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Hagen Poetsch 27 August 1991 in Berlin ist ein deutscher Schachspieler und amtierender Weltmeister im Tetris in der DAS Variante Hagen Poetsch Bonn 2011Verband Deutschland DeutschlandGeboren 27 August 1991BerlinTitel Internationaler Meister 2011 Grossmeister 2018 Aktuelle Elo Zahl 2467 November 2023 Beste Elo Zahl 2531 Februar 2020 Karteikarte bei der FIDE englisch Erfolge Bearbeiten nbsp Dahnepokal 2017 links hinten PoetschIn seiner schachlichen Laufbahn war er zunachst als Jugendlicher nur auf Landesebene erfolgreich bei den hessischen Jugendmeisterschaften belegte er fast durchgangig den ersten oder zweiten Platz Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften an denen er zwischen 2001 und 2009 sieben Mal teilnahm erreichte er 2007 in Willingen Upland den 3 Platz 2009 wurde er am gleichen Ort Deutscher Jugendmeister Zu seinen weiteren Turniererfolgen zahlen der Sieg beim MVS Open in Grossauheim 2010 beim First Saturday GM Turnier in Budapest im September 2010 und der Gewinn der Deutschen Jugendlandermeisterschaft mit der hessischen Mannschaft in Stuttgart im selben Jahr Den hessischen Einzelpokal Goldener Springer gewann er zweimal in den Jahren 2010 und 2011 Im Jahr 2011 erzielte er mehrere Erfolge In Gladenbach wurde er hessischer Vizemeister war anschliessend Pokalfinalist beim Dahne Pokal in Magdeburg wo er im Finale Jens Kotainy unterlag Im August gewann er das Schlosspark Open in Wiesbaden Im November wurde er in Forchheim Deutscher Meister im Schnellschach und belegte den dritten Platz bei der Deutschen Blitzschachmeisterschaft in Calbe Saale Poetsch gewann 2013 in Kassel den Dahne Pokal durch Finalsieg gegen Sven Telljohann 1 Im Jahre 2017 gewann er in Niedernhausen erneut den Dahne Pokal 2 und wurde in Magdeburg zum zweiten Mal Deutscher Schnellschachmeister 3 Im Juni 2018 gewann Poetsch in Leipzig zum dritten Mal den Dahne Pokal Seit 2011 tragt er den Titel Internationaler Meister Die Normen hierfur erzielte er beim First Saturday GM Turnier in Budapest im September 2010 in der B Gruppe des Aeroflot Opens in Moskau im Februar 2011 und bei der Einzel Europameisterschaft in Aix les Bains im Marz April 2011 4 Im Juli 2018 wurde ihm der Grossmeistertitel verliehen 5 Bis 2010 spielte Poetsch fur die VSG 1880 Offenbach in der Saison 2010 11 und von der Saison 2013 14 bis zur Saison 2016 17 fur die Schachfreunde Schoneck mit denen er hessischer Blitzmannschaftsmeister wurde Von 2011 bis 2013 spielte er fur den Wiesbadener SV 1885 mit dem er in der Saison 2012 13 in der deutschen Schachbundesliga vertreten war In der Saison 2017 18 ist Poetsch fur den SC Heusenstamm gemeldet Seit der Saison 2011 12 spielt er auch in Osterreich zunachst fur den ASVO VHS Pochlarn in den Saisons 2013 14 und 2014 15 fur den SK Advisory Invest Baden in der Saison 2015 16 spielte er fur ASVO Wulkaprodersdorf fur die er auch in folgenden zwei Saisons gemeldet war aber ohne Einsatz blieb In der belgischen Interclubs spielte er in der Saison 2013 14 fur die Schachfreunde Wirtzfeld Seit 2010 ist er Mitglied des C Kaders der deutschen Nationalmannschaft 6 Auf dem schach de Server spielt Poetsch unter dem Namen Poet13 Er fuhrt dort die Rauberschach Bestenliste mit deutlichem Abstand an Neben dem Schachsport spielt Poetsch erfolgreich das Computerspiel Tetris Am 10 September 2023 wurde der Deutsche Tetrismeister 2020 und Vizemeister 2021 in Koln Weltmeister im Tetris in der DAS Variante CTWC DAS 2023 7 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hagen Poetsch Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Hagen Poetsch auf 365Chess com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Wiedmann Hagen Poetsch gewinnt den Pokal Deutsche Schach Amateurmeisterschaft 6 2016 2017 Das Finale in Niedernhausen DPEM Rangliste In Deutscher Schachbund 17 Juni 2017 abgerufen am 17 Juni 2017 Hagen Poetsch Deutscher Schnellschachmeister 2017 Schachbund de 3 September 2017 IM Antrag bei der FIDE englisch PDF 547 kB List of titles approved by the 2018 2nd quarter PB in Bucharest Romania Fide com 12 Juli 2018 Kaderaufstellung im Deutschen Schachbund 2010 Manner Memento vom 9 Oktober 2010 im Internet Archive Hagen Poetsch ist Weltmeister Main Vogelsberg Schachverband 29 September 2023 abgerufen am 3 November 2023 deutsch CTWC DAS 2023 Abgerufen am 3 November 2023 englisch Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann Unzicker Sieger des Dahne Pokals Werner Stephan 1953 Ludwig Rover 1954 Karl Gilg 1955 Walter Jager 1956 Georg Hodakowsky 1957 Sigmund Wolk 1958 Jobst Hinne 1959 Sigmund Wolk 1960 Hans Gunter Kestler 1961 Dieter Mohrlok 1962 Karl Gilg 1963 Hans Joachim Hecht 1964 Olaf Redlich 1965 Jurgen Dueball 1966 Rolf Bernhardt 1967 Rolf Bernhardt 1968 Rainer Oechslein 1969 Herbert Dietzsch 1970 Bodo Schmidt 1971 Uwe Kunsztowicz 1972 Friedebert Seibt 1973 Franz Escher 1974 Bodo Schmidt 1975 Herbert Bastian 1976 Peter Dankert 1977 Stefan Kindermann 1978 Rudiger Breyther 1979 Herbert Vetter 1980 Werner Reichenbach 1981 Thomas Link 1982 Klaus Jurgen Schulz 1983 Eckhard Schmittdiel 1984 Volkhard Ruhrig 1985 Ludger Keitlinghaus 1986 Thomas Martin 1987 Michael Mischustov 1988 Markus Schafer 1989 Martin Fette 1990 Uwe Kunsztowicz 1991 Wladimir Gostomelski 1992 Hans Joachim Vatter 1993 Andreas Zach 1994 Martin Molinaroli 1995 Ewgeni Gisbrecht 1996 Hans Elmar Schwing 1997 Sven Telljohann 1998 Dirk Suhl 1999 Karsten Muller 2000 Karsten Schulz 2001 Hannes Langrock 2002 Thies Heinemann 2003 Joachim Asendorf 2004 Udo Kaser 2005 Bernd Kohlweyer 2006 Sven Telljohann 2007 Hans Joachim Vatter 2008 Thomas Fiebig 2009 Michael Strache 2010 Jens Kotainy 2011 Vitali Braun 2012 Hagen Poetsch 2013 Dirk Paulsen 2014 Bjorn Bente 2015 Sven Telljohann 2016 Hagen Poetsch 2017 Hagen Poetsch 2018 Gordon Andre 2019 Igor Neyman 2020 Jonathan Carlstedt 2021 PersonendatenNAME Poetsch HagenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 27 August 1991GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hagen Poetsch amp oldid 238768810