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Hoflein an der Hohen Wand ist eine Gemeinde mit 890 Einwohnern Stand 1 Janner 2023 im Bezirk Neunkirchen in Niederosterreich Hoflein an der Hohen WandWappen OsterreichkarteHoflein an der Hohen Wand Osterreich BasisdatenStaat OsterreichBundesland NiederosterreichPolitischer Bezirk NeunkirchenKfz Kennzeichen NKHauptort OberhofleinFlache 8 94 km Koordinaten 47 48 N 16 2 O 47 796388888889 16 028333333333 490 Koordinaten 47 47 47 N 16 1 42 OHohe 490 m u A Einwohner 890 1 Jan 2023 Bevolkerungsdichte 100 Einw pro km Postleitzahlen 2724 2732 2733Vorwahl 02620Gemeindekennziffer 3 18 49NUTS Region AT122Adresse derGemeinde verwaltung Ortsstrasse 222732 Hoflein an der Hohen WandWebsite www hoeflein comPolitikBurgermeister Harald Ponweiser SPO Gemeinderat Wahljahr 2020 15 Mitglieder 9 6 9 6 Insgesamt 15 Sitze SPO 9 OVP 6Lage von Hoflein an der Hohen Wand im Bezirk NeunkirchenLage der Gemeinde Hoflein an der Hohen Wand im Bezirk Neunkirchen anklickbare Karte Vorlage Infobox Gemeinde in Osterreich Wartung Lageplan ImagemapBlick von der Hohen Wand am unteren Bildrand die Ortsteile Oberhoflein und dahinter UnterhofleinQuelle Gemeindedaten bei Statistik AustriaWahrzeichen der Gemeinde ist die Wallfahrtskirche Maria KirchbuchlHauptaltar der Wallfahrtskirche Maria KirchbuchlDenkmalgeschutzte Marienkapelle unterhalb der WallfahrtskircheHistorische VolksschuleGemeindekarteHoflein Mitte rechts um 1873 Aufnahmeblatt der Landesaufnahme Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 2 2 Religion 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Wirtschaft 5 Offentliche Einrichtungen 6 Politik 6 1 Gemeinderat 6 2 Burgermeister 6 3 Wappen 7 Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenHoflein an der Hohen Wand liegt am sudlichen Ende der Hohen Wand im Industrieviertel in Niederosterreich Die Flache der Gemeinde umfasst 8 94 km 54 32 der Flache sind bewaldet Gemeindegliederung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst folgende drei Ortschaften in Klammern Einwohnerzahl Stand 1 Janner 2023 1 Oberhoflein 386 Unterhoflein 353 Zweiersdorf 151 Katastralgemeinden sind Oberhoflein Unterhoflein Zweiersdorf Nachbargemeinden Bearbeiten Hohe Wand WB Grunbach am Schneeberg nbsp WillendorfSchrattenbach WurflachGeschichte BearbeitenDer Ort verdankt seinen Namen vermutlich der ersten mittelalterlichen Besiedlung als ein Hof vor vielen Jahrhunderten hier allein stand Hoflein ein Hof allein Eine weitere Erklarung stammt aus dem keltischen Sprachgebrauch von Hovilin kommend Hofe im Tale in der Ebene 2 Die alteste gultige urkundliche Erwahnung stammt aus dem Jahr 1249 Erkenger von Landsee einer Nebenlinie des steiermarkischen Adelsgeschlechtes der Stubenberger angehorend widmet dem Kloster Rein einen Weinzehent zu Weikersdorf In dieser Urkunde tritt ein Poppo de Hovelin als Zeuge auf Daher feierte 1999 Hoflein 750 Jahre seit der Ersterwahnung In der Folge beherrschen lange Zeit die Stubenberger die Geschichte von Hoflein Wie zahlreiche Funde in der Umgebung Maiersdorf Stollhof am Hausstein bei Grunbach und vor allem der im vorigen Jahrhundert gemachte Goldfund von Rothengrub beweisen war Hoflein bereits in der Urgeschichte bevolkert In der Zeit um 15 v Chr gehorten die Neue Welt und das