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Ludger Keitlinghaus 24 Juli 1965 ist ein deutscher Schachgrossmeister Ludger Keitlinghaus Dortmund 1998Verband Deutschland DeutschlandGeboren 24 Juli 1965Titel Internationaler Meister 1988 Grossmeister 1998 Aktuelle Elo Zahl 2489 November 2023 Beste Elo Zahl 2525 Juli 1997 Karteikarte bei der FIDE englisch Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Vereine 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIm Jahre 1985 gewann er die Pokaleinzelmeisterschaft Nordrhein Westfalens 1986 die deutsche Pokaleinzelmeisterschaft den Dahne Pokal 1988 die Einzelmeisterschaft Nordrhein Westfalens im Blitzschach Keitlinghaus siegte oder belegte vordere Platze in einigen Turnieren 3 Platz beim Turnier Dortmund C 1989 2 Platz beim IM Turnier in Munster 1990 1 Platz beim Bohemians Turnier in Prag 1991 1 Platz beim Turnier in Stribrna Skalice 1993 3 Platz beim Turnier in Lazne Bohdanec 1993 1 Platz beim First Saturday GM Turnier in Budapest Marz 1996 2 Platz beim First Saturday GM Turnier in Budapest April 1996 3 Platz beim First Saturday GM Turnier in Budapest August 1996 2 Platz beim Turnier in Lazne Bohdanec 1997 3 Platz beim Turnier in Recklinghausen 1997 1 Weitere Erfolge sind Der 1 Platz beim Hellir Open 1997 in Reykjavik Island 2 Den geteilten 2 bis 4 Platz belegte er bei den Dortmunder Schachtagen 1998 im Open A 3 Erster wurde er beim Turnier in Niederbronn les Bains 2003 4 Keitlinghaus tragt seit 1988 den Titel Internationaler Meister und seit 1998 den Grossmeister Titel 5 Er hat seit dem im Mai 2007 in Steisslingen ausgetragenen Bodensee Cup keine gewertete Partie mehr gespielt und wird daher auf der FIDE Eloliste mit einer Elo Zahl von 2489 als inaktiv gefuhrt Seine hochste Elo Zahl von 2525 erreichte er im Juli 1997 Elo Entwicklung 6 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Vereine BearbeitenIn der deutschen Schachbundesliga spielte er von 1986 bis 1988 in der Saison 1994 95 und von 1997 bis 1999 fur die SG Bochum 31 in der Saison 1988 89 fur Rochade Bielefeld von 1989 bis 1992 fur die SF Dortmund Brackel in der Saison 1992 93 fur den SC Stadthagen von 1995 bis 1997 fur den PSV Duisburg und von 2002 bis 2005 fur den SC Baden Oos ab Dezember 2004 als OSC Baden Baden In der osterreichischen Staatsliga A spielte er in der Saison 1992 93 fur den WSV ATSV Ranshofen in der tschechischen Extraliga in den Saisons 1992 93 und 1997 98 fur TJ Bohemians Prag mit dem er 1993 tschechischer Mannschaftsmeister wurde und von 1993 bis 1997 fur den SK Sokol Kolin 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludger Keitlinghaus Sammlung von Bildern Nachspielbare Schachpartien von Ludger Keitlinghaus auf chessgames com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Recklinghauser Schachtage 1997 vom 09 bis 17 August 1997 auf TeleSchach The 2nd Hellir International 1997 in Reykjavik Island auf CyberCity Schachforum Ergebnisse Stand Partien Sparkassen Chess Meeting 1998 Open A auf TeleSchach ChessBase Megabase 2011 Willy Iclicki FIDE Golden book 1924 2002 Euroadria Slovenia 2002 S 84 Zahlen gemass Elo Listen der FIDE Datenquellen fide com Zeitraum seit 2001 olimpbase org Zeitraum 1971 bis 2001 Ludger Keitlinghaus Ergebnisse in der tschechischen Extraliga auf olimpbase org englisch Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann UnzickerSieger des Dahne Pokals Werner Stephan 1953 Ludwig Rover 1954 Karl Gilg 1955 Walter Jager 1956 Georg Hodakowsky 1957 Sigmund Wolk 1958 Jobst Hinne 1959 Sigmund Wolk 1960 Hans Gunter Kestler 1961 Dieter Mohrlok 1962 Karl Gilg 1963 Hans Joachim Hecht 1964 Olaf Redlich 1965 Jurgen Dueball 1966 Rolf Bernhardt 1967 Rolf Bernhardt 1968 Rainer Oechslein 1969 Herbert Dietzsch 1970 Bodo Schmidt 1971 Uwe Kunsztowicz 1972 Friedebert Seibt 1973 Franz Escher 1974 Bodo Schmidt 1975 Herbert Bastian 1976 Peter Dankert 1977 Stefan Kindermann 1978 Rudiger Breyther 1979 Herbert Vetter 1980 Werner Reichenbach 1981 Thomas Link 1982 Klaus Jurgen Schulz 1983 Eckhard Schmittdiel 1984 Volkhard Ruhrig 1985 Ludger Keitlinghaus 1986 Thomas Martin 1987 Michael Mischustov 1988 Markus Schafer 1989 Martin Fette 1990 Uwe Kunsztowicz 1991 Wladimir Gostomelski 1992 Hans Joachim Vatter 1993 Andreas Zach 1994 Martin Molinaroli 1995 Ewgeni Gisbrecht 1996 Hans Elmar Schwing 1997 Sven Telljohann 1998 Dirk Suhl 1999 Karsten Muller 2000 Karsten Schulz 2001 Hannes Langrock 2002 Thies Heinemann 2003 Joachim Asendorf 2004 Udo Kaser 2005 Bernd Kohlweyer 2006 Sven Telljohann 2007 Hans Joachim Vatter 2008 Thomas Fiebig 2009 Michael Strache 2010 Jens Kotainy 2011 Vitali Braun 2012 Hagen Poetsch 2013 Dirk Paulsen 2014 Bjorn Bente 2015 Sven Telljohann 2016 Hagen Poetsch 2017 Hagen Poetsch 2018 Gordon Andre 2019 Igor Neyman 2020 Jonathan Carlstedt 2021 PersonendatenNAME Keitlinghaus LudgerKURZBESCHREIBUNG deutscher SchachmeisterGEBURTSDATUM 24 Juli 1965 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludger Keitlinghaus amp oldid 211854901