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Thies Heinemann 7 Marz 1971 in Hamburg ist ein deutscher Schach Grossmeister Thies Heinemann 2014Verband Deutschland DeutschlandGeboren 7 Marz 1971Hamburg Bundesrepublik DeutschlandTitel Internationaler Meister 1997 Grossmeister 2018 Aktuelle Elo Zahl 2432 November 2023 Beste Elo Zahl 2521 November 2018 Karteikarte bei der FIDE englisch Leben Bearbeiten nbsp Thies Heinemann 2007Thies Heinemann hatte seine schachlichen Wurzeln bei der SG Gluckstadt Bereits als Jugendlicher gehorte er zu den besten Schachspielern Norddeutschlands und trat in hoheren Spielklassen an In der Saison 1988 89 spielte er beim SV Bad Schwartau in der zweiten Bundesliga seit 1989 spielt er beim Hamburger SK in der ersten Bundesliga 1997 wurde er von der FIDE zum Internationalen Meister ernannt 1 Thies Heinemann konnte sich viermal fur die Deutsche Einzelmeisterschaft qualifizieren sein bestes Resultat war ein dritter Platz 2004 in Hockendorf 2 Daruber hinaus gewann er 2003 den Dahne Pokal Er gilt auch als starker Blitzspieler und wurde 1997 deutscher Blitzmeister Aufgrund seiner beruflichen Tatigkeit als Mathematiker bestreitet Thies Heinemann ausser den Bundesligapartien kaum Turniere Heinemann erfullte in der Bundesliga 1997 98 bei der deutschen Einzelmeisterschaft 2004 und in der Bundesliga 2006 07 drei Normen fur den Titel des Grossmeisters GM 3 eine Ernennung erfolgte aber zunachst nur unter dem Vorbehalt dass er eine Elo Zahl von mindestens 2500 erreicht 4 Dies gelang Heinemann im Marz 2018 so dass er seitdem den GM Titel tragt Einzelnachweise Bearbeiten Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 111 75 Deutsche Schacheinzelmeisterschaft 29 Januar bis 7 Februar 2004 in Hockendorf GM Antrag bei der FIDE englisch Titelverleihungen beim 3rd quarter FIDE Presidential Board 2007 der FIDE englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Thies Heinemann Sammlung von Bildern Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann UnzickerSieger des Dahne Pokals Werner Stephan 1953 Ludwig Rover 1954 Karl Gilg 1955 Walter Jager 1956 Georg Hodakowsky 1957 Sigmund Wolk 1958 Jobst Hinne 1959 Sigmund Wolk 1960 Hans Gunter Kestler 1961 Dieter Mohrlok 1962 Karl Gilg 1963 Hans Joachim Hecht 1964 Olaf Redlich 1965 Jurgen Dueball 1966 Rolf Bernhardt 1967 Rolf Bernhardt 1968 Rainer Oechslein 1969 Herbert Dietzsch 1970 Bodo Schmidt 1971 Uwe Kunsztowicz 1972 Friedebert Seibt 1973 Franz Escher 1974 Bodo Schmidt 1975 Herbert Bastian 1976 Peter Dankert 1977 Stefan Kindermann 1978 Rudiger Breyther 1979 Herbert Vetter 1980 Werner Reichenbach 1981 Thomas Link 1982 Klaus Jurgen Schulz 1983 Eckhard Schmittdiel 1984 Volkhard Ruhrig 1985 Ludger Keitlinghaus 1986 Thomas Martin 1987 Michael Mischustov 1988 Markus Schafer 1989 Martin Fette 1990 Uwe Kunsztowicz 1991 Wladimir Gostomelski 1992 Hans Joachim Vatter 1993 Andreas Zach 1994 Martin Molinaroli 1995 Ewgeni Gisbrecht 1996 Hans Elmar Schwing 1997 Sven Telljohann 1998 Dirk Suhl 1999 Karsten Muller 2000 Karsten Schulz 2001 Hannes Langrock 2002 Thies Heinemann 2003 Joachim Asendorf 2004 Udo Kaser 2005 Bernd Kohlweyer 2006 Sven Telljohann 2007 Hans Joachim Vatter 2008 Thomas Fiebig 2009 Michael Strache 2010 Jens Kotainy 2011 Vitali Braun 2012 Hagen Poetsch 2013 Dirk Paulsen 2014 Bjorn Bente 2015 Sven Telljohann 2016 Hagen Poetsch 2017 Hagen Poetsch 2018 Gordon Andre 2019 Igor Neyman 2020 Jonathan Carlstedt 2021 PersonendatenNAME Heinemann ThiesKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 7 Marz 1971GEBURTSORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Thies Heinemann amp oldid 220535891