Gebiet der Hohen Wand zum keltischen Konigreich Noricum Mit der Eroberung des Konigreiches durch das Romische Reich kam auch Hoflein unter romische Herrschaft Die Romer verwendeten bereits bestehende Wege fur ihre Zwecke so die am Ort vorbeifuhrende alte Eisen und Salzstrasse Sie war eine Abzweigung der Blatterstrasse und fuhrte wie zwei weitere Romerwege durch unser Heimatgebiet Aus der Zeit der Volkerwanderung ist nicht sehr viel bekannt Es durften sich jedoch Awaren und Slawen in Hoflein angesiedelt haben was viele Funde in der Umgebung dokumentieren Nach der Zerstorung des Awarenreiches durch Karl den Grossen wurden Grenzmarken zum Schutz angelegt Hoflein wurde Bestandteil der Grafschaft Pitten die wiederum ein Teil von Karantanien war Obwohl der Name Mark nicht urkundlich belegt ist wurde sie allgemein als Puttner Mark oder Waldmark bezeichnet und war Teil der Grafschaft Pitten 970 kam diese und somit auch Hoflein zur Karantanischen oder auch Karntner Mark Nach der Herrschaft der Wels Lambacher und Formbach Neuburger wurde die Grafschaft Pitten samt Hoflein 1158 an die Markgrafen von Steier vererbt In dieser Zeit entstanden oder standen in dieser Gegend viele Burgen Starhemberg Emmerberg Stixenstein Dachenstein Schrattenstein Wulfingstein Rothengrub und andere mehr Auch in Hoflein stand eine kleine Burganlage die jedoch gegen Ende des Mittelalters schon wieder zerfallen war Das Areal deckt sich mit dem Standort des Hauses Nr 14 Im Keller befinden sich noch heute massive Felswande Mauerstarke rund 1 5 Meter die auf die einstige Burg hinweisen 1192 kam das Herzogtum Steiermark und auch das Gebiet von Hoflein an die Babenberger Herzoge Nach deren Aussterben 1246 besetzte kurzfristig Bohmenkonig Ottokar die osterreichischen Erblande Aus dieser Zeit stammt die bereits erwahnte Erstnennung Hofleins in einer Urkunde 1249 In weiteren Urkunden wird ein Pilgrimo de Hoflinge ein Pillgrimi de Hoflin ein Ulrich von Hoflin sowie ein Bernhart der vrenower min purcraf ze hoflein genannt Mit der Niederlage Ottokars gegen Rudolf von Habsburg 1278 beginnt auch im heutigen Niederosterreich die bis 1918 dauernde Herrschaft der Habsburger Die zahlreichen Urkunden im Landesarchiv fur Steiermark geben Zeugnis uber die Vorherrschaft des steiermarkischen Adelsgeschlechtes der Stubenberger in Hoflein 1311 verkaufte Heinrich von Stubenberg seinem getriwen diener Walthern von Willendorf den unmittelbar bei Hoflein gelegenen Aichberg Die dazugehorige Urkunde bezeugt unter anderem auch Gerhart Fronauer den stubenbergischen Burggraf zu Hoflein Kurz darauf kam Hoflein moglicherweise im Zusammenhang mit der Schlacht bei Ampfing in die Lehenshoheit der Burggrafen von Nurnberg 1320 am Sankt Gallus Tag 16 Oktober belehnte Burggraf Friedrich von Nurnberg den Wulfing von Stubenberg mit der Veste Hoflin dem Lehen seines 1315 verstorbenen Onkels Heinrich 1347 tritt Ulrich von Stubenberg die Herrschaft in Hoflein an dass jetzt z dem hoflin genannt wurde In der Urkunde von 1362 wird der nunmehrige Name fur Hoflein Nider Hoflein genannt 1372 wird ein Alher von nider hoflein erwahnt und 1382 verkauft Hermann Putsch 60 Pfenninge Geld auf seinem Hof zu Niederheflein an Wulfing von Stubenberg Bei der 1387 erfolgten Erbteilung zwischen den drei stubenbergischen