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Schach Echo war eine zweimal monatlich erscheinende deutsche Schachzeitschrift die 1992 eingestellt wurde nach dem 49 Jahrgang 1991 Schach EchoBeschreibung deutsche SchachzeitschriftErstausgabe 1932 1953Einstellung 1943 1992Erscheinungsweise 14 taglichISSN Print 0036 5831Das Schach Echo wurde 1932 gegrundet als Organ fur das gesamte Schachleben in katholischen Vereinen Ab Januar 1942 erschien es als Fachorgan der KdF Schachgemeinschaft wurde jedoch kriegsbedingt 1943 eingestellt Ab 1953 begann das Schach Echo wieder zu erscheinen der 1954er Jahrgang erhielt dieselbe Nummer 12 wie der von 1943 Grunder und langjahriger Herausgeber war Otto Katzer 8 April 1899 21 September 1975 1 Ihm gelang es zahlreiche hochkaratige Mitarbeiter zu verpflichten unter anderen Max Euwe Salo Flohr Paul Keres Ludek Pachman Hans Muller Lothar Schmid Wolfgang Unzicker Ludwig Rellstab und Theo Schuster Die Zeitschrift enthielt neben Berichten uber Turniere auch eroffnungstheoretische Beitrage sowie eine Rubrik fur Schachkomposition Als Otto Katzer 1975 starb ubernahm sein Sohn Gerhard die Zeitschrift und gab sie bis Ende 1981 heraus 1982 ging die Herausgeberschaft auf Karl Raes und Siegbert Rieger uber ab 1988 war Margot Rieger alleinige Herausgeberin 1992 wurde das Schach Echo schliesslich vom Verlag Carl Ed Schunemann aus Bremen ubernommen der bereits das Schach Magazin 64 herausgab Das Schach Magazin 64 integrierte das bis 1991 selbstandige Schach Echo Literatur BearbeitenGino Di Felice Chess Periodicals An Annotated International Bibliography 1836 2008 McFarland Jefferson 2010 ISBN 978 0 7864 4643 8 S 185 Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift Schach Echo 18 1975 2 Umschlagseite Nachruf mit Bild Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schach Echo amp oldid 230246990