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Ralf Appel 18 Juli 1971 in Pirmasens ist ein deutscher Grossmeister im Schach Er gilt als Blitzschach und Schnellschachspezialist Ralf Appel 2010Verband Deutschland DeutschlandGeboren 18 Juli 1971PirmasensTitel Internationaler Meister 1996 Grossmeister 2008 Aktuelle Elo Zahl 2508 November 2023 Beste Elo Zahl 2552 Juli 2009 Karteikarte bei der FIDE englisch Erfolge Bearbeiten1988 wurde er deutscher Einzelmeister im Blitzschach 1989 wurde er in Bochum deutscher Jugendmeister U20 uber die volle Zeit In diesen beiden Jahren war er auch Einzelmeister von Rheinland Pfalz 1992 1993 und 1995 gewann er das Gusenburger Schnellschachopen 1996 wurde er Internationaler Meister 1997 und 98 gewann er das Dr Wagner Gedachtnisturnier ein Blitzturnier in Hoheinod bei Pirmasens Im Mai 2001 erzielte er in Essen beim Borowski Turnier eine GM Norm 2005 wurde er mit dem Schachverein Wattenscheid 1930 deutscher Blitz Mannschaftsmeister Auch 2007 qualifizierte er sich fur die kommende deutsche Blitz Mannschaftsmeisterschaft die in Rinteln stattfand durch einen Sieg bei der NRW Blitzmannschaftsmeisterschaft Am Spitzenbrett holte er 16 5 Punkte aus 20 Partien 2006 gewann er auch das Pirmasenser Schnellschach Open im August 2007 wurde er in Vlissingen beim Hogeschool Zeeland Open geteilter Erster Seinen ersten Einsatz in der deutschen Schachbundesliga hatte er 1993 fur den SV Castrop Rauxel Nachdem sich der SV Castrop Rauxel 2002 aus der Bundesliga zuruckgezogen hatte wechselte Appel zum SV Wattenscheid In der Saison 2005 06 erfullte er dort seine zweite 2007 2008 die letzte erforderliche Grossmeisternorm Zur Saison 2014 15 wechselte Ralf Appel zur Schachgesellschaft Solingen und wurde mit dieser 2016 deutscher Mannschaftsmeister Ab der Saison 2016 2017 spielt Ralf Appel wieder fur seinen Jugendverein SC Pirmasens in der 1 Rheinland Pfalz Liga 1 In der portugiesischen 1 Liga spielt er fur den Clube Pesca Nautica Desportiva Albufeira Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ralf Appel Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Ralf Appel auf chessgames com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Deutscher Meister geht fur Pirmasens ans Brett In Pirmasenser Zeitung vom 6 Oktober 2016 pirmasenser zeitung de abgerufen am 14 Oktober 2016 Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann Unzicker PersonendatenNAME Appel RalfKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 18 Juli 1971GEBURTSORT Pirmasens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ralf Appel amp oldid 235977332