Brudern bekommt Ulrich von Stubenberg die Feste mit allen dazugehorigen Gutern In der Urkunde gibt es auch erstmals eine Namensliste der Bewohner von Hoflein Im 14 Jahrhundert lassen sich in Hoflein auch ritterliche Leute nachweisen die gelegentlich von den Stubenbergern Lehen genommen hatten Auch andere Herrschaften und Pfarren durften im 14 Jahrhundert ebenfalls Untertanen in Hoflein besessen haben Herrschaft Stixenstein Pfarre St Lorenzen 1415 wahrend des Konzils von Konstanz wurde der damalige Burggraf von Nurnberg mit der Mark Brandenburg belehnt und Hoflein deshalb nun ein brandenburgisches Lehen 1418 wird Hoflin unter der Zerwant Zerwant ist der fruhere Name der Hohen Wand erwahnt Die Brandenburger gaben Hoflein noch sicher bis 1446 an die Stubenberger weiter Bald machten sich aber auch bei uns die zahlreichen Adelsfehden des 15 Jahrhunderts bemerkbar 1473 wurde das Lehen von Kaiser Friedrich III eingezogen und mit Hassbach vereinigt 1493 aber an Wolfgang Marhainer verliehen Auf dem Reichstage zu Augsburg wurde Hoflein dem Markgrafen von Brandenburg wieder herausgegeben und 1495 den Herren von Seebenstein Georg und Koloman von Konigsberg gegen Bezahlung von 540 Gulden uberlassen Bis 1656 blieb Hoflein unter der Herrschaft der Konigsberger Wolfgang Matthaus der letzte mannliche Spross der Konigsberger bekam 1631 Hoflein von den Markgrafen von Brandenburg zu Lehen Er verwirkte es allerdings indem er zwar Steuern einhob diese aber nicht abfuhrte Somit wurde es ihm von der niederosterreichischen Landschaft entzogen und da beide Herrschaften nicht abgelost wurden an den woledlen und gestrengen Herrn Carl Pergen verkauft womit sich die Lehnsherren einverstanden erklarten zumal der neue Besitzer ihnen etwaigen erlittenen Schaden ersetzte Er wurde neuer Herr von Hoflein In dieser Zeit wutete die Pest besonders arg Es sollen nur sechs Personen diese Zeit uberstanden haben und in Oberhoflein wurde eigens ein Pestfriedhof angelegt Von der zweiten Turkenbelagerung Wiens 1683 war Hoflein ebenfalls betroffen wenn auch nur am Rande Die Feinde plunderten steckten Hauser in Brand sowie misshandelten und entfuhrten die Bewohner Als Zufluchtsstatte in dieser Zeit galt fur unsere Bewohner die Veste Rothengrub Es bestand also keine Wehrhaftigkeit in der Hofleiner Burg mehr da sie nicht als Zuflucht Statt aufschien wogegen Dachenstein Emmerberg und eben Rothengrub sehr wohl genannt wurden Nachdem Hoflein unter der Pest und den Turken schwer gelitten hatte erhoffte man sich endlich Ruhe Doch dauerte der Frieden nicht lange 1702 fielen ungarische Rebellen die Kuruzen in Niederosterreich ein und zogen mordend und plundernd uber unser Gebiet Erst als diese vertrieben waren folgte endlich ein Jahrhundert des Friedens Unter Kaiser Joseph II Sohn Maria Theresias kam es durch dessen Kirchenreform zu einer Neugestaltung in der Pfarre Die bisherige Pfarrkirche die Thomaskirche in Willendorf wurde 1783 entweiht und zum Pfarrhof umgebaut Die grossere Wallfahrtskirche Maria Kirchbuchl wurde neue Pfarrkirche und der Friedhof auf den Kirchbuchl verlegt Unter Kaiser Joseph II erfolgte auch von 1772 bis 1782 die erste Landesaufnahme von Osterreich und somit auch von unserem Gebiet Diese kann in der Osterreichischen Nationalbibliothek oder auch im Osterreichischen