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Klaus Jurgen Schulz 17 September 1960 ist ein deutscher Schachspieler Er war 1983 Dahne Pokal Sieger Klaus Jurgen Schulz 1987 Inhaltsverzeichnis 1 Schach 1 1 Mannschaftskampfe 1 2 Sonstiges 2 Werke 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseSchach BearbeitenKlaus Jurgen Schulz nahm teil an der deutschen Jugendeinzelmeisterschaft 1979 in Tonisvorst 1 Neun Jahre spater wurde er Dritter beim Schachfestival Bad Worishofen 1988 2 Mannschaftskampfe Bearbeiten Er spielte Mannschaftsschach in der deutschen Schachbundesliga fur den SV 03 25 Koblenz die SG Porz die SG Bochum 31 und den SC Remagen In den Spielsaisons 1982 83 1983 84 1984 85 1985 86 und 1989 90 spielte er fur den SV 03 25 Koblenz In den Spielsaisons 1986 87 1987 88 und 1988 89 spielte er fur die SG Porz In den Spielsaisons 1991 92 1992 93 und 1993 94 spielte er fur die SG Bochum 31 In den Spielsaisons 2006 07 2007 08 2008 09 2009 10 2010 11 und 2011 12 spielte er fur den SC Remagen In Belgien spielte er fur den KSK 47 Eynatten mit dem er in der Spielsaison 2003 04 Meister wurde Ausserdem nahm er fur den KSK 47 Eynatten in den Spielsaisons 2004 05 2005 06 2007 08 2008 09 2009 10 und 2010 11 an Mannschaftskampfen teil Im Jahr 2008 nahm er am European Club Cup teil Auch spielte er in der zweiten deutschen Bundesliga und der Oberliga Sudwest Sonstiges Bearbeiten Er ist Internationaler Meister seit 1986 und Mitglied im Verein SC Heimbach Weis Neuwied Seine hochste Elo Zahl war 2440 Juli 1986 Werke BearbeitenKlaus Jurgen Schulz und Hans Peter Fecht Klinger Extra Klasse in Worishofen Schach Echo 1988 Heft 4 S 138 f Bericht Partien Tabelle Quellen BearbeitenDaten zu Klaus Jurgen Schulz auf chess db com englisch DWZ Karteikarte Klaus Jurgen Schulz auf Deutscher SchachbundWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Klaus Jurgen Schulz Sammlung von Bildern Klaus Jurgen Schulz beim Weltschachbund FIDE englisch Nachspielbare Schachpartien von Klaus Jurgen Schulz auf 365Chess com englisch Einzelnachweise Bearbeiten 33 Deutsche Meisterschaft der Jugend West Tonisvorst 1979 auf TeleSchach Historie der ChessOrg Schachfestivals in Bad Worishofen auf TeleSchachSieger des Dahne Pokals Werner Stephan 1953 Ludwig Rover 1954 Karl Gilg 1955 Walter Jager 1956 Georg Hodakowsky 1957 Sigmund Wolk 1958 Jobst Hinne 1959 Sigmund Wolk 1960 Hans Gunter Kestler 1961 Dieter Mohrlok 1962 Karl Gilg 1963 Hans Joachim Hecht 1964 Olaf Redlich 1965 Jurgen Dueball 1966 Rolf Bernhardt 1967 Rolf Bernhardt 1968 Rainer Oechslein 1969 Herbert Dietzsch 1970 Bodo Schmidt 1971 Uwe Kunsztowicz 1972 Friedebert Seibt 1973 Franz Escher 1974 Bodo Schmidt 1975 Herbert Bastian 1976 Peter Dankert 1977 Stefan Kindermann 1978 Rudiger Breyther 1979 Herbert Vetter 1980 Werner Reichenbach 1981 Thomas Link 1982 Klaus Jurgen Schulz 1983 Eckhard Schmittdiel 1984 Volkhard Ruhrig 1985 Ludger Keitlinghaus 1986 Thomas Martin 1987 Michael Mischustov 1988 Markus Schafer 1989 Martin Fette 1990 Uwe Kunsztowicz 1991 Wladimir Gostomelski 1992 Hans Joachim Vatter 1993 Andreas Zach 1994 Martin Molinaroli 1995 Ewgeni Gisbrecht 1996 Hans Elmar Schwing 1997 Sven Telljohann 1998 Dirk Suhl 1999 Karsten Muller 2000 Karsten Schulz 2001 Hannes Langrock 2002 Thies Heinemann 2003 Joachim Asendorf 2004 Udo Kaser 2005 Bernd Kohlweyer 2006 Sven Telljohann 2007 Hans Joachim Vatter 2008 Thomas Fiebig 2009 Michael Strache 2010 Jens Kotainy 2011 Vitali Braun 2012 Hagen Poetsch 2013 Dirk Paulsen 2014 Bjorn Bente 2015 Sven Telljohann 2016 Hagen Poetsch 2017 Hagen Poetsch 2018 Gordon Andre 2019 Igor Neyman 2020 Jonathan Carlstedt 2021 Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 22 Juli 2021 PersonendatenNAME Schulz Klaus JurgenKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachspielerGEBURTSDATUM 17 September 1960 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klaus Jurgen Schulz amp oldid 215687900