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Stefan Mohr 22 Oktober 1967 in Frankfurt am Main ist ein deutscher Schach Grossmeister Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Vereine 3 Quellen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenMohr lernte das Schach als Elfjahriger beim Schachclub Erdmannhausen Baden Wurttemberg 1982 wurde er in Fulda deutscher C Jugendmeister U15 1984 in Krefeld deutscher B Jugendmeister U17 Nach seinen uberlegenen Siegen bei internationalen Einzelturnieren in Budapest Elekes Memorial und Schoneck wurde ihm 1989 vom Weltschachverband FIDE der Titel eines Grossmeisters verliehen In der deutschen Elo Rangliste auf Platz vier emporgestiegen wurde Mohr in das Nationalteam berufen 1988 kam er beim Landerkampf zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR in Ost Berlin zum Einsatz und erzielte zusammen mit Klaus Bischoff das beste Ergebnis der bundesdeutschen Spieler In Haifa vertrat er 1989 bei der Mannschaftseuropameisterschaft die Farben der bundesdeutschen Mannschaft die die Bronzemedaille gewann 1 Nach Abschluss seines Volkswirtschaftsstudiums in Freiburg im Breisgau und Madison Wisconsin im Jahr 1995 zog sich Mohr vom Wettkampfschach zuruck Er lebt heute als leitender Bankangestellter in Frankfurt am Main Seine Elo Zahl betragt 2413 Stand Mai 2016 er wird jedoch als inaktiv gefuhrt da er seit der Saison 2004 der Schweizer Nationalliga A keine gewertete Partie mehr gespielt hat Seine hochste Elo Zahl von 2530 erreichte er im Januar 1989 Vereine BearbeitenVon 1987 bis 1990 und erneut in der Saison 1992 93 war Mohr fur den VfL Sindelfingen in der deutschen Schachbundesliga aktiv von 1990 bis 1992 spielte er fur die Schachgesellschaft Solingen mit der er auch 1992 das Halbfinale im European Club Cup erreichte 2 in der Saison 1994 95 fur den PSV Duisburg mit dem er auch am European Club Cup 1994 teilnahm 3 und in der Saison 1995 96 fur den SK Zahringen 1921 In der osterreichischen Staatsliga A spielte er in der Saison 1997 98 fur den SK Hohenems in der Schweizer Nationalliga A spielte er in den Saisons 2000 und 2004 fur Rossli Reinach Quellen BearbeitenIsaak und Wladimir Linder Schach Das Lexikon Sportverlag Berlin 1996 S 204 Weblinks BearbeitenStefan Mohr beim Weltschachbund FIDE englisch Einzelnachweise Bearbeiten Stefan Mohrs Ergebnisse bei Mannschaftseuropameisterschaften auf olimpbase org englisch Stefan Mohrs Ergebnisse bei European Club Cups auf olimpbase org englisch Ergebnisse des PSV Duisburg beim European Club Cup 1994 auf olimpbase org englisch Deutsche Schachgrossmeister Appel Aronjan Baldauf Baramidze Berelowitsch Bezold Bindrich Bischoff Blubaum Bogner Bonsch Braun Bromberger Brunner Buhmann Bunzmann Chalifman Darga Dautov Al Donchenko Dottling Enders Engel Espig Feygin Fish D Fridman Gabriel Ginsburg Glek Graf Gustafsson Gutman Handke Haub Hausrath Hecht Heimann T Heinemann Hertneck Hickl M Hoffmann Holzke Hort Hubner Huschenbeth Jepischin Jussupow Kalinitschew Keitlinghaus Keymer Kindermann Khenkin Knaak Kollars Kramer Kritz Kunin Lampert Lau Levin Lobron N Lubbe Luther Lutz R Mainka Maiwald Malich Meier J Meister Mihok L Milov Mohr Mons K Movsesjan M Muse K Muller A Naiditsch Naumann Nisipeanu E Pahtz T Pahtz Pfleger Poetsch Polzin Prusikin Rabiega M Richter A Rotstein Schebler Schlosser Schmaltz Schmittdiel Schroder Shalnev Siebrecht Slobodjan Sprenger Stern F Svane R Svane Teske Tischbierek Vogt De Wagner Wahls Womacka Yankelevich Zaragatski ZeitleinVerstorbene Grossmeister Bogoljubow Lehmann ehrenhalber Mieses Pachman Pietzsch Samisch Schmid Stangl Teschner ehrenhalber Uhlmann Unzicker PersonendatenNAME Mohr StefanKURZBESCHREIBUNG deutscher Schach GrossmeisterGEBURTSDATUM 22 Oktober 1967GEBURTSORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Mohr amp oldid 215071652