Kriegsarchiv besichtigt werden Von den Koalitionskriegen Anfang des 19 Jahrhunderts wurde das Gebiet von Hoflein schwer getroffen Die Bewohner litten unter den Plunderungen Brandschatzungen und Misshandlungen Unter Kaiser Franz I wurden von den Gemeinden Katastralplane angefertigt In den dazugehorigen Mappen sind die Bewohner der Ortsteile Unterhoflein Oberhoflein und Zweiersdorf sowie die einzelnen Grundstucksparzellen Stand 1821 genau angefuhrt Die Plane sowie die Auflistung sind derzeit in Arbeit und konnen im Gemeindeamt angesehen werden 1825 verkauften die Pergen ihren Besitz an den Fursten Johann von Liechtenstein Stammsitz Burg Liechtenstein bei Maria Enzersdorf und somit bekam auch Hoflein einen neuen Besitzer In der Zeit von 1830 bis 1845 verfasste Schweickhardt von Sickingen eine Perspektivkarte des Erzherzogthums Osterreich unter der Enns Eine Reproduktion kann im Gemeindeamt besichtigt werden 1862 wurde durch das Reichsgemeindegesetz den Gemeinden das Wahlen von Burgermeistern ermoglicht Ab 1865 sind alle Burgermeister der Gemeinde Hoflein amtlich belegbar von 1865 bis 1867 Simon Schneidhofer Bilder der einzelnen Burgermeister von Hoflein hangen im Sitzungssaal der Gemeinde 1880 bestand die Ortsgemeinde Hoflein bereits aus 89 Hausern mit 485 Einwohnern 1890 aus 94 Hausern mit 545 Einwohnern obwohl 1866 und 1873 Hoflein von der Cholera heimgesucht wurde Diesen Aufschwung in der Mitte des 19 Jahrhunderts verdankt Hoflein dem Kohlebergbau Nachdem bereits in Grunbach Steinkohle abgebaut wurde begannen 1833 Paul Lupat und Michael Fenzl mit der Erschliessung des Magdalenen Grubenfeldes in Oberhoflein Durch den Erbstollen in Unterhoflein wurde eine Verbindung zu den Stollen in Grunbach hergestellt Mit dem Bau der Schneebergbahn und der Eroffnung der Zahnradbahn 1897 wurde das Gebiet der Hohen Wand und des Schneebergs weiter erschlossen Die Eisenbahn war nicht nur dem Fremdenverkehr dienlich sondern auch dem Abtransport der Kohle 1900 wurde am Erbstollen eine Brikettfabrik errichtet Da die meisten Briketts beim Verladen auf die Bahnwaggons wieder zerfielen kam der Fabrik nie eine wirkliche Bedeutung zu Am 1 Juli 1919 wurden die Hofleiner Grubenfelder und Betriebsanlagen vom Grunbacher Steinkohlenwerk verkauft und nach kurzfristiger Weiterfuhrung 1925 die Forderung eingestellt Wahrend im Ersten Weltkrieg Hoflein nicht in der direkten Frontlinie lag wurde die Gemeinde gegen Ende des Zweiten Weltkriegs besonders hart getroffen Bereits wahrend des Krieges war die Gemeinde Hoflein aufgelost und der Burgermeisterei Grunbach Hoflein Schrattenbach eingegliedert worden Im April 1945 kam es zu schweren Kampfen zwischen den Deutschen und Russen Die Verluste im Gemeindegebiet werden mit 50 Russen und 70 Gefallenen bei der deutschen Wehrmacht angegeben und es gab acht Ziviltote Durch die Kapitulation der deutschen Truppen am 8 Mai 1945 kam es zu keinen weiteren Kampfhandlungen mehr Die sowjetischen Besatzungstruppen und nach Kriegsende die sowjetische Militarpolizei blieben bis Ende 1946 in Unterhoflein stationiert Im Mai 1945 wurde von den Russen Anton Tressl als provisorischer Burgermeister bestimmt Im Juli erfolgte in der ersten provisorischen Gemeinderatssitzung die Wahl Franz Tressls zum Burgermeister Die Kohleknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg fuhrte zu dem Bemuhen den Bergbau in Hoflein wieder ins Leben zu rufen Nachdem sich seit 1951 mehrere Eigentumer der Grubenmasse abgewechselt hatten wurde am 1 Janner 1957 die Hohe Wand Steinkohle Bergbauges m b H gegrundet und bei Peisching das Kraftwerk Hohe Wand errichtet welches heimische Kohle verheizte Nach der Schliessung des Grunbacher Steinkohlenwerks 1965 blieb Hoflein bis zur eigenen Schliessung 1967 fur zwei Jahre im Besitz des einzigen Steinkohlenwerkes Osterreichs 1976 dienten Geratschaften aus dem Oberhofleiner Steinkohlebergwerk dazu bei der betrugerischen Versenkung des Seefrachters Lucona wertvollere Fracht vorzutauschen 1970 erfolgte die Gemeindezusammenlegung mit Grunbach ehe Hoflein 1991 wieder eine selbstandige Gemeinde wurde 1993 wurde das Gemeindezentrum eroffnet und 1996 bekam Hoflein ein eigenes Wappen 1999 konnte die Gemeinde ihr 750 Jahr Jubilaum feiern nbsp Panoramabild der Gemeinde mit der Hohen Wand im HintergrundBevolkerungsentwicklung Bearbeiten Religion Bearbeiten nbsp Friedhof unweit der Wallfahrtskirche Nach den Daten der Volkszahlung 2001 sind 82 4 der Einwohner romisch katholisch und 2 2 evangelisch 0 1 gehoren orthodoxen Kirchen an 13 0 der Bevolkerung haben kein religioses Bekenntnis Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Pfarr und Wallfahrtskirche UnterhofleinSiehe auch Liste der denkmalgeschutzten Objekte in Hoflein an der Hohen Wand Katholische Pfarr und Wallfahrtskirche Unterhoflein Maria GeburtWirtschaft BearbeitenNichtlandwirtschaftliche Arbeitsstatten gab es im Jahr 2001 43 land und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 36 Die Zahl der Erwerbstatigen am Wohnort betrug nach der Volkszahlung 2001 372 Die Erwerbsquote lag 2001 bei 49 03 Prozent Offentliche Einrichtungen BearbeitenIn der Gemeinde befindet sich ein Kindergarten 3 und eine Volksschule 4 Politik Bearbeiten nbsp Bild gesucht Die Wikipedia wunscht sich an dieser Stelle ein Bild vom hier behandelten Ort Motiv Gemeindeamt Rathaus der GemeindeFalls du dabei helfen mochtest erklart die Anleitung wie das geht BW Gemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder Gemeinderatswahl 2020 6050403020100 58 67 10 22 41 33 1 12 n k 11 34 SPOOVPULPG2015 2015 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1990 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 3 OVP und 3 Uberparteiliche Liste Hoflein Zweiersdorf Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 1995 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO 3 Uberparteiliche Liste Hoflein Zweiersdorf und 3 OVP 5 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2000 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO und 5 OVP 6 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2005 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO und 5 OVP 7 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2010 hatte der Gemeinderat folgende Verteilung 10 SPO und 5 OVP 8 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2015 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 8 SPO 6 OVP und 1 Unabhangige Liste Peter Gross 9 Mit den Gemeinderatswahlen in Niederosterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung 9 SPO und 6 OVP 10 Burgermeister Bearbeiten 