzer 38 t Hetzer tanks encyclopedia com 1 November 2015 abgerufen am 7 Marz 2019 Einsatzgrundsatze des Hetzer der Heeresgruppe Sudukraine vom 6 9 1944 wwii germandocsinrussia org abgerufen am 3 Juni 2023 Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03363 4 S 87 Nachrichtenblatt der Panzertruppen Oktober 1944 siehe Walter J Spielberger Hilary L Doyle Thomas L Jentz Leichte Jagdpanzer Entwicklung Fertigung Einsatz Motorbuch Verlag Stuttgart 2011 ISBN 978 3 613 03363 4 S 91 Jagdpanzer 38 t Hetzer Abgerufen am 2 April 2018 amerikanisches Englisch George Forty World War Two Armoured Fighting Vehicles amp Self Propelled Artillery Osprey London 1196 ISBN 1 85532 582 9 S 96 www he admin ch Schweizer Armee Dokumentation Panzermuseum Thun Memento vom 23 September 2015 im Internet Archive Abruf am 9 Mai 2011 Panzerjager G13 mit Benzinmotor auf 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