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Robert Rabiega 1 Februar 1971 in Berlin ist ein deutscher Schachspieler und seit 2002 Grossmeister Robert Rabiega 2010Verband Deutschland DeutschlandGeboren 1 Februar 1971BerlinTitel Internationaler Meister 1993 Grossmeister 2002 Aktuelle Elo Zahl 2467 November 2023 Beste Elo Zahl 2560 April 2008 Karteikarte bei der FIDE englisch Erfolge Bearbeiten nbsp Robert Rabiega 2007 in Forst Lausitz Im Jahr 1987 vertrat er die Bundesrepublik Deutschland auf den in Innsbruck ausgetragenen Weltmeisterschaften der Junioren bis 18 Jahre 1991 gewann er in Berlin 1993 belegte er den 2 Platz im offenen Turnier in Dresden und triumphierte vor u a Klaudiusz Urban in Posen Ein Jahr spater im nachsten Posener Turnier teilte er sich den 2 Platz hinter Dominik Pedzich mit Pawel Blehm 1996 erreichte er einen ersten Erfolg bei den Deutschen Meisterschaften mit seinem sechsten Platz in Dudweiler Im Jahr darauf siegte er im Spree Open und im Rundenturnier in Budapest zusammen mit Jozsef Horvath er gewann auch den Meistertitel von Berlin Im Jahr 2000 triumphierte er erneut bei den Berliner Meisterschaften 1 und erreichte den grossten Erfolg seiner Karriere als er in Heringsdorf die Goldmedaille bei den Deutschen Meisterschaften gewann 2 2002 belegte er den 2 Platz hinter Arkadij Naiditsch beim B Turnier in Essen 2004 wurde er Sechster bei der 75 Deutschen Schacheinzelmeisterschaft 3 in Hockendorf und siegte im Berliner Open Im selben Jahr trat er in Barlinek beim Emanuel Lasker Memorial auf wo er zusammen mit Bartlomiej Heberla den 2 Platz belegte 2005 gewinnt er beim Lichtenrader Herbst in Berlin 4 und wiederholte ein Jahr spater diesen Erfolg 5 2007 teilte er sich den 1 Platz unter anderem mit Imre Hera Radoslaw Jedynak Ilija Balinow und Grzegorz Gajewski beim Turnier in Oberwart 6 und gewann das 14 Open Graz Im Mai 2008 gewann er das Unicorn Open in Berlin mit 6 von 7 moglichen Punkten Rabiega gehort zu den besten deutschen Spielern bei verkurzter Bedenkzeit Viermal 2002 2003 2008 und 2014 wurde er deutscher Meister im Blitzschach und dreimal 1998 2000 Deutscher Meister im Schnellschach Er spielt fur den SK Konig Tegel den er zur Deutschen Mannschaftsmeisterschaft im Blitzschach 2014 fuhrte und fur den er 1990 91 2000 01 2006 07 2009 10 2011 12 2013 14 und 2016 17 in der deutschen Schachbundesliga antrat mit zwei Ausnahmen jeweils am Spitzenbrett sowie in Osterreich seit 2011 fur Strassenbahn Graz Vorher spielte er fur den ESV Austria Graz mit dem er von 1995 bis 2005 in der Staatsliga A ab 2003 1 Bundesliga vertreten war und 2003 osterreichischer Mannschaftsmeister wurde Von 1986 bis 1988 spielte er fur die SVg Lasker Steglitz von 1993 bis 1995 fur den SV Empor Berlin in der 1 Bundesliga Im Februar 2015 liegt er auf Platz 45 der deutschen Rangliste Als Trainer engagiert sich Robert Rabiega fur talentierte Nachwuchsspieler und im Schulschach Seit September 2012 ist er Schachlehrer am Berliner Kathe Kollwitz Gymnasium 7 Er ist der Vater des Fussballspielers Vincent Rabiega 8 Elo Entwicklung 9 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Robert Rabiega Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Robert Rabiega auf chessgames com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Ergebnisse aus den Jahren 1987 2000 ChessBase Megabase 2007 Deutsche Einzelmeisterschaften 75 Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 2004 in Hockendorf Lichtenrader Herbst 2005 5 Lichtenberger Sommer 2006 Memento vom 23 Juli 2012 im Webarchiv archive today Open Oberwart 2007 Turnier A Schulprofil Memento vom 9 Juli 2015 im Internet Archive abgerufen am 12 August 2016 Homepage Rochade Kuppenheim abgerufen 16 April 2019 Zahlen gemass Elo Listen der FIDE Datenquellen fide com Zeitraum seit 2001 olimpbase org Zeitraum 1971 bis 2001 Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann Unzicker PersonendatenNAME Rabiega RobertKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 1 Februar 1971GEBURTSORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Robert Rabiega amp oldid 238074170