1991 2016 Gunther Stickler SPO 11 seit 2016 Harald Ponweiser SPO 12 Wappen Bearbeiten nbsp Gemeindewappen mit Blumenschmuck nbsp Offizielle Wappenbeschreibung Die Niederosterreichische Landesregierung hat in ihrer Sitzung vom 25 Juni 1996 der Gemeinde Hoflein an der Hohen Wand in Anerkennung und Wurdigung der standigen Verbesserung der kommunalen Einrichtungen in den letzten Jahrzehnten das Recht zur Fuhrung des nachstehend beschriebenen und eingezeichneten Gemeindewappens verliehen Blasonierung In Silber unter blauem Schildhaupt eine blaue heraldische Lilie im Schildfuss ein gruner Hugel darin ein silbernes Bergwerkszeichen Schlegel und Eisen Die aus diesem Gemeindewappen abzuleitenden Farben der Gemeindefahne sind Blau Weiss Grun 13 Personlichkeiten BearbeitenRudolf Wehrl 1903 1965 PolitikerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hoflein an der Hohen Wand Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage der Gemeinde 31849 Hoflein an der Hohen Wand Gemeindedaten der Statistik AustriaEinzelnachweise Bearbeiten Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Unsere Geschichte In Gemeinde Hoflein an der Hohen Wand Abgerufen am 18 November 2020 deutsch Kindergarten in NO NO Landesregierung abgerufen am 29 Oktober 2020 Schulensuche In Schulen online Abgerufen am 2 Oktober 2020 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 30 Marz 2000 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 4 Februar 2005 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 4 Marz 2005 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 8 Oktober 2010 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 1 Dezember 2015 abgerufen am 27 September 2019 Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Hoflein an der Hohen Wand Amt der NO Landesregierung 26 Januar 2020 abgerufen am 26 Januar 2020 Burgermeisterwechsel in Hoflein Verband sozialdemokratischer GemeindevertreterInnen in NO 12 Mai 2016 Ponweiser neuer Burgermeister von Hoflein NON Neunkirchen 10 Mai 2016 Unser Wappen Unser Logo In Gemeinde Hoflein an der Hohen Wand Abgerufen am 18 November 2020 deutsch Stadte und Gemeinden im Bezirk Neunkirchen Altendorf Aspang Markt Aspangberg St Peter Breitenau Breitenstein Buchbach Burg Vostenhof Edlitz Enzenreith Feistritz am Wechsel Gloggnitz Grafenbach St Valentin Grimmenstein Grunbach am Schneeberg Hoflein an der Hohen Wand Kirchberg am Wechsel Monichkirchen Natschbach Loipersbach Neunkirchen Otterthal Payerbach Pitten Prigglitz Puchberg am Schneeberg Raach am Hochgebirge Reichenau an der Rax Scheiblingkirchen Thernberg Schottwien Schrattenbach Schwarzau am Steinfeld Schwarzau im Gebirge Seebenstein Semmering St Corona am Wechsel St Egyden am Steinfeld Ternitz Thomasberg Trattenbach Warth Wartmannstetten Willendorf Wimpassing im Schwarzatale Wurflach ZobernGemeindegliederung von Hoflein an der Hohen Wand Katastralgemeinden Oberhoflein Unterhoflein ZweiersdorfOrtschaften Oberhoflein Unterhoflein ZweiersdorfDorfer Oberhoflein Unterhoflein Zweiersdorf Siedlung Bergknappensiedlung Rotte Greith Zerstreute Hauser Hohe WandZahlsprengel Hoflein a d Hohen Wand Normdaten Geografikum GND 4527001 6 lobid OGND AKS VIAF 240083848 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hoflein an der Hohen Wand amp oldid 238937978